drtom
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Aufrufe: 2944 Created: 2013.12.28 Updated: 2013.12.28

Vertretung

Vertretung

Teil 1

Ich hatte gerade meine Facharztausbildung zum Allgemeinmediziner abgeschlossen und war noch unentschlossen ob und wo ich mich niederlassen sollte. Da kam mir diese Anzeige im Ärtzeblatt gerade recht. Es wurde eine Vertretung für eine Hausarztpraxis in Bertesgaden gesucht. Der Arzt – ein betagter Herr – war erkrankt und es war unklar, ob die Praxis in dieser Form weitergeführt werden kann. Daher wurde für 6 Monate eine Vertretung gesucht. Ich liebe die Bergwelt und so bewarb ich mich auf diese Stelle und bekam auch kurze Zeit darauf eine Zusage.

Nun war es soweit. Ich fuhr mit meinem alten VW Bus nach Berchtesgaden. Um 16 Uhr würde ich Frau Wöllner, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis treffen. Es war wenig Verkehr und so traf ich pünktlich in der Ganghoferstrasse ein. Frau Wöllner erwartete mich bereits. Ich schäzte sie auf Anfang 60. Sie begrüßte mich freundlich und zeigte mir gleich das Haus. Herr Dr. Wurzner lebte bis vor kurzen alleine in dem großen Haus. Nachdem er schwer erkrankte, lebt er jetzt bei seiner Tochter in der Nähe von München und man hatte für mich einen Teil der Wohnung freigeräumt. Während ich mich noch umsah fragte Frau Wöllner, ob sie mir jetzt die Praxis zeigen solle. Ich stimmte zu und wir gingen nach unten. Die Praxis war im Erdgeschoß des Hauses. Frau Wöllner schloss die Tür auf. Es war der typische Greuch einer alten Praxis, wie ich ihn als Kind kannte. Ich kam mir vor wie im Museum. Alles war zwar sehr ordentlich und sauber, aber die Geräte und Instrumente waren völlig veraltet. Was habe ich mir hier angetan, fragte ich mich. Gleichzeitig übte diese alte Praxis einen gewissen Reiz auf mich aus. Sieht alles gut aus, sagte ich zu Frau Wöllner und signalisierte ihr, dass ich genug gesehen hatte und mich zurückziehen wolle. Sie ludt mich noch zum Abendessen ein und dann verabschiedeten wir uns.

Die ersten Wochen waren anstrengend für mich, doch dann stellte sich eine gewisse Routine ein. Auch mit Frau Wöllner verstand ich mich immer besser, nachdem es anfänglich ein paar Probleme zwischen uns gab. Inzwischen war es Juli und ich genoss es, meine Freizeit in der Bergwelt zu verbringen. Eines Abends war ich mal wieder bei Frau Wöllner zum Abendessen eingeladen. An diesem Abend war auch Eva da, eine Enkelin von Frau Wöllner. Ihre Eltern hatten sich getrennt und so war Eva oft bei ihrer Oma. Sie kam auch manchmal nach der Schule in die Praxis und machte dort ihre Hausaufgaben, insofern kannten wir uns bereits. Gesprochen hatte wir aber noch wenig. Eva will vielleicht Arzthelferin werden, sagt Frau Wöllner während wir aßen. Jetzt hatten wir zumindest ein Thema, über das wir uns unterhalten konnten. Ich bot Eva an, dass ich ihr einmal die Praxis zeigen würde und ihr erklären würde, was sie als Arzthelferin so zu tun hätte. Sofort nahm sie dieses Angebot an und fragte wann sie denn kommen könnte. Ich bot ihr an, dass sie morgen gegen 15 Uhr in die Praxis kommt. Um diese Zeit war die Sprechstunde bereits zu Ende und ich würde Zeit für sie haben. Wie alt bist Du, fragte ich noch aus Interesse und erfuhr dass sie 16 ist, aber bald 17 wird.

Kurz nach 15 Uhr klingelte es. Es war Eva. Ich hatte sie ganz vergessen und war schon nach oben gegangen und wollte gerade duschen gehen. Du kannst schon reingehen, rief ich in den Hausgang und zog mich wieder an. Kurz danach ging ich in die Praxis. Eva stand bereits im Behandlungszimmer und schaute sich die Instrumente hinter den Glastüren an. Ich begrüßte sie und überlegte, was ich ihr erzählen und zeigen sollte. Eva wirkte ein wenig aufgeregt. Eva war eher klein und ein wenig zu kräftig. In ihren engen Jeans und dem eng anliegenden Langarm-Shirt sah sie aber ziemlich sexy aus, fand ich. Außderdem roch sie nach einem Parfüm, das wohl nur junge Mädchen verwenden. Sehr süßlich, aber es passte zu ihr, befand ich. Ich zeigte und erklärte ihr die verschiedenen Instrumente und Geräte, die es in der Praxis gab und Eva zeigte sich sehr interssiert. Willst du einmal Blutdruck messen fragte ich sie, um das ganze etwas praktischer zu gestalten. Ja gerne, sagte sie sofort. Ich holte ein Stethoskop und das Blutdruckmessgerät. Ich mache es erst bei dir, und danach machst du es bei mir, sagte ich. Mach den rechten Arm frei, sagte ich dann. Sie versuchte zuerst, den Ärmel ihres Shirts nach oben zu schieben, was aber nicht gelang, da das Shirt sehr eng waren. Also zog sie ihr Shirt aus. Sie hatte darunter einen roten BH mit weissen Punkten an. Das sah sehr mädchenhaft, aber zugleich auch sehr sexy aus, zumal der BH eigenltlich zu klein war. Sie setzte sich auf den Stuhl und ich begann ihr den Blutdruck zu messen und erklärte ihr, wie das funktioniert. Es war ein merkwürdiges Gefühl, ihr diese Manschette anzulegen und sie dabei zu berühren. Die Situation erregte mich ein wenig, musste ich mir eingestehen. 120 zu 80 – das ist perfekt, sagte ich nach einer Weile. Und jetzt bist du dran. Eva zog ihr Shirt wieder an und wir wechselten die Plätze und ich lies mir von Eva den Blutdruck messen. Dafür, dass sie etwas aufgeregt war, machte sie das gut und ich lobte sie. Und wieder merkte ich, wie es mich erregte, mich von ihr berühren zu lassen und ich bekam Lust, dieses Spiel weiter zu spielen. Möchtest du noch etwas ausprobieren, fragte ich sie daher und sie stimmte sofort ganz begeistert zu. Wichtige Tätigkeiten einer Arzthelferin sind EKG schreiben, Blut abnehmen und Spritzen geben, erklärte ich Eva. Sie überlegte eine Weile. Dann sagte sie, dass sie vor Spritzen als Kind immer ziemliche Angst hatte, aber gar nicht mehr wüßte, ob das wirklich so schlimm ist, wie sie immer gedacht hatte. Ich lachte und sagte, dass ich ihr zeigen könne, wie schlimm es ist, eine Spritze zu bekommen. Und ich sagte gleich noch, dass es manchen Leuten leichter fällt, sich eine Spritze geben zu lassen, als jemanden eine Spritze zu geben. Wir schauten uns an und es war mir schnell klar, dass sie das jetzt ausprobieren möchte. Ich ging an den Medikamentenschrank und holte eine Flasche mit Kochsalzlösung. Dann holte ich zwei 2ml Spritzen und zwei dünne Kanülen und ein paar Alkoholtupfer. Dann erklärte ich Eva wie man eine Spritze aufzieht und lies sie es gleich selbst machen. Du bereitest meine Spritze vor und ich deine, sage ich. Kurz danach lagen zwei Spritzen neben ein paar Tupfern auf einem Metalltablett. Ich gebe dir die Spritze in den Oberarm, das ist heute die übliche Stelle für die meisten Spritzen erklärte ich ihr. Eva zog wieder ihr Shirt aus und setzte sich auf den Stuhl. Ich setzte mich auf meinen Rollhocker dicht neben sie. Ganz locker lassen, befahl ich ihr, nachdem ich die Einstichstelle mit einem Tupfer abgewischt hatte. Normalerweise würde ich sagen, dass