Aufrufe: 4136 Created: 2010.08.13 Updated: 2010.08.13

Nadines Behandlung

Nadines Behandlung

Nadine lag im Wohnzimmer auf der Couch. Sie hatte die Hose ausgezogen. Neben ihr auf dem Tisch lagen eine mit Wasser gefüllte Ohrenspritze und eine Cremetube.

Nadine hatte vor, sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte schon zwei Tage keinen Stuhlgang mehr gehabt. Erfahrungsgemäß half es, wenn sie sich eine dieser kleinen Spritzen einführte. Meist trat dann ein Stuhldrang auf und sie konnte dann ganz normal zur Toilette gehen. Ihre Mutter war nicht zu Hause und so konnte sie keiner stören. Sie hatte nie etwas von Nadines Handlungen mitbekommen. Nadine legte sich ein Handtuch unter ihren Po, nahm die gefüllte Spritze und steckte sie vorsichtig in ihren Po. Sie fühlte am Darmausgang, wie das Wasser in sie eindrang. Als sie damit fertig war, setzte bereits ein wenig der Stuhldrang ein und sie ging zum Klo. Zum Glück klappte es dort auch so, wie sie es erwartet hatte. In dem Moment, wo sie gerade fertig war, klingelte es an der Wohnungstür.

So ein Mist. Wer konnte das sein ?

Ihre Mutter war zeitiger nach Hause gekommen. Nadine hörte, wie sie in der Küche zugange war. Nadine war sich nicht ganz im klaren, wann sie in ihrem Zimmer suchen würde, wußte jedoch, dass es nur kurze Zeit dauern würde, bis die Mutter ihr Zimmer betreten und die Hinterlassenschaften von Nadines Behandlung dort vorfinden würde. Hätte sie das Zeug doch bloß mitgenommen!

Nadine verließ das Bad, da hörte sie die Mutter schon aus ihrem Zimmer "Was ist es denn hier los ?" Die Mutter stand neben der Couch und hielt die Ohrenspritze in der Hand. "Mutti, Mutti, sei mir nicht böse. Ich hatte ein wenig Verstopfung und wußte nicht, wie ich es sonst machen sollte. " "Ein wenig Verstopfung. Und Du mußt es natürlich mit meiner Ohrenspitze machen oder was ?", sagte die Mutter mit recht vorwurfsvollem Gesicht. "Und noch dazu, dass Du mir nie etwas von Deinen Problemen erzählt hast. Dass ich Dir vielleicht mal helfen kann, die Idee kommt Dir anscheinend gar nicht. Hattest Du heute wieder dieselben Probleme ?" Nadine spürte, dass sie rot wurde. "Wie lange warst Du eigentlich vorher nicht auf dem Klo ?" "Drei Tage", antwortete sie. "Dass das mit der Ohrenspritze auf Dauer kaum helfen kann, ist Dir doch klar, oder ?", sagte die Mutter mit leiserer Stimme.

"Du bist doch kein kleines Mädchen mehr, das mit einer Ohrenspritze herumspielt, sondern schon eine richtige Frau. Da kümmert man sich ein wenig um seine Gesundheit." Sie räumte die Sachen zusammen. "Ich bin Dir nicht böse, Du solltest Dich mal richtig behandeln, dann wirst Du Deine Beschwerden auch los. " Nadine war ein wenig eingeschnappt darüber, von ihrer Mutter so ausgefragt zu werden. " "Na und, mach doch selber.", sagte sie zu Ihrer Mutter, erschrak aber in diesem Moment über sich selbst. "Die Mutter lächelte nun nicht mehr: "An Deiner Stelle wäre ich nicht so vorlaut, mein Kleines. So was kann schneller gehen als Du denkst. Du kommst bitte in einer Viertelstunde ins Bad." "Aber Mutti, ich habe es doch nicht so gemeint...", entgegnete Nadine, unterbrach aber gleich den angefangenen Satz, als sie den strengen Blick ihrer Mutter sah. Ihre Mutter verschwand Richtung Bad. Sie kam mit einem Bademantel zurück. "Den dann bitte anziehen. Darunter kannst Du alles ausziehen." Nadine wurde nun richtig verlegen. Einerseits war es ihr im Grunde ganz recht, von jemandem gezeigt zu bekommen, wie man ES "richtig" machte. Andererseits hatte sie ein wenig Angst davor und wollte sich ihrer Mutter auch nicht so präsentieren, wie sie es vermutete, dass die Behandlung stattfinden würde. Früher war es nie ein Problem, sich von ihrer Mutter zum Beispiel ein Zäpfchen geben zu lassen. Aber als die Pubertät kam, wurde so etwas immer seltener und nun war sie volljährig und es war schon eine ganze Weile her, dass ihre Mutter sie mal nackt gesehen hatte. Nadine hatte sich entwickelt und vor allem in den Hüften war sie um einiges breiter geworden. Sie wollte aber, dass ihre Mutter aus dem Vorfall mit der Ohrenspritze kein so großes Problem machte. Daher schien es ihr das kleinere Übel zu sein, alles so zu machen, wie die Mutter es befohlen hatte. Sie zog den Bademantel an und ging ins Bad, wo es etwas umgebaut aussah. Die Mutter hatte eine Liege aufgebaut, die sonst nur als Schlafgelegenheit diente und auf der nun ein großes Badehandtuch ausgebreitet war. Neben der Liege befand eine Art Ständer, an der ein durchsichtiger Beutel angebracht war, der prall mit Wasser gefüllt war und von dem ein langer Schlauch abging. Aus Nadines Perspektive gesehen erschien ihr der Beutel riesig groß. 'Sieht ja wie im Krankenhaus aus hier', dachte sie. So etwas hatte sie noch nie gesehen und neben einer gewissen Neugier machte es ihr auch ein wenig Angst. Gleichzeitig wuchs in ihr die Gewissheit, dass das, was in dem Beutel war, für sie bestimmt war. Langsam wurde ihr dann auch klar, dass diese Behandlung wohl anders ablaufen würde als das, was sie sich bisher gegönnt hatte. Aber sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass ihre Mutter etwas tun würde, was Nadine unangenehm sein könnte.

Auf dem Schminktisch lag etwas, was wie ein dickerer Gummischlauch aussah und den ihre Mutter gerade mit einer Art Gel behandelte. Nadine schaute zu dem Beutel, der prall gefüllt an dem Ständer hing. "Soll denn das alles ...", fragte Nadine ihre Mutter. "Was meinst Du denn? ", entgegnete die Mutter. "Du wirst heute mal wie eine richtige Frau einen richtigen Einlauf bekommen. Da merkst du mal, wie das ist. Nicht so schlimm, wenn Du nun mal damit anfängst. Damit Du nicht mehr mit Ohrenspritzen herumspielst. Keine Angst, es ist nur ein Liter." "Meinst Du wirklich, Mutti... " "Natürlich, knie Dich bitte mal auf die Liege." Nadine zögerte erst, gehorchte dann aber ihrer Mutter und kniete sich vornübergebeugt auf die Liege. Die Mutter öffnete den hinteren Teil des Bademantels, so dass Nadines Po nun ganz frei da lag. "Ich werde Dich ein wenig vorbereiten. Nicht erschrecken. Ich habe Dich ja schon eine Weile nicht mehr nackt gesehen und habe gar nicht gemerkt, wie schön breit Du hinten herum geworden bist... Es wird ein klein wenig kühl. " Schon fühlte Nadine, wie ihre Pobacken gespreizt wurden und der Finger ihrer Mutter in ihren Po eindrang. "Gleich kommt das Darmrohr", meinte ihre Mutter und Nadine spürte, wie anstatt des Fingers nun ein dickerer Gegenstand eingeschoben wurde. Es war, als wenn man das lange Rohr wirklich in sich spüren würde. Es schien in sie hineinzugleiten, ohne dass es ihr Schmerzen verursacht hätte. Ihr schien, als würde es eigentlich nicht mehr weiter gehen, aber das Gummirohr oder was das jetzt war, drang langsam immer weiter in sie ein. "Oh Gott", brach es aus ihr heraus. "Was ist denn", entgegnete ihre Mutter. "Gleich geht es los". Sie hantierte an einer Klemme, die sich in der Mitte des Schlauches befand. Nadine hörte ein Klicken und spürte kurz darauf einen warmen Schwall in ihrem Darm. Dieser Schwall schien alles zu durchdringen, was an Verstopfung vorhanden war. "Na merkst Du schon etwas?", fragte die Mutter. "Und wie, Mutti ! Nicht so schnell, Mami.", entgegnete Nadine. "Ja ja, Nadine, das ist heute mal ein richtiger Einlauf, der wird Dir auch helfen", sagte die Mutter zu ihr. Nadine schien es, als würde sich die Flüssigkeit überall ausbreiten und sie würde es nicht mehr lange aushalten, da sagte die Mutter "Die Hälfte hast Du hinter Dir" . Nadine merkte nun einen regelrechten Strahl in sich und einen Druck, der sich in ihr aufbaute. "Oh Gott, nicht so schnell, Mami", jammerte sie. "Gar nichts ist schnell", sagte ihre Mutter. "Wir lassen es schön langsam einlaufen." Nadine

konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sich der Flüssigkeitsspiegel in dem durchsichtigen Beutel langsam senkte. Es wurde immer weniger und Nadine merkte nun neben dem Druckgefühl auch eine Wärme, die sich in ihr ausbreitete und die ihr gar nicht mal so unangenehm schien wie am Beginn der Prozedur. "Na, mein Mäuschen, wie geht es", sagte die Mutter zu ihr. "Du hast es ja fast geschafft. Der Rest ist nun nicht mehr schlimm. Aber wir wollen ja heute noch damit fertig werden." Nadine wurde klar, dass schon eine ganze Zeit vergangen war. Ihre Mutter hantierte wieder an einer Klemme, die in der Mitte des Schlauches angebracht war. Nadine hörte ein Klicken und sah, wie sich nun der Flüssigkeitsspiegel schneller senkte als zuvor. Nadine spürte nun den Strahl stärker als zuvor in sich eindringen. "So, nun hast Du es gleich geschafft."

Nun komm mal vorsichtig hoch und setz Dich aufs Klo. "Willst Du etwa..." "Was dachtest Du denn, mein Kleines ? Dachtest Du, ich lasse Dich jetzt allein ? Die Mutter hantierte an dem Darmrohr und zog es langsam heraus. In dem Moment war Nadine, als müßte sie explodieren. Es kam mit einem Mal alles aus ihr heraus, was sich wohl über lange Zeit angesammelt hatte.

Sie schämte sich unglaublich. Ihre Mutter strich ihr über das Haar. "Das nächste Mal sagst Du mir bescheid, wenn Du wieder mal Schwierigkeiten hast."

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