Aufrufe: 3691 Created: 2013.03.01 Updated: 2013.03.01

Meine Schwägerin hat Verstopfung

Meine Schwägerin hat Verstopfung

Teil 1 - Meine Schwägerin hat Verstopfung

Wie immer bei meinen Geschichten hat auch diese einen wahren Kern

Meine Schwägerin Charlotte wohnt mit ihrer Familie in derselben Kleinstadt wie wir, vielleicht drei Kilometer von uns entfernt. Inzwischen ist ihr der Ehemann abhanden gekommen, der immer wieder Affären hatte, und die Kinder sind aus dem Haus. Wir sehen uns sporadisch, manchmal öfter, manchmal wochenlang gar nicht. Allerdings telefonieren meine Frau und sie fast täglich. Meistens erzählen sie sich Dinge, die mich überhaupt nicht interessieren. Während eines Telefonats senkte Sophie, meine Frau ihre Stimme und ich hörte nur Bruchstücke, allerdings glaubte ich zu hören, „… solchen Fällen Gerd … und in einer halben Stunde ist alles vorbei …“ und etwas später „… Einlauf …“. Gerd, das bin ich. Sophie hatte das Telefon noch in der Hand und kam näher zu mir.

„Charlotte hat fürchterliche Bauchschmerzen. Ich sagte ihr, dass du ihr vielleicht mit einem Einlauf helfen könntest. Ich weiß schon, dass das viel verlangt ist, aber würdest du das mir zuliebe tun?“ – ‚Das ist ja wunderbar‘, dachte ich bei mir und sagte nacheiner Kunstpause: „Der Frau muss geholfen werden, aber sich muss sich vor mir entblößen, sonst geht’s nicht.“ Normalerweise drücke ich mich nicht so geschraubt aus, aber ‚ausziehen‘ hätte ja doch unanständig geklungen.

„Ist doch logisch, du Heini“ entgegnete meine bessere Hälfte lächelnd. „Er macht es, Charlotte, kommst du gleich rüber?“ sagte sie ins Telefon.

Charlotte ist nach meiner Einschätzung etwas prüde. Als ich ihr keine fünf Minuten später die Haustür öffnete sagte sie verschämt: „Dass du das für mich tun willst, …“ – Aber sogleich hielt sie sich den Bauch und sagte: „Ich habe furchtbares Leibschneiden …“ und dann gab sie noch einige Jammerlaute von sich.

„Das ist doch klar, dass ich dir helfe. Aber vorher trinkst du einen Schnaps, dann wirst du lockerer.“ Charlotte trinkt fast nie Alkohol und schon gar keinen Schnaps, aber diesmal lehnte sie nicht ab.

Dann gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Unser Schlafzimmer hat einen Zugang zum Bad. Ich holte die Birnspritze mit der weißen aufsteckbaren Kanüle und einen Latexhandschuh aus dem Schrank. Anschließend richtete ich im Bad das Seifenwasser her, indem ich warmes Wasser ins Waschbecken einließ und mit Waschbewegungen Seife auflöste. Charlotte schaute mir zu. Ihr Gesichtsausdruck war besorgt. „Wir beginnen mit einem Seifeneinlauf“ erklärte ich ihr „da werden die Verhärtungen besser aufgelöst und dann spülen wir mit klarem Wasser nach. Du wirst sehen, es tut nicht weh“ Dann füllte ich im Bad die Spritze. Mit diesen Utensilien sowie einem Handtuch und einer Dose Vaseline gingen wir ins Schlafzimmer zurück.

„Jetzt musst du die Hosen runterlassen“, wies ich sie an. Wie gesagt schätzte ich Charlotte als verschämt ein. Da wäre die Seitenlage für sie das einfachste, aber da hätte ich zu wenig davon und ich wollte schon ein bisschen Spaß dabei haben. Charlotte hatte immer noch ihr Höschen an.

Jetzt knie‘ dich bitte auf das Bett, den Kopf ganz nach unten, da kann das Wasser gut einlaufen.“ Sie kniete sich aufs Bett und reckte ihren prächtigen Hintern in die Höhe. Ich zog das Höschen auf ‚halbmast‘.

„So ist es recht, Charlotte, ich werde jetzt dein Poloch einschmieren. Erschrick nicht, es wird bisschen kalt.“ Als mein behandschuhter Finger ihren Anus berührte zuckte sie und machte eine Ausweichbewegung. Als ich sie sanft massierte wich sie nicht mehr zurück, nicht einmal, als ich die Spitze meines Zeigefingers leicht in ihr Löchlein drückte.

Dann streifte ich den Handschuh ab und führte sogleich die Spritze ein und drückte ab.

„Oh, das ist schön warm“, ließ Charlotte verlauten. Ich spürte, dass sie ordentlich verstopft war, denn ich musste ziemlich pressen. Charlotte jammerte als noch nicht einmal die Hälfte eingelaufen war, aber ich gab nicht nach. Sanft drückte ich ihr auch noch den Rest hinein. Mit gutem Zureden und indem ich beruhigend ihren Rücken streichelte konnte ich sie noch ein paar Minuten zurückhalten, aber dann war sie nicht mehr zu bremsen und rannte aufs Klo.

Nach kurzer Zeit kam sie strahlend ins Schlafzimmer zurück und meinte: „Vielen Dank, es hat funktioniert, super“ und wollte ihre Hose anziehen. „Wann warst du denn das letzte Mal auf der Toilette?“ fragte ich sie. „Vor vier oder fünf Tagen“, antwortete sie zögerlich. „Dann müssen wir unbedingt weitermachen“, sagte ich bestimmt und wie um meine Worte zu bestätigen zuckte sie zusammen, und verzog das Gesicht. „Eine neue Kolik?“ fragte ich. Meine Schwägerin nickte nur. „Dann kriegst du noch ein Seifenklistier und dann, um die Seife heraus zu spülen einen Einlauf mit dem Irrigator.“ Ihre Augen weiteten sich und der Schrecken stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Keine Angst“, beruhigte ich sie, „das tut genauso wenig weh wie das Klistier eben, oder war’s sehr unangenehm?“ – „Nein, überhaupt nicht, eher …“ stockte sie und eine leichte Röte überzog ihr Gesicht.

Als ich mit der neu gefüllten Birnspritze aus dem Bad kam, kniete sie sich gleich wieder wie vorhin aufs Bett und ich massierte mit Handschuh und Vaseline ihre Rosette. Das schien ihr gar nicht schlecht zu gefallen. Als ich diesmal den Finger an ihrem Loch ansetzte war sie viel lockerer und er glitt leicht hinein. Dann schob ich wieder die Kanüle in ihren Anus und drückte den Gummiball zusammen. Der Inhalt entleerte sich bis auf einen kleinen Rest in ihren Darm.

Danach bat ich Charlotte, sich auf den Rücken zu legen. Um ihr den Verlauf des Dickdarms anschaulich zu machen, fuhr ich mit dem Zeigefinger auf ihrem Bauch ausgehend vom Venushügel bis zum Blinddarm. Kurz vor dem ‚Blinddarm‘ musste sie kichern, was mich natürlich veranlasste, dieselbe Tour noch einmal zu machen, mit demselben Erfolg. Dann massierte ich in der gleichen Weise, aber mit wenig Druck den Bauch und erklärte ihr, dass man so das Wasser besser in den Darm bekommt. Rein zufällig rutschte ich ein paarmal am Venushügel aus und berührte sie etwas tiefer. Sie ließ es sich gefallen.

Ich füllte im Bad erneut die Spritze. Da ging die Tür einen Spalt auf und meine bessere Hälfte streckte den Kopf herein. „Wie schaut’s aus“ fragte sie. „Wir sind auf einem guten Weg, aber es dauert noch etwas, sie ist schon arg verstopft“ antwortete ich. „Gut, dann geh ich eine Runde mit dem Hund und dann gibt es Kaffee.“ Und damit war sie wieder weg.

Ich sagte Charlotte, dass wir mit der zweiten Füllung anders vorgehen. Ich schob ihr mein ‚Klistierpolster‘ das ich nur für diesen Zweck angeschafft habe unter den Po und bedeutete ihr, die Beine nach oben zu heben, wobei ich sie mit der Linken unterstützte und mit der Rechten die Spritze einführte. Bevor sie protestieren konnte waren wir beim nächsten Einlauf. Dank der hervorragenden Stellung hatten sich ihre Schamlippen leicht geöffnet und offenbarten ein verräterisches feuchtes Glitzern. Ich jubilierte innerlich. Der zweite Einlauf bereitete meiner Schwägerin leichte Probleme, sie klagte über Leibschneiden. Ich ließ mich aber nicht beirren und drückte ihr die ganze Füllung in den Darm. „Ihr habt doch sicher im Turnen die ‚Kerze‘ gemacht. Die machst du jetzt bitte auch. Da kann das Wasser gut einlaufen. Ich unterstütze dich dabei.“ Dann nahm ich ihre Füße und hob sie soweit hoch, dass nur noch ihr Kopf und ihre Schulterblätter auf dem Bett ruhten, während Charlotte mit den Händen ihre Hüfte anhob. Ich ließ sie wieder herunter, entfernte das Polster und massierte erneut Charlottes Bauch, diesmal noch sanfter. Nach etwa zehn Kreisbewegungen ließ ich meine Hand einfach auf ihrem Venushügel liegen. Charlotte hatte die Augen geschlossen und ließ auch keine Reaktion erkennen, auch als mein Mittelfinger ganz sachte die Schamlippen teilte und die Feuchtigkeit spürte. Etwas irritiert fragte sie: „Was tust du da?“ – „Ich wollte nur nachsehen, ob ich mich getäuscht habe“ grinste ich und machte sanft mit der Bauchmassage weiter. Es dauerte nicht lang, da nahm Charlotte meine Hand und schob sie direkt auf ihre Scham. Gleichzeitig winkelte sie ihr linkes Bein an und spreizte ihre Schenkel. Ich zögerte nicht und versenkte meinen Mittelfinger in ihrer mittlerweile tropfnassen Spalte.

„Ist es dir unangenehm? – Nach einer Pause hauchte sie: „Nein, im Gegenteil.“ Ich streichelte sanft ihre Spalte. Das stoßweise Atmen meiner Schwägerin zeigte mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mein Mittelfinger umkreiste langsam die Klitoris und als ihr Atmen in leises Stöhnen überging, schob ich meine linke Hand unter ihrem Hintern durch und steckte meinen Mittelfinger in ihren Po. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich setzte zum Endspurt an. Charlotte hielt die Luft an um nicht zu schreien. Mein Po-Finger spürte Kontraktionen, die nicht enden wollten. Mit beiden Händen packte sie meinen Kopf und drückte ihn fest an ihren Busen, wie ein Kind seine Puppe. Meine sonst eher zurückhaltende Schwägerin fing auf einmal zu kichern an und konnte gar nicht mehr aufhören. Plötzlich stieß sie mich weg, sprang auf und rannte wieder zur Toilette.

Nach einer Viertelstunde schaute ich nach, um zu sehen wie es ihr ging. Sie saß schon auf dem Bidet und machte sich frisch. „So was habe ich überhaupt noch nicht erlebt. Du bist mir vielleicht einer.“ – „Aber du warst doch lange genug verheiratet.“ – „Ich hatte ja keine Vergleichsmöglichkeit.“ So kann‘s gehen, wenn man gleich den Ersten heiratet und ein braves Mädchen ist.

Ich merkte wie ihr Blick an meiner Beule in der Hose hängen blieb. „Das hat dir wohl auch gefallen, du Lustmolch“. – „Wundert dich das?“ war meine Antwort.

Ich griff mir die rote Wärmflasche, die immer unter dem Waschbecken hängt und füllte sie. Kanüle und Schlauch waren schnell montiert und ab ging’s ins Schlafzimmer. Obwohl Charlottes Löchlein sicher noch gut mit Vaseline versorgt war, ließ ich mir die Gelegenheit für eine erneute Massage nicht entgehen. Charlottes Po wurde wieder auf dem Polster platziert.

Sanft drückte ich das dicke Mutterrohr ein, nachdem ich den Weg mit meinem Mittelfinger ordentlich vorbereitet hatte. Ich drehte den Hahn auf und das Wasser lief zügig ein. Charlotte hatte die Augen fast geschlossen und lächelte selig, als ich ihre suchende Hand spürte, die die Beule in meiner Hose fand. „Der Arme ist so eingesperrt; das muss doch weh tun“ sagte sie. Da hörten wir meine Frau heimkommen und rufen: „In einer Viertelstunde gibt’s Kaffee“.

„Wenn du wieder eine Verstopfung hast, müssen wir es so einrichten, dass Sophie nicht zu Hause ist.“ Charlotte lächelte nur als Antwort und ihre Augen strahlten.

„Der Kaffee steht auf dem Tisch“ rief meine Sophie noch einmal. Gerade wollte ich antworten, dass wir gleich nach unten kämen, als meine Schultern und mein Nacken anfingen zu schmerzen. Meine Frau stand vor mir und sagte lächelnd: „Das muss ja ein schöner Traum gewesen sein, du Schlafmütze, verpennst den halben Samstagnachmittag.“

„Ja“ antwortete ich „das war wohl ein schöner Traum, aber er ist weg. Ich rieb mir den Nacken. „Jedes Mal wenn ich im Sessel einschlafe bekomme ich diese blöden Verspannungen.“

Teil 2 - Zweite Behandlung von Schwägerin Charlotte

(Fortsetzung von „Meine Schwägerin hat Verstopfung“)

Es war ein trüber Dienstag. Dichter Nebel lag ums Haus. Ich saß am Schreibtisch, nippte ab und an an meiner Teetasse und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Kurz nach neun ging das Telefon. Dienstags ist meine Frau, Sophie; den ganzen Tag unterwegs und ich arbeite dann im Wesentlichen von zu Hause aus, damit unser Hund nicht so lange allein ist. Seit unsere Kinder während der Woche und oft darüber hinaus außer Haus sind haben wir unsere Lebensgewohnheiten etwas umgestellt. Mir gelang es momentan nicht, eine konstruktive Idee zu entwickeln. Das Display zeigte die Nummer meiner Schwägerin Charlotte. „Guten Morgen Charly, was kann ich für dich tun?“ fragte ich. Eigentlich hätte ich etwas Zärtliches sagen wollen, denn nach unserem Erlebnis waren wir einerseits näher zusammengerückt, andererseits wollten wir uns auch in der Öffentlichkeit nichts anmerken lassen und das bewirkte natürlich auch eine gewisse Zurückhaltung auf allen Gebieten. Es war eine seltsame, spannungsgeladene Situation. Gleich nach unserem Erlebnis warfen wir uns heimlich Blicke zu oder lächelten uns an wie liebestolle Teenager. Das stellten wir aber ein, weil es auch zu gefährlich war. Wenn wir absolut unbeobachtet waren – und das war selten – berührte ich sie, was ihr übrigens sehr zu gefallen schien. Wenn wir mal nebeneinander standen suchte ihr Busen immer wieder den Kontakt mit meinem Körper, was ich sehr genoss. Inzwischen waren vier Wochen vergangen und die Lage hatte sich weitgehend entspannt und es blieb es bei den üblichen Begrüßungs- und Abschiedsküsschen. „Guten Morgen Gerhard, eben sehe ich, dass ich noch immer drei Bücher von Sophie habe. Wenn du zu Haus bist, bringe ich sie gleich bei dir vorbei“ – „Das passt gut“ antwortete ich, „komm‘ nur.“

Ich räumte mein Teegeschirr weg und schaltete dir Espresso-Maschine an. Keine fünf Minuten später klingelte Charly. Sie drückte mit die Bücher in die Hand und sagte; „Ich bin schon wieder weg.“ – „Geh‘ gerade wollte ich mir einen Espresso machen, komm rein!“ – „Aber nur, wenn ich einen Cappuccino bekomme“ – „ Für dich tu‘ ich doch alles!!“ war meine Antwort. Ich zog sie ins Haus, küsste sie auf den Mund und griff mir eine Pobacke. Als wir uns voneinander lösten, mussten wir beide grinsen.

Während ich den Kaffee zubereitete, stand Charly neben mir in der Küche. Wir unterhielten uns über Belangloses. Immer wieder spürte ich wie ihr Busen Körperkontakt mit mir suchte. Ich servierte den Kaffee im Esszimmer.

Charly nippte an ihrem Cappuccino und es entstand eine Gesprächspause. In die Stille hinein fragte ich: „Und deine Verdauung ist wieder in Ordnung?“ – „ Vielen Dank, warst eine tolle Hilfe. Bis vorgestern war alles normal.“ Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht „Seit gestern habe ich wieder so ein Völlegefühl.“ – „Dann sollten wir was unternehmen“, antwortete ich und spürte, wie es in meiner Hose eng wurde.- „Meinst du? fragte Charlotte zweifelnd oder gespielt. – Bingo! jubilierte ich innerlich. „Ich richte dir ein Klistier“, antwortete ich und versuchte möglichst ruhig zu wirken. – „Hm“ war die Antwort.- „Komm mit“ sagte ich „in einer halben Stunde bist du deine Sorgen los.“ Ich stand auf und nahm Charly bei der Hand. Den Blick gesenkt begleitete sie mich nach oben. Diesmal nahm ich die einteilige Ballspritze her. Charly schaute interessiert zu, wie ich sie mit gut warmem Wasser im Waschbecken ansaugen ließ und immer wieder die Luft auspresste, bis wirklich nur noch Wasser im Gummiball war.“Jetzt musst du dich freimachen“, sagte ich und ihre Antwort folgte sogleich: „Also ich finde es unfair, dass ich hier halb nackt herumlaufe und du ganz angezogen bist:“ Ich wollte schon fast sagen, dass ich der Therapeut bin, stattdessen zog ich mit einem „OK“ Schuhe und Hose aus. „Das steht dir super!“ entfuhr es mir, als unter Charlys Hosen ein schwarzes Spitzenhöschen zum Vorschein kam.

Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Das „Klistierpolster“ samt Handtuch war schnell hergerichtet und Charly legte sich genau wie das erste Mal mit dem Po aufs Polster. Diesmal holte ich aus dem Nachtkästchen unser Gleitmittel. Als ich mich am Bund ihres Höschens zu schaffen machte, lüpfte sie ihren Po, so dass ich es leicht bis zu ihren Fesseln herabziehen konnte. Charly bestand darauf, dass ich auch meine Unterhose auszog. Sie schien sich zu freuen, als sie meine Erektion sah. Mit dem Höschen als Griff hob ich Charlys Beine und drückte sie leicht in Richtung ihres Oberkörpers, träufelte reichlich Gleitmittel auf ihre Rosette, die ich dann ausgiebig massierte. Immer wieder steckte ich den behandschuhten Mittelfinger in ihren Po, was sie jedes Mal mit einem Seufzer quittierte. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte selig. Als ihre Liebesgrotte sich leicht öffnete und zu glänzen begann führte ich die Ballspritze vorsichtig ein und schob sie dann bis zum Anschlag. Mit der flachen Handdrückte ich auf den Boden des Balls. Dadurch erzeugte der warme Ball gleichzeitig Druck auf den After als auch auf einen Teil der Schamlippen. Charly stöhnte vor Lust. Sie hatte fast die ganzen 750 Kubikzentimeter aufgenommen. Ich entfernte die Spritze und ließ ihre Beine aufs Bett gleiten. Das Höschen entfernte ich, damit sie besser laufen konnte. Die anschließende Massage begann diesmal gleich zwischen ihren Schamlippen und führte im Gegenuhrzeigersinn bis auf die Höhe des Blinddarms. Charly kicherte leise, öffnete die Augen ein wenig und flüsterte: „Du machst das richtig gut.“ Während mein Mittelfinger um ihre Klitoris kreiste, spürte ich, wie mein Schwanz massiert wurde. Ich ließ zur Bestätigung ein Stöhnen hören und merkte, wie meine Schwägerin durch Intensität und Geschwindigkeit ihrer Aktionen mir mitteilte wie sie es haben wollte. Gern ging ich darauf ein. Sie war kurz vor dem Höhepunkt, als sie mich los ließ und zur Tür rannte. Sie war so in Eile, dass sie die Tür offen ließ.

Ich registrierte, dass das Klistier erfolgreich war und deponierte für alle Fälle einen Vibrator in der Besucherritze. Nachdem die Spülung gegangen war, betrat ich das Bad. Charly saß auf dem Bidet und machte sich frisch. Ich wusch die Ballspritze im Waschbecken und schickte mich an, sie erneut zu füllen. „Das ist nicht nötig, es hat gewirkt“ sagte Charly. – „Wir sollte Nägel mit Köpfen machen“, war meine Antwort. Darauf hatte sie offenbar gewartet, denn schnurstracks ging sie nach nebenan und legte sich wieder auf’s Bett. Ich platzierte die Ballspritze ebenfalls auf der Besucherritze und kniete mich diesmal zwischen Charlys Beine. Sie schien verwundert, sagte aber nichts. Handschuh, Gleitmittel, es war schon fast Routine. Ich nahm mit der Linken Charlys Beine hoch und widmete mich mit der Rechten ausgiebig ihrer Rosette. Ihr Po und ihre Muschi waren sehr einladend. Ich ließ Charlys Beine auf meinen Rücken gleiten und nahm mit meinem Mund Besitz von ihrer Klitoris, während mein Finger sanft ihre Rosette fickte. Ich hatte mit ihrem Widerstand gerechnet und wusste, dass ich sie schnell überzeugen musste. Ihre Lust siegte und sie signalisierte mit geschickten Beckenbewegungen, wo sie meine Zunge spüren wollte. Ihr Atem wurde schneller. Meine Linke glitt unter ihre Bluse und schob den BH noch oben und legte ihren prächtigen Busen frei. Mein Finger umkreiste die Brustwarze und als sie zu hecheln begann, knetete ich ihre Brustwarze bis zur Schmerzgrenze, während ich an der Klitoris saugte und meine Rechte den summenden Vibrator sanft zwischen ihre Pobacken schob und mit mäßigem Druck an ihrem After anklopfen ließ. Das rhythmische Keuchen wurde immer schneller und gipfelte in einem spitzen Schrei, der sicher von weiteren gefolgt gewesen wäre, hätte Charly nicht vor Schreck die Luft angehalten. Ihr Bauch zuckte und ihr Körper bäumte sich auf. Als ihr Orgasmus abklang glitt ich neben sie, packte ihre andere Brust aus und streichelte sie am Bauch und an den Schenkeln, während ich abwechselnd an ihren Brüsten saugte.

Charly drückte ihre Dankbarkeit mit einem langen, tiefen Kuss aus, der meine Männlichkeit wieder zum Anschwellen brachte. Als sie von mir abließ, entdeckte sie die auf der Besucherritze geparkte Ballspritze. „Jetzt mache ich dir ein Klistier!“ sagte sie lächelnd, und stieg aus dem Bett, um sich einen Latexhandschuh zu holen. Ich legte mich mit dem Po auf das Polster und als sie sich hinter mich kniete und mit dem Gleitmittel hantierte, spreizte ich die Beine nach oben. Mit einer Hand verpasste sie mir eine Analmassage, die andere bearbeitete meinen Schwanz so, dass mir Hören und Sehen verging. Als mein Schwanz schon zu zucken begann, ließ sie die Spritze in meinen Anus gleiten, drückte ab und nahm mich in den Mund. Sekunden später überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Wir lagen noch ein bisschen nebeneinander und küssten uns. Dabei entfernte ich ein paar Spermareste aus ihrem Haar und die auf Gesicht und Hals küsste ich weg.

Dann sagte ich: „Wir müssen nur aufpassen, …“ Charly fiel ein und wir vollendeten gemeinsam „dass keine Affäre daraus wird“. Das hatten wir uns schon nach unserem ersten Erlebnis vorgenommen und immer wieder bekräftigt.

Comments

Carlos60 Vor 6 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
Clystoph Vor 8 Jahre  
Seifeneinlauf Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
titus Vor 8 Jahre