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Aufrufe: 6080 Created: 2015.01.29 Updated: 2015.01.29

Kreislaufuntersuchung beim Schularzt

Kreislaufuntersuchung beim Schularzt

Kreislauftest mit Abhören undn EKG nach der Sportstunde

Die Zehntklässerinnen werden am Ende der Sportstunde untersucht. Die Sportlehrerin und der Schularzt kündigen vor der Sport-Doppelstunde an, dass im Anschluß an den Unterricht (vor dem Duschen) eine Herz-Kreislauf-Untersuchung der Mädchen stattfinden soll: "Ihr werdet abgehört, und bei manchen von Euch wird ein EKG gemacht...", sagt der Schularzt. Manche Mädchen haben jetzt schon Bammel, ob sie sich ausziehen müssen. Vielleicht sogar den BH?

Die Untersuchung nach dem Sport hat natürlich Vorteile: Der Kreislauf wurde belastet, die Mädchen haben schon wenig genug an :-), im Umkleideraum ist genug Platz für die Untersuchung - und die Trikots und BH's der Mädchen sind schön verschwitzt. Die Haut ist feucht, was beim Abhören geile Membrangeräusche verursacht.

Was weder die Lehrerin, noch die Schülerinnen wissen: Der "Schularzt" ist gar kein richtiger Arzt, es ist ein völlig durchgeknallter Stethoskop-, Abhör- und EKG Fetischist, der sich den Zugang zur Untersuchung ermogelt und erschlichen hat, indem er einen Anruf von "Gesundheitsamt" fingierte wegen der "Pflichtuntersuchung des Herz-Kreislaufsystems". Ganz schön raffiniert, aber dank der deutschen Behördengläubigkeit hatte es geklappt.

Es konnte also losgehen. Da der Arzt männlich war, mußte die Sportlehrerin als (weibliche) Sprechstundenhilfe fungieren - es war ja eine reine Mädchenklasse. Die Lehrerin schöpfte nicht den geringsten Verdacht: Der Rektor hat ihr das mitgeteilt mit den Worten "das Gesundheitsamt hat das angeordnet." Außerdem machte der Arzt einen dermaßen professionellen Eindruck mit seinem weißen Arztkittel, den Stethoskopen, Blutdruckmanschetten und dem EKG Gerät.

Das erste Mädchen, Ingrid, wurde von der Lehrerin herein gerufen. Der Arzt begrüßte sie und schlug seine Kladde auf...

Nun war also Ingrid dran. 1,70m groß, schlank, helle Haut, kurze blonde Haare, BH-Größe 75A. Sie war die erste, die von dem überraschend auftauchenden Arzt des Gesundheitsamtes untersucht werden sollte.

Sie fand ihn auch nicht unsympathisch. Nach einer freundlichen Begrüßung und der schon obligatorischen Frage nach eventuellen Beschwerden kam er rasch zu Sache: „ich möchte heute vorwiegend Dein Herz-Kreislauf-System einer Untersuchung unterziehen. Gerade bei Mädchen in Deinem alter ist dies sehr wichtig und wird bei den meisten Ärzten nicht gemacht. Zudem wissen wir, dass Euch Arztbesuche ohnehin sehr unangenehm sind, deswegen bin ich heute auch hergekommen.“

Ingrid war dieser „Service“ nun nicht gerade recht, konnte sie sich doch denken, was nun auf sie zukommen würde.

„Als erstes möchte ich gerne Dein Herz abhören. Du kennst das ja sicher. Wurdest Du schon mal abgehört?“ Ja, wurde sie, und die Erinnerung daran gefiel ihr nicht. „Ja“ entgegnete Ingrid „letzten Winter, ich war sehr erkältet, hatte starken Husten und mußte zum Arzt weil wir schon eine Lungenentzündung vermutet haben“. Der Arzt wurde hellhörig.

„Bitte berichte mir genau, was wie gemacht wurde bei Arzt, damit ich bei meiner Untersuchung weiß auf was ich eventuell achten muß“

„ Nicht sehr viel soweit ich mich erinnere.“

„Hat er Dich nicht abgehört?“

„Doch, ja, mit seinem Stethoskop hat er mich obenrum abgehört.“

„Und mußtest Du Dich dafür ausziehen?“

„Ja, das war voll unangenehm, ich hatte voll Fieber, und Husten, und dann mußte ich erst meinen dicken Pulli und das T-Shirt ausziehen. Er hat mich dann nur im BH abgehört. Und dann mußte ich noch meinen BH ausziehen und war voll nackt und dann hat er meinen Rücken und Busen abgehört mit dem Stethoskop. Und es war doch so doll kalt in dem Zimmer, und dann mußte ich mich noch flach auf den Rücken legen und er hat nochmals meinen Busen abgehört. Und dann hat er mit mir geredet so als ich also so dalag und gemeint, ich müsse noch ein EKB oder so bekommen wenn das nicht besser wird weil das aufs Herz gehen könne wenn es nicht besser wird und ich solle keinen Sport machen und im Bett liegen und so halt.“

„Und dann?“

„Es ist dann ganz schnell besser geworden und ich bin dann auch nicht mehr hin zu ihm.“

„Naja, es wäre natürlich wichtig gewesen, wenn Du Dich nochmals gründlich untersuchen lassen hättest. Aber das erledigen wir dann eben heute.

Bitte mach Deinen Oberkörper frei, den BH kannst Du anbehalten“

Etwas zögerlich zog Ingrid ihr Sport-Shirt vor dem Arzt und ihrer Lehrerin aus und stellte sich mit ihrem Sport-Bustier vor ihn hin. Zwischenzeitlich hatte er sich das Stethoskop mit den zwei roten Gummischläuchen ins Ohr gesteckt und begann umgehend damit, den Brustkorb des Teenagers abzuhören. Zuerst oberhalb der kaum zu erkennenden Brüste, dann in der Mitte und dann unter der linken Brust. Zwischendurch bat er sie, die Luft anzuhalten, tief Luft zu holen und einmal auch zu husten.

Dies wiederholte er auf ihrem blassen Rücken indem er spiegelbildlich an vier Stellen ihren Rücken abhörte. Seine Vorfreude auf das, was jetzt kommen würde, konnte Ingrid indes nicht ausmachen, und auch die Lehrerin hatte noch keine Ahnung.

„So Ingrid, dreh dich bitte zu uns um und zieh Deinen BH aus, so daß Dein Oberkörper ganz frei ist.“

Ingrid erschien ob dieser für sie sichtlich unangenehmen Forderung ein wenig widerwillig. „Waaas, echt, muß das sein?“

„Ja“, griff ihre Lehrerin Frau Braun nun plötzlich ein. „Das muß sein damit man eventuelle versteckte Krankheiten erkennen kann. Ich lass mich auch regelmäßig untersuchen und dazu muß auch mein Busen immer komplett nackt sein, aber das ist gar nicht schlimm…“

Kurz stellte sie sich vor, wie Frau Braun wohl oben ohne aussehen würde, ein Gedanke der auch den Arzt beschäftigte, aber solcher maßen motiviert wenn auch nicht überzeugt legte sie dann doch zügig ihren Bustier ab und stand mit ihren baren jugendlich blassen Brüsten vor dem Arzt und ihrer Lehrerin. Die kleinen Hügel waren dabei gekrönt von rosa Warzenhöfen und Nippeln und darunter hämmerte ein Herz mit mindestens 120 Schlägen pro Minute vor Aufregung.

Schon begann sie der Arzt abzuhören, kräftig drückte er das Stethoskop in ihren Körper so daß man kleine Ringe danach auf der Haut erkennen konnte. Auch er hörte die Aufregung dieser jungen Frau und freute sich an ihrem Anblick. Weit umfangreicher als notwendig hörte er sie ab, insbesondere ihre Brüste würdigte er intensiv und berührte sie dabei auch regelmäßig leicht indem er sie nach innen drückte. Dann bat er Ingrid noch sich flach hinzulegen. Ihre eh schon kleine Brust versank komplett und ihr nackter Oberkörper erschien ganz flach zu sein. An der solchermaßen ausgelieferten Patientin wiederholte er das eben getane indem er sie gründlich auskultierte, kritisch beobachtet von der Sportlehrerin die mit ihren 33 Jahren sicher schon öfters selber so untersucht wurde.

„Soweit ist alles in Ordnung“ attestierte er, „gleichwohl mache wir jetzt noch ein EKG. Bitte zieh Deine Sportschuhe und Strümpfe aus und leg dich wieder flach auf die Liege. Ich werde Dir nun am ganzen Körper Elektroden anlegen und eine Herzstromkurve schreiben.“

Kaum lag Ingrid, da brachte er bereits das EKG-Gel auf ihrer Mädchenbrust auf und setzt die Elektroden, die sich mit ihrem roten Gummi deutlich abzeichneten. Fünf im Halbkreis um ihre linke Brust und eine spiegelbildlich am Auslauf der rechten Brust am Brustbein. Durch die Kühle des Raumes und des Gels richteten sich ihre Brustwarzen nun deutlich auf. Dazu noch jeweils eine Elektroden mittels eines Gummibandes an ihren Handgelenken. Ebensolche an ihren Fußgelenken wobei er es sich nicht nehmen ließ bei dieser Gelegenheit ihre nackten Füße Schuhgröße 38 zu berühren.

„ Ich werde jetzt die Aufzeichnung starten, bitte bleib ruhig liegen. Das wird ein wenig dauern, in der Zwischenzeit werde ich bereits beginnen, eine Mitschülerin von Dir zu untersuchen.“

Ingrid tat wie man ihr sagte, und die Stifte des EKG-Gerätes begannen, ihre Herzstromkurve auf das Thermopapier zu übertragen.

„Frau Braun, bitte rufen Sie die nächste Schülerin“, woraufhin diese nicht ohne Freude die sportlich schlanke Katrin in den Untersuchungsraum ruft.

Sportlich-schlank war sie zwar, die Katrin, aber sie hatte immerhin die BH Größe 70C !

Ingrid lag nur mit ihrer knappen Sporthose bekleidet mit nacktem Oberkörper auf der Untersuchungsliege, und die Elektroden leiteten ihre Herzströme in das EKG Gerät, dessen Stifte zuckend wie Ingrids Herz die Kurven aufzeichneten. Ingrid war immer noch etwas aufgeregt, sodass die Ausschläge ziemlich schnell aufeinander folgten. Der Arzt wollte ja von ihr ein "Ruhe-EKG" haben, drum musste sie noch etwas liegen bleiben...

Katrin kam rein. Sie hatte dunkelblonde, halblange Haare, zu einem süßen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war noch etwas außer Atem vom Sport, als sie ins Untersuchungszimmer eintrat. Der Arzt begrüßte sie freundlich, und sie entgegnete etwas käuchend "hallo...". Ihr Sport-Trikot war ziemlich verschwitzt, und durch das feuchte Shirt zeichnete sich ihr BH deutlich ab. "Na", sagte Herr Doktor, "hast Du Dich so verausgabt?" "Ja", keuchte Katrin leicht, "ich hab bei der letzten Runde noch mal aufgedreht."

Katrin trieb auch im Verein Leichtathletik und war durchtrainiert. Sport war ihr Hobby. Sie wurde auch regelmäßig vom Vereinsarzt gründlich untersucht, wozu auch immer ein Belastungs-EKG gehörte. Ihr Freund war zudem Medizinstudent und hatte an ihr eine prima "Versuchspatientin"! Sie wußte also genau, was jetzt auf sie zukam. Und streifte unaufgefordert das feuchte Trikot über ihren Kopf. Ein Dufthauch von frischem Mädchenschweiss und einem jugendlichen Parfum umgab sie... Die Kühle des Raumes machte ihr eine Gänsehaut, und durch den dünnen Stoff der Körbchen ihres Büstenhalters zeichneten sie ganz deutlich ihre steinharten Brustwarzen ab! Der Arzt war sowohl erstaunt über ihre "Freizügigkeit" als auch erfreut am Anblick des schlanken Mädchenkörpers, nur bekleidet mit dem weißen 1/1 Cup BH und dem knappen Sport Höschen. Ihr Nabel war kaum vertieft in ihrem straffen Bauch. Ihre Haut glänzte ganz leicht von der Feuchte des Schweisses. "Das gibt geile Gräusche von der Stethoskopmembran gleich beim Abhören...", dachte sich der Doktor in Vorfreude auf das, was bald kommen würde. "Du bist ja Leistungssportlerin, steht hier", sagte der Arzt. "Hast Du irgendwelche Kreislaufprobleme, zum Beispiel mit Deinem Herzen?" fragte er. "Nein, wir werden ja auch regelmäßig von unserem Vereins-Doc untersucht, und der hat nichts gesagt." "Was untersucht er denn alles?" "Naja, mit diesem Hör-Teil da, hört er uns ab, das Herz und so. Und dann muß ich ganz tief einatmen und die Luft anhalten und so. Und dann nochmal nach ein paar Minuten auf dem Fahrrad und dann nochmal abhören... und dann das EKG so mit den Klebedingern auf der Brust. Mag ich nicht, das ziept so beim Abziehen." "Ja, ja, Du meinst das Belastungs-EKG. Das ist bei Sportlern ganz wichtig, denn es gibt Auskunft über die Leistungsfähigkeit Deines Herzens... Das machen wir heute nicht. Heute werden wir mit dem Stethoskop abhören, den Blutdruck messen und ein Ruhe EKG machen. Wenn Du bitte mal Deinen Oberkörper ganz freimachst und Deinen BH ausziehst..." Huch, BH ausziehen zum Abhören, das hatte Katrin ja noch nicht erlebt. Der Sportarzt hatte sie immer mit BH abgehört. Gut, zum EKG mußte sie sich immer oben ganz freimachen und auch die Füsse - aber zum Abhören? Etwas widerwillig griff sie mit beiden Händen auf dem Rücken nach den Häkchen des Büstenhalter-Verschlusses und öffnete sie. Sie ließ den BH über ihre Arme nach unten gleiten. Ihre Brüste senkten sich keinen Millimter und standen waagerecht von ihrem Oberkörper ab. Gekrönt von kleinen, rosigen Brustwarzen, die steinhart waren! Der Doktor hatte das Schauspiel mit Vorfreude verfolgt und sich inzwischen die Oliven seines Stethoskops - leicht nach vorn zeigend - in die Ohren gesteckt. Er setzte jetzt behutsam das Bruststück auf Katrin's heiße Haut, etwas unterhalb ihrer linken Brust. Sie zuckte zusammen: "Hui, ist das kalt...", und ihre Warzen wurden gleich noch einmal härter. Er hörte ihre regelmäßigen, reinen und festen Herztöne. Ihre Herzfrequenz war vielleicht etwas erhöht, aber nicht wesentlich. (Weil sie unerwartet ihren BH ausziehen mußte ?!) Er lauschte konzentriert ihren Herztönen - dabei trafen sich kurz ihre Blicke. Ganz kurz, aber sehr tief. Sie errötete und ihre Herzfrequenz nahm plötzlich deutlich zu. Der Arzt spürte, wie eine beginnende Erektion seine Hose anspannte. Gut, dass er den weiten Arztkittel trug... Er hörte ihr Herz intensiv und lange ab und bat sie dann, sich umzudrehen, um ihre Lunge abzuhören. Dazu ließ er sie mit offenem Mund tief ein- und ausatmen. Das brausende Geräusch der Luft in ihren Lungen und der Anblick des jungen Mädchenkörpers taten ihr übriges für seine Erektion. "So, wir machen dann jetzt das EKG", sagte er. Inzwischen war Ingrid von der Sportlehrerin von ihrer "Verkabelung" befreit worden. Und hatte sich wieder angezogen. "Katrin, Du kannst Dich schon mal auf den Rücken dorthin legen. Frau Braun legt bei Dir die Elektroden an, ich bin auch gleich wieder da...", sagte er und ging zur Toilette. Er öffnete die unteren Knöpfe seines Kittels, den Reißveschluß seiner Hose - sein zum Bersten erigiertes Gleid sprang heraus, die Eichel glänzte dunkelviolett, aus der Harnröhrenöffnung quollen die "Lusttropfen", sein Glied pochte heftig. Vor Augen hatte er die strotzenden Brüste des Mädchens, in den Ohren und im Gehirn hatte er ihre reinen, festen Herztöne; er führte das Bruststück seines Stethoskops, das noch warm war vom erregten Körper des Mädchens und noch nach ihr roch, an seinen Mund und seine Nase... Ein paar Auf- und Abbewegungen mit seiner anderen Hand genügten, seine Bauch- und Oberschenkel-Muskulatur spannte sich an, er spürte nur noch Penis, ihm wurde schwarz vor Augen, als er zuckend und sich aufbäumend sein heißes Sperma ejakulierte...

Und jetzt erzählt mal der Doc selbst weiter:

„Total erschöpft, aber auch total befriedigt und beruhigt wische ich mir den erschlaffenden Penis mit einen Papierhandtuch ab. Dann sehe ich, dass das ganze Klo voll mit meinem Sperma ist! Ich wische es auch mit Papierhandtüchern weg. Es braucht ja keiner zu sehen, was ich hier genmacht habe...

Ich vestaue mein schlaffes Glied wieder in der Hose und schließe Reissverschluß und Kittel wieder, wasche mir die Hände.

Als ich zurückkam in das Untersuchungszimmer lag Katrin bereits mit den Elektroden auf der Brust und an den Armen und den nackten Füssen auf der Untersuchungsliege. Sexy sah sie aus. Ihre Teenie-Brüste standen auch im liegen im rechten Winkel zum Oberkörper. Ihre Warzen waren immer noch hárt und rosa. Ihr Bauchnabel war jetzt noch flacher. Die Sporthose bildete einen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten, straffen und dennoch zarten Haut. Ich glaube, in meiner Hose regte sich wieder was...

Ich trat zu ihr hin: "Na, Frau Braun hat Dich ja schon vorbereitet für's EKG. Du kennst das ja von Deinen Sportuntersuchungen. Da wird Deine Herzstromkurve aufgezeichnet. Sie zeigt genau, wie Dein Herz schlägt. Ich zeige Dir nachher mal den Ausdruck..." Ich schalte das Gerät ein. Sofort beginnen die Thermostifte zu zucken im Takt ihres jungen, gesunden Teenager-Herzens. Sie zeichnen unheimlich gleichmäßige Kurven auf das Millimeter-Papier. Als ich das sehe und das Geräusch der zuckenden Stifte höre, rührt sich noch mehr in meiner Hose... Ich nehme mein Stethoskop - diesmal mein altes Gummischlauch-Supraphon - klappe die Bügel auseinander und stecke mir die Oliven in die Ohren. Dann nehme ich das Chrom-Bruststück, das schon so viele Mädchen-Brüste berührt und Mädchen-Herztöne abgehört hat (aber auch schon oft meine pralle, pochende Eichel berührt hat...), wärme es mit der Handfläche an und setze es ganz behutsam und zärtlich auf ihre Brust, wo ihr Herzspitzenstoß ist. Ich höre es klopfen und sehe die Ausschläge der Stifte des EKG synchron dazu. Es wird enger in meiner Hose... Ich höre an jeder Auskultationsstelle über ihrem Herzen etwa 10 sec. ihre Herztöne ab und genieße es. Das klebende Geräusch beim Umsetzen des Membran-Bruststücks verfehlt seine Wirkung auch nicht. Ich kann garnicht genug kriegen von ihrem jungen Herzen. Da sieht mich Katrin auf einmal ganz erschrocken an: "Herr Doktor, ist was mit meinem Herz, Sie hören mich jetzt schon ewig ab..." "Nein, nein, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, es ist alles in Ordnung. Ich vergleiche nur die EKG Aufzeichnung mit Deinen Herztönen." Inzwischen ist der beschriebene EKG Streifen schon ganz schön lang geworden. Ich schalte das Gerät aus. "Möchtest Du mal selbst Dein Herz abhören? Hast Du das schon mal gemacht?" frage ich Katrin. ""Ja, mein Freund studiert doch Medizin, er hat auch so ein Teil, und manchmal hören wir uns gegenseitig das Herz ab. Er sagt, es ist besonders interessant, wenn man sich gerade angestrengt hat." Ich nehme mir das Stethoskop aus den Ohren und reiche es ihr. Ich sehe, dass sie das nicht zum ersten Mal macht, als sie gekonnt die Oliven in ihre geilen Öhrchen einführt. Dann setzt sie die Hörmuschel genau auf die richtige Stelle ihres nackten Oberkörpers. Ein Anblick ist das, ihre zarte nackte Haut, die EKG Klebe-Elektroden. die bunten Kabel und das blitzende Bruststück mit den roten Gummischläuchen, die über die Chrombügel und die schwarzen Ohroliven in ihre Öhrchen führen! Jetzt steht mein Glied wieder vollends. Könnte ich dieses Bild doch so fotografieren! Aber es prägt sich ja bei mir ein. Ich sehe zu, wie sie ihr Herz abhört. Dann beginnt sie, ganz tief ein- und auszuatmen, wodurch sich ihr nackter Oberkörper hebt und senkt. Dazu die Atemgeräusche durch ihren offenen Mund. Ich hönnte schon wieder... Ich stelle mir vor, wie ihr Freund sie so nach dem Sex abhört, wenn sie nach dem Orgasmus keuchend und geschwitzt auf dem Rücken auf dem Bett liegt. Er auch nackt und keuchend mit halbsteifem Glied, das Kondom hängt herunter, reichlich mit seinem Samen gefüllt, weill sie noch nicht die Pille nimmt, das Stethoskop in den Ohren und auf ihren Brüsten, ihr hämmerndes Herz im Gehör. Ich würde sie ja gern fragen, aber das wäre dann doch zu dreist und aufdringlich. Vielleicht erzählt sie ja von selbst davon???

Irgendwann nimmt sie das Stethoskop aus den Ohren und reicht es mir zurück. "Na, alles klar?" frage ich sie. Sie nickt zufrieden. Jetzt wird es langsam Zeit für die nächste Patientin, denke ich und bitte Frau Braun, Katrin die EKG Leitungen abzunehen. "Du kannst Dich wieder anziehen, Katrin, Dein Herz ist gesund. Dein Freund wird sicher auch seine Freude haben, wenn er Dich abhört. In welchem Semester ist er denn?" "Im vierten, und es macht ihm mächtig Spaß...", sagt sie, während sie gerade ihren BH anzieht. Das kann ich mir vorstellen, bei dieser "Versuchspatientin"! Herzauskultation stünde da bei mir jeden Tag auf dem Stundenplan...“

Frau Brau, die 33jährige Sportlehrerin, bekommt allmählich Lust, auch mal vor dem netten Doc ihren Büstenhalter auszuziehen und von ihn untersucht und abgehört zu werden...

Lassen wir sie doch selbst erzählen:

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Jasmine1302 Vor 7 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre