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Aufrufe: 5269 Created: 2015.04.08 Updated: 2015.04.08

Sporttauglichkeitsuntersuchung im Gesundheitsamt

Teil 1

Lily liebt Tanzen. Nachdem sie das Abitur in der Tasche hatte, kam die nächste freudige Nachricht: Sie war an einer Tanzhochschule angenommen worden! Gerade als Lily die Unterlagen aufgeregt durchblätterte, erreichte sie ein Anruf: " Spreche ich mit Lily Bauer? Um sie unterrichten zu können, brauchen wir eine entsprechende Bescheinigung des Gesundheitsamts. Ich würde Ihnen eine E-Mail mit allen Informationen zukommen lassen, die Kosten übernehmen wir. Das ist eine neue Formalie zur Feststellung ihrer Sporttauglichkeit"

Lily war sich unsicher was auf sie zukommen würde. Schließlich war es auch gut möglich, dass Lily untersucht werden würde. Seit der Jugenduntersuchung mit 14 Jahren, hatte sie jeden Arztbesuch, aus Scham, vermieden.

Die Email enthielt Folgendes:

Sehr geehrte Frau Bauer,

eine städtisch geförderte Organisation/ Schule/ Verein hat uns folgende personenbezogene Daten übermittelt:

Name: Lily Linda Bauer

Geburtstag: 03.08.1996

Geburtsort: Solingen

Mitglied/ Schüler(in) bei auftraggebender Organisation/ Schule/ Verein:

Hochschule für modernen Tanz und Ballett

Wiesbaden

Die oben genannte Organisation/ Schule/ Verein hat uns, das Untersuchungszentrum des Landes Hessen, beauftragt eine "Bescheinigung für die Sporttauglichkeit" auszustellen. Hierfür bitten wir Sie am Donnerstag, den 02.04.15 ab 12:30 Uhr in die Hauptstelle (Adresse siehe Anhang) zu kommen. Bitte melden Sie sich bei Frau Kuverts, Zimmer 103.

Leon liebt Fußball. Seine hobbymäßige "Karriere" neben der Ausbildung schien perfekt, als er nun die Möglichkeit hatte in die Stammmannschaft eines bekannteren Vereins zu wechseln. Dort bekam er sogar Geld für jedes Spiel. Leon hatte den Vertrag bereits unterschrieben, als der Trainer beiläufig mitteilte: "Wenn wir dann noch Deine Sporttauglichkeit belegt bekommen, läufst du nächsten Monat auf." Leon war perplex und ließ sich erklären, dass diese "Formsache" als Absicherung für den Verein und seine eigene Gesundheit war. Die Kosten würden vom Verein übernommen und das wäre Routine.

Leon war trotzdem etwas mulmig zumute, als ihm sein Trainer einen Zettel überreichte: "Den gibst du einfach ab, die wissen schon Bescheid."

Leon erhielt einen ganz ähnlichen Bogen wie Lily, auch er sollte sich am Donnerstag im Untersuchungszentrum des Gesundheitsamts einfinden.

Lily und Leon heißen beide Bauer, sind aber nicht verwandt und kennen sich auch nicht, noch nicht…

Es ist Donnerstag. Lily kennt sich in ihrer neuen Heimat Wiesbaden noch nicht so gut aus und ist deshalb schon 10 Minuten früher am Gesundheitszentrum. Mit schwitzigen Händen hält sie das ausgedruckte Anschreiben in den Händen, sie geht zu dem genannten Zimmer 103. Es liegt in einem alten, großen Gebäude, in dem es relativ kalt ist. Lily öffnet die Türe und sieht 5 bis 10 Frauen und Männer in ihrem Alter vor einem Tresen stehen. "Oh nein, so viele Leute hier!", denkt sie sich. Nach einiger Zeit ist Lily dran. Die Dame hinter dem Tresen gibt Lilys Namen ein und nuschelt: "Sporttauglichkeit erste" zu einer Kollegin. Dann druckt sie Für Lily einen Fragebogen aus: "Füllen Sie den bitte aus, Sie werden gleich aufgerufen."

Kurze Zeit später stellt sich auch Leon in die Schlange. Er ist froh, dass seine Mutter nicht mitgekommen ist und unterdrückt die unschöne Vorstellung einer Untersuchung. Auch er gibt seinen Zettel ab, bekommt einen Fragebogen ausgedruckt und soll sich auf einen Flur setzen, der als Wartezimmer fungiert.

Zwischen Leon und Lily sind vier Plätze dazwischen. Beide sind nun auf den Fragebogen vertieft und müssen Informationen zu Krankheiten, etwaigen Operationen und ihrem Empfinden bei sportlichen Aktivitäten angeben.

Nach 15 Minuten ruft eine Arzthelferin "Leon Bauer, bitte". Leon, ein großer athletischer, junger Mann mit kurzen braunen Haaren steht auf und folgt der Arzthelferin über den Gang. Sie bringt ihn zu einer weißen Tür mit der Aufschrift Z1.

"Setzen Sie sich bitte in den Raum, der zuständige Arzt wird gleich kommen." In dem Raum befindet sich ein großer Schreibtisch mit zwei Computern. In der Ecke ist eine grüne Untersuchungsliege und eine Waage. Leon steht noch verloren in dem Raum, als die Tür von einem jungen Arzt aufgerissen wird, der mit seinen langen Haaren unsympathisch wirkt: "Hallo, da ist ja schon jemand, ich bin Dr. Weber"

Der Arzt nimmt Leon den Fragebogen ab und tippt den Namen in die zentrale Patientendatenbank ein, dann scannt er den Fragebogen ein und bemerkt stolz: "Deine Angaben hab´ ich schon eingetragen." Dann beginnen wir gleich; ziehe bitte Schuhe und Strümpfe aus" Leon atmet kurz auf. Es scheint wirklich nur eine Formsache zu sein, ohne gründlichere Untersuchung. So zieht Leon seine Sneaker und die grünen Socken aus. Dr. Weber bittet Leon auf die Waage. Seine schwitzigen Füße kleben leicht am schwarzen Gummi der Waage fest, dennoch können 81 kg eingetragen werden. Nun wird Leon gemessen, er muss sich sich gerade an die Wand stellen und ist 179 cm groß.

Auch Lily wird ein paar Minuten später von einer Arzthelferin abgeholt. Mit gesenktem Kopf folgt sie ihr. Erst in diesem Moment wird Lily bewusst, dass sie einen dunkelblauen Rock trägt, eigentlich fühlte sie sich in solchen Momenten in einer Jeans wohler. Ihre dunkelbraunen Haare liegen gleichmäßig auf den Schultern.

In Raum Z2 angelangt, wird sie sogleich von einem jungen, durchtrainierten Arzt begrüßt. "Hallo, ich bin Dr. Seyer" begrüßt er mit einem Lächeln und mustert seine große, schlanke Patientin unauffällig. Anstatt ihr den Fragebogen abzunehmen erklärt er: " Wir sind heute richtig überlastet. Eine Computerpanne hat doppelt so viele Patienten zu den heutigen Untersuchungen eingeladen. Und da die Sporttauglichkeitsuntersuchung, wie wir sie heute bei dir durchführen, relativ umfangreich ist, müssen wir immer spontan sein" Lily war über die Worte "relativ umfangreich" schockiert und wusste gleichzeitig nicht, was der gutaussende Doktor mit Spontanität meinte.

"Ziehst du bitte alle schweren Kleidungsstücke aus?", forderte Dr. Seyer in einer Frage versteckt, während er den Fragebogen seiner Patienten überflog und dann in den Computer einscannte.

Lily hatte mit so einer ungenauen Aufforderung nicht gerechnet, verstand aber gleich, dass sie wohl nicht nur die Schuhe, sondern auch den Rock mit den vielen Knöpfen ausziehen sollte. Lily setze sich auf die Untersuchungsliege, zog ihre blauen Schuhe aus, , peinlich berührt, ihren "zu schweren" Rock auf. Nun waren ihre dünnen, langen Beine nur noch von einer weißen Strumpfhose bedeckt, durch die gleichzeitig ihr blauer Slip schimmerte.

"Stell dich bitte auf die Waage", bat der junge Arzt, danach wird Lily gemessen. Als sie ihre Beine nicht ganz eng zusammenstellt, drückt Dr, Seyer ihre Oberschenkel leicht zusammen. "Okay, 59 kg schwer und 178 cm groß; da haben wir doch schon den ersten Teil geschafft."

Lily ahnte jedoch nicht, was für eine Odyssee noch auf sie zukam….

Bei Leon erklärt Dr. Weber das weitere Vorgehen: "Ich muss kurz noch etwas mit einem Kollegen abklären, du begibst dich währenddessen bitte ins Labor, dann können wir diese Werte vielleicht heute noch besprechen". Leon schlüpft barfuß in seine Sneakers und folgt der Wegbeschreibung seines Arztes in die Laborräume.

Er merkt richtig, wie nass seine Füße vor Schweiß sind und muss sich hinter der Tür "Laboruntersuchungen 3" in eine lange Schlange stellen. Dennoch kommt er nach wenigen Augenblicken dran, nennt seinen Namen und bekommt einen Becher: "Bitte etwas Urin, die Blut machen wir dann im Anschluss" Mit offenem Mund folgt Leon der Handbewegung der Arzthelferin und findet sich in einem gekachelten Raum mit mehreren Toilettenschüsseln. Dazwischen sind Trennwände aber keine Türen, dafür sind überall Jungen und Männer in Leons Alter. Er wartet kurz und kann dann an eine Toilette. Er öffnet den Reißverschluss seiner grauen Hose und probiert so wenig zu entblößen wie möglich. Dies gelingt ihm relativ gut, er ist etwas stolz auf sich und geht mit einem halbvollen Becher mit lauwarmen Urin zurück zu der Arzthelferin. "Warte noch, gleich kommt jemand für die Blutabnahme, dann kannst du auch den Becher abgeben." Leon ist es etwas peinlich, dass jeder, auch Mädchen in seinem Alter, der in den Raum kommt gleich seinen Urin sieht.

Lily wird nun gebeten: "Zieh dich bitte einmal bis auf deine Unterwäsche aus". Für Lily beginnt nun der peinliche Teil der Untersuchung, vor dem sie sich von Anfang an gefürchtet hatte. Langsam knöpft sie ihren roten Cardigan auf, streift das hellblaue Top von ihrem Oberkörper, sodass ihr blauer BH zum Vorschein kommt. Als Balletttänzerin geschult, stellt sie sich auf ihr linkes Bein und zieht die weiße Strumpfhose von ihren dünnen Ballerina-Beinen. Nun sind nur noch die nötigsten Stellen von ihrem blaugemusterten BH und ihrem blauen Slip verdeckt. An ihren kleinen Brüsten, die sich durch den Büstenhalter abmalen, sieht man deutlich, dass auch während der Pubertät kein Gramm Fett zu viel an ihr war. Die etwas geringere Oberweite wird stattdessen durch ein üppiges Becken wettgemacht.

Ängstlich stellt sich Lily vor Dr. Seyer, der ihre Haare von den Schultern auf den Rücken streift und seine Rede unterbricht: "Ich taste erstmal deine Arme und Beine ab und…"

Er fasst Lily sanft am rechten Oberarm und fährt bis zum Handgelenk über die glatte, jugendliche Haut. "Setz dich bitte auf die Liege" Lily geht zur grünen Untersuchungsliege und setzt sich, sodass ihre nackten Füße in der Luft baumeln. Nun fährt Dr. Seyer auch die Beine in diesem Verfahren ab, wobei er sie etwas anhebt. "Biite Hinlegen" Lilys Fußsohlen werden nun betastet, Lily soll sagen wenn es wehtut.

Lily muss liegen bleiben. Dr. Seyer widmet sich nun dem Bauch seiner Patientin. Vom Bauchnabel aus drückt er immer wieder die weiche Haut ein, dann fahren seine Hände in die andere Richtung. Als er am Bund des Slips angelangt ist, zieht er diesen sanft einen Zentimeter weiter herunter, Lily erschrickt richtig.

"Gut, Lily. Dann kannst du dich wieder anziehen, geh´bitte zu den Laboruntersuchungen. Während Lily sich schnell wieder anzieht und hofft, dass die eigentliche Untersuchung jetzt beendet ist, tippt Dr. Seyer diverse Daten in den Computer.

Gerade als eine attraktive, junge Dame mit braunen Haaren in den Labor-Raum kommt, wird Leon von einer älteren, rothaarigen Ärztin in einen kleinen Raum geführt. Auf dem Computer sieht die Ärztin: "Ah, Leon Bauer, mach bitte einmal deinen Oberkörper frei." Leon folgt und streift seinen dunklen, engen Pullover über den Kopf. Nun sind seine Muskeln gut zu sehen. Die Ärztin bittet ihn, auf einem kleinen Untersuchungstisch Platz zu nehmen. Zuerst umschließt eine Manschette seinen Arm, um den Blutdruck zu messen. Dann nimmt die Rothaarige eine Kanüle, zieht sich Latexhandschuhe an, bindet Leons Arm ab und zieht mit einer Spritze Blut aus seinen Adern. Zum Abschluss bekommt er ein Pflaster, und soll noch zehn Minuten ruhig sitzen bleiben.

Währenddessen kommt die hübsche Braunhaarige herein und wird von der Ärztin begrüßt: "Ah, Lily Bauer, du bist aber nicht hier mit dem Leon Bauer verwandt,oder?" Leon und Lily schauen sich verwundert an und schütteln beide den Kopf. Leon hofft indes darauf, dass nun auch LIly ihren Oberkörper entblößen muss und er live dabei sein wird.

Da Lly aber einen Cardigan trägt, muss sie nur den ausziehen. Die Ärztin weist die junge Patientin im Top an:" Quetsch dich einfach mit auf den Untersuchungstisch."

Lily und Leon sitzen dicht gedrängt, während LIly die Kanüle in ihren dünnen Arm gestochen wird. Nach wenigen Augenblicken darf Leon gehen, er zieht seien Pullover an und geht zurück in Z1.

Hier ist bereits Dr. Weber der gleich zu seinem Patienten sagt: "Bitte einmal bis auf die Unterhose entkleiden" Etwas peinlich berührt folgt Leon: Er zieht zuerst sein dunklen Pullover über den Kopf, zieht seine schwitzigen Füße aus den Senkern und knöpft seine graue Hose auf, sodass seine behaarten Beine und die rotgemusterte Boxershorts zum Vorschein kommt.

Dr, Weber tastet seine Patienten ähnlich wie Dr. Seyer ab. Jedoch trifft er unter den Armen auf eine nur leicht gestutzte Achselbehaarung.

Beim Abtasten des Bauches entwickelt Leon ein wenig Selbstbewusstsein, indem seine einen Zentimeter heruntergezogene Unterhose mit: "aber nicht weiter" kommentiert.

Dr. Weber ignoriert diese Bemerkung und geht zu seinem Schreibtisch, um die Untersuchungsergebnisse einzutragen. Beiläufig bemerkt er zu seinem noch immer spärlich bekleideten Patienten: "Kannst dich wieder anziehen, geh bitte in Zimmer 124, zum Orthopäden.

Währenddessen erklärt die rothaarige Ärztin Lily nun, dass sie eine Urinprobe abgeben muss. Sie gab Lily den Becher diese legte den Kopf schief und fragte: Muss das sein? Hier?" Die Ärztin entgegnete: "Ja, muss. Ich kann mich gerne wegdrehen". So blieb Lily nichts anderes übrig, als den Slip herunterzuziehen und unter dem Rock den Becher mit warmem Urin zu befühlen. Schnell zog sie die blaue Unterhose wieder hoch und erfuhr: Du kannst eigentlich gleich in Zimmer 124, der Kollege Dr. Seyer verspätet sich etwas".

Eine ältere, blonde Ärztin stellt sich in Raum 124 Leon vor: "Hallo Leon, ich bin Frau Dr. Nadel" Die beiden befinden sich alleine in einem großen Raum mit Linoleumboden, einer Untersuchungsliege und einer großen blauen Wand mit vielen Strichen und Nummern. Die Ärztin erklärt weiter: "Ich werde dich jetzt orthopädisch untersuchen, damit Schädigungen des Sklettsystems ausgeschlossen werden können. Ziehst du dich bitte bis zu deiner Unterhose aus?"

Leon ist es peinlich, sich vor einer Frau auszuziehen, will aber selbstbewusst wirken, nickt cool und zieht wieder Pullover, Schuhe, Socken und die Hose aus. Frau Dr. Nadel betrachtet ihn kurz, nur mit seiner roten Boxershorts bekleidet, und bittet ihn ein paar Schritte langsam durch den Raum zu gehen. Leons Füße kleben dabei immer wieder auf dem Linoleumboden fest. Dann bittet Dr. Nadel Leon sich gerade hinzustellen und mit seinen Fingerspitzen den Boden zu berühren. Dabei fährt sie die Wirbelsäule des jungen Mannes immer wieder ab.

"Leg dich bitte auf die Liege", Leon folgt.

Es klopft. Lily tritt ein und sieht Leon halbnackt auf der Liege. Dr. Nadel sagt: "Komm rein, von hier kannst du in den Nebenraum, zieh dich dort bitte bis auf die Unterhose aus" Lily wechselt in den anderen Raum, der abgesehen von zwei zusätzlichen Schränken identisch aufgebaut ist. Sie zieht ihren roten Cardigan, die Schuhe, das Top und die Strumpfhose aus und setzt sich nur noch mit BH und Slip bekleidet auf die kalte Untersuchungsliege.

Leins Beine werden währenddessen in alle Richtungen gedreht. Seine Boxershorts ist an den Beinen relativ weit, sodass ab und zu sein Hodensack zu sehen ist. Für Leon fühlt es sich wie eine halbe Ewigkeit an, bis die Ärztin ihn vor die Wand bittet: "Zieh bitte deine Unterhose ein Stück runter, weiter, weiter, weiter.." dann kommt die Ärztin selber und zieht an Leons Boxershorts, sodass der Ansatz seiner Schambehaarung zu sehen ist, aber nicht sein bestes Stück. Nun muss er sich in verschiedene Richtungen vor der Wand drehen, während Dr. Nadel ihn fotografiert, für die Patientenakte.

Dr. Nadel wechselt nun wortlos den Raum zu Lily. "Lily, bis auf die Unterhose", fordert die Ärztin beim Anblick der Patientin, noch mit dem BH bekleidet. Mit großen Augen dreht sich Lily weg. Öffnet ihren blauen BH und lässt ihn von den Schultern gleiten. Ihr einziges Kleidungsstück war nur noch der blaue Slip. Frau Dr. Nadel bittet Lily ein paar Schritte auf dem glänzenden Linoleumboden zu gehen. Als Lily mit ihren Händen ihre kleinen, hellen Brüste mit rosa Brustwarzen, zu verdecken versucht, ermahnt die Ärztin: "Locker und langsam gehen, lass die Arme bitte herunterhängen!"

Es freut mich, dass Euch der erste Teil so gut gefallen hat. Deshalb nun hier der zweite Teil:

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Jupiter Vor 4 Jahre  
Jasmine1302 Vor 7 Jahre  
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Sternemann Vor 8 Jahre  
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