Was mir immer wieder mal im Kopf herum geht, ist die Idee eines etwas anderen Belastungs EKG.
Also nichts von der Sorte, wo man sich auf dem Ergometer einen abstrampeln muss, sondern das Herz eben anders beansprucht wird, aber der Patient (m / w) dabei auf einer Liege oder einem Bett dem Rücken liegt!
Nun denkt ihr vielleicht dass das doch gar nicht geht. Wo soll denn die Belastung sein, wenn ich gemütlich auf dem Bett liege?
So einfach ist das ganze nun doch nicht. :-) >Ich stelle mir die Sache folgendermaßen vor:
Also:
Patient liegt auf einem Bett möglichst bis auf die Unterwäsche entkleidet UND ist dermaßen fixiert, dass er keinen großen Bewegungsspielraum hat.Arme sind angewinkelt dass die Hände zum Kopf hin liegen, und die Beine gespreizt. So lässt sich auch gleichzeitig die sexuelle Erregbarkeit überprüfen.
Damm beginnt man langsam (ideal wären hier mindestens zwei Personen) ihn am ganzen Körper mit diversen Sachen (Federn; Fingern) erst zu streicheln, und dann langsam zu kitzeln, wobei nach jeweils zwei Minuten eine Pause eingelegt wird, in der dann ein EKG angefertigt, der Blutdruck gemessen und gegebenenfalls Sauerstoff verabreicht wird. Das ganze kann man nach Belieben steigern. Falls der Patient aber sehr kitzlig ist, wäre eine Begrenzung auf höchstens zehn Minuten angebracht
Das ganze lässt sich noch steigern indem man dem Patienten die Augen verbindet. Zum Abschluss werden die Fixierungen wieder entfernt,, und dann noch einmal ein normales EKG geschrieben.
Das wäre so meine Vorstellung von einem Belastungs EKG. Zu schade, dass sich diese Methode bei den Ärzten wohl nicht durchsetzen wird.
LG. Orthodoc