Aufrufe: 2309 Created: 2011.11.29 Updated: 2011.11.29

Retter in der Not

Retter in der Not

Teil 1 - Retter in der Not

Nach meiner Knie-OP bekam ich eine Anschluss-Heilbehandlung verordnet. Meine Frau fuhr mich dorthin und verabschiedete sich mit den Worten: „Pass‘ gut auf dich auf, die Weiber sind oft wie Hyänen und kämpfen um die attraktiven Männer!“ Die Hausdame wies mir, nachdem sie mir mein Zimmer gezeigt und mir die nötigen Einweisungen gegeben hatte, einen Platz im Speisesaal, bei „drei reizenden Damen“, wie sie sich ausdrückte. Zum Abendessen steuerte ich mit meinen Krücken (dort sagen sie „Geh-Hilfen“ das klingt besser) besagten Tisch an. Zwei der Damen waren schon da, die dritte kam fast gleichzeitig mit mir. Ich stellte mich vor und lernte sie auch gleich kennen: Sonja, eine mollige Brünette mit einem süssen Gesicht, Hildegard, schlank, aber gut proportioniert mit weissen Haaren und Hochsteckfrisur, aus der Entfernung wie eine Oma wirkend, aber mit wachen blauen Augen und einem jugendlichen Temperament und schliesslich Elisabeth, eine gertenschlanke, gebräunte, sportliche Schönheit mit blonder Kurzhaarfrisur.

Wir waren gleich per Du und gleich darauf setzten die Drei offenbar ihre Unterhaltung fort, die sie beim Mittagessen geführt hatten. Es waren die üblichen Frauenthemen und ich wurde mehr oder weniger ignoriert. Nun, dachte ich, auch nicht schlechter als an einem Männertisch, wo es nur um Fussball und um Autos geht. Am zweiten Tag fiel es Elisabeth auf, dass ich nur als Zuschauer in der Runde sass. „Macht mir nichts aus“, sagte ich, „ich schaue euch gern an, zumal ihr ja mit Abstand die attraktivsten Damen im Saal seid“. Diese Aussage, die nicht einmal gelogen war, quittierten die Drei mit einem Kichern. Nach drei Tagen war ich voll in die Gruppe integriert, die Themen wurden intimer und wir waren auch öfter auf kleinen Spaziergängen unterwegs, soweit die Therapeuten es erlaubten.

Eines Abends stocherte Hildegard lustlos in ihrem Essen herum. Auf unsere bohrenden Nachfragen, ob sie krank sei antwortete sie schließlich: „Ich habe Schwierigkeiten mit meiner Verdauung, aber das ist kein Thema beim Essen“. Nachdem sie ihre Nachspeise abservieren liess, ohne sie auch nur probiert zu haben kamen die beiden anderen mit den üblichen guten Ratschlägen aus der Werbung angefangen vom Abführtee bis zum Joghurt mit speziellen Bakterienkulturen. Es stellte sich heraus, dass Hildegard nach fast einer Woche ohne Verdauung ein Abführmittel eingenommen hatte. „Und jetzt rumort es in meinem Bauch, dass ich denke, ich könne jeden Augenblick platzen“, klagte sie. Nach einigem Hin und Her warf ich betont beiläufig (obwohl ich innerlich vor Spannung bebte) ein: „In solch einer Situation mache ich meiner Frau einen kleinen Einlauf und in einer halben Stunde ist der Fall erledigt.“ Alle Drei schauten mich stumm an. Nach einer Weile waren Kommentare zu hören, in denen Worte wie „pfui“, „igitt“ und „ekelhaft“ vorkamen. „Was ist schon dabei“, antwortete ich, „ekelt ihr euch vor eurem eigenen Körper? Ein Einlauf ist die natürlichste Sache der Welt, ohne Chemie und sofort erfolgreich.“

Man sah Hildegard an, wie unwohl sie sich fühlte. „Und wie soll ich das bewerkstelligen?“ fragte sie. Ich konnte meinen Pulsschlag am Hals spüren und versuchte möglichst cool zu antworten: „ Ich könnte dir helfen, ich habe immer wenn ich verreise eine kleine Gummispritze dabei.“ Sie zögerte, doch als sie schmerzlich das Gesicht verzog weil sich der nächste Krampf ankündigte, wollte sie gern meine Hilfe in Anspruch nehmen und bat sie mich, sie in ihrem Zimmer zu besuchen.

