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Aufrufe: 3520 Created: 2014.05.05 Updated: 2014.05.05

Vertretung - alternative Version

Teil 1 - von drtom

Ich hatte gerade meine Facharztausbildung zum Allgemeinmediziner abgeschlossen und war noch unentschlossen ob und wo ich mich niederlassen sollte. Da kam mir diese Anzeige im Ärtzeblatt gerade recht. Es wurde eine Vertretung für eine Hausarztpraxis in Bertesgaden gesucht. Der Arzt – ein betagter Herr – war erkrankt und es war unklar, ob die Praxis in dieser Form weitergeführt werden kann. Daher wurde für 6 Monate eine Vertretung gesucht. Ich liebe die Bergwelt und so bewarb ich mich auf diese Stelle und bekam auch kurze Zeit darauf eine Zusage.

Nun war es soweit. Ich fuhr mit meinem alten VW Bus nach Berchtesgaden. Um 16 Uhr würde ich Frau Wöllner, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis treffen. Es war wenig Verkehr und so traf ich pünktlich in der Ganghoferstrasse ein. Frau Wöllner erwartete mich bereits. Ich schäzte sie auf Anfang 60. Sie begrüßte mich freundlich und zeigte mir gleich das Haus. Herr Dr. Wurzner lebte bis vor kurzen alleine in dem großen Haus. Nachdem er schwer erkrankte, lebt er jetzt bei seiner Tochter in der Nähe von München und man hatte für mich einen Teil der Wohnung freigeräumt. Während ich mich noch umsah fragte Frau Wöllner, ob sie mir jetzt die Praxis zeigen solle. Ich stimmte zu und wir gingen nach unten. Die Praxis war im Erdgeschoß des Hauses. Frau Wöllner schloss die Tür auf. Es war der typische Greuch einer alten Praxis, wie ich ihn als Kind kannte. Ich kam mir vor wie im Museum. Alles war zwar sehr ordentlich und sauber, aber die Geräte und Instrumente waren völlig veraltet. Was habe ich mir hier angetan, fragte ich mich. Gleichzeitig übte diese alte Praxis einen gewissen Reiz auf mich aus. Sieht alles gut aus, sagte ich zu Frau Wöllner und signalisierte ihr, dass ich genug gesehen hatte und mich zurückziehen wolle. Sie ludt mich noch zum Abendessen ein und dann verabschiedeten wir uns.

Die ersten Wochen waren anstrengend für mich, doch dann stellte sich eine gewisse Routine ein. Auch mit Frau Wöllner verstand ich mich immer besser, nachdem es anfänglich ein paar Probleme zwischen uns gab. Inzwischen war es Juli und ich genoss es, meine Freizeit in der Bergwelt zu verbringen. Eines Abends war ich mal wieder bei Frau Wöllner zum Abendessen eingeladen. An diesem Abend war auch Eva da, eine Enkelin von Frau Wöllner. Ihre Eltern hatten sich getrennt und so war Eva oft bei ihrer Oma. Sie kam auch manchmal nach der Schule in die Praxis und machte dort ihre Hausaufgaben, insofern kannten wir uns bereits. Gesprochen hatte wir aber noch wenig. Eva will vielleicht Arzthelferin werden, sagt Frau Wöllner während wir aßen. Jetzt hatten wir zumindest ein Thema, über das wir uns unterhalten konnten. Ich bot Eva an, dass ich ihr einmal die Praxis zeigen würde und ihr erklären würde, was sie als Arzthelferin so zu tun hätte. Sofort nahm sie dieses Angebot an und fragte wann sie denn kommen könnte. Ich bot ihr an, dass sie morgen gegen 15 Uhr in die Praxis kommt. Um diese Zeit war die Sprechstunde bereits zu Ende und ich würde Zeit für sie haben. Wie alt bist Du, fragte ich noch aus Interesse und erfuhr dass sie 16 ist, aber bald 17 wird.

Kurz nach 15 Uhr klingelte es. Es war Eva. Ich hatte sie ganz vergessen und war schon nach oben gegangen und wollte gerade duschen gehen. Du kannst schon reingehen, rief ich in den Hausgang und zog mich wieder an. Kurz danach ging ich in die Praxis. Eva stand bereits im Behandlungszimmer und schaute sich die Instrumente hinter den Glastüren an. Ich begrüßte sie und überlegte, was ich ihr erzählen und zeigen sollte. Eva wirkte ein wenig aufgeregt. Eva war eher klein und ein wenig zu kräftig. In ihren engen Jeans und dem eng anliegenden Langarm-Shirt sah sie aber ziemlich sexy aus, fand ich. Außderdem roch sie nach einem Parfüm, das wohl nur junge Mädchen verwenden. Sehr süßlich, aber es passte zu ihr, befand ich. Ich zeigte und erklärte ihr die verschiedenen Instrumente und Geräte, die es in der Praxis gab und Eva zeigte sich sehr interssiert. Willst du einmal Blutdruck messen fragte ich sie, um das ganze etwas praktischer zu gestalten. Ja gerne, sagte sie sofort. Ich holte ein Stethoskop und das Blutdruckmessgerät. Ich mache es erst bei dir, und danach machst du es bei mir, sagte ich. Mach den rechten Arm frei, sagte ich dann. Sie versuchte zuerst, den Ärmel ihres Shirts nach oben zu schieben, was aber nicht gelang, da das Shirt sehr eng waren. Also zog sie ihr Shirt aus. Sie hatte darunter einen roten BH mit weissen Punkten an. Das sah sehr mädchenhaft, aber zugleich auch sehr sexy aus, zumal der BH eigenltlich zu klein war. Sie setzte sich auf den Stuhl und ich begann ihr den Blutdruck zu messen und erklärte ihr, wie das funktioniert. Es war ein merkwürdiges Gefühl, ihr diese Manschette anzulegen und sie dabei zu berühren. Die Situation erregte mich ein wenig, musste ich mir eingestehen. 120 zu 80 – das ist perfekt, sagte ich nach einer Weile. Und jetzt bist du dran. Eva zog ihr Shirt wieder an und wir wechselten die Plätze und ich lies mir von Eva den Blutdruck messen. Dafür, dass sie etwas aufgeregt war, machte sie das gut und ich lobte sie. Und wieder merkte ich, wie es mich erregte, mich von ihr berühren zu lassen und ich bekam Lust, dieses Spiel weiter zu spielen. Möchtest du noch etwas ausprobieren, fragte ich sie daher und sie stimmte sofort ganz begeistert zu. Wichtige Tätigkeiten einer Arzthelferin sind EKG schreiben, Blut abnehmen und Spritzen geben, erklärte ich Eva. Sie überlegte eine Weile. Dann sagte sie, dass sie vor Spritzen als Kind immer ziemliche Angst hatte, aber gar nicht mehr wüßte, ob das wirklich so schlimm ist, wie sie immer gedacht hatte. Ich lachte und sagte, dass ich ihr zeigen könne, wie schlimm es ist, eine Spritze zu bekommen. Und ich sagte gleich noch, dass es manchen Leuten leichter fällt, sich eine Spritze geben zu lassen, als jemanden eine Spritze zu geben. Wir schauten uns an und es war mir schnell klar, dass sie das jetzt ausprobieren möchte. Ich ging an den Medikamentenschrank und holte eine Flasche mit Kochsalzlösung. Dann holte ich zwei 2ml Spritzen und zwei dünne Kanülen und ein paar Alkoholtupfer. Dann erklärte ich Eva wie man eine Spritze aufzieht und lies sie es gleich selbst machen. Du bereitest meine Spritze vor und ich deine, sage ich. Kurz danach lagen zwei Spritzen neben ein paar Tupfern auf einem Metalltablett. Ich gebe dir die Spritze in den Oberarm, das ist heute die übliche Stelle für die meisten Spritzen erklärte ich ihr. Eva zog wieder ihr Shirt aus und setzte sich auf den Stuhl. Ich setzte mich auf meinen Rollhocker dicht neben sie. Ganz locker lassen, befahl ich ihr, nachdem ich die Einstichstelle mit einem Tupfer abgewischt hatte. Normalerweise würde ich sagen, dass du wegschauen sollst, aber du willst es ja lernen, also schau genau zu, sagte ich dann und stach die dünne Kanüle mit einer schnellen Bewegung in ihren Oberarm. Eva zuckte kurz zusammen. Dann injezierte ich ihr die Kochsalzlösung langsam. Das brennt etwas, erklärte ich dabei und sah, wie sie die Zähne etwas zusammen biss. Dann zog ich die Nadel heraus und drückte den Tupfer gegen die Einstichstelle. Und – war es schlimm – fragte ich. War eigentlich auszuhalten, aber es gibt doch bestimmt Unterschiede bei den Spritzen; ich meine nicht alle Spritzen tun so wenig weg wie diese eben – oder? Klar gibt es Unterschiede, aber viele Spritzen sind so wie die, die du eben bekommen hast. Ich zeige dir nachher noch andere Spritzen, aber jetzt bist erst du dran als Arzthelferin, sagte ich und stand auf und signalisierte ihr so, dass wir die Plätze wieder tauschen würden jetzt. Eva setzte sich auf den Rollhocker,ohne zuvor ihr Shirt wieder anzuziehen. Sie so mit der Spritze in der Hand zu sehen, war ziemlich erregend für mich. Es kann los gehen sagte ich, ohne mir meine Erregenung anmerken zu lassen. Eva hatte genau aufgepaßt und begann mir diese Spritze zu verabreichen. Der Einstich der Nadel war etwas zu langsam, sagte ich ihr und befahl ihr die Nadel wieder herauszuziehen und es nochmal zu probieren. Das 2-te Mal klappte es dann schon ziemlich gut. Als sie mir dann den Tupfer gegen meinen Arm drückte, fielen meine Blicke auf ihren BH und ihre Brüste. Sie sieht schon sehr sexy aus, dachte ich wieder. Das hast du gut gemacht, lobte ich sie noch einmal. Das macht richtig Spaß, antwortete sie. Dann scheint der Beruf der Arzthelferin ganz gut zu dir zu passen, merkte ich an und wollte wissen, ob es ihr wohl mehr Spaß macht eine Spritze zu geben, oder eine verabreicht zu bekommen. Ich sah sie an und wartete gespannt auf ihre Antwort. Eva zögerte etwas, und sagte dann, dass eigentlich beides cool war. Dann zeige ich dir jetzt noch ein paar andere Spritzen, sodass du die Unterschiede sehen kannst, sagte ich und ging an den Instrumentenschrank, in dem sich die Spritzen und Kanülen befanden. Eva folgte mir, immer noch ohne ihr Shirt. Sie schien gar nicht zu merken, dass sie oben nur einen BH an hatte. Eva wollte alles über die verschiedenen Spritzen und Kanülen wissen. Vor allem die großen Spritzen und langen Kanülen betrachtete sie sehr intensiv. Ich erklärte ihr einiges über Injektionen und für welche Zwecke die verschiedenen Spritzen und Kanülen verwendet werden und erwähnte beiläufig, dass früher die meisten Spritzen in den Po verabreicht wurden. Ist eine Spritze in den Po schlimmer als eine in den Arm, wollte sie dann wissen. Schwer zu sagen, sagte ich und fragte sie, ob sie es nicht einfach ausprobieren will. Ohne ihre Antwort abzuwarten nahm ich eine 2ml Spritze und eine von den Kanülen, die wir vorher in den Arm benutzt hatten und gab sie ihr. Bitte mit Kochsalzlösung aufziehen Frau Arzthelferin, sagte ich nüchtern. Eva nahm die Spritze und die Kanüle und bereitete ihre Injektkion in den Po vor. Du machst das, als ob du das schon jahrelang machen würdest, lobte ich sie wieder. Sie legte die Spritze auf das Metalltablett. Willst du dir noch eine größere Spritze aussuchen, damit du den Unterschied spüren kannst, fragte ich sie jetzt. Ohne zu zögern ging Eva an den Instrumentenschrank und betrachtete die Spritzen wieder intensiv. Die Einmalspritzen und Kanülen waren in Schubladen. Daneben lagen hinter einer Glastür verschiedene Glas-Metallspritzen. Eva‘s Blicke wendeten sich diesen Spritzen zu. Die sehen geil aus, sagte sie nach einer Weile.

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