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Aufrufe: 5647 Created: 2014.12.15 Updated: 2014.12.15

Jessica bei Frau Doktor Schmidt

Jessica bei Frau Doktor Schmidt

Es klopfte. „Herein.", rief Regina Schmidt und schaute auf, als die Tür aufging.

Eine Patientin trat ein. „Ah, Sie sind bestimmt Frau Lockner." Regina stand auf, ging um ihren Schreibtisch herum und streckte der jungen Frau ihre Hand entgegen. „Ich bin Frau Dr. Schmidt." „Angenehm. Sie haben schon mit Dr. Mind gesprochen?"

„Ja. Er hatte mich gestern angerufen. Aber setzen Sie sich doch bitte", und deutete auf den Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand.

„Danke." Jessica Lockner rückte den Stuhl zurecht und setzte sich.

„So," sagte Regina, als sie sich wieder in ihren Sessel setzte „ Sie haben ja ein ungewöhnliches Problem, muss man ja sagen." Sie holt eine Akte hervor und schaute kurz rein. Jessica Lockner, Alter 25, ledig, von Beruf Bankangestellte. Klagt seit fast 1 Jahr über Schmerzen in den Brüsten. Wurde in den letzten 3 Wochen geröntgt, mammographiert und das Blut wurde untersucht. Keine Befunde.

„Kann man so sagen. Dr. Mind meinte, Sie könnten mir vielleicht helfen?"

„Kann gut sein. Was hat er Ihnen denn erzählt?"

„Nicht viel", überlegte Jessica, „nur das Sie die Nervenbahnen untersuchen."

„Richtig. Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit der Frage, wie bei Frauen die Nervenbahnen im Genitalbereich aufgebaut sind und wie sie sexuelle Erregungen leiten."

Was Regina ihr verschwieg, war dass das ihre Professorarbeit war. Regina war 41, hatte vor knapp 10 Jahren ihr Studium abgeschlossen und sich dann der Gynäkologie und Sexualkunde zugewandt. Die Empfindungen der Frau hatten sie schon immer interessiert, schon um ihren eigenen Körper besser zu verstehen. So hatte sie den Chefarzt hier im Krankenhaus gefragt, ob dieses Thema für eine Studie geeignet war. Der Chefarzt hatte begeistert zugestimmt; klar, er war ja auch ein Mann. So hatte sie vor knapp 2 Monaten im Mai mit ihren Untersuchungen angefangen, alle auf freiwilliger Basis. Aber sie verschwieg der Jessica, wie den anderen Testfrauen auch, das die Reizungen der Nerven über Elektrostimulation erzeugt wurden und die Stromstöße konnten schon recht unangenehm werden.

„Was bleibt mir anderes übrig", lächelte Jessica verlegen. Regina kramte ein Papier heraus, das sehr dicht bedruckt war, und reichte es mit einem Kugelschreiber an Jessica. „Wenn Sie bitte diese Einverständniserklärung durchlesen und unterschreiben würden."

Jessica machte sich nicht mal die Mühe, es durchzulesen. Nachdem sie bereits wochenlange Untersuchungen hinter sich hatte, und diese nichts erbracht hatten, war das quasi ihre letzte Hoffnung. Sie reichte das Papier unterschrieben an die Ärztin zurück Regina schaute kurz drauf und legte es dann in die Akte.

„Gut. Dann fangen wir gleich an. Ich erkläre Ihnen bei den Untersuchungen, was ich mache. Wenn Sie bitte nach nebenan ins Untersuchungszimmer gehen und den Oberkörper bitte freimachen würden." Jessica nickte und ging durch die Tür in das Nebenzimmer. Es war etwas größer als das Besprechungszimmer und war in der Mitte mit einem gynäkologischen Stuhl, rechts daneben ein Fahrrad samt EKG- Gerät und links mit einem Sonographiegerät ausgestattet. Außerdem stand da noch ein Gerät, das Jessica nicht identifizieren konnte. Es hatte viele Regler und Kabel mit Elektroden ähnlich wie bei einem EKG- Gerät. Außerdem war es mit einem Computer verbunden.