du wegschauen sollst, aber du willst es ja lernen, also schau genau zu, sagte ich dann und stach die dünne Kanüle mit einer schnellen Bewegung in ihren Oberarm. Eva zuckte kurz zusammen. Dann injezierte ich ihr die Kochsalzlösung langsam. Das brennt etwas, erklärte ich dabei und sah, wie sie die Zähne etwas zusammen biss. Dann zog ich die Nadel heraus und drückte den Tupfer gegen die Einstichstelle. Und – war es schlimm – fragte ich. War eigentlich auszuhalten, aber es gibt doch bestimmt Unterschiede bei den Spritzen; ich meine nicht alle Spritzen tun so wenig weg wie diese eben – oder? Klar gibt es Unterschiede, aber viele Spritzen sind so wie die, die du eben bekommen hast. Ich zeige dir nachher noch andere Spritzen, aber jetzt bist erst du dran als Arzthelferin, sagte ich und stand auf und signalisierte ihr so, dass wir die Plätze wieder tauschen würden jetzt. Eva setzte sich auf den Rollhocker,ohne zuvor ihr Shirt wieder anzuziehen. Sie so mit der Spritze in der Hand zu sehen, war ziemlich erregend für mich. Es kann los gehen sagte ich, ohne mir meine Erregenung anmerken zu lassen. Eva hatte genau aufgepaßt und begann mir diese Spritze zu verabreichen. Der Einstich der Nadel war etwas zu langsam, sagte ich ihr und befahl ihr die Nadel wieder herauszuziehen und es nochmal zu probieren. Das 2-te Mal klappte es dann schon ziemlich gut. Als sie mir dann den Tupfer gegen meinen Arm drückte, fielen meine Blicke auf ihren BH und ihre Brüste. Sie sieht schon sehr sexy aus, dachte ich wieder. Das hast du gut gemacht, lobte ich sie noch einmal. Das macht richtig Spaß, antwortete sie. Dann scheint der Beruf der Arzthelferin ganz gut zu dir zu passen, merkte ich an und wollte wissen, ob es ihr wohl mehr Spaß macht eine Spritze zu geben, oder eine verabreicht zu bekommen. Ich sah sie an und wartete gespannt auf ihre Antwort. Eva zögerte etwas, und sagte dann, dass eigentlich beides cool war. Dann zeige ich dir jetzt noch ein paar andere Spritzen, sodass du die Unterschiede sehen kannst, sagte ich und ging an den Instrumentenschrank, in dem sich die Spritzen und Kanülen befanden. Eva folgte mir, immer noch ohne ihr Shirt. Sie schien gar nicht zu merken, dass sie oben nur einen BH an hatte. Eva wollte alles über die verschiedenen Spritzen und Kanülen wissen. Vor allem die großen Spritzen und langen Kanülen betrachtete sie sehr intensiv. Ich erklärte ihr einiges über Injektionen und für welche Zwecke die verschiedenen Spritzen und Kanülen verwendet werden und erwähnte beiläufig, dass früher die meisten Spritzen in den Po verabreicht wurden. Ist eine Spritze in den Po schlimmer als eine in den Arm, wollte sie dann wissen. Schwer zu sagen, sagte ich und fragte sie, ob sie es nicht einfach ausprobieren will. Ohne ihre Antwort abzuwarten nahm ich eine 2ml Spritze und eine von den Kanülen, die wir vorher in den Arm benutzt hatten und gab sie ihr. Bitte mit Kochsalzlösung aufziehen Frau Arzthelferin, sagte ich nüchtern. Eva nahm die Spritze und die Kanüle und bereitete ihre Injektkion in den Po vor. Du machst das, als ob du das schon jahrelang machen würdest, lobte ich sie wieder. Sie legte die Spritze auf das Metalltablett. Willst du dir noch eine größere Spritze aussuchen, damit du den Unterschied spüren kannst, fragte ich sie jetzt. Ohne zu zögern ging Eva an den Instrumentenschrank und betrachtete die Spritzen wieder intensiv. Die Einmalspritzen und Kanülen waren in Schubladen. Daneben lagen hinter einer Glastür verschiedene Glas-Metallspritzen. Eva‘s Blicke wendeten sich diesen Spritzen zu. Die sehen geil aus, sagte sie nach einer Weile.

Teil 2

Hier nun doch eine Fortsetzung von mir - etwas anders als die, die Kopfkino bereits geschrieben hat (die mir übrigens auch sehr gut gefällt).

„Du kannst gerne so eine Spritze nehmen“, sagte ich und fand die Vorstellung sehr erregend, dass ich Eva gleich solch eine Spritze in ihren schönen Po verabreichen würde. Sie hatte zwar noch ihre Jeans an, aber ich konnte erahnen dass sie einen sexy Po hat. Ein paar Pfunde zu viel, dachte ich, aber zumindest in diesem Alter sieht das sehr sexy aus. Während ich so hinter ihr stand und ihren Po begutachtete, drehte sie sich um und hielt mir die Spritze hin, die sie ausgesucht hatte. Es war eine 20ml Spritze. „Diese gefällt mir“, sagte sie und schaute mich prüfend an. „Die ist für den Po leider etwas zu groß“, sagte ich und erklärte ihr, dass man maximal 10ml in den Pomuskel injizieren kann. „Ok, dann nehme ich eben eine kleinere Spritze“. Sie drehte sich um und nahm eine 10ml Spritze aus dem Schrank. „Diese ist auch schön“, sagte sie und wollte noch wissen, wozu es diese größeren Spritzen dann gibt. Sie schaute mich erwartungsvoll an dabei. Mein Blick fiel auf ihre mädchenhaften Brüste, die in dem etwas zu kleinen BH so sexy aussahen. Dieser Anblick brachte mich auf eine Idee, die ich aber gleich wieder verwarf. Schließlich war Eva hier um sich von mir die Praxis zeigen zu lassen und etwas über den Beruf einer Arzthelferin zu lernen. Daher sagte ich: „In die Venen können z.B. auch größere Mengen injiziert werden, obwohl man das dann meist per Infusion macht“. Ich zögerte einen Moment und sagte dann doch: „Solche Spritzen werden aber auch verwendet um Brüste aufzuspritzen – da sind dann sogar mehrere solcher Spritzen erforderlich, je nachdem wie groß die Brüste sind bzw. werden sollen“. Eva sagte nichts, aber ich merkte, dass sie über das was ich gesagt hatte nachdachte „Du kannst deine Spritze für den Po gleich mit Kochsalzlösung aufziehen“, sagte ich und durchbrach damit die Stille. War ich zu weit gegangen fragte ich mich für einen Moment. Aber es war eben eine Tatsache, dass man so eine Spritze dafür verwenden kann. Und ich hatte ihr ja auch nicht vorgeschlagen, so eine Spritze bei ihr auszuprobieren. Aber vielleicht hatte sie es doch bemerkt, dass ich Lust dazu hätte. Was wir hier gerade zusammen machten war sowieso grenzwertig. Dass ich Eva einfach ohne medizinischen Grund Spritzen verpasse, nur damit sie spüren kann, wie sich die verschieden Spritzen anfühlen, ist schon eher eine unübliche Praxis, dachte ich. Aber wir hatten offenbar gerade beide Gefallen daran gefunden, es zu tun. Aus einer Einführung in die Tätigkeit einer Arzthelferin war ein Spiel geworden – ein sehr erotisches Spritzenspiel.

Eva hatte bereits angefangen die 10ml Spritze mit Kochsalzlösung zu füllen. Ich ging an die Schublade mit den Kanülen und nahm eine 4cm lange und 0.9mm dicke Kanüle, wie man sie üblicherweise für Injektionen in den Po benutzt und gab Eva diese. Eva nahm die Kanüle aus der Verpackung und steckte sie auf die fertig aufgezogene Spritze. „Die Nadel ist ganz schön dick“, sagte sie, während sie die Spritze auf das Metalltablett neben die 2ml Spritze legte. „Du willst ja wissen, ob man Unterschiede bei den Spritzen spüren kann – und diese beiden Spritzen sind daher sehr unterschiedlich“, sagte ich und lachte. „Stimmt“, erwiderte Eva und zog vor meinen Augen ihre Jeans aus und legte sie über einen Stuhl. Sie hatte passend zu ihrem BH einen roten String mit weißen Punkten an. „Leg dich auf die Liege“, sagte ich zu ihr und ergänzte: „den Slip kann du anlassen“.