Als ich klopfte, öffnete sie mir im Bademantel.(Im Zimmer durften wir uns auch ohne Krücken bewegen) Im Bad füllte ich die Spritze und nahm ein Handtuch mit. „Bitte lege dich auf den Rücken auf das Bett“, forderte ich sie auf. Sie schlüpfte aus dem Bademantel und gab den Blick frei auf einen wohlgestalteten Frauenkörper, bekleidet mit Spitzen-Slip und –BH, sowie halterlosen Strümpfen.

‚Wie hat sie das in der kurzen Zeit geschafft‘ schoss es mir durch den Kopf. Dann nahm ich ihr Kopfkissen, legte das Handtuch drauf und schob es unter Ihren Po, den sie dafür lüpfen musste. Dann streifte mir einen Latexhandschuh über und drückte etwas von der mitgebrachten Wund- und Heilsalbe (ist ja auch auf Vaseline-Basis) auf den Mittelfinger, genau beobachtet von Hildegard. Dann bat ich sie, sich frei zu machen, und die Beine anzuwinkeln. Schnell entledigte sie sich ihres Höschens. Sie öffnete ihre Beine, ich schob das Kissen weiter unter ihren Rücken und drückte ihre Beine in Richtung Brust.

Sie lag wie eine Offenbarung vor mir: Eine wunderschöne Frau. Als ich ihre Rosette berührte, zuckte sie ein wenig, dann schloss sie die Augen und ich sah, wie ein leises Lächeln ihre Mundwinkel umspielte. Ich massierte die Rosette und jedesmal, wenn ich mit dem Finger über die Öffnung kam, stiess sie einen kleinen Seufzer aus. Dann wollte ich meinen Finger hineinschieben, stiess aber auf Widerstand und ich meinte einen Laut der Missbilligung zu vernehmen. „Bitte entspanne dich, ich muss den Eingang auch noch gleitfähig machen“, bat ich sie und führte langsam meinen Mittelfinger bei ihr ein und bewegte ihn kreisförmig, was ihr sichtlich großes Vergnügen bereitete. Als ich den Finger langsam herausgleiten liess, bemerkte ich einen Tropfen zwischen ihren leicht geöffnetetn Schamlippen.

Ich streifte den Handschuh ab und wollte gerade zur Spritze greifen, als Hildegard sagte: „Du bist gut, lässt mich hier ganz nackt liegen und bist selbst angezogen“. Und als sie meinen fragenden Blick bemerkte fügte sie hinzu: „Wenigstens die Hose solltest du ausziehen, wäre schade, wenn sie einen Flecken abbekäme.“ Natürlich hatte sie die Beule in meiner Hose bemerkt, die jetzt, als ich in der Unterhose da stand mehr als offenkundig war. Ich ergriff die Spritze und tat so, als wenn ich den Eingang nicht genau finden würde und berührte mit der Spitze der Kanüle einige Male leicht die Rossette, was jedesmal von einem Seufzer begleitet wurde, bevor ich die Kanüle genüsslich einführte und das warme Wasser einströmen liess.