Jessica zog den Reißverschluss ihres blau-roten Sportanzug auf und hing die Jacke über den Stuhl, der neben der Tür stand. Sie trug nichts drunter. Sie dachte sich schon, das die Ärztin ihre Brust untersuchen wollte, also war es besser sowenig wie möglich anzuziehen, damit sie nicht soviel ausziehen musste und das ganze möglichst schnell vonstatten ging. Außerdem war es bequemer, bei der sommerlichen Hitze den Tag über im Sportanzug durch das Krankenhaus zu laufen als im Schlafanzug und Bademantel. Da hatte die Schwester, die sie heute morgen nach der Aufnahme in ihr Zimmer gebracht hatte, recht gehabt. Sie war überrascht gewesen, dass sie schon um 13 Uhr bei der Frau Doktor Schmidt einen Termin hatte. Aber das war okay. Die Ärztin kam herein und schloss die Tür hinter sich.

„Also, bevor wir beginnen, möchte ich Sie kurz untersuchen." Jessica schaute sie fragend an. Regina lächelte. „Ich brauche die Daten für meine Studie. Außerdem möchte ich mir ein Bild von Ihrer Gesundheit machen." „Wie geht die Untersuchung vonstatten?" „Nun, zuerst werde ich Sie einmal vermessen und dann mit dem Ultraschallgerät untersuchen. Danach noch kurz gynäkologisch und anschließend", sie deutete hinter sich auf das Fahrrad, „werden Sie noch ein Belastungs-EKG machen."

Jessica nickte. „Einverstanden." Was soll's, dachte sie sich. Ich habe eh keine andere Wahl.

„Gut, dann legen Sie sich bitte auf den Stuhl. Die Beine brauchen Sie noch nicht auf die Stützen zu legen." Regina legte sich ihre Akte zurecht und schaltete das Gerät ein, damit es betriebsbereit wurde. Währenddessen kletterte Jessica auf den Gyn-Stuhl und sich lehnte sich zurück.

Regina zog ihren Arztkittel aus und hängte ihn über den Stuhl. Die Temperatur in dem Raum würde sehr schnell ansteigen. Sie trug nur noch die Bluse, deren oberen 3 Knöpfe offen waren und eine weiße Hose. Unter der Bluse war deutlich ein BH zu sehen. Sie öffnete die Akte und nahm einen Kugelschreiber zur Hand. „Wie groß sind Sie?"

„1,72."

„Gewicht?"

„59 kg." Regina legte den Stift beiseite und ein Maßband zur Hand. „Ich werde kurz Ihren Busen vermessen. Setzen Sie sich bitte auf und heben Sie die Arme. Wenn Sie Fragen zu der Prozedur haben, fragen Sie ruhig."

Jessica nickte und richte ihren Oberkörper auf und hob ihre Arme über den Kopf. Sie fand die ganze Prozedur immer unangenehmer. Vor allem, wenn sie bedachte, was noch kommen würde. Aber das war bei ihrem Frauenarzt genauso. Regina führte das Maßband unter Jessicas Busen um den Körper.

„Die Arme bitte wieder runternehmen. Jessica ließ die Arme neben ihrem Oberkörper hängen und Regina zog das Maßband straff um ihren Oberkörper. 60 cm. Dann lockerte sie es und zog es höher, so das es genau über ihre Brustwarzen verlief. 92 cm. Regina merkte sich die Zahlen,

„Das war's," und zog das Band wieder von Jessicas Körper. Dann notierte sich die Zahlen in die Akte. „Jetzt werde ich den Busen direkt vermessen."

Jessica schaute sie fragend an. Regina lächelte und zog eine Schieblehre hervor. „Damit."

„Aha."

„Bleiben Sie einfach ruhig sitzen." Regina öffnete die Lehre und maß die Breite des linken und rechten Busens quer über die Brustwarze. Dabei berührte sie nur leicht die Haut und Jessica erschauerte kaum merklich vom kühlen Metall. Regina notierte sich die Zahlen.

