Herz-Traum

Hallo Herzfreunde,

Samstag und Sonntag war ich über Nacht Zuhause. In der Nacht durfte ich einen wunderschönen Traum genießen.

Ich saß in einer Bar, dort hörte ich von der männlichen Person neben mir, das es ums Herz ging. Ganz euphorisch hörte ich ihm den ganzen Abend zu. Es ging darum, das er über das schöne Organ erzählte wie es arbeitet. Er umschrieb das Herz mit seinen Händen, die in einer weichen Formung das Herz umschrieb.

Nach einer gewissen Zeit steigerte ich mich immer mehr rein, sodass ich ihn wenn er geht abfangen wollte.

Es ist ar so weit, er stieg auf und ich zog dabei auch meine Jacke an. Er ging durch die Bartür und ich sprach ihn sofort draußen an.

Entschuldigung?!

Ich habe ihr Gespräch über das Herz mitbekommen.

Er blieb stehn und freute sich drüber, das ich ihn ansprach. Ich wollte mehr wissen.

Nach dem wir beide ein paar Schritte gegangen sind, fragte er mich ob ich Lust hätte zu ihm zu kommen. Gut gelaunt ging ich mit und war gespannt was er vor hat.

Bei Ihm Zuhause angekommen, sah ich eine ganz normale Wohnung. Nichts auffälliges. Er zeigte mir seine Wohnung. Ein Zimmer zeigte er mir zum Schluss.

Wir gingen in das Zimmer. Nun stand ich sprachlos in dem Raum, völlig baff blickte ich umher.

In dem weisen Raum stand eine wunderschöne Liege, sie hatte an den Seiten für die Arme Auflagen um Infusionen zu legen.

Neben der Liege stand ein Infusionsständer, ein Ultraschallgerät und ein EKG Gerät mit 12 Saugelektroden.

An dem Infusionsständer hingegen schon Infusionen mit dem System.

Die Geräte sind alle betriebsbereit, so das ich mir wünschen könnte mich dort hinzulegen und die Untersuchungen zu genießen.

Fortsetzung folgt..... in einer Stunde

( Bitte nicht kommentieren, solange ich nicht fertig bin)

Danke

Fortsetzung von Teil1

Nun stellte er sich neben mich und stellte ich vor.

Hallo ich bin Joe, leidenschaftlicher Herz- und Überwachungsfeteschist.

Das hier ist meine eigene Praxis, die es offiziell nicht gibt.

Fühl dich wie Zuhause.

Er fragte ob er uns einen Kaffee oder Tee machen soll.

Ja gerne!

Wir setzten uns in sein großes loftartiges Wohnzimmer redeten über unseren Fetisch wie Sand am Meer.

Ich wollte jetzt unbedingt irgendwie von ihm untersucht werden, oder einfach nur am Ekg liegen, Ultraschalluntersuchung und eine Infusion bekommen.

Prompt fragte er mich ob ich Lust hätte mich untersuchen zu lassen.

Natürlich!

Ok! Er zieht sich um und kommt mit Pflegekleidung wieder zurück.

*ein Mann von 40 steht vor Euch, er hat einen wunderschönen gutg bauten sportlichen Körperaufbau und dann trägt der noch diesen Grünen Kasak mit Hose. *

Megahammergeil!

Ich trug an diesem Abend eine Bluse und eine Jeans.

Jasmin, setzt dich doch mal Bitte auf die Liege.

Haben Sie irgendwelche Krankheiten oder Allergien gegen Medikamente?

NEIN!

Dabei füllte er den Anamnesebogen aus.

Ich war total positiv angespannt.

So jetzt werde ich sie an ein 24 Stunden Blutdruckmessgerät anschließen.

Am Ekg hing an einem langen Schlauch diese graue/anthrazit-farbene Manschette. Er legte mir die langsam und sorgsam an. Diese angenehme Kälte der Manschette begleitete mich durch den ganzen Körper. Ich bekam Gänsehaut. Nun ging er zum Ekg und machte noch ein paar Einstellungen.

Eben ging er raus und kam kurz darauf mit einer Decke und einer kuschelauflage wieder. Die kuschelige Auflage legte er hinter mir auf die Länge ausgebreitet auf die Liege.

Machen Sie sich doch oben rum frei und ich gebe Ihnen eine gemütliche Hose.

Legen sie sich doch bitte hin.

Ich legte mich auf die gemütliche Liege und er legte mir eine leichte Decke bis zu den Schultern.

Der Arm von mir lag jetzt auf dem Armteil der Liege. Bekam jetzt den Fingersensor für die Sauerstoffsättigung.

Fortsetzung folgt.....

Fortsetzung von Teil 2

Auf der Liege liegend, den Arm an der Seite.

Er ging zum Infusionsständer, schob ihn weiter zur Liege heran und ging zu einem Tablett auf dem das Infusionsbesteck lag.

Ich dachte mir schon * wie geil ist das denn*

Endlich meine geliebte Infusionen.

Nun kam er mit dem Tablett zurück, stellte es auf einen kleinen Beistelltisch und schaut sich meine Venen in der Ellenbeuge, Handoberfläche und an der Pulsseite des Handgelenks an, dabei tastete er die Venen ab.

Eine Vene zeigte sich ganz deutlich als Zugang. ( Handoberfläche)

Jetzt kam der Stauschlauch ins Spiel, der wurde mir über die linke Hand gezogen, etwas weiter in die Mitte des Unterarms. Nun sollte ich etwas mit der Hand pumpen. Er haute etwas auf der Vene um die besser hervor zu heben.

Jetzt musste die Einstichstelle desinfiziert werden.

In der Zeit richtete er schon die blaue Braunüle zurecht.

Nach der Einwirkzeit nahm er die Braunüle aus der Packung, hielt diese schon so in der Hand das er sie sofort nach dem abziehen der Schutzkappe der Nadel in die Vene schieben kann.

Was ein hammergeiles Gefühl, du liegst auf der Liege und freust dich wie Bolle einen Zugang in die Vene zu bekommen.

Er schob die Venenverweilkanüle vor, (Stauschlauch öffnen) nahm die Nadel mit dem abdrücken der Vene raus und schraubte den Schlauch des Infusionssystems an die Braunüle die schon fixiert ist, an.

Ich spürte die Infusion durch die Vene im Arm fließen.

Endlich kam auch das anlegen der Ekg- Elektroden zu meiner Begünstigung.

Angeschlossen und mit vielen Kabeln versehen, lag ich nun auf der Liege und wurde immer entspannter. Das zeigte auch mein Blutdruck, so wie mein Herzschlag.

Mein Puls ging von 95 auf 50 Schläge pro Minute zurück.

Ich schlief ein.....

Fortsetzung folgt am Wochenende ?

Fortsetzung folgt am Wochenende ?

Hi,

welches Wochenende meintest Du?

RSG

I would not sleep on that night

Hallo Jasmin,

sehr schön geschriebene Geschichte aber gibt es von deinem Herz Traum noch eine Fortsetzung?

LG Jens

Hi Jasmin, ich kann mich total in deiner Geschichte wiederfinden, habe auch oft ähnliche Tagträume. Die Vorstellung einen Zugang gelegt zu bekommen und am EKG überwacht zu werden finde ich super aufregend.

Würde mich daher sehr freuen, wenn du die Fortsetzung mit uns teilen würdest. Ich bin gespannt, wie es weitergehen soll.

LG Alea