„Ah, das ist schön warm“, liess sich Hildegard vernehmen. Der Tropfen war inzwischen größer geworden. Nachdem die Spritze entleert war nahm ich Hildegards Füße und hob sie nach oben, um das Wasser besser in ihren Körper laufen zu lassen. Die Schmerzen in meinem operierten Knie unterdrückte ich tapfer. Danach massierte ich ihren Bauch im Gegenuhrzeigersinn "um das Wasser besser in den Darm laufen zu lassen", wie ich Hildegard informierte und berührte bei jeder zweiten Umdrehung ‚zufällig‘ ihre Vulva, was jedes Mal einen kleines Aufstöhnen zur Folge hatte. Dabei spürte ich, dass Hildegard schon ganz feucht war.

Anschließend verabreichte ich ihr eine zweite Füllung. Gerne hätte ich sie weiter massiert, doch kaum hatte ich die Kanüle herausgezogen, als sie zur Toilette eilte. Nach kurzer Zeit erschien sie wieder und strahlte über das ganze Gesicht. „Du warst mein Retter! Ich bin tatsächlich explodiert, aber jetzt geht es mir super“ sagte sie, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Hand suchte sich den Weg in meinen Slip und umschloss meinen Schwanz, der sich sofort zu voller Höhe aufrichtete.... Doch das ist eine andere Geschichte.

Teil 2 - Sonja

Fortsetzung von 'Retter in der Not'

Zwei Tage waren nach Hildegards Behandlung vergangen. Ich sass in meinem bequemen Sessel mit dem Laptop auf dem Schoss. Es war kurz nach zehn Uhr morgens, eben war ich von der Physiotherapie zurück, wo mein operiertes Knie behandelt wurde und checkte meine E-Mails, als es an der Tür klopfte. Ich war wirklich zu faul aufzustehen. Auf mein „ja, bitte“ steckte Sonja ihr hübsches Köpfchen zur Tür herein.

„Störe ich?“, flötete sie.

„Nein, überhaupt nicht, komm herein.“ Ich bot ihr einen Platz an und bemerkte, dass sie ein Handtuch dabei hatte. Ich verkniff mir eine Bemerkung darüber.

„Schön, dass du mich besuchst. Kann ich etwas für dich tun?“

„Es ist…“, druckste Sonja herum, „… ich wollte … weisst du …hm…“ Während sie ihre Gedanken sammelte, hatte ich Zeit, sie von oben bis unten zu betrachten. Sie sah hübsch aus mit ihrem schwarzen Rolli, schwarzen Rock und schwarzen Strümpfen. Bisher hatte ich sie nur in Schlabberhosen und weiten Pullis gesehen. ‚Sie ist gar nicht so drall‘, dachte ich, ‚sie ist wirklich eine Hübsche mit einer schönen Figur. Laut sagte ich: „Jetzt mal langsam. Möchtest du etwas Wasser trinken?“

„Oh ja, gerne.“ - „So, jetzt geht es mir besser“, sagte sie nach dem ersten Schluck. „Hildegard hat erzählt, dass du ihr … mit ihrer … Verstopfung … so wunderbar … geholfen hast. Und jetzt … hat es mich erwischt. Ich glaube, wir vertragen die Kost hier nicht. Ich habe furchtbares Leibschneiden und keine Verdauung.“ -

„Du Arme, dir muss geholfen werden. Du brauchst auch einen Einlauf“, erwiderte ich. -

„Ja, ich fürchte, deshalb habe ich schon mal das Handtuch mitgebracht.“ -

„Du brauchst dich aber nicht zu fürchten. Du kannst dich untenrum freimachen und die Zimmertür absperren, während ich die Spritze herrichte“.

Ich füllte im Bad die Gummispritze, schnappte mir einen Latexhandschuh und die Gleitcreme und kehrte ins Zimmer zurück. Sonja stand mit dem Rücken zu mir und schaute aus dem Fenster.

„Du schaust toll aus!“, entfuhr es mir. Der schwarze Rolli und die schwarzen Strümpfe bildeten einen lebhaften Kontrast zum Alabasterweiss ihres Gesässes, dessen Rundungen durch ihre schlanke Taille verstärkt wurden. Für ihre gut 45 Jahre hatte sie eine Wahnsinnstaille. Sie drehte sich in meine Richtung. Ich bemerkte ein süsses rundes Bäuchlein über ihrer kahl rasierten Weiblichkeit.

