Anonym


Aufrufe: 3467 Created: 2016.06.26 Updated: 2016.06.26

Medizin Studium

Medizin Studium

Man hatte uns vorbereitet, daß wir in dem folgenden Praktikum einige Untersuchungen an uns gegenseitig durchführen würden, aber wie sich das die Professoren dachten, konnte wir uns eigentlich nur schwer vorstellen. Das Institut hatten schon Wochen vor der ersten Übungsstunde Vorlesungen und begleitende Seminare angeboten, die einige von uns auch fleißig besuchten. Wir wollten uns ja schließlich im Praktikum keinerlei Blöße (wir dachte da eigentlich an Wissensblöße, aber wir konnten ja nicht ahnen.....). Also saßen wir brav mit unseren Unterlagen im Vorlesungsaal und ließen Vorträge über EEG's, das menschliche Kreislaufsystem, Lunge, Augen, Ohren und, zu meiner Freude, auch zur Verdauung über uns ergehen.

Leider bin ich ein sehr unpünktlicher Mensch und komme meist auch zu Vorlesungen zu spät. Ich betrat also 10 min. nach Beginn den Hörsaal und erntete sofort den strengen Blick des Vortragenden. So schnell ich es vermochte, suchte ich einen Platz in den hinteren Reihen um nicht länger im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Nachdem ich mich gesetzt hatte und endlich aufnahmebereit - für den Lehrstoff natürlich, nicht etwa für andere, möglicherweise flüssige Stofflichkeiten - war, konnte ich erleichtert feststellen, daß ich nicht die Letzte war, die sich in den Raum schwindelte.

Ein anderes Mädchen hatte wohl auch Schwierigkeiten mit der Pünktlichkeit und wirkte sogar um diese Zeit noch unausgeschlafen. Wahrscheinlich hat sie die letzte Nacht auch auf dem Uni-Fest getanzt, mit Männern geflirte und sonst noch unartige Dinge getrieben, und man konnte an ihren Tränensäcken erkennen, daß sie einigen Alkohol (in welcher Form auch immer?) konsumiert hatte. Schüchtern lächelt sie in die Reihe, fährt sich durchs lange Haar und packt Lehrbücher und Stifte aus, den Blick verschämt nach unten gerichtet, denn auch sie wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sie ziehnen. Sie war mir von diesem Moment an schon sehr sympatisch, waren mir doch Minuten zuvor die selben Peinlickeiten widerfahren. Ich nahm mir vor sie in der nächsten Pause anzusprechen. Vielleicht könnten wir ja Informationsmaterial austauschen. Das wir beide und noch ein paar andere Kollegen noch ganz andere Situation gemeinsam durchleben würden, dachte wohl niemand in diesem Hörsaal.

Konzentriert verbrachte ich die nächsten 1 1/2 Stunden, denn seit diesem Semester hatte das Institut mehr Geldmittel zur Verfügung und die Reden war mit computerunterstützen Projektionen und Vorführ(Einführ-)material durchflochten. Mich faszinierten die technischen Geräte für die Gehirnstrommessungen und auch wie gezeigt wurde, wie wir Gelerntes dann später im Praktikum an uns üben würden..... und nicht nur die oberflächlichen Untersuchungen, sondern wie wir später erfuhren würde wir auch viel tiefergehende Erfahrungen sammeln...

Nach dem ersten Teil des Vortrags wurden wir (das Mädchen und ich) vom Professor gerufen und mußten uns eine Strafpredikt anhören, daß doch zuspätkommen wirklich eine Unart wäre, die man in unserem Alter doch gefälligst zu unterlassen hätten. Aber,... meinte er,.. er hätte da noch ein paar spezielle Dinge, die uns diese Unhöflichkeiten austreiben würden... Was er wohl damit meinte? Nachdem er seinem Ärger freien Lauf gelassen hatte, waren wir froh wieder auf unsere Plätze zurück kehren zu können. Natürlich hatte diese Zurechtweisung bei uns keinerlei Wirkung hinterlassen und wir kamen leider auch in den folgen Vorlesungen nur sehr selten pünktlich. Wir saßen aber von nun an immer Seite an Seite und diskutierten eifrig nach den Stunden über die verschiedenen Stoffgebiete.

