Anonym


Aufrufe: 2359 Created: 2011.12.10 Updated: 2011.12.10

Wochenende

Wochenende

Als ich am Freitag abend nachhause kam und ins Schlafzimmer ging, um mich umzuziehen, sah ich bereits, daß heute ein besonderer Abend sein würde. Meine Liebste hatte die Betten neu überzogen, diesmal ganz in rotem, glänzendem Gummi. Das war neue Bettwäsche und ich war fasziniert. Zuerst einmal, daß meine Liebste so etwas vonsich aus überhaupt kaufen würde und dann noch von der Vorstellung daran, in dieses Bett zu schlüpfen. Während ich noch auf die neue Bettwäsche starrte, trat sie hinter mich, legte ihre Arme um mich und sagte: „Na, dann zieh dich doch mal aus, damit wir gleich hineinkriechen können.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und auch sie war schnell ausgezogen und Schwupps lagen wir beiden unter der gummibezogene Zudecke. Sie kuschelte sich an mich und sagte leise und scheu: „Das ist doch genau die richtige Bettwäsche für ein paar nasse Spiele.“

Sie griff hinter sich. Aus der Schublade ihres Nachtkästchens holte sie zwei Klistierbirnen. Anscheinend war eine für mich und eine für meine Liebste selbst gedacht. Sie sagte: „Geh doch ins Bad und fülle die zwei Flaschen mit warmen Wasser“, was ich natürlich auch gleich tat. Als ich zurückkam, meinte sie: „Ich bin aber zuerst dran“ und reckte mir auffordernd ihren strammen Po entgegen.

Da ich weiß, daß sie immer etwas unsicher und verspannt ist,wenn sie ein Klistier bekommen soll, nahm ich einen Klacks Gleitmittel auf meinen Zeigefinger und begann damit ganz leicht ihre Rosette zu massieren. Sie ließ es ohne einen Ton über sich ergehen und schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ihre Backen und dann auch noch ihr Schließmuskel mehr und mehr entspannten. Ich setzte die Birne an, ein leichter Druck und die Spitze drang in das Poloch ein. Dann drückte ich langsam den Inhalt des Ballons, etwa 0,2 Liter warmes Wasser in ihren Darm.

Sie blieb einige Sekunden ruhig liegen, drehte sich wieder zu mir herum: „Und jetzt bist du dran!“

Mit geübtem Griff setzte sie die Birne an meinem Poloch an. Ich habe da weniger Probleme, denn mich macht schon der Gedanke an einen Einlauf geil. Wenn ich dann erst sehe, was auf mich zukommt … Ich bekam ebenfalls 0,2 Liter eingespritzt und meine Liebste meinte:“So, und jetzt haben wir etwa 15 Minuten Zeit, um das Wasser wirken zu lassen. Dann können wir aus Klo gehen.“

Eine Viertelstunde mit zusammengekniffenen Backen im Bett liegen, kann sich hinziehen. Wir schmusten natürlich miteinander, vermieden es aber, uns zu sehr aufzustacheln,da wir noch mehr geniessen wollten.

Als die Zeit um war, meinte meine Liebste:“ So, jetzt können wir gehen. Kommst du mit?“ Sie zog mit mit sich in unsere Toilette und nahm sich selbst die Freiheit, sich als Erste zu entleeren. Ich mußte neben ihr warten, bis ich schließlic auf das Becken durfte. Sie sagte noch:“ So, du darfst mich heute sogar saubermachen.“ Ich nahm einen feuchten Lappen und reinigte ihren Po gut. Dabei fühlte ich natürlich, daß sie ganz schön feucht in ihrer Muschi war, ließ mir aber nichts anmerken, sondern konzentrierte mich ganz auf meine Aufgabe.

Sie ließ mich dann alleine in der Toilette, ich nahm an, sie würde wieder ins Bett zurückkriechen. Ich nahm mir Zeit, mich zu entleeren und danach gut zu reinigen.

Im Schlafzimmer hatte sich inzwischen einiges getan. Meine Liebste meinte es heute ernst. An meiner Seite vom Bett war in etwa 1,5 Meter Höhe ein Klistierbehälter an der Wand aufgehängt worden. Sie war gerade damit beschäftigt, den Behälter mit zwei Liter Seifenlauge zu füllen. Ein Schlauch führte vom Behälter weg in einen kleinen Plastikeimer. Der Schlauch war abgeklemmt, so daß nichts ablaufen konnte. Als der Behälter gefüllt war, öffnete mene Liebste der Schlauch etwas, bis alle Luft heraus war und etwas von der trüben Seifenlaufe ausströmte. Ich mußte mich auf meine linke Seite legen und meine Liebste zeigte mir ihre neueste Errungenschaft, ein Doppelballondarmrohr. „Damit kann ich dich schön abfüllen, ohne daß du eine größere Schweinerei hier im Bett machst“, meinte sie. Wie schon erwähnt, ich genieße einen guten Einlauf, meine Liebste mag zwar ein kleines Reinigungsklistier, aber mehr auch nicht. Sie legt dann lieber Hand an mich.

Der Ansatz des Rohres wurde gut gleitfähig gemacht, dann führte sie es in meinen Po ein. Ich spürte, wie es tiefer eindrang, dann merkte ich den ersten Ballon. „So, jetzt muß ich nur noch aufpumpen, dann wird dein Po schön dicht sein.“ Sie betätigte eine Pumpe, der Ballon in mir begann sich zu füllen. Dreimal, viermal, „und nochmal. Damit er gut sitzt“ wie sie meinte. Schließlich wurde auch der äußere Ballon aufgepumpt. Das Rohr wurde mit dem Rohr des Behälters verbunden und sie sagte „Wasser marsch!“ und öffnete den Absperrhahn. Sofort fühlte ich das warme Wasser in mich hineinlaufen. „Wieviel soll ich denn diesmal bekommen?“ fragte ich. „Na, das ist doch klar! Ich habe zwei Liter Seifenlauge zubereitet. Wenn nichts dazwischen kommt, wirst du damit abfüllt!“

Das klang ja heiter. Ich hatte noch nie soviel Seifenlauge bekommen. Aber sie hatte keine Bedenken. Sie massierte meinen Bauch und wenn ich mich zu sehr beklagte, machte sie auch mal eine kleine Pause. Aber sie kannte kein Erbarmen, sie ließ mich alles aufnehmen. Als der letzte Tropfen verschwunden war, verschloß sie das Rohr, so daß nichts auslaufen konnte. Mein Bauch war ganz schön voll und während sie darüberstreichelte, sagte sie: „Du bist wirklich ein echtes kleines Schweinchen, soviel Einlauf aufzunehmen. Und du siehst mit deinem Buch auch genauso aus. Wir wollen doch mal sehen, wie lange du so voll sein kannst.“ Sie kroch neben mich unter die Decke und begann mit mir zu schmusen.

Mit meiner Liebsten unter eine Decke zu kriechen und zu kuscheln ist zwar einer der schönsten Zeitvertreibe, die ich kenne, aber mit meinem vollem Bauch hielt ich es doch nicht zu lange aus.

„Bitte, Liebste, ich muss jetzt aufs Klo gehen,“ meinte ich.

„Ein bißchen noch, die Lauge soll Gelegenheit haben tief in dich einzudringen“ antwortete sie. Ich schaffte es wirklich, eine Stunde mit vollem Bauch dazuliegen, dann hielt ich es nicht mehr aus und verschwand auf die Toilette. Ich öffnete die Ventile für die Ballons, entfernte das Rohr und nahm mir dann genug Zeit, mich vollkommen zu entleeren.

Natürlich wußte ich genau, was mich erwartete als ich ins Schlafzimmer zurückkam. Nach einem Einlauf mit Seifenlauge folgen immer zwei weitere Einläufe mit klarem Wasser. Meine Liebste bestand darauf, daß derartige Einläufe immer aus derselben Wassermenge bestanden, wie der erste.

