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Aufrufe: 7355 Created: 2015.01.04 Updated: 2015.01.04

Cousins bei der Pflichtuntersuchung

Cousins bei der Pflichtuntersuchung

Neulich bekamen die beiden Cousins Matthias und Jonas Post vom Gesundheitsamt. Matthias kam mittags nach Hause, aß schnell etwas und sah vor seinem Zimmer einen Brief liegen. Er nahm ihn schnell mit und ging zu seinem sechs Monate jüngeren Cousin Jonas. Dieser empfing Matthias gleich mit den Worten: "Hast du auch Post vom Gesundheitsamt bekommen, wegen dieser blöden Vorsorge?" Erstaunt schaute Matthias seinen Cousin an und öffnete im Flur den Brief:

Sehr geehrter Herr Lierker,

laut Ihrer Gesundheitsakte und dem Vorsorgeuntersuchungsverzeichnis haben Sie folgende Untersuchung(en) versäumt:

Jugenduntersuchung/ Jugendgesundheitsuntersuchung

Die Vorsorgeuntersuchungen im Kinder- und Jugendalter sind seit dem 01.09.2014 Pflicht.

Alle Personen, die nach dem 01.01.1990 geboren sind, müssen diese Untersuchung(en) absolvieren bzw. nachholen.

Das Gesundheitsamt der Gemeinde Elerhingen fordert Sie deshalb auf, die oben genannte(n) Untersuchung(en) schnellstmöglich durchführen zu lassen. Sie kann bei jedem in der Gemeinde ansässigen Jugend- bzw. Hausarzt durchgeführt werden oder alternativ im Gesundheitsamt.

Bitte bringen Sie folgendes mit:

-Untersuchungsheft für Vorsorgeuntersuchungen ("gelbes Heft")

- Impfausweis

- Personalausweis

Mir freundlichen Grüßen

Jenny Unker

Sachbearbeiterin

Jonas hielt, abgesehen vom Namen, den gleichen Brief in seinen Händen. "Das ist ja mega sinnlos", merkte Matthias an. Sein Cousin stimmte ihm dabei zu und ergänzte: "Außerdem ist unser Arzt letztes Jahr in Rente gegangen, da müssen wir uns jetzt extra einen neuen für den Kram suchen." Auch wenn es keiner der beiden konkret ansprach, sie schämten sich vor einem Arzt auszuziehen und hatten Angst vor allzu persönlichen Fragen.

Jonas Mutter Gabi kam in den Flur und erklärte: Überlegt euch schnell zu welchem Arzt ihr wollt. "Ich werde für euch beide einen Termin machen und euch dann auch begleiten. Wie wollt ihr sonst in die Stadt kommen, das sind fast 20 Kilometer und das im Winter?!"

Jetzt machten beide Jungen große Augen. Jonas schlug vor: "Sonst gehen wir eben erst im Frühling."

Seine Mutter entgegnete: "Nein, Jonas, das wird nächste oder darauf die Woche sein, kannst dich schon freuen! Und Matthias, ich habe schon mit deiner Mutter gesprochen geht alles klar!" Insgeheim fragte Matthias sich, wie seine Mutter seine verschlossene Post gelesen hatte oder sonst davon erfahren hatte, folgte Jonas aber schnell in dessen Zimmer.

Die beiden Jungs sahen sich fast täglich und waren neben Cousins auch beste Freunde, dennoch hatten sie eine merkwürdige Distanz zueinander. Beide erzählten dem anderen nicht von den eigenen Gefühlen und vertrauten sich auch keine Geheimnisse an. Da war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich schon vor Beginn der Pubertät schämten, sich voreinander auszuziehen. Dies hatte sich auch nicht mit der Volljährigkeit geändert, Matthias war seit einem halben Jahr 18, der jüngere Jonas erst seit zwei Wochen. Beide hatten keinen Führerschein und wurden von ihren Eltern, wie 14-Jährige behandelt. "Erwachsen bist du noch lange nicht" mussten sich beide immer wieder anhören.

Die Cousins verzogen sich in Jonas Zimmer und überhörten die Rufe der Mutter: "Habt ihr euch für einen Arzt entschieden?"; "Jooonasss? Wohin wollt ihr denn nun?"; "Sagt mir jetzt endlich Bescheid, die Ärzte machen gleich zu, ich will heute noch einen Termin machen!"

