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Aufrufe: 16499 Created: 2015.05.12 Updated: 2015.05.12

Die Zäpfchen

Die Zäpfchen

Hallo zusammen, nachdem ich mich seit geraumer Zeit an euren tollen Geschichten aufgegeilt habe dachte ich, dass es nun an der Zeit wäre auch mal eine meiner Fantasien zu posten. Ich hoffe sie gefällt euch.

Vorher muss ich noch sagen, dass diese Geschichte einer reinen Fantasie entspringt. Sowohl die Personen als auch die Story sind von mir frei erfunden.

Viel Spaß beim lesen 😃

Teil 1 von @LittleMissChaos

„Guten Tag Frau Sommer, was führt sie denn heute zu mir?“

Frau Sommer, eine junge, attraktive Frau, hatte sich in die Arztpraxis von Herrn Dr. Weimer begeben. Normalerweise meidet sie Arztbesuche, sie empfindet Untersuchungen egal welcher Art als eher unangenehm und geht ihnen deshalb lieber aus dem Weg. Diesmal jedoch war es unumgänglich für sie, daher saß sie nun etwas eingeschüchtert im Untersuchungszimmer auf einem Stuhl gegenüber von Dr. Weimer, seinen Fragen ausgeliefert. Sie fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut, was der Arzt ihr vermutlich auch ansehen konnte. „Nun ja, Herr Doktor, ich habe schon seit Tagen schreckliche Bauchkrämpfe und fühle mich im Allgemeinen ziemlich schlapp und unwohl“ stotterte sie ein wenig verlegen und mied es dabei dem Arzt in die Augen zu sehen. „Seit ein par Tagen“ murmelte dieser und tippte etwas in seinen Computer, Frau Sommer nickte schüchtern. „Wie macht sich das Unwohlsein denn bemerkbar“ bei dieser Frage blickte er sie direkt an, sie wich seinem Blick aber weiterhin aus „ich fühle mich müde, schwindlig und bin ziemlich antriebslos“. Mit solch spezifischen Fragen hatte sie nicht gerechnet und wusste daher auch nicht wirklich was sie antworten sollte. „so ein klassisches Krankheitsgefühl eben?“ er blickte sie fragend an, sie nickte. „Stehen sie mal bitte auf, ich würde sie gerne abhorchen“. Langsam stand Frau Sommer auf „ziehen sie ihr Oberteil aus das erleichtert mir das Arbeiten“ sie folgte, wenn auch wiederwillig. Es war ihr sichtlich unangenehm mit entblößtem Oberkörper, nur im BH vor dem Arzt zu stehen. Dieser schien das zu bemerken und beeilte sich damit ihr die Brust und die Lunge abzuhören. „Die Herz- und Lungengeräusche sind unauffällig“ sprach der Arzt und tippte wieder etwas in seinen Computer. Frau Sommer wollte gerade ihr Oberteil wieder anziehen „damit können sie noch warten, ich würde gerne noch ihren Bauch abtasten, wenn sie schon über Krämpfe klagen. Legen sie sich doch einfach schon mal auf die Untersuchungsliege.“ Frau Sommer tat wie ihr geheißen, sie begann sich Zunehmens unwohler zu fühlen, war doch schon das Abhören schlimm genug für sie. Mit ängstlichem Blick beobachtete sie von der Liege aus die Handlungen des Arztes. Dieser kam nun, nachdem er am Computer fertig getippt hatte auf sie zu und setzte sich auf einen kleinen Hocker neben der Liege. „Sie müssen nicht nervös sein Frau Sommer, ich werde nur ihren Bauch abtasten, um den Schmerzen auf den Grund zu gehen“. Die Patientin nickte kaum merklich und schloss die Augen. Sie hoffte inständig, dass diese Untersuchung bald vorbei sein würde. Unerwartet spürte sie plötzlich, wie der Arzt an verschiedenen Stellen ihres Bauches Druck aufzubauen begann, was sie zusammen zucken ließ. „Tat das weh?“ fragte dieser und Frau Sommer schüttelte den Kopf „ich bin nur erschrocken“ antwortete sie und verzog ihr Gesicht. „Wann hatten sie das letzte Mal Stuhlgang?“ kam nun die unerwartete Frage des Arztes, welche ihr die Schamesröte ins Gesicht steigen ließ. „vor ein par Tagen“ kam die zögerliche Antwort ihrerseits. „Das dachte ich mir schon, der Bauchraum ist komplett verhärtet, was auf eine Verstopfung hindeutet.“ Die Patientin war vor Lauter Scham nicht in der Lage zu antworten, sie fühlte den Blick des Arztes auf ihrem Körper und hielt weiterhin die Augen fest verschlossen. Sie betete, dass er ihr nun endlich Tabletten verschreiben würde und sie die Praxis wieder verlassen konnte. Das Unbehagen in dieser peinlichen Situation schnürte ihr die Kehle ab und sie bekam einen ganz trockenen Hals. „Sie sagten vorhin, dass sie sich auch allgemein unwohl fühlen“ wieder bekam er nur ein Nicken als Antwort. „Haben sie Fieber“ fragte er weiter, das sichtliche Unbehagen seiner Patientin ignorierend. Er hatte in solchen Fällen die Erfahrung gemacht, dass es oft besser war gar nicht so darauf einzugehen, sondern Professionalität auszustrahlen. „Das weis ich nicht Herr Doktor“ krächzte sie, immer noch unfähig vernünftig zu sprechen. „Haben sie denn nicht gemessen? Dies sollte man immer Tun bei Verdacht auf Fieber, ansonsten könnte es ganz schnell gefährlich werden“ schüchtern nickte Frau Sommer, sie besaß noch nicht mal ein Thermometer, Fieber messen gehörte auch zu den Situationen, die ihr Unbehagen bereiteten, daher tat sie es auch nie. „Ok, das werden wir schleunigst ändern, ich werde ihnen Fieber messen“ Frau Sommer erschrak fürchterlich bei dieser Aussage und wäre am liebsten im Erdboden versunken vor lauter Scham. Sie wünschte sich diesen Arzttermin gar nicht erst wahrgenommen zu haben. Mit ihren Gefühlen hadernd beobachtete sie, wie sich der Arzt von der Liege entfernte und zu einem Schrank im Behandlungszimmer ging. Der Schrank befand sich hinter ihrem Rücken, so konnte sie nicht sehen was er ihm entnahm, jedoch ahnte sie schlimmes. Als er zurück kam hatte er sich Latexhandschuhe übergezogen und ein Tablett bei sich, welches er auf einer Ablage neben der Untersuchungsliege abstellte. „So Frau Sommer machen sie sich doch bitte mal unten herum frei“ mit vor schreck geweiteten Augen starrte die Patienten den Arzt an „Unten rum?“ wiederholte sie ungläubig und mit zitternder Stimme. „Ja genau, ich werde ihnen die Temperatur rektal, also im After messen, dies liefert das Genaueste Ergebnis.“ Die Patientin konnte noch immer nicht glauben was der Arzt da gerade gesagt hatte und war wie gelähmt. „ich dachte diese Methode wird nur bei Kindern angewendet“ stammelte sie daher. „Oh nein, ich messe immer rektal, vor allem dann, wenn der Patient davor noch nicht selbst gemessen hat. Am besten sie machen da eine nicht allzu große Sache daraus, dies ist ganz normal und ich bin ganz vorsichtig“. Frau Sommer wusste gar nicht mehr was sie sagen sollte, es war ihr schrecklich peinlich sich vor dem Arzt nun auch noch die Hose und die Unterhose ausziehen zu müssen. Diese Situation zählte zu ihren schlimmsten Albträumen, war das Abhorchen der Brust doch schon unangenehm für sie. Nun würde der Doktor auch noch ihre intimste Stelle zu Gesicht bekommen. „Ich versichere ihnen Frau Sommer diese Situation ist für mich als Arzt absolute Routine, sie müssen sich vor mir nicht schämen, ich mache dies mehrmals täglich und werde ganz professionell vorgehen und aus medizinischer Sicht ist es absolut notwendig.“ Inzwischen hatte sie gemerkt, dass sie wohl nicht drum herum kommen würde und begann langsam ihre Hose zu öffnen und mit dem Slip zusammen in die Kniekehlen zu schieben. „Sehr gut Frau Sommer, es wird auch bestimmt nicht weh tun“ versicherte ihr der Arzt, was sie ihm jedoch nicht glauben konnte. Sie wollte es nun so schnell wie möglich hinter sich bringen und wieder verfluchte sie sich dafür den Termin gemacht zu haben. „Drehen sie sich nun bitte zur Wand und ziehen die Beine weit an den Körper an, damit ich ihren After gut sehen kann“ schon allein bei dem Wort bekam sie eine Gänsehaut, jedoch tat sie zaghaft wie ihr geheißen wurde. „wunderbar, so habe ich eine gute Sicht auf ihr Po Loch“. Auch bei diesen Worten zuckte sie zusammen. Sie konnte hören, wie der Arzt etwas von seinem Tablett nahm, wahrscheinlich das Fieberthermometer. Bangend und mit verzerrtem Gesicht wartete sie darauf, bis es losgehen würde. „Nicht erschrecken, gleich wird es ein wenig kühl werden. Ich werde nun ihren After ein wenig mit Vaseline eincremen, dann rutscht es besser und sie werden sicher keine Schmerzen haben“. Der Arzt behandelte die Patientin bewusst ein wenig wie ein Kind, er wollte ihr die Angst nehmen. Frau Sommer erschauderte, als sie spürte, wie der Arzt mit der einen Hand ihre Po Backen weit spreizten und mit einem Finger der anderen Hand ihre Rosette berührte, sie empfand dies als sehr unangenehm und konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, als der Arzt für den Bruchteil einer Sekunde seinen Finger in ihren After einführte, um auch innen etwas Vaseline zu verteilen. „Nun wird es gleich ein wenig unangenehm“ kündigte er an und führte das Glasthermometer tief in den After seiner Patientin ein. Diese konnte auch diesmal ein stöhnen nicht unterdrücken. Sie biss die Zähne zusammen, und hoffte, dass diese für sie mehr als peinliche Situation, in der sie dem Arzt ihr Po Loch präsentieren musste, bald vorüber sein würde. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, den dicken Fremdkörper in ihrem Po konnte sie ganz deutlich spüren. Sie fühlte, wie der Arzt das Thermometer sachte drehte und daran rüttelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er das Thermometer endlich wieder heraus um die Temperatur abzulesen. „39,4 sie haben tatsächlich Fieber Frau Sommer, gut, dass wir gemessen haben“. Die Patientin war noch immer schockiert, hatte sich sofort nach dem entnehmen des Thermometers auf den Rücken gedreht und sowohl Slip als auch Hose wieder hoch gezogen. „Bleiben sie bitte noch etwas liegen, ich werde ihnen gleich noch etwas gegen das Fieber und die Verstopfung geben“ kündigte er an und ging wieder zu seinem Schrank. Frau Sommer erschrak erneut, wieso sollte sie deshalb liegen bleiben müssen, wieder ahnte sie schlimmes. Sie konnte hören, wie der Arzt diverse Verpackungen öffnete und etwas in Folie eingepacktes heraus nahm. „warum soll ich denn liegen bleiben“ fragte sie ohne die die Antwort wirklich wissen zu wollen. Sie ahnte, dass es noch sehr viel unangenehmer werden würde. „ich werde ihnen ein Zäpfchen verabreichen“ antwortete der Arzt, als er zurück kam und sich wieder neben sie setzte. Mit schreckgeweiteten Augen, voller Angst starrte sie ihn an. „Kann ich nicht einfach Tabletten bekommen“ fragte sie zögerlich, die Antwort bereits kennend. Der Arzt schüttelte den Kopf „bei einer Verstopfung würden diese Medikamente nicht wirken, außerdem wollen wir ja eine schnelle Linderung der Symptome erzielen. Glauben sie mir, sie werden mir dankbar sein. Machen sie sich bitte untenrum noch mal frei.“ Berits resigniert zog Frau Sommer ihre Hose und den Slip wieder in die Kniekehlen und drehte sich zur Wand. „Diesmal wäre es mir recht, wenn Sie eine kniende Haltung einnehmen würden, das macht das einführen etwas leichter und angenehmer.“ Wies der Arzt sie an. Ungläubig und mit Scham rotem Gesicht starrte sie ihren Arzt an, tat jedoch was dieser von ihr verlangte. Sie kniete sich auf die Untersuchungsliege, legte den Oberkörper ab und reckte ihren Po in die Höhe. Dies war die wohl peinlichste Situation, in der sie sich je befunden hatte. Sie wollte nur noch nach Hause, und hoffte auf ein baldiges Ende der Untersuchung. Mit großem Unbehagen konnte sie hören, wie der Arzt ein Zäpfchen aus der Verpackung nahm. Als Kind hatte sie es schon immer gehasst von ihrer Mutter ein solches Medikament verabreicht zu bekommen und sie hätte nie geglaubt, dass sie auch im Erwachsenenalter noch einmal einer solch peinlichen Situation ausgeliefert sein würde. Mit geschlossenen Augen wartete sie darauf das Zäpfchen endlich eingeführt zu bekommen. „Nicht erschrecken Frau Sommer, ich werde ihren After wieder mit ein wenig Vaseline eincremen, das macht die Situation angenehmer für sie“ diesbezüglich war sie anderer Meinung, diese Situation konnte gar nicht angenehmer werden, sie senkte den Kopf, schloss die Augen und betete, dass es vorüber gehen würde. Wieder spürte sie den Finger des Arztes um ihre Rosette kreisen, sie wollte im Boden versinken, diese intime Stelle hatte davor noch kein anderer berührt, Zum glück führte der Arzt diesmal den Finger nicht in ihren After ein, zumindest noch nicht. „nun wird es gleich ein wenig unangenehm Frau Sommer, ich werde ihnen das Zäpfchen einführen, entspann sie sich, es ist wichtig, dass sie nun nicht verkrampfen.“ Mit diesen Worten spürte sie auch schon den kalten Fremdkörper an ihrem Po Loch und Sekunden später war das Zäpfchen mit samt dem Finger des Arztes in ihren After eingedrungen. Sie konnte das kalte Medikament deutlich spüren, es brannte schrecklich und der Finger des Arztes dehnte auf unangenehme Art und Weise ihren Schließmuskel. Es fühlte sich seltsam an in dieser Körperöffnung etwas verabreicht zu bekommen und sie fühlte sich ausgeliefert. Wieder kam es ihr wie eine Ewigkeit vor, als der Arzt langsam seinen Finger zurückzog. Erleichtert atmete sie auf und wollte sich gerade wieder anziehen, als der Arzt sie ausbremste. „Halt warten sie Frau Sommer, das war erst das Fieberzäpfchen, ich sagte doch, dass sie ein zweites gegen die Verstopfung bekommen würden. Resigniert sackte sie zusammen, wann hatte der Albtraum ein Ende. Wortlos ließ sie auch das Einführen des zweiten Zäpfchens über sich ergehen, was nicht mit weniger Unbehagen einherging. Diesmal bewegte sich er Finger des Arztes rhythmisch vor und zurück, als er das Medikament eingeführt hatte „das hilft die Verstopfung aufzulösen“ kommentierte dieser seine Bewegungen, ehe er seinen Finger zurückzog. Endlich konnte sie sich wieder anziehen. „Ich stelle ihnen nun noch ein Rezept aus, in Tablettenform, wenn sie möchten und dann müsste die Verstopfung in kurzer Zeit vorbei sein“. Beim Abschied konnte sie dem Arzt nicht in die Augen schauen, sie nahm das Rezept und verließ fluchtartig die Praxis, so schnell würde sie auf jeden Fall nicht wieder kommen.

Teil 2 von @eleganz

@eleganz

Hm, ich versuche mich mal, eine kleine Fortsetzung zu schaffen:

Am Heimweg spürte Frau Sommer, immer mehr Druck im hintern und Stuhldrang. Das 2.Zäpfchen des Doks wirkte schön langsam. Mit zusammengekniffenen Beinen saß sie im Taxi und stürmte dann hastig in die Wohnung und sofort auf´s Clo. Der Freund, welcher zuhause auf sie gewartet hatte, war natürlich sehr interessiert am Ergebnis des Arztbesuchs. Das Abführzäpfchen zeigte volle Wirkung und Frau Sommer war total fertig, als sie die Toilette verließ. "Schatz, Du siehst aber blass aus!" Frau Sommer erzählte nun die Story des Arztbesuches ihrem Freund. "Jetzt leg´Dich erst mal hin und erhol´Dich!" Müde nickte sie, zog sich aus, legte sich nur mit Höschen bekleidet ins Bett. Als sie aus Erschöpfung schon am einnicken war, kam der Freund zurück zu ihr, in der Hand ein Quecksilberthermometer und eine Schachtel. "Ich werde mal nachschauen, ob das Fieberzäpfchen des Doktors bei dir schon Wirkung zeigt!" Der Freund schlug die Bettdecke zurück und sagte: "Bleib einfach am Rücken liegen und nimm nur die Beine hoch, warte ich helf Dir!" Und schon spürte sie, wie ihre Beine angehoben wurden, nach hinten zur Brust gedrückt. Ihr Freund zog nun den kleinen Slip einfach zur Seite und sie spürte, wie ohne Gleitgel die Spitze des Fieberthermometers langsam in ihre Rosette geschoben wurde. Instinktiv zuckte sie etwas und wollte die Beine runternehmen, aber sie merkte, dass der Griff um ihre Knöchel sofort fester wurde. "Entspann Dich! Lass die Beine oben! Es dauert nur so ca. 3 Mniuten!" Sie stöhnte und versuchte zu entspannen. Langsam schob der Freund das Thermometer etwas rein, drehte es, zog es wieder ein Stückchen raus, ging wieder tiefer rein. Es tat nicht weh, aber das Gefühl war "komisch", es fühlte sich fast an, wie im After gefickt zu werden und das hatte der Freund zwar bei ihr schon immer wieder mal versucht, aber bisher hatte er nie "gedurft". Plötzlich zog er das Thermometer raus. "Ja, Schatz, ein bißchen ist das Fieber wohl weniger geworden. 38,4° , aber ich geb Dir jetzt nochmals ein Fieberzäpfchen. Gut, dass ich noch welche gefunden habe. und wenn Du dann schläfst, hole ich noch Dein Rezept vom Doktor aus der Apotheke!" Er nahm die Schachtel, Paracetamol 1000mg ratio Supp, öffnete sie, nahm den Blister raus und riss davon ein Zäpfchen ab. Er öffnete die Aluverpackung und es kam ein schön großes weißes torpedoförmiges Zäpfchen "ans Tageslicht". "So mein Schatz, das bekommst Du jetzt noch von mir gesteckt und dann darfst Du Dich erholen und etwas schlafen. Nimm jetzt nochmals brav die Beine hoch bitte!" .....

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Tja, und wie´s weitergehen soll, das darf LittleMissChaos entscheiden!!!

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Dem "kleinen Chaos-Fräulein" hat´s gefallen, also geht die Geschichte weiter:

Frau Sommer empfand es "demütigend" Zäpfchen in Babyhaltung verabreicht zu bekommen. Sie zickte daher etwas rum. "So, jetzt aber hopp! Das Zäpfchen fängt schon in meiner Hand zu schmelzen an! Hoch die Beine!" zögernd und murrend nahm sie nun die hübschen Beine hoch, geschlossen, nicht weit genug. Ihr Freund musste nachhelfen und drückte ihr mit dem Arm die Beine abgewinkelt zur Brust hoch. Sie lag nun da, das Poloch frei und gut zugänglich. Das bereits angeschmolzene Zäpfchen setzte der Freund nun am Anus an. Er drückte leicht. Ein wunderschöner Anblick, wie der Analring sich leicht öffnete, das Zäpfchen umspannte .... Er ließ es ein Stück reingleiten, verringerte dann den Druck, es kam wieder etwas raus. "Hör auf, es brennt! Mach es endlich rein!! Bitte!" Noch ein kurzes "Anstupsen" am Torpedo und er glitt in sie hinein. Der Anus zuckte als der Torpedo den Schließmuskel passierte. Sie drückte dann ein bißchen, aber das Paracetamol-Supp war in ihr. "So, jetzt schlaf! Ich geh in die Apotheke, Deine Medizin holen! Und außerdem hab ich noch Medivitan-Spritzen da. Die sind allgemein kräftigend. Vielleicht bekommst Du eine von mir!" ......

....... Frau Sommer schlief also jetzt den Schlaf der Gerechten, weil sie a) fertig und zwar fix und war und b) das Fieberzäpfchen auch deutlich müdemachenden Effekt hatte. Der Freund war zwischenzeitlich in die nächste Apotheke aufgebrochen, um weitere Fieberzäpfchen zu kaufen. Die junge Apothekerin schaute ihn zwar etwas verwundert an, als er auf Paracetamol- Z ä p f c h e n beharrte, holte aber dann eine Packung Ben-u-ron 1000mg Suppos. Da er schon mla beim Einkaufen war, fragte er auch nach Glyzerin-Zäpfchen und nach Lecicarbon-Zäpfchen. Beides war vorrätig und beides nahm er zusätzlich mit.

Zuhause sah er sofort nach seiner schlafenden Freundin und fand sie ziemlich unruhig, aber im Schlaf im Bettchen vor. Nur leicht von der Bettdecke bedeckt. Hm, es hätte ihn wahnsinnig gereizt, sie jetzt zu wecken, nochmals zu messen und (egal ob noch Fieber oder nicht!) ihr nochmals Zäpfchen in die kleine straffe Rosette zu verpassen, aber er ging leise aus dem Zimmer und ließ sie schlafen.

Zwischenzeitlich sah er sich ein paar Videos bei xhamster. Com an, wo recht nette Filmchen vom Verabreichen von Zäpfchen vorhanden sind. Es vergingen knappe 3 Stunden, als plötzlich "ein Gespenst" bei ihm im Zimmer auftauchte. Ein Gespenst vom Aussehen, aber seine Freundin! "Mir geht´s immer noch nicht gut! Ich schwitze und habe Gliederschmerzen." - "Ach Schatz, leg Dich wieder hin. Ich messe Dich nochmals!" Schatz begab sich wieder ins Bett, ohne zu murren, d. H. Es musste ihr wirklich schlecht gehen. Er holte 2 Fieberthermometer. "Leg Dich bitte auf den Bauch. Messen wir diesmal so." Sie war folgsam, drehte sich auf den Bauch. Er zog die Bettdecke weg und dann das Nachthemdchen hoch und sah ihren hübschen Po. "So, mach mal bitte die Beine ein klein wenig auseinander!" Brav spreizte sie in Bauchlage etwas die Beine. Die Pomuskulatur war allerdings etwas verkrampft, so dass man die Rosette kaum sah, wohl aber darunter die Scheidenöffnung. "Mmmh, Schatz, ich spreiz jetzt mal Deinen Po. Du bekommst das Thermometer in den After!" Sie stöhnte etwas. Thermometer wurde mit Gleitgel benetzt, die linke Hand des Freundes nahm mit den Fingern die Pobacken etwas auseinander, so dass sich das Löchlein schön darstellte und mit der rechten führte er drehend das Thermometer tief ins Poloch der Freundin ein. "so, bleib jetzt ruhig liegen und beweg Dich nicht!" gleichzeitig nahm er das 2. Thermometer und begann, es ihr in die Vagina zu schieben. "Neeein! Was machst Du da!" Sie bewegte sich und wollte sich umdrehen. "Bleib liegen! Sonst bricht das Thermometer in Deinem Hintern! Ganz ruhig!! Ich messe zur Sicherheit noch gleichzeitig vaginal!" Er drückte sie nun etwas am Rücken auf den bauch zurück. Sie stöhnte, blieb aber dann ganz ruhig liegen und merkte, wie ihr langsam das 2. Thermometer tief in die Scheide geschoben wurde. Ein schöner Anblick übrigens: am Bauch liegend , 2 Thermometers in den entsprechenden Löchleins ........

So, hm, schau ma mol, ob und wann´s weitergeht!

.... "37,5°. Na ja, das Fieber geht schon runter!" sagte der Freund, nachdem er als erstes den Thermometer aus der Vagina gezogen hatte. Langsam zog er nun auch den Rektalthermometer zurück. "37,6°" Frau Sommer lag immer nocham Bauch,leicht gespreizte Beine. "Hm, Schatz, ich werd dir jetzt die Aufbauspritze geben, das Medivitan." - "Nein, ich will keine spritze! Die tut so weh!" - "Ach Quatsch! Wenn Du ganz locker lässt, spürst Du gart nichts!" Der Freund holte nun schnell die Medivitan-Fertigspritze, bereitete sie vor und steckte eine extra lange gelbe Nadel auf. Mit großen Augen schaute Frau Sommer -immer noch am Bauch liegend- auf die große Spritze mit dem roten Inhalt. "So, ganz ruhig und locker lassen!" Der Freund desinfizierte kreisend Schatzis herrlichen Po. "Ganz locker!" und gleichzeitig stieß er seiner Freundin die Nadel tief in ihren Gluteus. "Aaaua!" --- "Locker lassen, ich spritze es Dir nun!" Die Flüssigkeit lief langsam in ihren Muskel; sie stöhnte, wagte aber nicht, sich zu bewegen. Ein kurzer Ruck und die Nadel war draußen. Liebevoll drückte und massierte er nun die Einstichstelle,um das Medikament zu verteilen.

"So,Schatz, und nun dreh Dich nochmals auf den Rücken, beine hoch!" -- "Warum das denn?" -- "Du bekommst noch ein Glyzerinzäpfchen,um Deinen Stuhlgang zu fördern und nach dem Zäpfchen geb ich dir einen Plug, damit es nicht sofort wieder rauskommt!" Seufzend begab sich Schatzi in die Rückenlage und nahm die Beine hoch. Es zeigte sich ein Anblick wie bei Sister-O im Profilbild, erregend und geil für den Freund .................... Fortsetzung??!?

Hm und ob "Schatzis" Beine so hübsch sind wie die von Sister-O auf deren Foto???? Wer weiß!

Tja, Frau Sommer lag nun auf dem Rücken, die langen Beine artig hochgehoben. sie fühlte sich in dieser Position immer irgendwie "ausgeliefert", schutzlos sowohl das After als auch die Vagina freiliegend .... Ihr Freund nahm eine Schachtel Zäpfchen, es waren Glyzerin Zäpfchen, und holte einen Blister aus der Schachtel. Er öffnete die Aluverpackung, nahm ein Zäpfchen heraus, ein zweites und noch ein drittes. Die augen von Frau Sommer wurden immer größer. "Hey, willst Du mir 3 Stück verpassen?" -- "Ja, Schatz, die Glyzerin-Zapferl wirken nicht so stark wie Dulcoloax, da brauchst Du schon 3!" --- "Neeein, das martert mich her, schon auf ein Zapferl habe ich immer stundenlang Bauchschmerz, wie Du weißt. Bitte nicht!" --- "Doch, und wir werden sie diesmal lange einwirken lassen, damit Du endlich mal ganz entleert wirst!" , sprach der Freund und drückte ihr mit dem Ellenbogen die hochgehobenen Beine noch ein Stück Richtung oben. Er setzte nun das erste Glyzerinzäpfchen an ihrem After an, drückte es langsam aber zügig in die Rosette bis es von selbst reinflutschte, dann das zweite und schließlich das dritte. Er beobachtete, wie dabei frau Sommers Rosette jeweils immer "nachzuckte" , wenn das Zäpfchen durch den Schließmuskel rutschte. Nach dem dritten "Zapferl" nahm er einen Plug (ein bißchen dicker als den auf dem Foto von unserer lieben Sister-O!) , tauchte ihn in gleitmitel, setzte ihn am Anus an und schob ihn zügig in Frau Sommer. d.h. er wollte ihn zügig reinschieben, aber Frau Sommer stöhnte auf: "Auaaaa, was machst Du? Es tut so weh!" So ließ er mit dem Druck etwas nach, drehte den Plug, drückte langsam weiter, immer mehr, bis mit einem dumpfen "Plopp" der Plug in Frau Sommer rutschte und wie ein Stempel in ihrem "Arsch" saß. "So, Liebling. Es wird jetzt dann in Deinem bauch grummeln, aber der Plug wird verhindern, dass Du zu früh Stuhlgang bekommst. Den lassen wir eine Weile, bis die Zapferl w i r k l i c h vollständig wirken!" ............

Hm, wie lange wird unsere gute Frau Sommer dies aushalten? Wie lange würde wohl unsere liebe Sister-O dies aushalten? Würden sich die hübschen Beine von Sister-O krampfhaft anwinkeln, um dem steigenden Druck im Bauchraum zu begegnen? .............. na, vielleicht klären "wir" diese Fragen .............

Schau ma mol!

Comments

Suppy Vor 2 Jahre  
Honda2009 Vor 8 Jahre  
Camus Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Sister O Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Sister O Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Sister O Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
LittleMissChaos Vor 8 Jahre  
DocJoc Vor 8 Jahre  
Honda2009 Vor 8 Jahre  
LittleMissChaos Vor 8 Jahre  
Honda2009 Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
LittleMissChaos Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
ZäpfchenPopo Vor 8 Jahre