Als wir zur Verdauung kamen, waren wir beide sehr fasziniert über die Funktionen unserer Gedärme und wir stellten eifrig Zwischenfragen. Wie funktioniert den die Darmperistaltik, oder Wie ist den die Schleimhaut im Dickdarm aufgebaut? Bei jeder Antwort lag dem Vortragenden ein seltsames Lächeln auf den Lippen, doch in unserer jugendlichen Arroganz bemerkten wir es nicht. Wären wir einwenig sensitiver gewesen hätten wir vielleicht Vorahnungen gehabt, aber...naja...

Nach dieser 14-tägigen Vorlesung war es endlich soweit. Wir sollten Montag um 9 Uhr vormittags im weißen Mantel zu unserer ersten Übungsstunge im großen Lehrsaal erscheinen. Gut vorbereitet, denn es könnten ja Zwischenfragen gestellt werden, und etwas nervös betraten wir den hell erleuchteten Raum. Unsere Vorfreude war besonders groß denn das Thema dieses ersten Praktikumstages waren die Funktionen des Darmes und die Grunduntersuchungen zur Gesundheitsvorsorge. Sonja, sie hieß übrigens meine Kollegin, und ich wir waren uns einig, daß diese Kapitel in unseren Lehrbüchern zu den spannensten zählten.

Ich schluckte als ich den hellen Lehrsaal betrat, blickte verlegen zu Boden, als ich bemerkte, daß Sonja und meine Wenigkeit wieder einmal die letzten waren. Mit einem genüßlichen Lächeln begrüßt uns der Professor und deutet uns, zu zwei Plätzen an dem, in der ersten Reihe stehenden, Tisch, zu gehen. Darauf lagen schon die Arbeitsblätter für die kommenden 4 Stunden. Ich beobachte Sonja wie sie konzentriert Zeile für Zeile in sich aufsaugt und zu grinsen beginnt. Sie flüstert mir zu, daß das was auf den Blättern stand, doch wohl kaum unsere Arbeitsaufgaben sein könnten und kichert irritiert. Damit veranlaßte sie mich auch einmal einen Blick auf die Unterlagen zu werfen.

Darin stand gleich zu Anfang etwas über Darmreinigung und Klistiere. Ich lache laut auf und starre den nun schon sehr amüsierten Vortragenden, der jede unserer Regungen verfolgt zu haben schien, zweifelnd an. Sonja wirkt zwar verunsichert, kann aber immer noch nicht glauben, daß uns in diesem Praktikum Einläufe verpaßt werden sollte, doch genau das stand auf dem ersten Blatt.

Ich stelle sie mir in der Hündchen-Stellung vor, wie sie mit hochgestrecktem, beschlauchtem Hintern auf einem Untersuchungstisch hockt, das Gesicht vor Scham in die Hände vergraben. Eigentlich eine nette Phantasie, denke ich und lächle mit lüsternem, aber etwas dümmlichen Gesichtsausdruck vor mich hin. Eigentlich bin ich aber noch ziehmlich entspannt, denn ich teile Sonjas Zweifel und denke nicht, daß wir diese Aufgaben auch wirklich durchführen würden.

Die Worte von Prof. Enema reißen mich spontan aus meinen Gedanken und ich versuche mich zu sammeln. Er beginnt mit folgenden Worten: "Liebe Kolleginnen und Kollegen", dabei blickt er mich direkt an, "Sie haben nun in den letzten Wochen das unglaubliche Glück gehabt, in den Genuß meiner hervorragenden Vorlesung zu kommen und nun...", er macht eine kurze Kunstpause um seine Worte zu untermauern, "... nun werden wir Gelerntes praktisch anwenden."

Ich möchte gerade mit meinen Gedanken abschweifen, stelle mir die durch die Blicke des Prof. leicht errötete Sonja ohne Kleidung vor - ein entzückender Anblick - als Enema's tiefe Stimme uns spontan anspricht "Meine lieben Kolleginnen, wie war noch ihr Namen?..." Jetzt war ich an der Reihe verlegen zu sein und flüstere unsicher "Ich bin Kim, meine Freundin hier heißt Sonja". Wieder eine künstliche Pause und er macht ein paar schwerfällige Schritte auf uns zu. Unbewußt weiche ich vor der Persönlichkeit dieses Mannes zurück, flüchten aber konnte ich natürlich nicht.

"Ich habe die Angewohnheit...", fährt er fort, "in meinem Praktikum auch dieses Kapitel praktisch zu üben, denn ich habe festgestellt, daß nur dann,... nur dann sich das Gelernte auch wirklich in euren Köpfen manifestiert,... und sie meine lieben Kolleginnen habe sich schon in den Vorlesungen als Vorführende qualifiziert." Ich blicke ihn fragend an und wollte gerade etwas sagen, als Sonja mich in die rechte Pobacke kneift - ein überaus angenehmes Kneifen - und mir deutet still zu sein. Sie hatte wohl Angst, ich könnten uns noch mehr Ärger einbrocken.

"Sie wissen doch, Fr. Kollegin, daß sich Studentinnen, die zu meinen Vorlesungen ständig zu spät kommen, freiwillig für die 1 Übung melden."

In meinem Kopf beginnt sich alles zu drehen, meine geträumten Gedanken, die Vorstellung Sonja würde klistiert werden, all diese Dinge sollte wirklich eintreten.

Doch ich irrte mich in einer Kleinigkeit.

Nicht Sonja sondern ich war das erste "Opfer".

Nach ein paar Sekunden absoluter Denkunfähigkeit, war ich dann auch in der Lage meine Umgebung warzunehmen.

Im vorderen Bereich des Höhrsaals war ein Behandlungstisch mit Gummilaken platziert, und daneben auf einem kleinen weißen Tischchen lagen diverse Gegenstände, die offensichtlich alle schon für mich hergerichtet waren. Ich lasse meinen Blick in die Runde schweifen und bemerke, daß alle Augen auf mich gerichtet waren, nur Sonja starrte angestrengt auf den Boden.

Froh, daß nicht sie den Einlauf bekommen würde, war sie doch auch bestürzt, daß es nun ihre Aufgabe war mich zu behandeln. Sie sollte an mir üben, wie man ein Darmrohr 30 bis 40 cm tief einführt, einen Patienten beruhigt und dann mit Flüssigkeit vollpumpt, und noch viele andere Dinge. Zuerst aber sollte sie mir einen kleinen Einlauf mit leicht gesalzenem Kamillentee machen um meinen Darm auf die dann folgende Prozedur vorzubereiten.

Mein Gehirn war völlig erstarrt bei dem Gedanken alle würden mich in dieser unterwürfigen Lage angaffen, sollte sogar näher kommen um meine Gedärme zu beobachten und durften zwischendurch auch meinen Bauch massieren um das Wasser in mir besser zu verteilen.

Ich wurde von meinem Prof. angewiesen mich im Nebenzimmer umzuziehen und mit einem Bademantel wieder zurück zu kommen. Wie hypnotisiert folge ich seinen Anweisungen.

Ich ging nun in den anderen Hörsaal, und fühlte mich wie erstarrt. Was soll das? und Werde ich wirklich fast unbekleidet zu meinen Kolleginnen zurückkehren?, frage ich mich. Und gleich danach regestriere ich, daß ich keine besonders große Auswahl habe, denn dieses Praktikum war eine wesentliche Voraussetzung für mein Weiterkommen im Studium und eine schlechte Note, oder gar ein Durchfallen konnte ich mir nun wirklich nicht leisten. Mein Gehirn funktionier nur noch in Zeitlupe. Dieser Prof. mit seiner seltsamen Lehrstrategie hatte mich vollkommen in seiner Hand.

Langsam beginne ich meine Kleidung abzulegen. Allein der Gedanke in diesem Raum, ich hoffte, wirklich allein hier zu sein, könnte sich jemand befinden und mich so verletzlich, so beschämt beobachten, wie ich zuerst den Pulli und meine Jeans ausziehe und mich letztendlich auch von meinem BH trenne. Das Höschen will ich anbehalten, da kann kommen was wolle, denke ich stur. Dann höre ich das Knacken des Holzbodens hinter mir und erschrecke. Ich brauche meinen beschämten Blick nicht zu heben um zu wissen, daß es Prof. Enema ist. "Frau Kollegin, sie lassen sich aber sehr viel Zeit beim Ausziehen!" vernehme ich, völlig entsetzt, daß er mir nicht einmal diese intimen Minuten gönnt. "Warum haben sie denn noch ihren Slip an? Der wird ihnen auch nicht helfen..." Ich klammere mich an dieses kleine Stückchen Stoff, als wäre es mein letzter Rettungsanker, aber seine strenge Mimik zwingt mich schlußendlich doch dazu mich völlig nackt auszuziehen. Schnell schnappe ich den Bademantel, den er mir, mit hochgezogenen Augenbrauen reicht, und bedecke meinen Körper.

Was werden bloß meine Kolleginnen denken? Werden sie sich amüsieren über meine Schamhaftigkeit, oder werden sie selbst mit glühenden Wangen zu boden blicken?

Ich folge ihm, wie von einer Schnur gezogen, denn mittlerweile weiß ich, daß ich der kommenden Prozedur nicht mehr entkommen kann.

Als ich zu dem metallenen Behandlungstisch, der im vorderen Teil des Saals steht, komme, erwartet mich dort schon Sonja, die gar nicht so einen verschämten Eindruck macht. Sie war wohl froh, den aktiven Part zu übernehmen und hat sich schon weiße Einmalhandschuhe übergestreift. Ich bin überrascht, denn ich hatte erwartet, daß sie sich weigern, oder zumindest protestieren würde, aber auch sie hatte sich wahrscheinlich entschlossen sich zu fügen. Oder hatte sie etwa auch einwenig Spaß in dieser Situtation. Ich glaube, in ihr habe ich mich wohl, auf grund ihrer eher zurückhaltenden Art, sehr kräftig getäuscht. Auch die anderen Studenten scheinen eher interessiert, als schockiert.

"Kniehen sie sich nun bitte endlich auf diesen Tisch, diese Stellung - Po in der Luft und auf beide Hände gestützt wird ihnen sicherlich den Einstieg erleichtern..." Nachdem ich mit unsicheren Bewegungen die erwünschte Position eingenommen hatte, nahm mir dieser, aus meiner Ansicht sadistischer Prof den Bademantel wieder ab. "Wir wollen ja alle an ihnen Lernen,... und man soll schließlich auch alles mitverfolgen können." Ich verberge mein vor scham-glühendes Gesicht in meinen Händen. Leider wird dadurch nichts wirklich besser. Ich hocke hier vor den versammelten Praktiumsteilnehmer und recke meine intimsten Stellen ihnen entgegen.

Auch der Prof hatte sich Handschuhe angezogen und greift nun in einen Topf mit, was ich erahne kann, Gleitcreme. Sonja mach es ihm selbstbewußt nach. Ich stehe unter Strom...

Zu zweit beginnen sie kreisend meinen Anus damit einzureiben, wobei jegliche Bewegungen 2 mal ausgeführt werden, denn Sonja verhält sich immer noch sehr folgsam. Ein dicker Finger, wohl der des Prof, dringt eher grob, aber wegen der vielen Creme, nicht schmerzhaft in mich ein.

Mittlerweile nehme ich die vielen jungen Leute um mich herum kaum noch war. Ich versuche auf Sonjas Worte zu hören, die mir mehrere male ein beruhigendes "Entspann dich" zuflüsterte. Sie setzt dem noch ein "es wird schon nicht so schlimm werden" hinzu, aber nach dem Gesichtsausdruck des Profs bin ich mir da leider nicht so sicher.

Auch Sonja dringt mit ihren zarteren Fingern durch meinen Schließmuskel und cremt mich so auch innen ein. Prof. Enema nimmt nun ein ca. 15 cm langes steifes, schwarzes, leicht gebogenes Rohr und beginnt auch dieses ordentlich einzucremen. Er deutet Sonja, daß sie meine Pobacken auseinander drücken soll und demonstriert ihr deutlich, für alle im Saal gut sichtbar, wie er es langsam in mich einführt. An diesem Rohr, ich konnte es zuerst nicht erkennen, war auch ein Ventil und ein längerer roter Gummischlauch, der zu einem durchsichtigen, ca. 90cm über mir angebrachten Behälter führte, befestigt. Ich erkannte die Markierungen auf diesem Behälter nicht genau, aber er faßte wohl ca. 3 liter und war nur zu einem Drittel mit gelblicher Flüssigkeit gefüllt. Das beruhigte mich tatsächlich einwenig, denn ich dachte, es sollte ein viel größerer Einlauf werden - Wenn ich mich da nicht zu früh gefreut habe...

Das Einführen dieses Rohres empfand ich gar nicht als so unangenehm - ein leichtes Drücken gegen den Muskel und schon war dieses kühle Instrument in mir und begann meine Körpertemperatur anzunehmen - , wäre da nicht noch all die Studenten, die auf mich herabsahen. Ich versuchte sie nicht weiter zu beachten.

Sonja sollte nun den Hahn aufdrehen und der Prof verkündete: "Nun wird die Flüssigkeit langsam das hintere Ende ihres Darmes ausfüllen - Noch sind keine Massagen ihres Bauches notwendig, denn diese Menge ist nur zur Vorbereitung gedacht und sollte auch von ihrem Darm leicht aufgenommen werden....", "...ach ja und vergessen sie nicht, den ersten, kleine Einlauf, den sie ihrem Patienten machen auch leicht zu salzen, damit die Einlaufflüssigkeit isotonischen Charakter bekommt....."

Während der Prof seinen Vortrag vor den Studenten hält, fühle ich, wie die angewärmte Flüssigkeit in mich läuft und bis zu einem gewissen Grad ist das eigentlich ganz angenehm, sogar etwas erregend, phantasiere ich kurz, doch bald nach diesem Gedanken bekomme ich das Bedürfnis mich zu entleeren. Ich beginne leise zu stöhnen. Sonja blickt mich erstaunt an und fragte rücksichtsvoll, ob den alles in Ordnung wäre? Über diese zwar nette, aber in dieser Situation überaus skurrile Frage, muß ich schmunzeln. "Frau Kollegin sind finden diesen kleinen Einlauf lustig? Gut dann können wir ja gleich noch 1 Liter nachfüllen. Kollegin Sonja schließen sie bitte den Hahn und beobachten sie nun doch wie ich mit kreisenden Bewegungen das Wasser in Kims Körper verteile. Es ist in dieser Position leider nicht so ganz einfach zu massieren, aber ich wollte ja auch behutsamer beginnen, doch ihre Kollegin scheint das alles ja ziehmlich zu genießen, da kann man ja nicht vorzeitig abbrechen."

Nach der letzten Bemerkung muß ich erneut grinsen - sarkastisch motiviert - denn ich genoß mittlerweile gar nichts mehr. Ich wollte mich entleeren, und nicht das noch weitere Flüssigkeit in mich reinlaufen soll. Ich war der Meinung mein Darm wäre schon gefüllt genug, mein Bäuchlein schon einwenig gewölbt und es begann im meinem Unterleib zu ziehen. Die kräftige Massage meines Prof. - darf er eigentlich Studentinnen so tief massieren, frage ich mich kurz - war allerdings sehr angenehm und für einen kurzen Moment war ich ihm sogar dankbar dafür. Das hielt aber nicht lange an.

Sonja öffnete den Hahn wieder und schon bald begann sich mein Darm wieder zu blähen. Die Erleichterung, die ich gerade verspürt hatte, war schnell vorüber und ich wollte eigentlich nur noch aufs Klo. Trotz der Tatsache, daß es wahrscheinlich nur gesalzener Tee, ohne jegliche reizende Zusätze war, beginnt mein Darm sich zu verkrampfen. Langsam, sehr langsam rannen die letzten Tropfen in mich hinein und ich bat leise, ob ich denn nun zur Toilette dürfte. "Frau Kollegin, ich kann sie zwar verstehen...", - das kann ich mir allerdings nicht vorstellen - "...aber so ein Einlauf sollte im Patienten auch eine gewisse Zeit verbleiben, sodaß er sich in seiner Wirkung voll entfalten kann. Außerdem ist das auch eine gute Gelegenheit damit ihre Kollegin Sonja auch das Massieren an ihnen üben kann. Pressen sie nun ihren Po festzusammen und richten sie hier, durch Unbeherschtheit, ja keine Schweinerei an. Ich werde das Rohr entfernen und ihren Darm mit einem, salopp gesagten, Stöpsel verschließen. Das wird ihnen das Halten erleichtern"

Er verfuhr wie angekündigt, aber ich konnte mir nicht vorstellen, mich noch viel länger zu beherrschen. Weil ich diese Position nicht mehr als angenehm empfand, legte ich mich auf den Rücken. Mir war schon egal, was der Prof dazu sagen würde. Er erschien mir aber erfreut darüber und begann wieder, diesmal kommentiert, meinen Bauch zu massieren. Sonja übernahm dann und ich muß sagen, sie machte das auch ziehmlich gut. Zumindest waren mir ihre zarten Finger an meinem Unterleib gerade lieber, als die des Prof, den mein voller Zorn bezüglich meiner jetztigen Lage traf. Nach wenigen Minuten aber war mir auch das egal. Ich merkte das sich mein Darm in dieser Position viel mehr verkrampfte, als in der Hock-Position von vorhin, und bat wieder endlich alles rauslassen zu dürfen.

"Keine Sorge in ein paar Minuten können sie zur Toilette, aber zuvor konnen noch all jene Studenten, die sich ein paar Extrapunkte im Praktikum verdienen wollen, um ihren Bauch abzutasten. Ich bin sicher so können sie sich den Ablauf und die damit zusammenhängenden physischen Darmbewegungen besser vorstellen und merken." Für diese Aufforderung verabscheute ich ihn noch einbißchen mehr, aber ich muß auch das Betasten meines Bauches von meinen Kollegen über mich ergehen lassen, bis ich mich endlich entleeren darf. Ich hatte allerdings nicht erwartet, daß ich auch das vor versammelter Kollegschaft erleben sollte. Nach ein paar Sekunden des Entsetzens benutzte ich dann doch die Camping-Toilette, die dafür aufgestellt war und somit konnten auch alle die schwallartige Entleerung miterleben. Erschöpft blicke ich auf Prof. Enema der gut gelaunt und mit süffisantem Lächeln verkündet:

"Nun meine lieben Studenten, ich hoffe sie habe einiges über das Durchführen eines Einlaufes gelernt, und...... auch daß man besser nicht zu spät in meinen Unterricht kommt." Er macht eine selbstgefällige Pause. "Dieser erste, dann doch etwas größere Einlauf war natürlich nur die Spitze eines Eisbergs bei der Darmreinigung und wir werden, wie auch schon zu anfangs angekündigt noch weitere Techniken und Möglichkeiten in diesem Praktikum kennenlernen."

Fortsetzung möglich,..... auch vielleicht von anderen Forumslesern, hab leider die nächsten Tage Prüfungen und sollte nicht zu viel schreiben. Hoffenlich kann ich mich beherrschen...