„Wozu vermessen Sie mich so genau?", fragte Jessica.

„Für die Statistik. Da ich eine Studie durchführe, brauche ich von jedem Probanden auch statistische Daten. Ich messe da ganz einfach alles, weil ich nicht weiß, wofür die Daten später mal nützlich sind."

„Sie messen einfach auf gut Glück?"

Regina lächelte. „Nein, ich weiß natürlich schon, wofür ich die meisten Daten benötigen werde, aber ich nehme auch die Daten auf, von denen ich mir nicht sicher bin, ob ich sie mal brauchen werde. Ich kann ja schlecht noch mal nachmessen, wenn ich sie später doch brauchen sollte."

„Aha." Das beruhigte Jessica etwas.

Regina maß die Höhe der Brust und notierte sich die Zahl. „Ihren Körper vermesse ich deswegen, weil sich dadurch Rückschlüsse über die Länge der Nervenbahnen ziehen lassen."

Dann vermaß sie die linke Brustwarze. Erst den Durchmesser des Warzenhofes und dann den des Nippels. Durch das kühle Metall erregt, richteten sich Jessicas Brustwarzen auf. Dieselbe Prozedur folgte mit der rechten Brustwarze. „Gut, das wär's vorerst. Jetzt möchte ich noch Ihre Brust mit dem Ultraschall untersuchen. Sie nahm eine Tube mit Kontaktgel. „Vorsicht, es wird kalt."

Sie ließ einen dicken Tropfen Gel auf Jessicas rechte Brust tropfen, dicht neben der Brustwarze. Dann nahm sie den Schallkopf zur Hand und drückte ihn auf Jessicas Busen. Es war unangenehm. Mit einer langsamen Kreisbewegung führte Regina den Schallkopf einmal und den rechten Busen. Konzentriert betrachtete sie dabei den Monitor, auf dem das Gewebe dargestellt wurde.

„Alles in Ordnung. Schauen wir uns die linke Seite an." Sie tröpfelte einen weiteren Tropfen Gel auf den linken Busen und wiederholte die Prozedur. „Auch alles in Ordnung." Sie nahm den Schallkopf weg und reichte Jessica ein paar Papiertaschentücher. „Damit könne Sie sich das Gel wegwischen."

Während Regina den Schallkopf säuberte, wischte sich Jessica das Gel von ihrem Busen. Dann reichte sie die Tücher wieder an die Ärztin, die sie wegwarf.

„Machen Sie bitte Ihren Unterkörper frei. Die Socken können sie ruhig anlassen", sagte sie zu Jessica, die nickte und vom Gyn-Stuhl herunter rutschte. Während Regina das Ultraschallgerät abschaltete und ihr Spekulum heraus kramte, zog sich Jessica erst ihre Schuhe, die sie unter den Stuhl stellte, und dann ihre Sporthose aus. Drunter trug sie lediglich ein kurze, schwarze Radlerhose, die sie mit einer geschmeidigen Bewegung runter zog und dann geschickt über den Stuhl warf. Dann setzte sie sich wieder in den Gyn-Stuhl, lehnte sie sich zurück und legte ihre Kniekehlen auf die Stützen, vollkommen nackt, bis auf die weißen Socken. Sie kam sich reichlich blöd vor.

Regina hatte sich inzwischen ihre Handschuhe übergestreift und rückte den Stuhl zwischen Jessicas Beine. Die Schamhaare waren bis auf einen etwa 3 cm breiten Streifen über den Schamlippen abrasiert. Der Rest war haarlos. Deutlich konnte Regina die äußeren Schamlippen erkennen, die inneren waren nicht zu sehen. Sie spreizte mit ihrer linken Hand die äußeren Schamlippen. „Ich führe das Spekulum ein", sagte sie und schob es vorsichtig in die Scheide.

Als Jessica leicht zuckte, stoppte sie und spreizte das Spekulum. Dann schaute sie sich in der Vagina um und zog es anschließend wieder heraus. Sie legte es beiseite und schob ihren Zeigefinger in die Vagina. Dann legte sie die andere Hand auf den Unterbauch und tastete die Eierstöcke ab. „Alles in Ordnung", sagte sie zufrieden zu Jessica und zog ihren Finger wieder heraus. „Jetzt machen wir das Belastungs- EKG. Sie könne sich eine kurze Hose und die Schuhe wieder anziehen", und zog sich die Handschuhe aus.

„Okay." Jessica richtete sich auf und zog sich die Radlerhose und die Sportschuhe wieder an, während Regina die Instrumente wieder aufräumte und etwas in die Akte schrieb. Dann stand Jessica wieder in der Radlerhose vor Regina.

„Legen Sie sich bitte wieder auf den Stuhl, damit ich die Elektroden anbringen kann." Jessica legte sich wieder auf den Stuhl, aber ohne ihre Beine auf die Stützen zu legen. Regina ging um den Stuhl herum und schaltete das EKG- Gerät ein. Dann sortierte sie kurz die Elektroden, nahm ein Kotaktspray und sprühte Jessicas Brust und Bauch mit dem Spray ein. „Haben Sie schon mal ein Belastungs- EKG gemacht?"

Kaltes Spray hüllte Jessicas Oberkörper ein. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und verhärteten sich. „Ja, schon ein paar Mal. Für meinen Sport."

„Was machen Sie an Sport?", fragte Regina und nahm sich die erste Elektrode, die sie Jessica oben auf die Brust setzte. Die Elektroden waren simple Saugelektroden. Man drückte auf den Blasenbalg oben auf der Elektrode, setzte sie auf die Haut und sie saugte sich fest.

„Volleyball. Ich spiele in der Kreisliga."

„Nicht schlecht", erwiderte Regina, und setzte weitere Elektroden auf die Brust. „Viele Spiele gewonnen?"

„Wir waren letztes Jahr Kreismeister."

Regina musterte kurz Jessicas Körper. Schlank, sportlich durchtrainiert. Ihre Brüste wirkten zwar etwas groß, aber das war kein Nachteil, zumindest nicht für Männer. „Gut, schauen wir doch mal, wie fit Sie wirklich sind", sagte Regina. „Wir machen erst mal ein Ruhe- EKG."

Jessicas Oberkörper war jetzt mit Elektroden gespickt: Zwei oben auf den Busen, zwei weitere jeweils auf der Innenseite des linken und rechten Busen, 4 Stück im Halbkreis unter dem linken Busen und zwei weitere auf der Bauchdecke, neben dem Bauchnabel. Regina nahm eine Blutdruckmanschette und legte sie um Jessicas rechten Arm. „Die Manschette wird sich alle paar Minuten automatisch aufpumpen und Ihren Blutdruck messen", sagte sie zu Jessica, als sich die Manschette aufpumpte und dann langsam die Luft wieder abließ, um den Blutdruck zu messen.

„120 zu 80. Guter Wert", sagte Regina. „Bleiben Sie ruhig liegen und entspannen Sie sich." Sie schaltete das EKG- Gerät ein und es malte zackige Kurven auf das Papier.

„Warum machen Sie eigentlich ein Belastungs- EKG? Das Ruhe- EKG leuchtet mir ja noch ein, aber...", fragte Jessica.

Die Ärztin nahm das Stethoskop. „Nun, die Tests sind doch recht anstrengend, auch wenn Sie dabei nur ruhig auf der Liege liegen. Da möchte ich schon vorher wissen, ob das Herz die Anstrengung aushält." Sie setzte das Stethoskop auf Jessicas linken Busen und hörte dem Herzschlag zu.

„Verstehe", sagte Jessica.