Das ist wirklich eine süße Maus, dachte ich, als sie bäuchlings auf der Liege lag und mir ihren sexy Po entgegen streckte. Und ich war mir inzwischen fast sicher, dass es mehr als nur das Interesse am Beruf der Arzthelferin war, warum sie hier war. „Jetzt geht es los“, sagte ich und setzte mich dicht neben ihren Po. Das Tablett mit den Spritzen lag auf einem Rollwagen in greifbarer Nähe. Ich wischte mit einem Alkoholtupfer ein paar Mal über die vorgesehene Einstichstelle an ihrer rechten Pobacke. Ihr Po fühlte sich trotz der etwas zu vielen Pfunde schön fest an. Dann verabreichte ich ihr die 2ml Spritze. Eva spürte den Einstich der feinen Nadel wohl nicht und fragte verwundert ob die Nadel schon drin sei, nachdem sie einen Druck spürte, während ich die Kochsalzlösung bereits injizierte. „Ja – und die Spritze ist auch schon halb leer“, sagte ich und injizierte langsam die restliche Flüssigkeit. „Fertig“, sagte ich nachdem ich die Kanüle herausgezogen hatte und einen Tupfer auf die Einstichstelle drückte. „Das hat ja noch weniger weh getan als in den Arm“ sagte sie und wollte wissen warum man heute die meisten Spritzen in den Arm verabreicht, wenn es in den Po doch weniger weh tut. „Es geht schneller, weil sich der Patient nicht ausziehen muss und die meisten Menschen haben einfach auch Angst vor Spritzen in den Po“. „Ich nicht – ich fand diese Spritze sogar richtig schön“, sagte Eva. „Dann bekommst du jetzt gleich die große Spritze – mal sehen ob die auch schön für dich ist“. „Wenn du später als Arzthelferin arbeitest, dann kann du ja deine Patienten fragen, ob du ihnen lieber die Spritzen in den Po oder Arm geben sollst“, sagte ich noch und fuhr fort: „Aber du wirst sehen, dass die meisten den Arm bevorzugen werden, denn viele möchten auch nicht ohne Not ihren nackten Hintern den Blicken eines Arztes oder einer Arzthelferin preisgeben“. „Das kann sein“, meinte Eva nach einer Weile. „Aber mir macht es nichts aus, dass sie meinen Hintern sehen – ich finde sie nämlich sehr nett“. „Aber ich bin jetzt gar nicht nett zu dir, sondern du bekommst jetzt eine ziemlich große Spritze von mir in deinen schönen Hintern“, sagte ich und wischte mit einem Tupfer über ihre linke Pobacke dabei. Eva lachte. Dann nahm ich die große Glas-Metall Spritze und zeigte sie Eva nochmal. „Jetzt geht es los“, sagte ich und stach die Kanüle in ihren Po. „Auuuuaa“! Eva zuckte zusammen, war aber gleich wieder ganz ruhig. Langsam injizierte ich ihr 10ml Kochsalzlösung in ihren schönen Po. Ich ließ mir viel Zeit dabei. „Ahhhh – mmmhhhh“. Evas anfängliches Jammern ging in ein leises Stöhnen über. Während ich ihr die Kochsalzlösung weiter injizierte streichelte ich sanft über ihren Po und ihre Hüfte. Nach ein paar Minuten war die Spritze leer und ich zog die Kanüle heraus. Dann drückte ich ihr einen Tupfer auf ihre schöne Pobacke und begann ihren Po zu massieren. Erst nach einer Weile sagte ich, dass sie jetzt wieder aufstehen kann. Eva drehte sich auf den Rücken. „Diese Spritze war echt geil“. Eva strich mit ihrer Hand über ihren Po. „Das fühlt sich richtig dick an“, sagte sie nach einem Moment. „Das wirst du auch noch einen oder zwei Tage spüren – sozusagen als Andenken an dieses Spiel heute“. Ich hatte Spiel gesagt, bemerkte ich sofort. Egal, dachte ich, denn ich hatte nur ausgesprochen, was wir beide sowieso wussten – es war ein erotisches Spiel geworden, das wir beide hier spielten. Eva lag immer noch rücklings auf der Liege. Meine Blicke fielen wieder auf ihren BH und das was von ihren Brüsten zu sehen war. Dann schaute ich sie an. „Genug für heute – oder hast du noch Lust auf weitere Spritzen?“, fragte ich. „Noch so eine oder zwei von den ganz große Spritzen?“, fragte Eva und schaute mich erwartungsvoll an. „Wenn du bereit bist für diese ganz großen Spritzen, dann bekommst du jetzt welche“, antwortete ich. „Vor diesen großen Spritzen habe ich aber jetzt doch ziemliche Angst“, sagte Eva und richtete sich dabei auf und saß jetzt auf der Liege und schaute mich an. „Aber ich finde dass meine Brüste zu klein sind“, sagte sie nach einer Weile und zog ihren BH dabei aus.

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stefan321 Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
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Kopfkino Vor 8 Jahre  
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doc hs Vor 8 Jahre  
Bear1981 Vor 8 Jahre  
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ellen Vor 8 Jahre  
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morpheus Vor 8 Jahre  
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Jenny94 Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre