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Aufrufe: 3929 Created: 2015.03.07 Updated: 2015.03.07

Die Vertretung

Die Vertretung

Ich will euch etwas erzählen, das die ich letzte Woche erlebt habe. Ich bin Julia, 37 Jahre alt, verheiratet, Mutter zweier Töchter und bin angeblich eine recht attraktive Frau, auch wenn ich finde dass ich etwas zu mollig bin. Ich lebe in einer Kleinstadt in Bayern. Unter der Woche ist mein Mann zur Arbeit in Köln; wir leben also eine Wochenendbeziehung und das schon seit Jahren. Im Grunde kann ich mit meinem Leben zufrieden sein, glücklich bin ich aber nicht, aber ich war meinem Mann noch nie untreu, auch wenn ich schon diverse Angebote von Männern bekommen hatte und auch manchmal Lust hatte auf mehr und anderen Sex. Vor zwei Wochen war ich mit meiner Freundin Gabi einkaufen. Wir standen gerade vor einem Regal mit Bikinis, als Gabi von einem Mann begrüßt wurde, den sie offensichtlich kannte. „Darf ich vorstellen – Dr. Frenius – Julia Zimmermann“, sagte Gabi nach einer kurzen Begrüßung. Wir reichten uns die Hand und sagten Hallo. „Dr. Frenius ist die Vertretung für Dr. Brauner – er ist diesen Monat in einer Kur“, erklärte Gabi. Gabi putzt in der Praxis von unserem Hausarzt und kannte daher den Vertretungsarzt. Nach ein paar Minuten Smalltalk verabschiedete sich Dr. Frenius und wünschte uns einen schönen Tag. „Attraktiver Mann – findest du nicht auch?“, fragte mich Gabi. „Allerdings“, antworte ich knapp. „Wie alt schätzt du ihn“, fragte Gabi. Wir einigten uns auf Anfang 50. Diesen Abend konnte ich nicht einschlafen. Ständig musste ich an Dr. Frenius denken. Ich stellte mir vor, wie ich ganz nackt vor ihm stehen würde und er mich untersuchen würde. Diese Gedanken erregten mich; ich wurde feucht und meine Brustwarzen wurden steif. Am nächsten Morgen war ich total müde, obwohl ich erst spät aufgestanden bin. Meine Kinder hatten Ferien und machten Urlaub auf dem Bauernhof meiner Eltern. Daher hatte ich eigentlich eine entspannte Woche. Nach dem Frühstück ging ich in unseren Schrebergarten, denn dort hatte sich so einiges an Arbeit angesammelt. Es war ein schöner warmer Julitag und ich mochte diese Gartenarbeit sehr. Als ich am Nachmittag nachhause kam, war ich sehr zufrieden mit mir und diesem Tag. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Beim einseifen bemerkte ich einen schwarzen kleinen Knubbel an meiner rechten Brust. Er war ein paar Zentimeter oberhalb der Brustunterfalte und ich konnte daher nicht sehen was das war. Also ging halb eingeseift aus der Dusche und betrachte meine Brust vor dem Spiegel. Es war vermutlich eine Zecke. So ein Mist dachte ich, denn ich habe mich nicht gegen Zeckenbisse impfen lassen, obwohl man mir das schon mehrfach empfohlen hatte. Was sollte ich tun? Sie selbst entfernen an einer Stelle, die ziemlich empfindlich ist und an die ich nur mittels eines Spiegels hinschauen kann? Nein, das wollte ich nicht. Eine gewisse Panik kam in mir auf. Ich ging wieder unter die Dusche und duschte mich rasch ab. Es war erst kurz vor 17 Uhr, stellte ich fest. Ich suchte die Nummer von unserem Hausarzt heraus und rief sogleich an. Der Anrufbeantwortet meldete sich. Wie gelähmt erzählte ich dem AB von meiner Zecke. Plötzlich meldete sich eine Stimme: „Hallo Frau Zimmermann – wie kann ich ihnen helfen?“. Es war Dr. Frenius. Ich erzählte ihm von meinem Missgeschick und er sagte ich solle gleich vorbeikommen. Es wäre zwar keine Sprechstunde jetzt, aber er wäre noch da. „Danke – bis gleich“, sagte ich und legte auf. Jetzt begann ich zu zittern. Hatte ich mir nicht gestern vorgestellt nackt vor ihm zu stehen und von ihm untersucht zu werden? Und jetzt sollte genau das passieren! Ich ging ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Jeden BH den ich aus dem Schrank nahm legte ich gleich wieder weg, weil er nicht der richtige war. Ich entschied mich irgendwann für einen einfachen weißen BH und dazu passenden String. Dann zog ich mir eine ziemlich enge Jeans und einen blauen Pulli an und ging los. Es waren nur 5 Minuten zu Fuß. Ich klingelte an der Praxis und die Tür wurde augenblicklich geöffnet. Ich ging die Treppe in den 2-ten Stock hinauf und wurde von Dr. Frenius gleich an der Eingangstür zu Praxis begrüßt. „Dann wollen wir uns das gleich mal anschauen Frau Zimmermann – mit einem Zeckenbiss ist nicht zu spaßen“. Er wirkte sehr freundlich und gut gelaunt und ging sofort in das Behandlungszimmer. Ich folgte ihm. „Dann zeigen sie mir bitte mal das nette Tierchen“, sagte er und lachte dabei. Ich zog meinen Pulli aus und legte ihn über die Stuhllehne. Dann drehte ich mich von ihm weg und zog auch meinen BH aus und legte auch diesen über die Lehne. Obwohl ich mir das gestern gewünscht hatte, so vor ihm zu stehen, kostete es mich jetzt Überwindung mich ihm so zu zeigen. Langsam drehte ich mich zu ihm und sagte: „Hier ist das Miststück“, und legte meinen Finger neben die Zecke. Er schaute sich die Zecke einen kurzen Moment an und ging dann an den Instrumentenschrank. Mir wurde heiß und ich begann zu zittern. Er war wirklich ein gut aussehender Mann, dachte ich als ich ihm zusah, wie er etwas in dem Instrumentenschrank suchte. Kurz darauf kam er mit einer Lupe und einer Zeckenzange zurück und schob einen Rollhocker direkt vor mich. Er setzte sich und war jetzt mit seinem Gesicht direkt vor meinen Brüsten. Er faste an meine Brust und drückte sie etwas nach oben. Ich zuckte zusammen als ich seine Finger auf meiner Brust spürte. Durch seine Berührung wurde meine Brustwarze ein wenig steif, was mir peinlich war. „Das ist in der Tat eine gewöhnliche Zecke, die sich hier einen schönen Platz gesucht hat“, sagte er und legte die Lupe auf den Tisch. Dann nahm er die Zeckenzange und entfernte mir sehr vorsichtig die Zecke. „Sind sie gegen FSME geimpft Frau Zimmermann?“, fragte er. „Nein – leider nicht“, antwortete ich leise. „Das ist schlecht – wir sollten aber auf alle Fälle abklären, ob die Zecke Borreliose übertragen kann. Ich werde das Tierchen untersuchen lassen“. Er stand auf und verschwand mit der Zecke. Kurz darauf kam er mit einem Tupfer und einer Sprayflasche zurück und setzte sich wieder vor mich. Er sprühte die Stelle an der die Zecke sich festgebissen hat mit diesem Spray ein und wischte mit dem Tupfer sanft darüber. Das Spray war kalt und meine Brustwarze reagierte erneut und wurde noch etwas steifer. „Jetzt können sie mich nicht mehr impfen?“, fragte ich, obwohl ich genau wusste, dass das nicht geht. Er spürte aber wohl meine Ängste und meinte er könne mir nur vorbeugend etwas gegen Borreliose geben. „Ja bitte – wenn das möglich ist“, sagte ich. Er stand auf und ging an den Medikamentenschrank. Nach einer Minute kam er mit einer Spritze zurück. Ich erschrak. „Eine Spritze!