„Fertig für die erste Spülung?“ fragte sie.

„Hmhm“ meinte ich.

Weitere zwei Liter flossen in meinen Darm. Das warme klare Wasser war einfacher zu ertragen und ich durfte bereits nach 30 Minuten verschwinden. Auch die zweite Spülung verlief ohne Probleme. Diesmal kam Meine Liebste mit mir auf die Toilette.

„Ich muss sehen, ob du bereits sauber bist“ begründete sie. „Falls du nicht nur klares Wasser abläßt, müssen wir nochmals nachspülen.“

Glücklicherweise war alles sauber und so krochen wir wieder in unser Bett.

Es war inzwischen spät geworden und ich hatte seit mittags nichts mehr gegessen. Die Einläufe waren ebenfalls anstrengend und ich hatte doch etwas Hunger bekommen.

„Könnten wir nicht eine Kleinigkeit essen“ fragte ich.

„Du bekommst heute keine feste Nahrung, jetzt nachdem du sauber bist. Du kannst gegen deinen Hunger ein Glas Milch trinken. Das sollte aber dann auch genügen.“

Sie hatte also noch mehr vor. Was hatte sich Meine Liebste da bloß wieder ausgedacht? Ich lief in die Küche, goß mir ein großes Glas Milch ein und trank es genüsslich aus. Wer weiß, was noch alles auf mich zukam.

Zurück im Bett fragte ich: “Also, was hast du noch vor?“

Sie sah mich an. „Bist du noch nicht fertig genug?“ und griff neben sich ins Nachtkästchen. Sie hielt meinen Buttplug in der Hand. „Heute sind wir mit Einläufen fertig“ meinte sie. „Aber morgen will ich dich noch mal richtig rannehmen. Deshalb werde ich dir jetzt deinen Buttplug einführen, damit dein Po morgen früh schön locker ist. Außerdem“ und sie lächelte mich an, „weiß ich, daß du mit einem gut gefülltem Po besonders lieb zu mir sein kannst …“

Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihr. Ihr Finger massierte meine Rosette, ich fühlte wie sie eine größere Menge Gleitmittel auftrug. Dann begann der Plug in meinen Po einzudringen. Sie nahm sich viel Zeit. Die weiteste Stelle verschwand hinter meinem Schließmuskel und ich holte tief Luft. Das war immer der unangenehmste Augenblick. Nach einigen Sekunden hatte sich mein Po beruhigt und ich konnte das Gefühl genießen. Meine Liebste hatte natürlich recht. Mit einem Plug im Po war ich innerhalb kürzester Zeit heiß auf sie und nach der heutigen Behandlung lief das noch schneller. Ich glaube, was jetzt folgte, brauche ich nicht näher zu erläutern. Wir hatten viel Spaß dabei.

Als wir uns beide etwas beruhigt hatten, bat ich sie, den Plug zu entfernen.

„Nein, ich habe doch schon gesagt, daß ich dich morgen früh schön weit haben will. Du wirst heute Nacht mit dem Plug schlafen müssen.“

„Aber das geht doch nicht! Der drückt ganz schön. Jedesmal wenn ich mich bewege, merke ich, daß du mich da hinten verstopft hast.“

„Damit wirst du leben müssen. Der Plug bleibt heute Nacht drin!“

Zum Trost kuschelte sie sich dicht an mich, gab mir einen Kuß und sagte: “Schlaf gut. Es wird morgen ein anstrengender Tag.“

So blieb mir nichts anderes übrig, als zu versuchen meinen Muskeln am Po möglichst wenig zu bewegen. Die Nacht war nicht leicht und ich wachte doch einige Male auf, aber es war erstaunlich, nach einer Stunde hatte ich kaum noch Probleme, den Plug zu akzeptieren.

Nachdem der Abend doch ziemlich anstrengend für uns gewesen war, schliefen wir länger als üblich. Der Druck in meinem Po weckte mich schließlich doch auf und ich kroch nahe an Meine Liebste heran. Sie maunzte etwas vor sich hin, dann sagte sie ganz leise: „nee, nee, jetzt nicht …“ als sie fühlte, daß ich schon wieder Lust auf sie hatte.

Sie drehte sich mir entgegen: „Guten Morgen“ und gab mir einen langen Kuß.

„Möchtest du deinen Plug loswerden?“ Ich nickte.

Sie griff an meinen Po und begann vorsichtig, den Stopfen zu entfernen. Ich hatte mich zwar daran gewöhnt, aber es war doch eine Erleichterung, wieder frei davon zu sein. Es war das erste Mal gewesen, daß ich den Stopfen über Nacht in mir hatte und ich war gespannt, wie sich diese lange Zeit auswirken würde.

Meine Liebste war schon wieder aktiv geworden: „Zeit für einen neuen Einlauf“ sagte sie.

Sie hatte einen 2 Liter Einlauf mit klarem Wasser vorbereitet und hielt bereits ein Doppelballonrohr in der Hand. Ich konnte kaum fühlen wie sie es mir einführte, so locker war mein Po geworden. Sie füllte die beiden Ballons, so daß alles gut abgedichtet war, dann startete sie das Wasser. Nach der Erfahrung von gestern Abend war es heute Morgen gar nicht mehr so schlimm. Ohne großen Aufwand nahm ich die 2 Liter in mich auf, sie massierte meinen Bauch etwas dabei und klemmte am Ende das Rohr ab.

„So, jetzt kommt deine Morgenüberraschung!“ meinte sie.

Sie stellte einen Behälter mit 2 Liter warmen Wasser auf das Nachtkästchen. Am Behälter war ein Schlauch befestigt, der ein der Mitte einen dicken Klysoball hatte. Sie verband den Schlauch mit meinem Schlauch und meinte dann: „Jetzt gibt es noch 2 Liter zusätzlich, Schatz!“

„Das kannst du mir doch nicht antun“ bettelte ich. „Soviel habe ich doch noch nie aufgenommen.“

„Dafür hast du doch gestern Abend ganz toll geübt und heute morgen ging es doch Ruckzuck mit den 2 Litern. Außerdem“ und sie wurde leiser und näherte sich meinem Ohr „werde ich dir etwas Ablenkung verschaffen. Du darfst mich auslecken während ich dich auffülle.“

Damit legte sie ein Bein über mich, ließ sich mit ihrer Muschi direkt auf meinem Mund nieder und sagte: „So, jetzt laß dich mal nicht von deiner Aufgabe hier ablenken. Ich lasse dich nicht eher los, als du mir einem kräftigen Orgasmus leckst.“

Sie war ganz feucht und gab sich auch keine Mühe, ihre Lust zu verstecken. Ich genoß es eine ganze Weile, sie so nahe an meinem Mund zu haben. Meine Zunge streichelte sie an allen ihren empfindsamen Stellen und ich fühlte wie ihre Feuchtigkeit in meinen Mund floß. Kaum hatte ich begonnen, sie zu lecken, fing sie auch schon an, den Klysoball zu drücken und mich mit dem Wasser weiter abzufüllen. Es war doch sehr ablenkend, was sie tat und so hatte ich öfter Probleme, mich auf sie zu konzentrieren. Sie dagegen pumpte immer weiter und so kam es, daß der Behälter leer war, noch ehe ich ihre Lust befriedigt hatte. Ich hatte ein beachtliches Bauchdrücken und jammerte wohl eine ganze Zeitlang, sie möchte mich doch endlich loslassen. Ob sie die Gewissheit ihrer Oberhand noch mehr aufgeilte, ich weiß es nicht. Irgendwann fühlte ich, wie sich ihre Oberschenkel spannten und sie in einem lautem Orgasmus verging. Ich blieb noch eine ganze Weile zwischen ihren Beinen eingeklemmt, eine Stellung die ich normalerweise sehr genieße, aber heute wollte ich nur aufstehen und mich endlich entleeren.