Regina ließ das Stethoskop auf die Außenseite des Busens gleiten. Das Metall fühlte sich kühl auf der Haut an. Regina ließ es weiter nach unten wandern, hörte, ließ es dann auf dem Brustbein wieder hoch gleiten. Schließlich setzte sie es auf den rechten Busen, und legte es dann weg. Sie kontrollierte kurz die EKG- Kurven und sagte dann zu Jessica: „Okay, sie können sich jetzt auf das Fahrrad setzen."

Sie griff nach den Kabeln und hielt sie hoch, während Jessica sich aufrichtete, die Beine von der Liege schwang und vorsichtig auf das Rad stieg. Regina befestigte die Kabel auf dem starren Lenker, so dass nicht das ganze Gewicht der Kabel an den Elektroden hing. „Sie kennen das ja. Fangen Sie an zu treten und halten Sie die Umdrehungen so zwischen 50 und 65. Wir fangen bei 50 Watt Widerstand an. Alle 3 Minuten erhöhen wir um 50 Watt und machen weiter, bis Sie nicht mehr können." Regina grinste. „In Medizinersprache : bis zu cardiovaskulären Erschöpfung."

„Verstehe", grinste Jessica zurück und trat in die Pedale. Noch war der widerstand gering, und sie hatte keine Probleme, die gewünschten Zahl an Umdrehungen zu erreichen. Schließlich machte sie regelmäßig Sport und fand, dass sie guter Form war. Nachdem die Belastung um 50 Watt heraufgesetzt wurde, fing Jessica dann doch an, durch den geöffneten Mund zu atmen. Es wurde merklich schwerer. Vielleicht bin ich doch nicht so gut in Form wie ich dachte. Aber was um Himmels willen ist an diesen Nerventests so anstrengend, das man vorher ein Belastungs- EKG machen muss, fragte sich Jessica.

Mittlerweile atmete sie hörbar durch den Mund ein und aus. Die Blutdruckmanschette blies sich wieder auf und drückte ihr fast den Arm ab. Regina kontrollierte die Kurven auf dem Monitor und dem Papier. „Noch alles in Ordnung oder?", fragte sie.

„Ja", erwiderte Jessica keuchend.

Regina steckte sich wieder das Stethoskop in die Ohren und stellte sich neben das Fahrrad. Sie hob das Stethoskop an Jessicas linke Brust und presste es links unter ihren Busen. Sie hörte kurz zu und setzte das Stethoskop auf Jessicas Rücken.

Langsam arbeitete sie sich von oben nach unten und hörte die Lunge ab. Das hätte sie eigentlich vor dem Belastungs- EKG machen sollen, aber sie hatte es schlichtweg vergessen. Aber das machte nichts; jetzt war die Patientin sowieso schwer am atmen. „Mit ihrer Lunge ist alles in Ordnung. Rauchen Sie?"

„Nein, noch nie", brachte Jessica heraus. Mittlerweile war sie bei 150 Watt. Die Haut war schon nass von Schweiß. So langsam sammelten sie die kleinen Tropfen zu größeren. Regina setzte das Stethoskop wieder auf ihren linken Busen, diesmal über der Brustwarze. Sie hörte kurz zu und setzte es dann unter die Brustwarze. Kurz darauf streifte sie die Warze und setzte dann das Stethoskop auf den linke Seite des rechten Busens, dicht neben der Warze. Keine auffälligen Geräusche, stellte sie zufrieden fest. Sie hängte sich das Stethoskop wieder um den Hals, ging zu Akte und machte sich Notizen. Jetzt waren sie bei 200 Watt, und Jessica lief der Schweiß in Strömen vom Körper. Sie blickte an sich herunter und sah einen dicken Tropfen zwischen ihren Busen herunter laufen. Regina kontrollierte die Kurven auf dem Papier und Monitor.

„Geht's noch?", fragte sie. Jessica konnte nur noch nicken. Ihr Atem kam stoßweise. „Machen Sie die nächste Stufe noch zu Ende, dann können Sie aufhören. Mit dem Herz ist alles in Ordnung."