„Danke“, antwortete sie. „Ist das so recht?“ fragte sie, auf das Bett deutend.

Sie hatte das Kopfkissen in die Mitte gelegt und das Handtuch darübergebreitet, genau wie ich es bei Hildegard gemacht hatte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Hildegard hatte wirklich jede Einzelheit erzählt und Sonja hatte gut aufgepasst.

„Hervorragend“, entgegnete ich. „Nun lege dich bitte auf den Rücken, mit dem Po aufs Kissen“. –

Das tat Sonja, während ich mir den Handschuh anzog und etwas Gleitcreme auf den Mittelfinger drückte. „Bitte winkle deine Beine an und ziehe so weit wie möglich nach hinten“, wies ich Sonja an. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und die Rosette lag appetitlich vor mir. Und dann bemerkte ich noch etwas: Sie war offensichtlich ganz frisch rasiert. Augenblicklich konnte ich meinen Puls an der Halsschlagader spüren.

„Ich möchte deinen Anus etwas lockern“, sagte ich und versuchte gleichgültig zu klingen, während ich die Gleitcreme mit kreisenden Bewegungen einmassierte und meinen Finger immer wieder auch etwas in das Löchlein gleiten liess. Jedesmal wenn das passierte meinte ich zu spüren, dass Sonja mir ihren Hintern entgegenstreckte und hörbar schnaufte. Schließlich drückte ich noch etwas Salbe auf den Finger und indem ich sagte, „jetzt möchte ich den Anus innen gleitfähig machen“, schob ich langsam meinen Mittelfinger ins Loch. Das schien Sonja nicht so zu gefallen: „Noch nicht“ seufzte sie. Hatte ich auch richtig gehört? –‚Noch‘!? Oh Mann! Also widmete ich mich wieder ihrer Rosette.

„Ist dir das unangenehm?“, fragte ich sie. –

„Nein“ –

„Ist das angenehm?“ –

„Jah“, stöhnte sie. –

„Dann mach‘ ich noch bisschen weiter“. –

„Oh jah.“ –

Sonja bewegte ihren hübschen Po harmonisch zu meinen Streichelungen. „Bevor das Wasser in der Spritze abkühlt bekommst du das erste Klistier“, informierte ich sie, zog den Handschuh aus, führte die Kanüle vorsichtig ein, indem ich sie ein paar Male hinein und wieder herausgleiten liess, was von Sonja mit kaum hörbaren Lustseufzern quittiert wurde.

Dann drückte ich den Inhalt in ihren Darm. Es ging erstaunlich leicht. Vielleicht hatte sie gar keine Verstopfung?

„Das ging ja wunderbar“, sagte ich, „da kriegst du gleich eine zweite Füllung“. –

„Solltest du nicht vorher meinen Bauch massieren?“ –

Du hast gut aufgepasst, mein Engel, dachte ich und sagte „du hast Recht“. Ich erklärte Sonja den Verlauf des Dickdarms, vom Blinddarm bis zu Anus, indem ich mit dem Finger sanft auf ihrem Bauch den Weg nachzeichnete. Statt beim Anus landete mein Finger natürlich zwischen den Schamlippen. Beide stiessen wir ein „Oh“ des Erstaunens aus, aber ich denke, ihres war ebenso gespielt wie meines. Ich liess meinen Finger wo er war, bewegte ihn sanft hin und her und Sonja liess mich gewähren.

