M1A Lange sitzt Mika, ein schwarzhaariger Mann von 23 Jahren, im Warteraum der Urologin Fr. Dr. Sonnenblume, weil es sehr voll ist, was ein Zeichen ihrer Beliebtheit weit und breit ist. Langsam gelangweilt blättert er in diversen Autozeitschriften herum, während eine ältere Frau an einer Mütze strickt.

Dann schaut er raus. Draußen weht ein eisiger Wind, Schneewehen lassen die sehr hübsche Kleinstadt mit ihren Schieferhäusern langsam versinken. Die Räumfahrzeuge des Winterdienstes haben Mühe, diese zu beseitigen. Mika wird müde, doch plötzlich kommt eine hübsche, zierliche schwarzhaarige Ärztin raus, fragt:,,Ist hier ein Herr Mika Keiler?"

Er steht auf, läuft entschlossenen Schrittes der Frau zu, die ihn dann mit rein nimmt. ,,So, Herr Keiler, dann gehen sie mal in die Umkleidekabine und ziehen sich bitte bis auf die Turnhose aus." kommt aus ihrem hübschen Erdbeermund.

Er braucht durch den Bund nicht lange dafür, schon steht er bereit für die Untersuchung. Die Urologin bittet Mika, am Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie blättert in den Unterlagen der bisherigen Untersuchungen, fragt ihn:,,Laut Überweisung geben sie an, ihr Ejakulat sei gelblich. Haben sie Schmerzen im Unterleib? Fieber in letzter Zeit gehabt?"

Mika erwidert gleich:,,Ab und zu mal so ein Ziehen unten, Temperatur rektal ganz leicht erhöht, so bei 38, 1 Grad. MeineFreundin hat heute bei mir unmittelbar nach dem Aufwachen gemessen, weil sie so besorgt um mich ist. Da war das kein Doktorspiel mehr."

Die Urologin zeigt zur Untersuchungsliege:,,So, Herr Keiler, dann ziehen sie mal bitte ihre Turnhose aus und nehmen dann in Rückenlage auf der Liege Platz, weil ich mal bei ihnen die Temperatur messen muss."Kurz darauf legt er sich hin. Fr. Dr. Sonnenblume nimmt aus einem Glas ein Quecksilberthermometer, schüttelt es, geht mit Daumen und Zeigefinger der behandschuhten Hand zwischen Mikas Oberschenkel, spreizt seine Gesäßbacken auseinander und schiebt es ihm ganz tief in den Anus, was ihn sehr erregt. Die niedliche Urologin schwenkt die Halogen-Untersuchungslampe über Mikas Oberschenkel, um so besser das steigende Quecksilber sehen zu können.

Mit einem strengen Kontrollblick liest sie das Thermometer ab, guckt abwechselnd dabei auf ihre hübsche Sportuhr, hält es weiterhin fest, dabei spürt Mika jede Bewegung ihrer sehr zierlichen Hand. Minuten vergehen, es ist still im Raum. Er schaut zu ihr, ihm gefallen der hübsche Erdbeermund, die hübschen dunkelbraunen Augen sowie der freche Pferdeschwanz. Die Urologin stellt fest, dass Mika bei der Untersuchung Latte hat und begutachtet seine Hoden, dabei sagt sie:,,Rektales Temperaturmessen scheint ihnen sehr zu gefallen. Sie können mir das ruhig sagen."

Mika nickt, sagt:,,Ja, genau, Fr. Dr. Sonnenblume, deshalb lasse ich mir auch von meiner süßen Freundin im Doktorspiel in Wickelstellung mit einem Quecksilberthermometer die Temperatur messen, so dass mir dann einer abgeht, dabei stütze ich die ganze Zeit der Messung meine Füße auf ihrer Schulter ab."Die Urologin daraufhin:,,Das ist verständlich, da der gesamte Anus sowie der Bereich der Prostata sehr erogene Zonen sind."

Die hübsche Urologin schaut zwischen Mikas Oberschenkel und beobachtet das Ansteigen des Quecksilbers, wobei er dem Orgasmus nahe ist."Mit einem: ,,Na ja, 38, 3 Grad hab ich bei ihnen gemessen"zieht sie nach 6 Minuten vorsichtig das Rektalhermometer raus, liest nochmal ab, wobei die Kuppe mit dem Quecksilber im Schein der Halogenlampe stark glitzert-ein sehr erregender Anblick für Mika. Kurz darauf von ihr die Weisung:,, Und nun Herr Keiler bitte mal umdrehen, weil ich sie in die Knie -Ellenbogenlage bringen muss."

Aufgeregt und gespannt auf das Kommende sieht er in dieser Stellung, wie die Ärztin Gleitgel und ein Glaskolben mitbringt, den sie Mika in die Hand drückt. Er fragt:,, Was soll das jetzt bedeuten, etwa Urinprobe?

Fr. Dr. Sonnenblume verneinend:,,Nein, das brauchen sie nicht, aber ich muss mit Hilfe einer Prostatamassage von ihnen eine größere Menge Sperma gewinnen. Dazu muss ich mit meinem Mittelfinger tief in ihren Mastdarm gehen, und werde gleichzeitig ihre Prostata untersuchen."

Mika zickt herum:,,Das kommt gar nicht in Frage, dass ich mich mit den Fingern in meinem Allerwertesten herumfummeln lasse, weil ich bei der Musterung eine äusserst schmerzhafte Erfahrung damit hatte in gebückter Stellung." ,,Junger Mann, ich kann sie voll verstehen, aber bei mir brauchen sie keine Angst zu haben."spricht sie Mika sehr beruhigend an und hat damit Erfolg.

Die Urologin versieht den langen dünnen Mittelfinger mit Gleitgel, fordert Mika auf:,,So, jetzt schön stillhalten und nicht verkrampfen."Langsam schiebt die Urologin ihn in seinen Darm, er dabei:,,Frau Dr. Sonnenblume, sie können das sehr gut, weil es nicht weh tut."Die Finger sind nun tief in Mika seinem Mastdarm, die Urologin beginnt mit der Massage der Prostata.

,,Herr Keiler, schieben sie ihren Penis jetzt mal in den Glaskolben, damit die Spermaprobe entnommen werden kann"gibt die sehr niedliche Ärztin Mika die Weisung. Er schiebt sein Glied in den mit neutralem Gleitgel versehenen Glaskolben, sagt dann:,,Fr. Dr. Sonnenblume, das ist jetzt ein sehr schönes Gefühl."Sekunden später rammelt Mika sein gesamtes Sperma in den Glaskolben, wobei er laut stöhnt, die Urologin massiert mit leichtem Druck. Mika rammelt wie ein Deckhengst bei der Absamung, was die Urologin gleich erwidert:,,Na, junger Mann, nicht so stürmisch."

Er hat einen Orgasmus von unvorstellbarer Länge und Qualität, wobei er weiterhin in den Glaskolben rammelt:Mika wird von der Urologin gemolken, um so reichlich Sperma zu gewinnen. Dabei fragt die Ärztin:,,Haben sie Schmerzen beim Orgasmus sowie bei der Massage?"Mika gleich:,,Ja, etwas beim Massieren, aber es ist trotzdem sehr schön, Frau Doktor.",,Schön dass zu hören" entgegnet die sehr zierliche Ärztin von gerade mal 27 Jahren. Völlig fertig vom Orgasmus zieht Mika sein Glied aus dem Glaskolben, dreht sich herum und gibt ihn der Urologin, die daraufhin Mikas Ejakulat in eine Messpipette zieht. Danach benetzt sie Glasscheiben damit, um es unter dem Mikroskop zu untersuchen.

,,Herr Keiler, Sie können auf die Menge ihres Ejakulats sehr stolz sein, und zwar sind es etwas über 6 Milliliter. Auch ihre Spermien sind sehr rege, aber es wurden Bakterien gefunden, die die Prostataentzündung auslösen."ruft die am Mikroskop sitzende Urologin.,,Man sieht es auch an der sehr, sehr leicht gelben Färbung."gibt sie noch hinzu und stellt das restliche Ejakulat in den Kühlschrank fürs Labor, wohin es später von einem Eilboten gebracht wird.

Mika liegt mit angezogenen Beinen auf der Liege, dann kommt die Urologin wieder mit einem Tablett auf dem sich eine Spritze , Tupfer sowie Desinfektionsspray befinden. Sie klärt ihn über den vorläufigen Befund auf:,,So, Herr Keiler:Sie haben eine Prostataentzündung im Anfangsstadium, die sich aber mit Antibiotika wunderbar kurieren lässt. Bis zur Ausheilung der Entzündung bitte keinen ungeschützten Verkehr."

,,Nun legen Sie sich mal bitte wie beim Fiebermessen mit dem Po mir zugewandt mit etwas angezogenen Beinen auf die Seite, weil ich Ihnen eine Antibiotikaspritze in den Po geben muss." sagt die niedliche Urologin mit dem Tupfer in der Hand.

Mika legt sich der Weisung nach hin, danach merkt er, wie reichlich Desinfektionsspray aufgebracht wird, was etwas am Anus brennt. Danach greift sich die Urologin die Oberseite der rechten Gesäßbacke, drückt deren Haut zusammen und sticht die Spritze direkt in den Gesäßmuskel, wobei Mika ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht macht, aber er ist wie auch beim Spritzen sehr tapfer.

Vor der Injektion macht sie noch eine Aspirationsprobe, um zu sehen ob nicht Blut im Antibiotikum ist. Dazu zieht sie die Spritze etwas zurück, schiebt dann den Stempel wieder vor. Andernfalls müsste sie abbrechen, eine vollkommen neue Spritze gegen die alte austauschen.

Langsam spritzt Frau Dr. Sonnenblume die 5 Milliliter Antibiotika in Mikas Gesäßmuskel, dabei sagt sie:,,Lassen sie weiterhin von ihrer Freundin rektal die Temperatur messen, und zwar früh nach dem Aufwachen und abends im Bett. Sie müssen eine Fieberkurve anfertigen." Wenig später zieht Frau Dr. Sonnenblume die Spritze mit einer 180 Grad-Drehung aus dem Gesäßmuskel. Erneut wird mehrmals desinfiziert und abgetupft. Dann sagt sie:,,So, da haben wir erst einmal für eine gewisse Zeit ein kleinen Depot an Antibiotika in ihren Gesäßmuskel gespritzt."

Wieder angezogen wird Mika zum Schreibtisch gebeten, er setzt sich hin, wobei er sieht, wie die Urologin einen Krankenschein ausfüllt. Sie sagt:,,Ich werde sie erst einmal für 2 Wochen außer Gefecht setzen, damit die Entzündung nicht chronisch wird." Mika ist heilfroh, mit den Beschwerden vorläufig nicht weiter als Busfahrer arbeiten zu müssen bei dem Schnee. Schließlich fragt sie noch:,,Haben sie jemanden, der befähigt ist, ihnen die weiteren Spritzen zu setzen?

Mika antwortet:,,Ja, und zwar meine süße Nina, die Krankenschwester ist und den Spritzenschein hat.,,Gut, dann bekommen sie ein Rezept, holen sich dann in der Apotheke die Spritzen ab. Und das regelmäßige Fiebermessen sowie das Kurvenblatt bitte nicht vergessen, sie haben ja auch gewissen Spaß daran, wie ich inzwischen mitbekommen habe,"gibt die Urologin Mika noch mit auf dem Weg.

,,Meine Nina kümmert sich fürsorglich um mich und das finde ich voll geil."gibt Mika noch hinzu und verabschiedet sich von der hübschen Urologin Fr. Dr. Sonnenblume.