Okay, also noch etwa 4 Minuten. Das schaffe ich, sagte sich Jessica und trat wieder kräftiger in die Pedalen. Die Umdrehungen pendelten zwischen 55 und 60. Kein Problem. Mittlerweile war sie regelrecht Schweiß getränkt. Die Temperatur im Raum war inzwischen um ca. 10 Grad angestiegen. Regina verfluchte die Tatsache, dass das hier früher eine Aktenkammer gewesen ist, wo es natürlich kein Fenster und auch keine Klimaanlage gab. Sie war versucht, sich ihre Bluse ganz auszuziehen, aber sie knöpfte nur einen weiteren Knopf auf. Die Oberseite ihres Busens schaute durch den Ausschnitt, wenn sie sich nach vorne beugte. Sie steckte sich ihr Stethoskop wieder in die Ohren und hörte noch einmal Jessicas Herz ab. Als das kühle Metall auf die heiße Haut ihrer Brust traf, zuckte sie kaum merklich zusammen. Sie musste sich eingestehen, das es sich gut anfühlte. Ungeheuer erotisch. Die Ärztin drücke das Stethoskop oberhalb ihrer Brustwarze gegen das Gewebe. Dann setzte sie das Metall auf die Außenseite des linken Busens, oberhalb der Elektrode. Schrittweise bewegte sie das Stethoskop um den linken Busen, bis sie schließlich an der zwischen den Brüsten angelangt war. Schweiß sammelte sich und floss als Tropfen zwischen den Brüsten herab, um das Stethoskop herum.

Die Ärztin setzte das Stethoskop auf den rechten Busen. Jessicas Beine fühlten sich taub an, ihre Muskeln zitterten bei jedem Tritt. Der Schweiß lief mittlerweile in Strömen ihren Körper herunter. Regina setzte das Stethoskop an die Außenseite des rechten Busens, dann hängte sie es sich wieder um den Hals und kontrollierte den Bildschirm. „Okay, Sie können aufhören."

Jessica war wie aus dem Wasser gezogen. Ihre Radlerhose war schweißgetränkt, Schweiß lief überall an ihrem Körper herunter. Tropfen liefen über ihre Büste, sammelten sich zwischen ihnen zu größeren Tropfen und liefen weiter. Sie keuchte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Regina studierte den Ausdruck und sagte: „Sie könne sich wieder anziehen. Duschen Sie erst mal. Wir machen dann so gegen 16 Uhr weiter. Okay?"

„Ja", keuchte Jessica, kletterte von der Liege und zog sich an. Nachdem sie den Reißverschluss ihrer Sportjacke zugezogen hatte öffnete sie die Tür.

„Bis nachher."

„Bis dann", sagte die Ärztin. „Die Tür können Sie ruhig offen lasse."

Jessica nickte und ging raus.

Kurz nach 16 Uhr betrag Jessica erneut das Büro von Regina. Sie trug wieder ihren Sportanzug, nur die Slip hatte sie gewechselt, nachdem sie geduscht hatte. Regina schaute von ihren Papieren auf. „Ah, gut. Gehen Sie bitte gleich nach nebenan und ziehen sie sich bitte ganz aus."

Jessica nickte verwundert, aber sie ging rüber in das Nebenzimmer und zog ihren Jackenreißverschluss auf. Drunter trug sie nichts. Sie hängte die Jacke über den Stuhl und wunderte sich, dass das Rückenteil des Gyn Stuhles waagerecht geklappt war. Die Beinhalter waren weit gespreizt und neben dem Rückenteil ragten zwei kleine Seitenarme aus der Liege. Sie waren wie die Beinhalter mit Gurten versehen. Sie zog gerade ihre Schuhe aus, als die Ärztin hereinkam und die Tür schloss. Jessica streifte sich Hose, Slip und Socken in einem herunter und legte sie zur Jacke auf den Stuhl.

„Klettern Sie bitte auf den Stuhl und legen sich hin. Die Beine bitte in den Halterungen legen und die Arme ausrecken."