Als das Abendessen anstand und Matthias wieder nach Hause ging, teilte die Mutter und Tante beiläufig und konsequent mit: "Ihr habt jetzt einen Termin für nächste Woche, 11:30 Uhr im Gesundheitsamt" Die Cousins machten große Auge, dass einfach über ihren Kopf hinweg entscheiden wurde. Matthias sah schnell das Gute am Termin und rief: "Ja! Kann ich früher von der Schule gehen!"

Eine Woche später…

Die beiden Cousins regten sich täglich über die "scheiß Untersuchung" auf und hatten "gar keinen Bock", schließlich wäre das "voll unnötig" und beim Gesundheitsamt gäbe es "nur Spießer". Die Mütter packten ihren Söhnen alles Wichtige, wie Impfausweise und Untersuchungshefte zusammen, sodass Gabi mit ihrem Sohn Jonas und ihrem Neffen Matthias zum Gesundheitsamt fahren konnte.

Jonas hatte rotblonde Haare, er trug ein weißes T-Shirt und eine rote Sweatshirt-Jacke zu seiner Jeans. Sein Cousin Matthias hatte seine dunkelbraunen Haare hochgegelt und trug ein rot kariertes Hemd und eine teure Markenjeans.

Am Gesundheitsamt angekommen führte Gabi schnell das Regiment. Sie schien schon einmal hier gewesen zu sein und forderte die Jungen forsch auf ihr zügig zu folgen. Die drei betraten ein altes Gebäude und folgten den Schildern mit der Aufschrift: "Ärztliche Untersuchungen". An einer großen Rezeption angekommen, bat eine junge Sachbearbeiterin, um die Personalausweise, Impfausweise der Jungen und das Anschreiben des Gesundheitsamtes. "Das Heft könnt ihr erstmal behalten" , merkte die Frau mit Blick auf das gelbe Untersuchungsheft an. Nun wurden die Ausweise erst elektronisch erfasst, als Jonas seine Hand austreckte, um seine Papiere wieder an sich zu nehmen bekam er zur Antwort: "Nein, die brauchen wir noch". Die Sachbearbeiterin schaute erst jetzt in den elektronischen Kalender: "Achso, zweimal Jugendgesundheitsuntersuchung und Jugenduntersuchung zur Nachholung. Ihr habt eine Begleitung mit, okay; füllt bitte die Zettel schonmal aus."

Alle drei bekamen nun Zettel, die sich vor allem mit Schulischem und dem sozialen Umfeld befassten. Die Sachbearbeiterin schickte alle drei in einen Warteraum, in dem die Zettel ausgefüllt werden sollten.

Nach einiger Zeit bat eine, wie eine Krankenschwester gekleidete Frau, das Trio in einen Raum mit dickem Teppich, einer grünen Untersuchungsliege und einem Schreibtisch mit vielen Schubladen. In der rechten Ecke hing ein blauer Vorhang, der wohl als Umkleidekabine diente.

"Guten Tag, Matthias Lierker und Jonas Reck?" Beide nickten verlegen, als sie eine kleine ältere Dame mit Stethoskop hinter dem Schreibtisch entdeckten. Die Dame sprach weiter: "Ich lade gerade noch eure Patientenakten herunter, habt ihr noch andere Kinderärzte besucht als die, welche euch geimpft haben?" Beide verneinten.

"Gut, dann wird es dringend Zeit, dass ihr für eure Gesundheit und das Allgemeinwohl ärztlich untersucht werdet. Ihr zieht jetzt bitte Schuhe und Strümpfe aus, damit wir beginnen können. Vorher gebt ihr mir aber bitte noch die Fragebögen!" Die beiden folgten und waren erstmal beruhigt nur so wenig ausziehen zu müssen. Jonas war sich indes fast sicher, dass sie nicht intim untersucht werden würden.

Wie gewünscht, stellten sich beide vor die Ärztin, zuerst wurde Matthias gemessen, er musste sich ganz gerade an die Wand stellen, sodass das Maßband genau auf seine Kopfhaut gezogen wurde und seine Frisur zerstört wurde. "179 Zentimeter", stellte die Ärztin fest und tippte es es sogleich in den Computer. Auch Jonas wurde nun gemessen, er war 172 cm groß.

Die Ärztin forderte: "Schön, jetzt geht bitte Matthias in die Umkleidekabine und entkleidet sich bis auf die Unterwäsche!" Dies war der erste Moment, in denen einer der beiden peinlich berührt war. Schnell huschte Matthias in die Umkleide und entledigte sich seiner Jeans und knöpfte das Hemd zügig auf, dass sein blanker Oberkörper und seine langen Beine zurück zu Ärztin, Cousin und Tante gelangten. Nur noch mit einer grün karierten Boxershorts bekleidet musste er sich nun auf eine Untersuchungsliege setzen. Die ältere Doktorin kam mit einer Lampe auf Matthias zu und leuchtete in Mund, Nase und Ohren. Anschließend nahm sie ihr Stethoskop und hielt den kalten Metallknopf auf Matthias Brust. Seine brauen Brustwarzen stellten sich schnell auf, was keinem im Raum entging.

Bevor auch sein Rücken abgehorcht wurde, drehte sich die Ärztin um und forderte: "Nun kannst auch du, Jonas, schonmal in die Umkleide gehen und dich ebenfalls bis auf deine Unterhose ausziehen." Jonas hatte dies befürchtet, und bewegte sich widerwillig in die Kabine. Er warf die Sweatshirt-Jacke auf den Boden und zog sein T-Shirt langsam über den Kopf. Gerade als er seine Jeansknöpfe ebenfalls langsam öffnete, riss seine Mutter den Vorhang auf: "Zügig, jetzt!" Auch Jonas kam nun, nur noch mit einer blauen Retroshorts bekleidet in den Untersuchungsraum. Durch die enge Unterhose malte sich diffus sein Geschlechtsteil ab. Im gleichen Moment ging eine Seitentür auf und ein grauhaariger Mann kam mit einem Tablet-Computer in der Hand: "Jonas Reck, kommst du bitte?" Jonas atmete auf, er wurde anscheinend von einem ARZT und nicht in Anwesenheit seiner Mutter untersucht.

Die Ärztin horchte in Ruhe seinen Rücken ab und bat ihn danach, sich auf den Rücken zu legen. Nun tastete die Doktorin Matthias Körper vom Hals bis zum Bund seiner Boxershorts ab. An manchen Stellen tat dies ein wenig weh oder war unangenehm. Am Hosenbund angekommen, nahm sie Matthias Arm und hob ihn an, um seine Achselbehaarung zu begutachten. Erstaunt fand sich nur ein paar Stoppeln und fragte: "Rasierst du dir das Achselhaar?" Matthias bejahte und die Doktorin ließ den Arm lustlos fallen.

Währenddessen war Jonas bei dem grauhaarigen Arzt und erfuhr, dass er nun sportmedizinisch untersucht wurde. Dafür musste er nur mit der Unterhose bekleidet 10 Kniebeugen und drei Liegestützen im Wechsel machen. Nach fünf Durchgängen, in denen die enge Retroshorts kleine Fältchen warf, bat der Grauhaarige Jonas auf einer blauen Untersuchungsliege Platz zu nehmen. Der Arzt fasste seinen Patienten am Oberarm und strich langsam über die schwitzige Haut. Dann legte er eine Manschette um das Handgelenk und las auf seinem Tablet-Computer: "119 Puls - kannst dich jetzt erstmal ausruhen und mir ein paar Fragen beantworten."

Gabi (Jonas Mutter) stellte sich nun neben die Untersuchungsliege und folgte der Untersuchung von Matthias aufmerksam. Die Ärztin hob nacheinander Matthias leicht behaarten Beine an, und drehte sie in verschiedene Richtungen. Dabei vergrößerten sich immer wieder abwechselnd die Öffnungen der Hosenbeine der grün-karierten Boxershorts, sodass man kurz seine Leisten sah und auch Teile seines Schambereichs erahnen konnte. Matthias wirkte leicht genervt und schien auch immer wieder einen leichten Luftzug zwischen den Beinen zu spüren.

Danach sollte er sich wieder kerzengerade auf den Rücken legen. Die Ärztin befühlte nun die Fußsohlen und Zehen ihres Patienten. Matthias zuckte mehrmals mit den Knien, da er anscheinend kitzelig war und besorgt war, sexuell erregt zu werden. Die Ärztin ging wortlos zu ihrem Computer und schien wichtige Erkenntnisse einzutragen.

Im Nebenraum ergänzte der grauhaarige Arzt die Akte des rotblonden Jungens mit Informationen zu sportlicher Aktivität. Jonas hatte alle Fragen freudig beantwortet und traute sich nun, da seine Mutter nicht im Raum war und er den Arzt sympathisch fand zu fragen: "Das mit dem Sport ist aber eigentlich nict Teil der Jugenduntersuchung, oder?" Weiter auf sein Tablet schauend lautete die Antwort mit einem Lächeln: "Nicht umbedingt. Hier im Gesundheitsamt untersuchen wir aber generell gründlicher…" Der Arzt hing an: "Das wäre es für den Moment, wir machen gleich noch ein Belastungs-EKG. Wir tauschen jetzt" Jonas und der grauhaarige Arzt gingen zurück zu Matthias, Gabi und der älteren Ärztin.

"Ach Jonas, dann bist du hier erstmal dran." Matthias hüpfte schnell von der Liege und tapste schnell über den dicken Teppich in den anderen Raum. Er schien entspannt, deshalb freute er sich nun seiner Tante Gabi und der Ärztin zu entfliehen. Jonas setzte sich auf die grüne Liege. Da er kleiner als sein Cousin war kam er mit den Füßen nicht auf den Boden, sodass seine Füße in der Luft baumelten. Mit der Lampe schaute die Ärztin in Mund, Ohren und Nase. Sie horchte auch ihn ganz genau ab. Sein Herz schlug, von der Sporteinheit und sicherlich auch bei dem Anblick seiner erbosten Mutter mit verschränkten Armen, ziemlich schnell. Er sackte etwas in sich zusammen, woraufhin die ältere Ärztin ihn genau an der rechten Brustwarze berührend zurück drückte. Sofort machte Jonas seinen Rücken wieder gerade.

Auch Jonas musste sich nun mit dem Rücken auf die Untersuchungsliege legen und wurde, wie sein Cousin untersucht. Gerade als die ältere Ärztin seinen Hals abtastete, hakte Mutter Gabi: " Da fällt mir ein, Jonas hat manchmal etwas vorstehende Brustwarzen" Der junge Patient lief bei diesem Kommentar seiner Mutter rot an. Nun widmete sich die Ärztin nochmals ausführlich seien Brustwarzen, die sich hierbei schnell aufstellten und Fest wurden. " Vielleicht eine Pubertätsgynäkomastie, ist nicht weiter schlimm, da hat er einfach einige weibliche Hormone im Körper", teilte die Ärztin mit und taste den Körper des Jungen weiter ab.

Matthias war bei der sportlichen Untersuchung weniger erfolgreich als gedacht. Er kämpfte sich bei den Liegestützen immer wieder hoch und musste kleine Verschnaufpausen einlegen. Obwohl sein Oberkörper eine leicht trainierte Bauchpartie erkennen ließ, war auch der grauhaarige Arzt nicht so zufrieden:"Okay, dann stoppen wir jetzt." Erschöpft und keuchend stand Matthias vom Boden auf. Seine Haut war deutlich verschwitzter als die seines Cousins. Der Arzt stellte auch ihm Fragen zu sportlichen Aktivitäten. Da er seit seinem 14. Lebensjahr ins Fitnessstudio ging, bemerkte der Grauhaarige: "Da werden wir uns die Knie gleich vornehmen." Zuvor wurde auch Matthias Puls gemessen und mit anderen Notizen im Tablet-PC festgehalten. Nun musste sich Matthias auf eine Untersuchungsliege setzen. "Ganz nach hinten, dass deine Beine in der Luft sind", forderte der Arzt seinen bereits sitzenden Patienten. Mit dem Rücken an der kalten Wand, testete der grauhaarige Mediziner die Reflexe, trug etwas in sein Tablet-Computer ein und nuschelte: "Muss der Chef entscheiden"

Die Seitentür des Raumes öffnete sich und die ältere Ärztin, die gerade Jonas untersuchte erinnerte ihren Kollegen: "Labor ruft, kannst aber noch machen". Der Grauhaarige nickte nur und die Tür schloss sich wieder.

Die ältere Ärztin hatte Jonas weiter untersucht und forderte nach der Untersuchung der Füße: "Bitte einmal auf den Bauch drehen." Jonas folgte und drehte den Kopf zur Seite. Daraufhin drehte die Ärztin den Kopf ihres Patienten wieder zurück, sodass Jonas jetzt mit dem Gesicht auf der grünen Untersuchungsliege ausharrte und Schweißgeruch vernahm. Die Ärztin fasste Jonas an den Hüften und drückte somit seine Beine zusammen. Sie tastete seine Fersen und Oberschenkel ab und fuhr dann mit zwei Fingern die Wirbelsäule entlang. An einem der unteren Wirbel, nahm sie den Bund der Retroshorts und zog diese ein paar Zentimeter herunter. Jonas erschrak, die Ärztin machte unbeirrt weiter und kommentierte: Kurz das Steißbein noch". Ohne die Unterhose wieder in die alte Position zu rücken, sollte Jonas nun die Arme gerade von der Liege herunterhängen lassen. Die Ärztin taste seinen Nacken ab und bat ihn dabei immer kurz seine Arme auszustrecken. Dabei verlagerte sich Jonas Gewicht auf seine Brust und auch auf die Kugel in seiner Retroshorts, die sich langsam mit Blut zu füllen schien, Jonas hatte das erste Mal Angst bei einer Untersuchung eine Erektion zu bekommen.

Gerade als er sich nicht mehr sicher war, ob er das verhindern könne, beendete die ältere Ärztin die Untersuchung mit den Worten: "Gut, du kannst dich erstmal wieder anziehen." Verwundert über diese Aussage, zog sich Jonas die Retroshorts wieder über den gesamten Po und ging hinter den Vorhang, um sich anzuziehen.

Gerade als er seine Jeans an hatte, kam auch sein Cousin Matthias aus dem Nebenraum in die Umkleidekabine und wollte sich in der engen Kabine auch anziehen. Da es sehr eng war und Jonas sich schnell anziehen wollte, verzichtete er auf sein weißes T-Shirt und zog nur die rote Sweatshirt-Jacke über seinen freien Oberkörper. Schnell stand er draußen und zog sich noch schnell Socken und Schuhe an. Mathias brauchte etwas länger, ihm war sein Aussehen sehr wichtig, also knüpfte er sein Hemd fein säuberlich zu und zupfte auch lange an seiner Markenjeans und der hochgerutschten Boxershorts in der Jeans. Schneller ging es bei Socken und seinen Schuhen, auch er stand nun angezogen vor dem Schreibtisch der älteren Ärztin.

Gabi stand in der Mitte und hörte sich die Aufforderung der Ärztin genau an: "Ihr geht jetzt bitte zurück in den Wartebereich. Ihr werdet dann von einer Mitarbeiterin für das Labor abgeholt, ich weiß nicht ob wir uns noch sehen." Ganz verwundert darüber, dass die körperliche Untersuchung nun beendet zu sein scheint, gehen die drei in den Wartebereich zurück.

Nach 30 Minuten kam die selbe Frau, welche die drei schon in den Untersuchungsraum geleitet hatte. Sie war sehr redegewandt und schien jedem erzählen zu wollen: "Ich bin Schwester Annika, eigentlich arbeite ich im Krankenhaus, deshalb auch das weiße Dress, aber ich helfe hier aktuell aus." Nach dieser unaufgeforderten Vorstellungsrunde, bat sie Matthias und Jonas ihr zu folgen. Als Gabi sich erhob, um mitzukommen wies Schwester Annika belustigt an: "Bleiben Sie besser hier, ich entführe ihnen Ihre zwei Männer nicht."

Die Schwester führte die beiden in einen kleinen Raum mit einem kleinen bunten Untersuchungstisch und und erklärte: "Ist zwar was eng, aber wir werden jetzt eine Urinprobe nehmen und euch messen und wiegen." Bevor einer der beiden Patienten einhaken konnte, schaute Schwester Annika auf einen Tabletcomputer und stellte fest: "Achso, gemessen seid ihr ja schon. Zieht bitte alles besonders Schwere aus." Die beiden schauten Schwester Annika etwas verwundert an, sodass diese ergänzte: Also Schuhe und die Jeans", als sie Jonas in seiner roten Jacke sah bat sie: " Die Jacke auch". Jonas bereute zutiefst, das T-Shirt nicht zu tragen und musste sich somit wieder auf seine blaue Retroshorts ausziehen, diesmal hatte er wenigstens noch seine Socken an, was nichts an seinen kalten Füßen änderte. Matthias hatte es in dieser Situation besser, war aber dennoch unzufrieden. Das er auch hier seine teure Markenjeans ablegen musste, versetzte ihn in eine genervte Stimmung.

"Matthias, stell dich bitte einmal drauf", bat Schwester Annika und deute auf eine digitale Waage mit Gummierung in der Ecke des Raumes. Matthias tat dies und die Schwester las das Gewicht des Patienten ab: "71,3 kg". Sogleich tippte sie es in den Tablet-PC ein. Dann war Jonas an der Reihe. Annika war etwas darüber verwundert, dass ihr zweiter Patient so spärlich bekleidet war, wog aber auch ihn routiniert: "Genau 66", stellte sie fest.

Aus einer Schublade nahm Schwester Annika zwei Becher und erklärte: "Jetzt brauchen wir noch eine Urinprobe. Wir machen das hier aber viel einfacher als beispielsweise beim Urologen. Ihr lasst bitte einfach euren gesamten Blaseninhalt in den Becher". Die beiden Jungen wollten sich gerade anziehen, um auf die Toilette gehen, als Schwester Annika locker meinte: "Macht es doch schnell hier, ich schau euch schon nichts weg!"

Matthias war zwar, genau wie Jonas, geschockt, öffnete jedoch nur den Knopf seiner Boxershorts und urinierte ganz in die Ecke gedrängt.

Jonas hingegen wartete noch und wählte, nachdem Matthias fertig war, die selbe Ecke, um seinen Urin anzugeben. Er probierte nur vorne seine Retroshorts etwas herunterzuziehen. Jedoch rutschte auch hinten ein wenig seines Pos heraus. Schnell beendete er die Prozedur und gab den Becher peinlich berührt ab. Matthias, der zuvor viel schüchterner war, lächelte nun etwas aus Schadenfreude.

Schwester Annika nahm die Becher, tippte noch etwas in den Tabletcomputer und verließ die beiden mit den Worten: "Zieht euch an und geht einfach wieder zu eurer Mutter, dann geht es weiter."

Zurück im Warteraum, setzen sich beide wortlos zu Mutter bzw. Tante und warteten gespannt, aber auch etwas ängstlich auf den Fortgang der Untersuchung.

Die drei wurden erneut in den altbekannten Untersuchungsraum geholt, diesmal jedoch von der älteren Ärztin. Der Untersuchungsraum hatte sich gewandelt. Die provisorische Umkleidekabine, war einer Leinwand gewichen. Auch die Stuhle standen weiter in der Raummitte. Über dem einen Stuhl hing Jonas T-Shirt. Hinter dem Schreibtisch saß ein älterer, dicker Herr, welcher sich als Dr. Walf vorstellte.

Die Ärztin forderte nun Matthias: "Zieh dich bitte wieder bis auf deine Unterhose aus" Da es keine Rückzugsmöglichkeit mehr gab, ging Matthias zu den Stühlen und zog Schuhe, Socken, Hemd und Jeans vor allen Anwesenden aus. Mit seiner grün-karierten Boxershorts ging er zu der Ärztin und musste sich mit dem Bauch auf die Untersuchungsliege legen. Auch bei ihm wurde die Wirbelsäule ausführlich untersucht. Am Bund der Unterhose angelangt, zog die ältere Ärztin etwas kräftiger, sodass mehr als nötig nackte Haut jenseits der Gürtellinie freilag. Matthias lief rot an, da sein Kopf aber auf der Liege lag und er keinesfalls riskieren wollte, dass jemand den vorderen Teil sehen konnte, sah niemand sein glühendes Gesicht.

Als die ältere Ärztin diese Untersuchung beendet hatte, robbte Matthias auf der Untersuchungsliege hin und her. Er wollte so viel Kontakt mit der Liege wie möglich und gleichzeitig seine Boxershorts wieder in die vorherige Position ziehen. Dr. Walf ergriff nun das Wort: "Ihr geht jetzt bitte nochmal zum Kollegen, für das Belastungs-EKG." Die beiden Jungen gingen gemeinsam in den Raum herüber, in dem sie zuvor Sportübungen machen sollten. Gerade als Gabi mitgehen wollte bat Dr. Walf: "Sie bitte nicht, ich habe da ein paar Fragen…"

Der bereits bekannte Sportmediziner erwartete die jungen Patienten bereits. Da Matthias spärlicher bekleidet war, sollte er sich zuerst auf die blaue Liege legen.

Hier wurde nochmals kurz sein Herz abgehört, danach musste er sich auf ein weißes Fahrradergometer setzen. Der grauhaarige Arzt trug ein durchsichtiges Gel auf den Oberkörper seines Patienten auf. Matthias waren die Streicheleinheiten auf seiner blanken Brust etwas peinlich. Danach wurden Elektroden auf seinem Oberkörper befestigt und er musste barfuß in die Pedale treten.

Jonas beobachtete das Spektakel und war auf einmal froh kein T-Shirt zu tragen, sondern gleich nur seine Jacke auszuziehen.

Matthias war schnell erschöpft, wurde vom Ergometer getrennt und ging mit glänzender Brust ein paar Schritte vom Fahrrad weg.

Jonas öffnete, wie selbstverständlich den Reißverschluss der Sweatshirt-Jacke.Auch er wurde auf der Untersuchungliege abgehorcht und wurde mit dem Gel beschmiert. Die Elektroden wurden auch auf seinem Oberkörper positioniert. Kurz bevor er lostrampeln wollte, bat der Arzt ihn: Zieh´bitte deine Schuhe aus, damit die Pedale sauber bleiben. Lustlos warf Jonas seine Schuhe zur Seite. Nach ein paar Mal trampeln merkte er: Die Hose war zu eng, um gut trampeln zu können.

Er erhob sich vom Sattel und der grauhaarige Arzt hakte sofort ein: "Du brauchst wohl mehr Beinfreiheit" Also entledigte sich Jonas auch noch seiner Jeans, sodass er, genau wie sein Cousin, nur spärlich bekleidet das Belastungs-EKG bewältigen sollte. Zurück auf dem Sattel spürte er den Sattel schnell in seinem Schritt. Im Allgemeinen hielt Jonas länger durch. Die Kabel an seiner Brust wackelten hin und her, während er mit vollem Einsatz gegen den Widerstand des Ergometers trat.

Der grauhaarige trug währenddessen noch etwas in seinen Tablet-Computer ein.

Als Jonas das EKG beendet hatte, zog der grauhaarige Arzt eine Art Leinwand herunter, mit vielen Strichen und Zahlen.

Beide Jungen schauten erstaunt und der Arzt forderte: "Matthias ist schon soweit, Jonas zieh bitte auch deine Socken aus." Verständnislos streifte Jonas auch noch seine verschwitzten Socken von den Füßen. Nun waren sowohl Matthias, als auch Jonas nur noch mit ihren Unterhosen bekleidet. "Stellt euch bitte gerade vor die Wand" Die Patienten folgten, der Arzt hielt das Tablett zuerst auf Matthias, dann auf Jonas und fotografierte die beiden: "Das kommt nur in die Akte, um eine Skoliose auszuschließen. Die beiden wurden auch von der Seite und von hinten fotografiert.

Danach sollten sich beide bücken. Der grauhaarige betastete die Wirbelsäulen seiner Patienten genau und befühlte auch jeweils das Steißbein, indem er kurz seine Hand in den Unterhosen positionierte.

"Gut, das war es schon, vielleicht sieht man sich ja nochmals", waren die Worte des grauhaarigen Arztes zur Verabschiedung. Jonas zog sich schnell wieder an und ging zusammen mit seinem Cousin zurück in den großen Untersuchungsraum.

Die ältere Ärztin hatte sich nun zurückgezogen, stattdessen stand Dr. Walf mit Handschuhen in der Mitte des Raumes. Beide entdecken die ältere Ärztin jetzt hinter dem Schreibtisch.

Dr. Walf ergriff das Wort: "Matthias, du bitte zuerst!" Matthias stellte sich lustlos vor den behandelnden Arzt. Dieser forderte: "Zieh bitte deine Boxershorts aus" Beide Patienten waren geschockt. Auch Jonas wusste nun, was ihm noch drohte, jetzt musste aber zuerst Matthias die peinliche Untersuchung ertragen. Langsam zog er das letzte Kleidungsstück aus und stand nun splitterfasernackt vor Dr. Walf.

Dieser nahm nun den herunterhängenden Penis seines Patienten und betastete ihn. Schnell strömte Blut in Matthias Geschlecht. Sichtlich errötet, zog Dr, Walf nun die Vorhaut zurück und betrachtete die bloße Eichel.

Die Ärztin stand nun auf und bat eine junge Arzthelferin herein, die den Computer bedienen sollte. Daraufhin befahl die ältere Ärztin: "Jonas, bitte zu mir!" Langsam schlurfte Jonas zu der Ärztin. "Bitte einmal entkleiden", lautete die nüchterne Aufforderung an den Patienten. Langsam zog Jonas sich die Jacke, Schuhe, Socken und die Jeans aus. Seine Mutter forderte immer wieder, das er sich beeilen sollte. Jonas ignoriere sie. Nun wurde er aufgefordert auch seine blaue Retroshorts auszuziehen. Seine wütende Mutter übernahm dies, und zog die Unterhose bis zu den Knöcheln. Beide Cousins standen nun im Adamskostüm und schämten sich zutiefst. Auch bei Jonas wurde der Penis ausführlich untersucht.

Danach gingen beide Ärzte parallel zu den Hoden über.

Matthias hatte sich auch im Intimbereich rasiert. Dr. Walf konnte so noch besser zuerst den rechten und dann den linken Hoden seines Patienten betasten.

Bei Jonas hingegen war seine braunen Schamhaare gut ausgeprägt und nicht rasiert, was der älteren Ärztin gelegen kam, so konnte sie mit Sicherheit sagen, dass Jonas sehr erwachsen entwickelt war.

Als ob den beiden nicht schon peinlich genug war vor zwei Ärzten, dem jeweils anderen Cousin, einer jungen Arzthelferin und ihrer Mutter bzw. Tante betrachtet zu werden, forderte Dr. Walf die Jungen auf Fragen zu beantworten. Die Arzthelferin las von dem Computer ab und Dr. Walf erklärte: "Zuerst antwortet Matthias, danach Jonas und zuletzt antwortet noch eure Mutter, wann sie diese Veränderung bemerkt hat." Matthias war zwar zuerst genauso geschockt wie sein Cousin, jedoch konnte seine Tante, die der Arzt als seine Mutter bezeichnete nicht für ihn antworten.

Während die zwei behandelten Ärzte nun im Intimbereich feritig waren und beiden eine leichte Erektion hatten, kamen die Fragen.

"Wann habt ihr eure ersten Schamhaare bekommen?"

"Wann seid ihr in den Stimmbruch gekommen?"

"Wann war euer erster Samenerguss?"

"Sind in letzter Zeit Probleme mit euren Geschlechtsorganen aufgetreten?"

Alle mussten brav antworten. Die beiden Cousins wären am liebsten im Erdboden verschwunden. Dann wurde Matthias nochmals auf die Untersuchungsliege gebeten. Die ältere Ärztin übernahm nun Matthias. Er musste die Beine etwas breiter machen, sodass die Doktorin seine unbehaarten Leisten untersuchen konnte. Dabei konnten alle im Raum deutlich sehen, dass Matthias Penis wesentlich kürzer war, als der von Jonas und dies durch das rasierte Schamhaar nochmals betont wurde. Jonas wartete währenddessen weiterhin nackt neben den Liege. Sein Penis war wieder schlaff und hing über seinem Hodensack herunter.

Nun tauschten die Cousins die Plätze. Jonas Leistengegend wurde nun von der älteren Ärztin auf der schwitzigen Liege begutachtet. Doch auch in seinem behaarten Intimbereich war nichts auffällig, außer sein immer Penis der immer wieder zur Seite fiel und von der Ärztin daraufhin festgehalten wurde. Mit einer Latte stieg er von der Liege.

Dr, Walf hatte inzwischen einen Beamer auf die Leinwand gerichtet. Noch war aber nichts zu erkennen.

Die beiden Ärzte kamen nun wieder zu ihren entblößten Patienten. Jonas wurde diesmal von Dr. Walf untersucht, Matthias hatte das Vergnügen mit der älteren Ärztin. Der Arzt übernahm die Anweisungen. "Ihr stützt euch jetzt bitte auf der Untersuchungliege ab, beugt euch etwas herunter und stellt euch breitbeinig hin. Die Patienten folgten, in der Hoffnung, dass die Untersuchung bald beendet war. Ihre Füße berührten sich, als sie die geforderte Untersuchungsposition einnahmen. Für die restlichen Personen waren von hinten nun gut Hoden und Penis der Patienten zu betrachten. Die Ärzte fuhren jedoch schnell mit ihren gummierten Fingern in die After und erklärten währenddessen: "Wir untersuchen ätzt kurz die Prostata" Fast parallel zueinander stellten sich die Schwengel auf. Die unangenehme Untersuchung dauerte nicht lange, wirkte für Matthias und Jonas aber wie eine Ewigkeit.

Dr. Walf erklärte nun: "Ihr habt es geschafft-" beide stürzten auf ihre Kleidung, "BEVOR ihr euch aber anzieht und geht, werden wir kurz die Untersuchungsergebnisse besprechen." Ungläubig mussten die beiden splitterfasernackt auf den beiden Plastikstühlen Platz nehmen. Sie versuchten ihre Scham so gut es ging zu verdecken. Gabi stellte sich nun direkt hinter sie und klopfte beiden auf die nackte Schulter, "ihr habt es doch geschafft".

Dr. Walf ging nun alle gesammelten Daten durch. Auch die Bilder für die Prüfung einer Skoliose wurden nun auf die Leinwand geworfen.

Nach 20 Minuten Besprechung durften sich die beiden Jungen endlich wieder anziehen und gehen.

So einen tiefen Einschnitt in die Privatsphäre hatten beide noch nie erlebt. Ihre schlimmsten Befürchtungen waren nicht nur wahr geworden es war viel schlimmer. Auch ihre Scham voreinander war nicht kleiner, sie war fast größer geworden.

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Jupiter Vor 8 Jahre  
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