„Jetzt massiere ich die Flüssigkeit tiefer in den Darm“, klärte ich Sonja auf und strich mit der Hand im Gegenuhrzeigersinn über ihren weichen, makellosen Bauch. Das erste Mal ‚verfing‘ sich mein Finger ganz ‚zufällig‘ an den Schamlippen und strich leicht über ihren Kitzler und dann legte ich bei jeder Runde dort eine Pause ein, die immer länger wurde, begleitet vom hörbar schnelleren Atem Sonjas..

Sonja war schon ziemlich erregt und so füllte ich im Bad die Spritze erneut auf. Ich stieg aufs Bett und kniete mich hinter sie. Vor drei Tagen hatten wir in der Therapie mit ‚Knien auf weiche Unterlagen‘ begonnen und stellte fest, dass es schon ganz gut ging. Sofort zog Sonja die Beine wieder an. Ich fackelte nicht lange und führte die Kanüle sanft ein. Ihre Schamlippen waren nun geöffnet und glänzten feucht. Sie musste selber weitergemacht haben, als ich die Spritze befüllte, denn ich konnte erkennen, dass Liebessaft aus ihrer Grotte quoll. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen, ich musste während der Einspritzung ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnen. Das war es, was Sonja wollte, sie gab kurze, spitze Schreie von sich und als die Spritze beendet war spielte meine Zunge weiter, während mein Mittelfinger in ihren Anus eindrang und die andere Hand ihre rechte Brustwarze knetete. Nun gab es kein Halten mehr. Sonja ging ab wie eine Rakete. Nach einigen Minuten kündigte sich ihr Orgasmus an, der vehement über sie hereinbrach.

Nach einer kurzen Pause, in der ich Busen und Bäuchlein streichelte, lächelte sie mich an und sagte; „Das war gigantisch!“.

Sie richtete sich etwas auf und begann an meinem Hosenbund zu nesteln. In dem Moment, als sie gefunden hatte, was sie suchte, weiteten sich plötzlich ihre Augen und sie eilte so schnell sie konnte zur Toilette. --

Als sie das Zimmer wieder betrat, hatte sie sich bis auf die Strümpfe und Perlenkette entkleidet. In ihrer Nacktheit sah sie hinreissend aus. Sie lächelte hintergründig, als sie wiegenden Schrittes auf mich zu kam …

Teil 3 - Hildegards Revanche

Fortsetzung von Sonja

Die Geschichten ‚Retter in der Not‘ und ‚Sonja‘ ereigneten sich während meines Reha-Aufenthaltes nach einer Knie-Operation.

Manchmal war ich beim Frühstück früh dran. So auch an diesen Tag. Sonja hatte vor drei Tagen ihren Aufenthalt beendet und Hildegard wollte am nächsten Tag abreisen. Ich setzte mich an einen leeren Tisch. Nicht lange danach gesellten sich nacheinander zwei Damen zu mir, beide attraktiv, beide recht schweigsam. Nach dem dritten Versuch, ein Gespräch anzufangen, resignierte ich. Da kam Hildegard und setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns über allerlei Belangloses. Mit Hildegard ergaben sich immer wieder nette Wortspiele, sodass sich auch die seichten Themen, die wir wegen der beiden Fremden anschnitten immer wieder zu kurzweiligen Dialogen entwickelten. Hildegard lenkte das Gespräch auf unsere Anwendungen. „Heute gehe ich das letzte Mal zur Nixe, die wird mir fehlen!“ Die Nixe war eine resolute Mittfünfzigerin mit osteuropäischem Akzent. Sie duldete keinen Widerspruch, hatte einen Kommandoton drauf wie beim Kommiss, war sehr auf Pünktlichkeit bedacht, aber nach jeder Wassergymnastik bei ihr war man zwar geschafft, merkte aber förmlich den Heilerfolg. Nachdem wir noch einige Therapeuten durch den Kakao gezogen hatten, stellte sich heraus, dass wir beide zwischen zehn Uhr und Mittagessen frei hatten. „Da kann ich heute noch mein Buch fertig lesen“ freute sich Hildegard.

Mein Teller war leer und so ging ich noch einmal zum Buffet. An der Käsetheke spürte ich etwas angenehm Weiches an meinem Oberarm. Es war Hildegards Busen. „Kommst du dann noch kurz zur Leseecke?“ raunte sie mir zu. Ich nickte und schon war sie wieder weg in Richtung Joghurt-Büffet. Zurück am Tisch lächelte mich Hildegard bedeutungsvoll an. Der Rest des Frühstücks verlief völlig unspektakulär. Als Hildegard ging wartete ich etwas und stand auch auf. Ich wünschte den beiden Morgenmuffelinen einen schönen Tag und ging in Richtung Foyer.

Die ‚Leseecke‘ war nichts anderes als eine Theke mit verschiedenen Tageszeitungen und ein paar Sesseln. Hildegard stand schon da und blätterte in einer Zeitung. Als sie mich kommen sah, trat sie etwas zur Seite, wo wir ungestört waren.

„Ich würde dich gern gleich nach zehn kurz besuchen.“ – „Gern“ antwortete ich. – Mit den Worten „ich muss gehen, die Nixe wartet nicht gern“ war sie auch schon fort.

Es war kurz nach zehn, ich war gerade in mein Zimmer zurückgekehrt, da klopfte es, Hildegard schlüpfte herein bevor ich reagieren konnte, nahm das Schild ‚Bitte nicht stören‘, hängte es draußen an die Klinke, schloss und verriegelte die Tür. Ich muss ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte lauthals, als sie auf mich zu kam und mich herzlich umarmte. Hildegard hatte ihren Jogginganzug gegen Rock und Bluse eingetauscht.

Sie drückte mich fest an sich und hauchte „Du hast mir so toll geholfen, da dachte ich mir, ich muss mich revanchieren. Heute bekommst du von mir einen Einlauf - wenn du willst“. – ‚Halleluja‘ klang es in mir und mein Glied richtete sich spontan auf. Laut sagte ich „und ob!“ – „ Du musst mir nur helfen, die Spritze zu füllen, den Rest besorge ich. Ich ließ mir auch in der Krankenstation Latexhandschuhe geben, ich sagte, ich bräuchte sie zum Haare färben. Ich denke, dass du gar nicht so viele dabei hast.“ Damit hatte sie mehr als Recht, ich hatte nämlich gar keinen mehr. Wir standen immer noch umschlungen da und Hildegard, der meine Reaktion nicht unbemerkt geblieben war, ließ ihre Hand nach unten gleiten und massierte die Ausbuchtung meiner Hose. Währenddessen befasste ich mich mit ihrem wunderschönen vollen Busen. Unsere Lippen fanden sich und unsere Zungen glitten leidenschaftlich ineinander.

Hildegard löste sich aus der Umarmung und sagte fast geschäftsmäßig: „Wir haben noch etwas vor, mein Lieber!“ Im Bad zeigte ich ihr, wie man die Luft immer wieder herausdrückt, sodass am Ende wirklich nur Wasser in der Spritze ist.

„So, nimm bitte das Handtuch, richte das Kissen her und mach dich untenrum frei“ kommandierte die sonst so sanfte Hildegard, und dann „ach was, am besten ziehst du dich gleich ganz aus.

Ich tat wie befohlen, legte mich aufs Kissen und nahm die Beine hoch. Nun folgte eine Behandlung, die ihres gleichen suchte. Hildegards Hände waren überall. Sie massierte meine Rosette, schob ihren Finger hinein, massierte meinen Schwanz, liebkoste meine Eier, streichelte meinen Bauch, zwirbelte meine Brustwarze und das alles fast gleichzeitig. Ich war im siebten Himmel. Nach einiger Zeit schob sie die Kanüle in meinen Anus und drückte die Füllung sanft in mich. Augenblicklich verschwand sie im Bad und kam kurz darauf mit der neu gefüllten Gummispritze zurück. Sie kniete sich hinter mir aufs Bett und führte sanft die Kanüle ein. Als die Spritze leer war, steckte sie zwei Finger in meine Rosette und nahm mich in den Mund. Sie war sehr geschickt und so dauerte es nicht lang und ich entlud mich vehement. Gekonnt fing Hildegard mein Sperma mit dem Handtuch auf und leckte den Rest von meiner Eichel. Jetzt musste ich aber schleunigst aufs Klo. Hildegard kam mit und wusch sich die Hände, lächelte mich an und verschwand wieder.

Als ich wieder ins Zimmer kam, stand Hildegard vom Sessel auf und sagte, ich solle mich wieder ins Bett legen und etwas erholen. Das Kissen war wieder am Kopfende. Dann deckte sie mich zu und verschwand im Bad.

Ich war wohl eingenickt und wachte auf, als Hildegard das Zimmer wieder betrat. In der Zimmermitte blieb sie stehen und ohne den Blick von mir zu wenden bückte sie sich, griff mit beiden Händen unter den Rock, zog ihr Höschen aus und warf es auf den Sessel. ‚Mmm, keine Strumpfhose‘ schoss es mir durch den Kopf. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse und gab den Blick auf ihren schönen, vollen und wohlverpackten Busen frei. Die Bluse landete ebenfalls auf dem Sessel. Beide Hände nestelten alsbald im Haar und ihre aschblonde Lockenpracht fiel über ihre Schultern. Ich lag im Bett und genoss das Schauspiel, während meine Männlichkeit wieder wuchs. Nun kam sie auf mich zu, bückte sich und bat mich, den BH zu lösen. Als sie sich wieder aufrichtete, verdeckten ihre Haare fast ganz ihren Busen. Der BH flog zu den übrigen Kleidungsstücken. Nun kam sie wieder zu mir ans Bett, schlug die Bettdecke zurück, bedachte meinen Schwanz mit einem Kompliment kniete sich mit dem Gesicht zu mir über mich und senkte ihr Becken auf meinen Penis. Schnell fasste ich unter ihren Rock, um meinem Schwanz das Einführen zu erleichtern, da spürte ich auch ihre Hand, die ihn umschloss. Ich streichelte ihren Kitzler und bemerkte wie der Liebessaft förmlich aus ihrer Muschi troff. Sie setze sich sanft auf mich, rutschte ein paarmal mit ihrem Becken hin und her um sicher zu sein, wirklich alles in sich zu haben und dann fing sie an, mich zu reiten. „Herr des Himmels, ist das geil“ jubilierte ich, ihre Hinterbacken in den Händen haltend.

Etwas später öffnete sie den Rock, zog ihn über den Kopf und warf ihn in Richtung Sessel. Jetzt gab sie den Blick auf ihren reifen Frauenkörper in seiner ganzen Schönheit frei. Sie beugte sich nach vorn und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hand fand ihre Rosette und ich erlebte eine freudige Überraschung: Sie war feucht und außerdem mit Gleitmittel behandelt. Während ich schlief hatte sie sich offenbar einen Einlauf gemacht. Jetzt war sie sauber für weitere Unternehmungen. Hildegard hatte nicht nur die Choreographie ihres Auftritts minutiös geplant, sie hatte auch noch mehr im Sinn. „Ich glaube, du möchtest noch einen Natureinlauf von mir“ flüsterte ich ihr ins Ohr. – Ein langgezogenes gehauchtes „O ja“ war die Antwort. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren prächtigen Hintern. Diesmal führte ich meinen Stängel ein, in ihr Hinterstübchen. Wir stöhnten beide auf, als mein Glied langsam in ihr verschwand. Wellen der Lust überschwemmten uns und wir ließen uns treiben …

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Jupiter Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
onlicki Vor 8 Jahre  
rmr Vor 8 Jahre  
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ioeides Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
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Anton27 Vor 8 Jahre