Jessica kletterte auf den Stuhl und tat, was die Ärztin gesagt hatte. Die Halterungen waren weit gespreizt, über 120 , aber Jessica war gelenkig und hatte keine Mühe. Regina ging zwischen ihre Beine und schloss die Beingurte. „Warum fesseln Sie mich denn?", fragte Jessica.

„Nun, damit die Messungen genau sind", erwiderte die Ärztin und schloss die beiden Armgurte, „dürfen Sie sich möglichst wenig bewegen. Bewegungen werden über Nervenimpulse übertragen, und die würden das Ergebnis verfälschen."

„Ah ja."

„Wenn es für Sie unangenehm ist, können wir....."

„Nein, geht schon", sagte Jessica schnell.

„Na gut." Jessica konnte sich nicht mehr bewegen. Ihre Bein waren weit gespreizt, man konnte alle Einzelheiten ihrer Schamlippen und der Schamhaare erkenne. Ihre Arme waren im rechten Winkel vom Körper gespreizt und ebenfalls bewegungsunfähig.

„Also, dann werden wir Sie mal zum Orgasmus bringen und schauen, was die Nerven uns so erzählen."

Regina nahm 3 Saugelektroden, die sie auf die beiden Brüste und links an den Oberkörper unter den Busen von Jessica platzierte. „Zur Aufzeichnung", erklärte sie. Dann nahm sie zwei weitere Elektroden, die sie genau auf die Brustwarzen setzte. Bei der Berührung des kalten Metalls richtete sie Jessicas Nippel sofort auf. Sie konnte förmlich spüren, wie ihre Vagina feucht wurde. Obwohl sie sich ziemlich entblößt fühlte, war die Aussicht auf einen Orgasmus nicht unangenehm. Die Ärztin setzte zwei weitere Elektroden links und rechts dicht neben die Schamlippen, auf Höhe des Kitzlers. Dann 4 Elektroden auf die Stirn und je eine auf die Schläfen. „Zur Aufzeichnung der Gehirnströme."

Sie machte sich daran, ihre Computer einzuschalten, als sie plötzlich noch einen rohrförmigen Gegenstand in der Hand hielt. „Oh, hätte ich beinahe vergessen." Jessica bekam große Augen. Das Rohr war aus glänzendem Edelstahl, etwa 30 Zentimeter lang und 5 breit. Ein Ende war flach mit zwei Kabeln, das andere hatte eine stumpfe Spitze.

„Was wollen Sie denn damit??", fragte Jessica entsetzt. „Ihre Vagina soll doch auch von innen stimuliert werden." Regina ging die Kabel hinter sich herziehend zwischen Jessicas Beine. „Hören Sie, vielleicht ist das ganze doch keine so gute Idee, ich meine...."

„Ganz ruhig", sagte Regina, spreizte Jessicas Schamlippen und führte den Dildo ein. Sie musste Kraft aufwenden, um ihn praktisch reinzuquetschen. Jessica stöhnte. Ihre Muskeln wehrten sich gegen das breite Ding. Als es am Gebärmuttermund anstieß, zuckte sie vor Schmerzen kurz zusammen.

„Ich möchte das abbrechen", keuchte sie. Regina schalte den Strom und die Aufzeichnungsgeräte ein.

„Na na, wer wird denn." „Ich meine das Ernst...." Weiter kam Jessica nicht. Der erste Stromimpuls flutete durch ihren Körper. Tausend Ameisen schienen auf ihren Brustwarzen und um ihre Schamlippen zu sein. Und auch in ihr kribbelte es. Auf sonderbare Weise war es ein sehr angenehmes Gefühl. Regina beobachtete sie genau. Der erste Impuls war nur zum eingewöhnen. Der nächste würde stärker sein. Sie drehte den Regler etwas weiter auf. Jessica stöhnte auf. Der Strom ließ ihre Brustmuskeln zittern. Ihre Bauch und Vaginalmuskeln zogen sich zusammen. Etwas mehr, dachte Regina und gab noch etwas mehr Saft. Diesmal verkrampften sich Jessicas Muskeln. Ihr Busen vibrierte, ihre Scheide zog sich stoßartig zusammen und umschloss den Dildo noch enger, was zu einem noch besseren Kontakt führte. Der Strom floss durch ihren Kitzel,. Was ein sehr eigenartiges, aber unheimlich tolles Gefühl zur Folge hatte. Es war intensiv, aber nicht zu sehr. Beim nächsten Stromstoß hatte Regina noch weiter aufgedreht. Jessicas Brustwarzen wurde noch mehr gereizt, ihre Muskeln vibrierten aufs äußerste. Die Scheidenflüssigkeit sammelte sich um den Dildo. Sie stöhnte.

Regina beobachtete sie weiterhin genau. Sie hatte dasselbe schon an sich selbst getestet, mehrmals. Daher wusste sie recht gut, was Jessica jetzt fühlte. Allein die Erinnerung an diese Stimulation ließ sie feucht werden. Unwillkürlich fasste ihre rechte Hand an ihren linken Busen, schon sich unter Hemd und BH und fühlte nach der Brustwarze. Sie war schon aufgerichtet. Die Impulse dauerten etwa 2 Sekunden, mit einer Sekunde Pause. Keine Zeit um Atem zu holen. Jessica hatte ihre Augen geschlossen, um sich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren. Die Kabel an ihr zuckten im Takt der Stromstöße. Ihre Brustmuskeln verkrampften sich immer mehr. Es war, als würde eine Riesenfaust mit lauter Ameisen ihre Brüste und die Brustwarzen drücken. Noch intensiver war das Gefühl in ihrer Scheide.

Hier waren die Ameisen innen und außen. Die Schamlippen zitterten. Regina knöpfte ihr Hemd auf und streifte die Träger ihres BHs runter. Dann drehte sie noch mehr auf. Jessica stöhnte noch lauter. Ihr Oberkörper hob sich etwas bei jedem Impuls, ihr Atem ging stoßweise. Bei jedem Stromstoß reckte sie ihren Busen in die Höhe und stöhnte laut. Regina hatte sich mit ihren Händen an beide Brustwarzen gefasst und drehte sie etwas zwischen ihren Fingern. Schweiß glänzte auf Jessicas Körper, während sie im Takt des Stromes stöhnte und zuckte. Sie versuchte, ihre Beine zu schließen, um das intensive Gefühl abzumildern, aber ihre Beine waren ja gefesselt. Die Zuckungen ließen die Stützen wackeln. Mittlerweile lief der Schweiß über Jessicas Körper. Obwohl sie sich nicht aktiv bewegte, setzten die verkrampfenden Muskeln doch genügend Wärme frei, um sie schwitzen zu lassen.

Regina hatte den Strom noch mehr aufgedreht. Die Stromstöße zuckten wie Peitschenschläge durch Jessicas Körper. Sie stöhnte kaum noch, sondern schrei schon fast bei jedem Impuls. Es waren aber keine Schmerzensschreie, sondern Lustschreie. Ihr Oberkörper bäumte sich, ihre Brust reckte sich soweit wie möglich nach oben, während die Busen über den verkrampften Muskeln zitterten und bebten. Ihre Hüfte zuckte hin und her, soweit es die Fesseln zuließen. Ihre Schamlippen zogen sich zurück und wölbten sich wieder vor, während sie förmlich an dem Dildo saugten. Ihre Vaginalmuskeln hielten ihn krampfhaft fest. Jessica bis ihre Zähne zusammen, während sie den Orgasmus kommen fühlte. Nicht plötzlich, sondern ganz langsam. Es schien ihr, wenn der Impuls nur einen Sekundenbruchteil länger anhalten würde, dann würde sie kommen.

Aber so stand sie immer nur kurz davor, und auch wenn das Gefühl mit jedem Impuls stärker wurde, so dauerte es doch. Sie schluchzte und schrie, während sie dem Orgasmus immer näher kam.

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Jasmine1302 Vor 7 Jahre  
matloh Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre