Meine Liebste war in ein schwarzes Korsett aus Gummi mit Strapsen geschlüpft.

An den Strapsen befestigte sie rote Gummistrümpfe, dann schlüpfte sie in oberarmlange rote Gummihandschuhe.

Währenddessen zog ich die schwarze Gummijean hoch, eine Hose die vorne und hinten über einen Reißverschluss verfügte.

Dazu zog ich ein blaues kurzärmeliges Gummihemd an und streifte kurze, rote Semperit Gummihandschuhe über.

So gewandet umarmten wir uns, meine Zunge schlüpfte in ihren Mund und schon spürte ich ihre Hand, die die Beule in meiner Hose rieb.

„Schatz, wir müssen ins Badezimmer“ hauchte sie auch schon merkbar erregt.

Unser Badezimmer ist komplett verfliest und hat in der Mitte des Bodens einen Abfluss. In der Waschmuschel warteten schon zwei Irrigatoren, in denen schon seit geraumer Zeit Kernseife in ein wenig Wasser weichte. Wir füllten beide bis zum Rand, das waren 2 Liter, dann stützte ich mich am Badewannenrand auf, dass meine Liebste Zugang zu meinem Hintereingang hatte.

Rasch zog die den Reißverschluss auf und begann mir ihren eingeölten Mittelfinger in den Arsch einzuführen. Wollüstig stöhnte ich auf als sie begann, mich mit dem Finger zu ficken. Dann zog sie ihn heraus und führte mir langsam das Darmrohr ein.

Jetzt war sie dran. Ich ließ ihr die gleiche Wohltat zukommen, während das Darmrohr langsam in ihr Loch glitt, ließ ich einen Finger ganz leicht über ihre Schamlippen wandern.

Mit dem Irrigator in der Hand betraten wir unser Schlafzimmer. Am Doppelbett war bereits ein rotes Gummituch aufgebreitet. Wir hingen unsere Irrigatoren auf dafür angebrachte Wandhaken und legten uns aufs Bett. Steckten den Darmrohrhahn ans Darmrohr und auf 1-2-3 drehten wir auf.

Während unsere Münder wieder verschmolzen, hatte sie meinen vorderen Reißverschluß geöffnet und meinen Steifen herausgeholt. Während das Seifenwasser stetig in unsere Hintern strömte, machten wir Petting. Wir wurden immer erregter, der DRuck in unseren Ärschen trug das seinige dazu bei, das Spüren der Gummihandschuhe an Schwanz und Fut ein Übriges.

Während unsere Zungen spielten, merkte ich, wie sie ihre Spucke im Mund sammelte. Das machte sie gerne, um sie mir dann in einem Schwall in meinen Mund zu geben. Schon war es soweit. Einen ganzen Mundvoll hatte sie gesammelt, den ich jetzt schlucken mußte.

Ein gurgelndes Geräusch zeigte an, dass wir beide unsere 2 Liter drinnen hatten, der Druck in den Gedärmen war mächtig.

Jetzt kam es zum Höhepunkt der Sache. Hahn abdrehen, Darmrohr aus dem Arsch und ab ins Badezimmer. Sie kniete auf alle Vier und reckte mir ihre Fut entgegen. Mit einem Ruck schob ich ihr meinen Schwanz hinein und begann sie ganz langsam zu ficken. Nach kurzer Zeit presste sie keuchend heraus „Ich halts nicht mehr ich laß es raus“

Während sie das sagte, schoss schon ein ordentlicher Strahl Seifenwasser aus ihrem Arsch. Ich passte meine Fickstöße dem Rhythmus ihrer Fontäne an und schon war es auch bei mir soweit, dass ich den Einlauf nicht mehr halten konnte. Plötzlich spürte ich die Kontraktionen ihrer Fut und während wir beide den Einlauf einfach heraus liessen , spritzte ich in einem gewaltigen Orgasmus ab.

Ich ließ meinen Steifen in ihr, erst als wir uns beide vollständig entleert hatten, zog ich ihn heraus. Sie drehte sich um und mit glänzenden Augen sagte meine Liebste: " Wart, ein kleines Danke hat er verdient". Sprachs, küßte die Eichel, nahm sie in den Mund und leckte sie sauber.