“, sagte ich entsetzt. Er setzte sich wieder vor mich auf seien Hocker. „Verschränken Sie bitte ihre Arme hinter dem Kopf“, forderte er mich auf. Seine Stimme war freundlich und warm, signalisierte aber, dass keine Fragen geduldet wurden. Also tat ich was er befahl und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. Dadurch wurden meine Brüste gestrafft, was er vermutlich auch so beabsichtigte. Sogleich spürte ich wieder dieses kalte Spray auf meiner Brust und meine Brustwarze quittierte das sofort indem sie sich leicht verhärtete. Küss bitte meine Brüste hätte ich am liebsten zu ihm gesagt. Aber im gleichen Augenblick wurde mir bewusst, dass er mir die Spritze in meine Brust verabreichen würde – jetzt gleich. „Nein – bitte nicht hier“, sagte ich leise flehend. Er sagte nichts und ich spürte, wie er seine Hand auf meinen Rücken legte, sodass ich nicht nach hinten ausweichen konnte. Ich zuckte zusammen. Seine Hand war warm und fühlte sich gut an. Dann spürte ich einen kurzen Schmerz in meiner Brust. „Aaauu“, schrie ich leise, obwohl es nicht wirklich wehtat. Es war mehr der Schreck, der mich dazu veranlasste. „Es ist gleich vorbei Frau Zimmermann“, sagte er mit seiner warmen Stimme. Ich spürte jetzt einen leichten Druck in meiner Brust und es dauerte länger als „gleich vorbei“, bis die Spritze leer war. Es war aber irgendwie ein geiles Gefühl und ich spürte eine Erregung in mir. Ich begann schneller zu atmen, weil ich diese Erregung nicht zulassen und vor allem nicht zeigen wollte. „So – das war es schon“, sagte er und zog die Spritze heraus und legte sie auf den Tisch. Dann drückte er einen Tupfer auf die Einstichstelle. Dabei hatte er seine eine Hand noch immer auf meinem Rücken liegen. Ich lehnte mich hinten, sodass er mich festhalten musste und ich seine Hand gut spüren konnte. Ich hätte lange so stehen können. „Sie können sich wieder anziehen Frau Zimmermann“, sagte er nach einer Weile und unterbrach so meine schönen Gedanken. Ich zog schnell meinen BH und meinen Pulli an. „Das Ergebnis der Zeckenuntersuchung bekomme ich erst übermorgen – daher gebe ich ihnen morgen noch eine Spritze zur ihrer Sicherheit“. Ich erschrak, aber spürte in mir, dass ich das unbedingt noch einmal so erleben wollte. „Ja – das ist gut – Danke“, sagte ich und fragte wann ich kommen sollte. „Ich schaue nach, wann ich einen Termin für Sie habe“, sagte Dr. Frenius und verließ das Behandlungszimmer. Auf dem Tisch lag noch die Spritze, die ich gerade in meine Brust bekommen hatte. Ich nahm sie in die Hand. Die Nadel war dünn und etwa 2cm lang. Die Spritze selbst war grün und auf der Skala war 1, 2 und 3 aufgedruckt und daneben stand ml. „Wir haben morgen nur am Vormittag Sprechstunde – aber es ist besser, wenn ich ihnen die nächste Spritze erst nach 24 Stunden gebe“, hörte ich Dr. Frenius sagen. Er stand dicht hinter mir und hatte mir wohl zugeschaut, wie ich mir die Spritze angeschaut hatte. Er lächelte, sagte aber nichts dazu. Ich legte die Spritze schnell wieder auf den Tisch. Ich schaute ihn fragend an. „Dann mache ich eben einen Hausbesuch Frau Zimmermann – so gegen 20 Uhr, dann habe ich noch etwas von meinem freien Nachmittag – können Sie das einrichten?“. „Ja klar kein Problem – ich bin zuhause“, sagte ich und es war mir etwas peinlich, dass er seine Freizeit wegen mir opfern musste. „Ihre Adresse ist sicher im Computer gespeichert, aber geben sie sie mir sicherheitshalber noch mal“. Ich diktierte ihm meine Adresse und er schrieb sie auf einen Klebezettel. „Dann bis morgen Frau Zimmermann“. Er reichte mir die Hand und verabschiedete mich. „Ja bis morgen – und vielen Dank“. Dann verließ ich schnell die Praxis.

Zuhause machte ich mir zuerst mal einen Kaffee und setzte mich aufs Sofa. Noch immer spürte ich eine Erregung in mir und das Bild, wie Dr. Frenius vor mir saß und mir diese Spritze verabreichte, ging mir nicht aus dem Sinn. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn er meine Brüste küssen würde und an meinen Brustwarzen knabbern würde. Sofort wurde ich feucht. Ich zog meine Jeans aus und legte meine Hand zwischen die Beine und massierte meine Schamlippen. Aber auch die Vorstellung morgen wieder so eine Spritze zu bekommen machte mir Lust. Früher hatten mein Mann und ich versucht SM Spiele zu spielen, um unser eingeschlafenes Sexleben zu beleben. Aber das hatte nicht funktioniert. Ich konnte mich ihm nicht hingeben und es ging keine Dominanz von ihm aus, die diese Spiele erfordert. Bei Dr. Frenius wäre das anders – ich glaube er könnte alles mit mir machen und ich würde es genießen. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich suchte nach der Schachtel, in der diese SM Utensilien waren. Verborgen unter vielen anderen Dingen fand ich sie und nahm sie mit ins Wohnzimmer und stellte sie neben mich auf die Couch. Wie viele Jahre mag das wohl her sein, als ich sie enttäuscht weggeräumt hatte? Ich öffnete sie. Die Erinnerung kam schnell zurück. Eine schwarze Augenbinde lag obenauf. Ich setzte sie auf und dachte dabei noch einmal an Dr. Frenius und wie ich so vor ihm stand. Ich massierte meine Schamlippen und war einem Orgasmus nahe. Dann legte ich die Augenbinde weg und durchforstete weiter diese Schachtel. Handfesseln und ein paar schwarze Seile waren das nächste, das ich mir herausnahm. Ich zog mir die Handfesseln an. Sie waren aus Leder und ich konnte sie mit selbst leicht anlegen. Ich zog meinen Pulli und BH aus. Dann ging ich in die Mitte des Wohnzimmers und zog mir die Augenbinde auf. An einer der Handfesseln war eine kurze Metallkette mit einem Karabinerhaken befestigt. Damit konnte man die beiden Fesseln verbinden. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und verband die beiden Fesseln mit dem Karabinerhaken. So stand ich – nur mit einem String bekleidet – für eine ganze Weile im Wohnzimmer. In den Bildern in meinem Kopf saß Dr. Frenius vor mir. In Gedanken spürte ich seine Hand auf meinem Rücken und das kalte Spray auf meinem Busen. „Bitte küss meine Brüste“, flehte ich. Ich hörte ihn sagen, dass ich erst diese Spritze ertragen müsse, dann würde er mich küssen – als Belohnung. „Bitte gib mir diese Spritze – ja tu mir weh wie du willst“, stöhnte ich. Ich stellte mir den Schmerz der Spritze vor und wie er mich küsst. Dann bekam ich einen Orgasmus und legte mich auf den Boden. Ich war erschöpft nur von der Vorstellung. Ich weinte, weil es eben nur eine Vorstellung war und ich mir das in echt wünschte. Nach ein paar Minuten löste ich meine Fesselung und zog die Augenbinde ab. Im nächsten Leben vielleicht sagte ich mir und legte die Augenbinde auf den Tisch. Die Fesseln hatte ich noch um die Handgelenke. Ich ging in die Küche und trank Wasser und aß eine Banane. Es war schon 19 Uhr vorbei. Zeit mir etwas zu kochen. Ich legte die Handfesseln ab und verstaute sie in der Schachtel. Ich würde sie später wegräumen und stellte die Schachtel daher neben die Couch. Ich zog mich an und machte mir Spiegeleier und Bratkartoffel. Nach dem Essen setzte ich mich vor den Fernseher und schlief wohl recht bald ein. Als ich wieder aufwachte war fast 12 Uhr und ich ging ins Bett. Diese Nacht schlief ich gut. Am nächsten Tag ging ich wieder in unseren Schrebergarten und genoss die Gartenarbeit. Aber immer wieder dachte ich daran, dass mir Dr. Frenius heute Abend wieder eine Spritze geben würde und diese Gedanken waren zum einen schöne Gedanken, aber sie machten mich auch traurig, weil ich mir so viel mehr von ihm wünschte. Er könnte mir 100 Spritzen geben, wenn er danach meine Brüste küssen würde und in mich eindringen würde und wir wilden Sex zusammen hätten. Immer wieder drückte ich diese Gedanken weg, bemerkte aber, dass ich schon wieder feucht war, wegen diesen Vorstellungen. Am späten Nachmittag kam ich heim und ging duschen. Diesmal hatte ich kein Tierchen mitgebracht. Später rief Gabi an und wir quatschten fast eine Stunde miteinander. Von meinem Erlebnis mit Dr. Frenius erzählte ich ihr aber nichts. Inzwischen war es kurz nach 18 Uhr. Ich machte mir etwas zu essen. Ich spürte wie ich nervös wurde. Bald würde Dr. Frenius kommen. Ich fühlte mich schon wieder verschwitzt und ging noch einmal duschen. Was sollte ich anziehen, fragte ich mich. Vielleicht ein Kleid? Dann würde ich fast ganz nackt vor ihm stehen. Würde ich mich das trauen? Ich entschied, dass ich mich das trauen würde. Er wäre ja nur für kurze Zeit in der Stadt und es ist egal, was er über mich denkt. Ich ging ins Schlafzimmer und schaute mir meine Strings an. Die Wahl fiel auf einen grauen, leicht transparenten String. Ich zog ihn an und befand dass das gut aussieht. Auf einen BH verzichtete ich. Ich räumte die restlichen Strings wieder in den Schrank und zog ein rotes, aber vom Schnitt her unauffälliges Hauskleid mit halbem Arm an. Es war warm und ich verzichtete auf Hausschuhe. Ich ging ins Bad und wählte ein Parfüm, das ich sonst nie benutzte. Es war ein schwerer dunkler Duft. Ich sprühte ein wenig davon auf mein Dekolleté. Es war bald 20 Uhr. Ich wurde nervös und gleichzeitig war ich erregt.

Es klingelte. Ich ging zur Sprechanlage. Es war Dr. Frenius. „Bitte kommen sie herein“, sagte ich und öffnete die Haustür. Ich wartete in der Diele auf ihn. Er hatte eine Jeans an und ein schlichtes weißes Shirt. Er wirkte freundlich und kraftvoll. Wir begrüßten uns und ich hatte das Gefühl, dass er mich länger als nötig anschaute und etwas irritiert war. „Möchten Sei einen Espresso“, fragte ich ihn und ging dabei ins Wohnzimmer. „Danke gerne – aber erst die Pflicht und dann die Kür- also später wenn das möglich ist“. Er konnte sehr höflich sein und dabei genau sagen was er wollte. „Ja natürlich“, sagte ich. Er ging auf den Wohnzimmertisch zu und stellte seinen Arztkoffer dort ab. Jetzt sah ich, dass dort noch die Augenbinde lag. Mir wurde heiß. „Das ist eine gute Idee“, sagte Dr. Frenius mit einem gewissen Grinsen im Gesicht. „Dann müssen sie nicht dabei zuschauen wie ich sie quäle“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und stammelte: „Ich war gestern beim Umräumen – das habe ich wohl vergessen“. Er bemerkte meine Unsicherheit und dass ich knallrot im Gesicht war, schaute mich aber sehr merkwürdig an, wie ich fand. Hatte er gemerkt, dass ich gestern erregt war und mir das alles so eine seltsame Lust machte? „Ich bereite ihre Spritze vor“, sagte er dann nüchtern und öffnete seinen Koffer. „Haben sie sie gut vertragen?“, wollte er noch wissen. „Ja – ganz ohne Probleme“, sagte ich und versuchte so normal zu sprechen wie es mir gerade möglich war, dennoch zitterte meine Stimme. „Das ist gut - dann können wir heute eine größere Dosis verwenden“. Er nahm eine relativ große Spritze aus der Kunststoffverpackung und legte sie auf den Tisch. Sie war bestimmt mehr als doppelt so groß, wie die von gestern. Dann nahm er eine Glasflasche und stach eine Nadel durch den Gummistopfen. Dann zog er langsam das Medikament in die Spritze bis sie ganz gefüllt war und legte sie wieder auf den Tisch. Dann holte er Desinfektionsspray aus dem Koffer und ein paar Wattetupfer und legte alles auf den Tisch neben die Spritze. „Machen Sie bitte ihre Brust frei, Frau Zimmermann“, sagte er und suchte dabei etwas in seinem Arztkoffer. Hätte ich doch lieber Jeans angezogen dachte ich jetzt. Aber jetzt war es zu spät. Ich öffnete den Reißverschluss an meinem Kleid und zog es aus und legte es über die Lehne der Couch. Dr. Frenius sah mich an und ich sah, dass er einen Moment zögerte; etwas sagen wollte, es aber nicht tat. Ich schaute auf die Spritze. Oh nein, dachte ich. Das ist ja eine riesig lange Nadel. Was hat er damit vor? Ich spürte Angst in mir. „Sie wollen ja heute nicht zuschauen“, sagte er nach einem Moment und nahm die Augenbinde und setzte sie mir einfach auf. Sanft strich er mir dabei meine Haare aus dem Gesicht und versicherte sich, dass die Augenbinde genau saß und ich nichts mehr sehen konnte. Schon diese kleinen Berührungen wirkten wie Blitze in mir. Ich stand fast nackt mitten im Wohnzimmer und sah nichts. Ich hörte wie er ein paar Schritte machte. Dann hörte ich Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Dann wieder Schritte. Jetzt nahm er meine rechte Hand und ich spürte wie er mir etwas um mein Handgelenk legte. Er muss den Karton mit den SM Spielsachen gesehen haben, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte ihn nicht weggeräumt gestern. Er stand also noch gut sichtbar neben der Couch. Ich konnte nichts sagen. Es wurde mir nur heiß im Kopf. Dann nahm er die andere Hand und legte mir auch da eine Fessel an. „Die Hände hinter dem Kopf verschränken“, sagte er mit seiner warmen aber dominanten Stimme. Ich gehorchte und plötzlich wurde ich ganz ruhig. Es war auf einmal so, als ob das alles normal wäre so wie es ist. Er verband die beiden Handfesseln mit der Kette und dem Karabiner. Dann ging er wieder weg und holte etwas. Sogleich machte er irgendetwas an den Handfesseln. Und dann wusste ich auch was er da machte. Er befestigte ein Seil an der Kette zwischen den Fesseln. Ich spürte das Seil wie es über meinen Oberkörper glitt, während er es befestigte. Dann spürte ich wie er seine Hände um meine Hüfte legte und mir anzeigte, dass ich ein paar Schritte nach vorne und zu Seite machen musste. In der Decke war ein Haken für eine Hängeschaukel angebracht, viel mir jetzt ein. Ich stand vermutlich genau unter diesem Haken. Dann spürte ich, wie meine Arme nach oben gezogen wurden. Ja, er hatte diesen Haken gefunden und mich fixiert. Spätestens jetzt war klar, dass wir beide ein Spiel spielen würden – eine SM Session würde man wohl sagen und es waren keine Worte notwendig, um ihm die Erlaubnis zu geben, alles mit mir machen zu dürfen. Alles in mir begann zu kribbeln und ich spürte meine Erregung und gleichzeitig hatte ich Angst und diese Angst war wundervoll. Ich fühlte mich bei ihm total sicher und war bereit mich völlig fallen zu lassen. „Dann bekommst Du jetzt deine Spritze, Julia“. Er sprach mich mit meinem Vornamen an. „Ja Herr Doktor“, erwiderte ich. „Bitte geben sie mir meine Spritze“. Ich hörte wie er wieder weg ging und gleich danach hinter mir stand. „Tief einatmen“, befahl er und ich spürte kaltes Metall auf meinem Rücken. „Luft anhalten“, befahl er. „Ich muss dich erst untersuchen, um sicher zu sein, dass du diese große Spritze verträgst“. Es war wohl der Kopf eines Stethoskops, den ich auf meinem Rücken spürte. „Ausatmen und wieder einatmen“, sagte er ruhig. Er setzte das Stethoskop an einer anderen Stelle meines Rückens auf. Gleichzeitig legte eine seine Hand auf meinen Bauch – ganz leicht nur berührte er mich. Ich hielt die Luft an, wie er befohlen hatte. „Du darfst wieder normal atmen“, sagte er nach einer Weile. Jetzt stand er vor mir. Ich spürte seine Nähe ohne dass ich ihn sehen konnte. Gleich darauf legte er mir das Stethoskop etwas rechts meines Brustbeins auf. Mit seinem Handrücken berührte er dabei ganz leicht meinen Busen. Seine andere Hand legte er auf meine Hüfte. Das fühlte sich wunderbar an und ich versuchte mich ihm entgegen zu drücken - wollte dass er meinen Busen fester berührt. Dann lies er das Stethoskop Schritt für Schritt über meine linke Brust wandern. Er drückte es dabei manchmal fest geben mein Busen und manchmal nur ganz leicht. Meine Brustwarze wurde steif. „Bitte berühr mich mir der Hand und küss meinen Busen“, hätte ich am liebsten geschrien, aber ich sagte nichts und genoss diese Prozedur. Was würde er noch alles mit mir machen fragte ich mich. Würde er mich satt machen? Ja das wird heute so sein – ich war mir sicher und spürte, wie ich immer mehr loslassen konnte und alles genießen konnte. „Du bist gesund Julia und wirst die höhere Dosis gut vertragen“, sagte er nachdem er mich losgelassen hatte und für einen Moment weg ging. Ich hörte seine Schritte. „Du spielst Klavier?“, fragte er. „Ja ein wenig“. Er spielte die Anfangstakte aus Beethovens Pathétique. Dann kam er zurück. Der Klavierstuhl ersetzte wohl seinen Rollhocker. Ich spürte wieder seine Nähe ohne dass er mich berührte. Unvermittelt sprühte er mir dieses kalte Spray auf meine rechte Brust. Ich zuckte zusammen. Ich mochte diesen Geruch. Dann spürte ich, wie er seine Hand sanft auf meine Hüfte legte. Er legte sie nicht einfach auf meine Hüfte, sondern strich erst sanft über meinen Rücken und meine Seite. Dann wischte er mir mit einem Wattetupfer über die Unterseite meiner Brust. Er tat dies ganz langsam. Jetzt wartete ich auf die Spritze – auf den Schmerz den der Einstich der Nadel in meinen Busen verursachen würde. Je länger es dauerte und nichts geschah, desto größer wurde mein Wunsch, dass er mir Schmerzen zufügt – jetzt. Ich hatte keine Angst vor dem Schmerz – nur Lust. Dann spürte ich einen schwachen Schmerz. Ich zuckte zusammen, obwohl es praktisch nicht weh tat. War das alles, dachte ich. Dann spürte ich einen leichten Druck in meiner Brust. Das fühlte sich schön an und erregte mich noch mehr. Ich hatte aber erwartet, dass diese große Spritze viel schmerzhafter ist und hatte mich sogar darauf gefreut. Ich atmete wohl schneller und ein leises stöhnen mischte sich in meine Atemgeräusche ein. Nach einer Weile spürte ich wie Dr. Frenius einen Tupfer gegen meine Brust drückte. „Schon fertig?“, fragte ich und aus meinem Tonfall konnte man wohl Enttäuschung entnehmen. „Das war nur die Pflicht“, sagte er und schob mir die Augenbinde nach oben, sodass ich ein wenig sehen konnte. „Du hast nur diese Spritze bekommen“, sagte er und zeigte mir die Spritze. Es war die gleiche wie die von gestern. „Ich dachte ich bekomme diese große, die auf dem Tisch liegt“, sagte ich etwas erstaunt und enttäuscht. „Das ist die Kür“, sagte er und zog mir die Augenbinde wieder über die Augen.

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Lari Vor 6 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
DocJoc Vor 8 Jahre