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Aufrufe: 9299 Created: 2014.12.15 Updated: 2014.12.15

Maren Untersuchungen in der Klinik

Maren Untersuchungen in der Klinik

Schon lange sollte sich Maren mal einer kompletten Untersuchung unterziehen doch bis jetzt hatte sich das 18 jährige Mädchen immer vor dem Klinikaufenthalt drücken können.

Nun aber waren Ferien, ihre Eltern hatten sie für eine gründliche Untersuchung angemeldet und nun brachten sie ihre Tochter in die Klinik. Maren war ein sehr hübscher Teenager und sie betonte dies auch durch ihre sehr feminine Kleidung. Heute trug sie einen kniekurzen engen schwarzen Rock und ihren weißen Lieblingspullover unter dem Ausschnitt des Pullovers lugte die Spitze eines weißen Mikrofaserbodys hervor und weil es schon auf den Herbst zuging und die Temperaturen nicht mehr so hoch waren hatte sich Maren dazu durchgerungen eine schwarze Feinstrumpfhose anzuziehen. Ihre Mutter hatte schon früh darauf geachtet das sich Maren feminin kleidet und nicht wie die meisten Mädchen in Jeans und Schlabberlook herum läuft.

Nun waren sie auf dem Weg von Parkhaus zum Klinikeingang, ihr Vater trug ihre Tasche mit den wenigen Dingen die sie für ihren Aufenthalt in der Klinik mitbringen sollte. Maren hatte Probleme ihrem Vater zu folgen da ihr enger Rock keine so großen Schritte erlaubte aber dieses Problem teilte sie mit ihrer Mutter, die ebenfalls einen engen Rock trug der zu einem dunkelblauen Kostüm gehörte. So versuchten die beiden Frauen mit kurzen Tippelschritten Marens Vater zu folgen. Der Klinikeingang war eine große Drehtüre und kurz dahinter befand sich eine Pförtnerloge in der ein älterer Herr saß. Als die beiden durch die Drehtüre schritten hatte sich Marens Vater schon nach der Aufnahme erkundigt und ging nun auf einen langen Gang zu, in der sich die Aufnahme befinden sollte. In der Luft lag ein leichter Geruch von Desinfektionsmittel und in dem langen menschenleeren Gang hallten die Schritte der beiden Frauen von den Wänden wieder. Die Aufnahme war ein kleines Büro mit einem Schreibtisch und ein paar Stühlen davor, die Aufnahmeformulare waren schnell ausgefüllt und mussten von Maren und ihren Eltern unterschrieben werden. Maren hatte bei ihrer Unterschrift ein wirklich komisches Gefühl im Bauch. Zwei Wochen sollte sie nun hier bleiben, man würde sie gründlichsten Untersuchungen unterziehen und ihr innerstes nach außen kehren.

Eine genaue Vorstellung was man hier mit ihr machen würde hatte Maren allerdings nicht aber schon der Gedanke das man sie hier auch Gynäkologisch untersuchen würde ließen ihr kalte Schauer über den Rücken laufen. Maren war noch nie Gynäkologisch untersucht worden, sie hatte sich bis jetzt immer erfolgreich um den Besuch beim Frauenarzt drücken können, dieses Verhalten hatte die Entscheidung ihres Vaters nur verstärkt, seine Tochter einmal gründlichst untersuchen zu lassen und so hat er sie hier angemeldet und Maren muss nun zwei Wochen ihrer Ferien in dieser Klinik verbringen und sich diversen Untersuchungen unterziehen.

Hätte Maren aber gewusst was auf sie zukam hätte sie diese Formulare sicher nicht so leichtfertig unterschreiben. Ihre Eltern verabschiedeten sich nun von Maren und eine Schwester brachte das Mädchen in ihr Zimmer. Maren sollte sich ausziehen und ins Bett legen es würde gleich ein Arzt kommen und mit der Oberschwester ihre Behandlung durchsprechen. Maren lag schon eine Stund in ihrem Bett, als ein Arzt und drei Schwestern das Zimmer betraten. Der Arzt begrüßte Maren und stellte sich als Dr. Dörr vor und die Krankenschwestern, Schwester Ute, Schwester Stefanie und Oberschwester Hilde. Er erklärte Maren das einige Untersuchungen sehr anstrengend werden würden aber das sie nötig sind um einen Genauen Befund zu erstellen. Den Schwestern erklärte er dann was man mit Maren in den nächsten zwei Wochen vor hatte und da es für einige Untersuchungen notwendig ist das Marens Darm gründlichst gereinigt ist ordnete er auch gleich an das die Schwestern dafür Sorge tragen, das

Maren entleert und gespült wird. Als erste Entleerungsmaßnahme wurden Maren 3 Dulcolax- Zäpfchen verordnet die eine Schwester sofort holen musste und die Maren noch im beisein aller sofort eingeführt wurden. Maren war diese Prozedur überaus Peinlich doch als sie hörte was man alles mit ihr vor hatte wäre sie am liebsten sofort nach Hause gelaufen.

Der Doktor erklärte den Schwestern das bei Maren Untersuchungen verschiedenster Art durchgeführt werden sollen: Untersuchung des Darms mittels Endoskopie danach eine Kontrastmitteluntersuchung mit Bariumeinlauf. Untersuchung der Magens mit Magenspiegelung und Volumenmessung des Magens. Untersuchung der Blase mit Spiegelung und Volumenmessung. Gynäkologische Untersuchungen mit Gebärmutterspiegelung, Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mittels Tubendurchblasung, Eientnahme. Diverse Kreislauftests im Druckbehälter und auf der Zentrifuge sowie durch erzeugen eines künstlichen Fiebers. Bei der Beschreibung dessen was man mit ihr vor hatte wurde Maren ganz heiß und sie spürte das sie dringend auf die Toilette musste, daran hatte auch das ihr verabreichte Abführmittel einen gewissen Anteil. Sie entschuldigte sich und begab sich auf die Toilette. Gerade als sie das Zimmer verließ hörte sie noch wie der Doktor zu den Schwestern sagte: „ Wenn sie wiederkommt beginnen sie gleich mit den Klistieren, ich möchte das sie für die Untersuchungen wirklich sauber ist“.

Maren schaffte es kaum bis zur Toilette. Gerade hatte sie auf der Klobrille Platz genommen entleerte sich ihr Darm mit einer heftigen Kontraktion. Sie hatte das Gefühl ihr Innerstes würde nach außen gestülpt. Auch nach mehreren Entleerungen hatte sie das Gefühl das immer noch etwas heraus wollte aber es kam nichts mehr. 20 Minuten saß Maren nun schon auf der Toilette als es an der Tür klopfte und eine Schwester sie aufforderte zurück in ihr Zimmer zu kommen. Maren reinigte ihren Po und ging zurück in ihr Zimmer. Als sie das Zimmer betrat warteten die drei Schwestern schon, man hatte ihr Bett mit einem Gummilaken überzogen und neben dem Bett stand ein Gestell das normalerweise für das Aufhängen von Infusionsflaschen verwendet wird aber daran hing nun ein großer Klistierbeutel aus Gummi der, wie Maren es erkennen konnte gut halb gefüllt war. Maren wurde aufgefordert sich auf das Bett zu legen. Das Gummi fühlte sich kalt an als sich Maren auf das Bett legte. Sie musste sich auf die Seite legen und die Oberschwester verkündete das sie jetzt einen 2,5 Liter Einlauf bekommen würde.

Maren spürte wie etwas kaltes in ihren Po eindrang und schon spürte sie die Flüssigkeit einlaufen. Ihr durch das Abführmittel gereizter Darm begann sofort wieder zu krampfen und versuchte das einlaufende Wasser wieder auszustoßen. Maren musste ihre Pobacken kräftig zusammen kneifen um die Flüssigkeit zu halten, doch je mehr Flüssigkeit in sie eingepumpt wurde umso schwieriger wurde es alles drin zu behalten. Sie sagte den Schwestern sie sollen aufhören sie weiter aufzufüllen, sie könne es nicht mehr länger halten aber die kümmerten sich nicht darum und ließen das Wasser weiter einlaufen. Das einhalten der Flüssigkeit wurde immer schwieriger, obwohl Maren schon mit aller Kraft ihre Pobacken zusammen kniff aber bei der nächsten Darmbewegung half auch das nichts mehr und Maren entleerte sich in einem mächtigen Schwall der zum Teil auch die Oberschwester Hilde traf und ihren Kittel und ihre weiße Strumpfhose mit einigen braunen Flecken verunreinigte.

Die Oberschwester schimpfte auf Maren und Maren war das alles schrecklich peinlich so was war ihr noch nie passiert, allerdings hatte sie auch noch nie so einen Einlauf bekommen. Nun sollte sich Maren noch mal auf der Toilette entleeren und die Oberschwester ging sich in dieser Zeit umziehen. Nach 30 Minuten traf man sich im Krankenzimmer wieder und die Oberschwester kündigte an das so was nicht noch mal passieren wird. Als Maren wieder auf ihrem Bett lag wurde ihr als erstes ein Doppelballondarmrohr eingeführt und von der Oberschwester stamm aufgeblasen. Maren hatte das Gefühl in ihr würde ein Fußball stecken und ihren Po zerreißen.

Der Schlauch wurde an das Darmrohr angeschlossen und schon spürte Maren wie wieder Flüssigkeit in sie einströmte. Die Krämpfe wurden schnell stärker und Maren hatte mehr und mehr das Gefühl zu platzen doch die Schwestern hatten kein erbarmen und ließen alles in sie einlaufen. Maren fühlte sich schlecht und so aufgefüllt und sie fragte die Schwestern ob sie sich auf der Toilette erleichtern dürfe doch diese verneinten das und meinten das sie die Füllung nun eine halbe Stunde halten müsse. Der Schlauch wurde vom Darmrohr getrennt und das Darmrohr verstöpselt. Alles bitten von Marens Seite half nichts die Flüssigkeit blieb in ihr drin und Maren spürte in ihr die Wassermassen toben. Nach einigen Minuten hatte sie den Eindruck es würde sie zerreißen, so stark waren die Krämpfe in ihr.

Als die 30 Minuten endlich vorbei waren wurde ein Toilettenstuhl in das Zimmer gebracht und Maren musste sich im beisein der Schwestern auf diesem Stuhl entleeren nachdem man ihr das Darmrohr entfernt hatte. Danach folgte dann Einlauf Nummer 2 und 3 und 4, bis Maren nur noch braune Flüssigkeit von sich gab, dass war das Zeichen für die Schwestern nun mit den Spülungen zu beginnen. Dazu wurde Maren nach einer gewissen Haltedauer das Darmrohr nicht mehr entfernt sondern der Darminhalt wurde durch das Darmrohr heraus geleitet und neues reines Wasser eingefüllt. Maren wusste schon nicht mehr wie oft man sie so gefüllt und entleert hatte als am nächsten Tag Dr. Dörr zur Visite kam. Man hatte ihr vorher das Darmrohr entfernt und sie fühlte sich völlig leer. Dr. Dörr machte bei ihr eine Tastuntersuchung und war mit dem Ergebnis der Reinigung überhaupt nicht zufrieden und nachdem er zur Kontrolle einen Teststreifen 30cm tief in Marens Darm eingeführt hatte tadelte er die Oberschwester wegen der unzureichenden Darmreinigung.

Dr. Dörr ordnete für Maren eine Dauerdruckspülung an die er selber überwachen würde.

Maren wusste nicht was da auf sie zu kam aber die Oberschwester Hilde freute sich schon auf die Behandlung. Sie hatte eine sadistische Ader und sie genoss es wenn die jungen Patientinnen mit aufgetriebenen Bauch die 24 Stunden dauernde Dauerdruckspülung ertragen mussten. Sie hatte schon viele von Dr. Dörrs Patientinnen während der Dauerdruckspülung betreut und sie konnte nicht genug von dem Anblick bekommen wenn die jungen Frauen mit aufgeblähtem Bauch, der aussah wie bei einer hoch schwangeren, vor ihr im Behandlungsstuhl lagen.

Maren lag in ihrem Bett als Schwester Ute ins Zimmer kam und ihr Sachen zum Anziehen brachte, sie sollte einen Body und Stützstrümpfe anziehen. Schwester Ute meinte das die Sachen ein auskühlen des Körpers während der Dauerdruckspülung verhindern sollen, der Raum wo die Spülung gemacht wird ist zwar gut geheizt aber die Patientinnen würden ja ganze 24 Stunden in Behandlung liegen. Maren hatte ganz fürchterliche Angst vor der Behandlung denn sie wusste ja nicht was man mit ihr anstellen würde.

Der Body war schnell angezogen, er war weiß, hatte lange Arme und schmiegte sich eng um Marens schlanken Körper. Die Stützstrümpfe waren schon schwieriger anzuziehen. Die engen Strümpfe konnte Maren nur unter erheblicher Kraftanstrengung hochziehen. Als beide dann endlich saßen wurden ihre Beinmuskeln von der Kompressionswirkung der Strümpfe stark zusammengepresst. Maren saß auf ihrem Bett als Schwester Ute die Tür öffnete und eine Rolltrage in das Zimmer schob.

Sie forderte Maren auf sich auf die Trage zu legen und sich zu beeilen, da man im Spülungsraum schon alles vorbereitet hatte und jetzt nur noch auf die Patientin warte. Maren wurde mit einem leichten Tuch abgedeckt und bekam ein kleines Kissen unter ihren Kopf geschoben dann schob Schwester Ute die Rolltrage mit Maren hinaus auf den Gang, vorbei an anderen Patienten, Schwestern und Besuchern. Einige schauten Mitleidig auf das auf der Trage liegende Mädchen. Schwester Ute schob die Trage nun in einen Fahrstuhl und es ging abwärts bis in den Keller. Maren versuchte von Schwester Ute zu erfahren was man gleich mit ihr machen werde doch die grinste nur und meinte sie werde es schon bald am eigenen Leib erfahren.

Die Fahrstuhltüre öffnete sich und wieder ging es den Gang entlang. Am Ende des Ganges ging es durch eine Automatische Schiebetüre in einen Vorraum und dann durch eine Zweite Schiebetüre in den eigentlichen Behandlungsraum. In dem Raum herrschte reges Treiben liefen herum und Maren erkannte an einer Seite Dr. Dörr und als eine Schwester etwas beiseite trat sah sie etwas was ihr noch mehr Angst machte. In der Mitte des Raumes stand ein monströser Gynäkologischer Behandlungsstuhl, aber nicht so ein Stuhl den sie von ihrem ersten Besuch beim Frauenarzt kannte, nein dieser war viel größer, er hatte Beinstützen aus blankem Chrom. Diese Beinstützen waren schon wesentlich größer als beim Frauenarzt nur hatten sie noch eine Besonderheit, dort wo sonst die Füße der Patientinnen in der Luft hingen waren bei diesem Stuhl noch Fußstützen angebracht in denen man die Füße der Patientinnen fixieren konnte.

Für die Arme waren im Rechten Winkel zum Stuhl stabile Halteschalen angebracht. Die Trage mit Maren wurde nun an den Stuhl gerollt und die Schwestern versammelten sich um die Trage auf Befehl von Dr. Dörr wurde Maren jetzt von den Schwestern in den Stuhl gehoben. Maren war wie betäubt ihre Beine wurden gespreizt und in die Beinhalter gelegt und sie wurde angewiesen noch etwas nach unten zu rutschen. Zwei Schwestern an jeder Seite kontrollierten ob die Beinhalter richtig eingestllt waren und Marens Beine darin richtig postiert waren, dann schoben sie die Fußhalter bis an Marens Fußsohle stellten diese Fest und fixierten Marens Füße darin mit stabilen Klettbändern, dann nahmen sie Elastische Binden und begannen damit Marens Beine zusammen mit den Beinhaltern einzuwickeln und nach kurzer Zeit waren Marens Beine fest mit dem Stuhl verbunden. Danach ergriffen sie Marens Arme und legten sie in die Halteschalen rechts und links vom Stuhl und wickelten auch diese mit elastischen Binden ein. Nun wurde ihr noch ein kleines Kissen unter den Kopf geschoben. Mare lag jetzt hilflos ausgeliefert auf dem Stuhl und musste unfähig der geringsten Gegenwehr auf das warten was man mit ihr vorhatte. Ihre Beine stark gespreizt und ihre Arme wie bei einer Kreuzigung auseinandergezogen.

Maren lag in ihrem Bett als Schwester Ute ins Zimmer kam und ihr Sachen zum Anziehen brachte, sie sollte einen Body und Stützstrümpfe anziehen. Schwester Ute meinte das die Sachen ein auskühlen des Körpers während der Dauerdruckspülung verhindern sollen, der Raum wo die Spülung gemacht wird ist zwar gut geheizt aber die Patientinnen würden ja ganze 24 Stunden in Behandlung liegen. Maren hatte ganz fürchterliche Angst vor der Behandlung denn sie wusste ja nicht was man mit ihr anstellen würde. Der Body war schnell angezogen, er war weiß, hatte lange Arme und schmiegte sich eng um Marens schlanken Körper. Die Stützstrümpfe waren schon schwieriger anzuziehen.

Die engen Strümpfe konnte Maren nur unter erheblicher Kraftanstrengung hochziehen. Als beide dann endlich saßen wurden ihre Beinmuskeln von der Kompressionswirkung der Strümpfe stark zusammengepresst. Maren saß auf ihrem Bett als Schwester Ute die Tür öffnete und eine Rolltrage in das Zimmer schob. Sie forderte Maren auf sich auf die Trage zu legen und sich zu beeilen, da man im Spülungsraum schon alles vorbereitet hatte und jetzt nur noch auf die Patientin warte.

Maren wurde mit einem leichten Tuch abgedeckt und bekam ein kleines Kissen unter ihren Kopf geschoben dann schob Schwester Ute die Rolltrage mit Maren hinaus auf den Gang, vorbei an anderen Patienten, Schwestern und Besuchern. Einige schauten Mitleidig auf das auf der Trage liegende Mädchen. Schwester Ute schob die Trage nun in einen Fahrstuhl und es ging abwärts bis in den Keller. Maren versuchte von Schwester Ute zu erfahren was man gleich mit ihr machen werde doch die grinste nur und meinte sie werde es schon bald am eigenen Leib erfahren.

Die Fahrstuhltüre öffnete sich und wieder ging es den Gang entlang. Am Ende des Ganges ging es durch eine Automatische Schiebetüre in einen Vorraum und dann durch eine Zweite Schiebetüre in den eigentlichen Behandlungsraum. In dem Raum herrschte reges Treiben liefen herum und Maren erkannte an einer Seite Dr. Dörr und als eine Schwester etwas beiseite trat sah sie etwas was ihr noch mehr Angst machte. In der Mitte des Raumes stand ein monströser Gynäkologischer Behandlungsstuhl, aber nicht so ein Stuhl den sie von ihrem ersten Besuch beim Frauenarzt kannte, nein dieser war viel größer, er hatte Beinstützen aus blankem Chrom. Diese Beinstützen waren schon wesentlich größer als beim Frauenarzt nur hatten sie noch eine Besonderheit, dort wo sonst die Füße der Patientinnen in der Luft hingen waren bei diesem Stuhl noch Fußstützen angebracht in denen man die Füße der Patientinnen fixieren konnte.

Für die Arme waren im Rechten Winkel zum Stuhl stabile Halteschalen angebracht. Die Trage mit Maren wurde nun an den Stuhl gerollt und die Schwestern versammelten sich um die Trage auf Befehl von Dr. Dörr wurde Maren jetzt von den Schwestern in den Stuhl gehoben. Maren war wie betäubt ihre Beine wurden gespreizt und in die Beinhalter gelegt und sie wurde angewiesen noch etwas nach unten zu rutschen. Zwei Schwestern an jeder Seite kontrollierten ob die Beinhalter richtig eingestllt waren und Marens Beine darin richtig postiert waren, dann schoben sie die Fußhalter bis an Marens Fußsohle stellten diese Fest und fixierten Marens Füße darin mit stabilen Klettbändern, dann nahmen sie Elastische Binden und begannen damit Marens Beine zusammen mit den Beinhaltern einzuwickeln und nach kurzer Zeit waren Marens Beine fest mit dem Stuhl verbunden. Danach ergriffen sie Marens Arme und legten sie in die Halteschalen rechts und links vom Stuhl und wickelten auch diese mit elastischen Binden ein. Nun wurde ihr noch ein kleines Kissen unter den Kopf geschoben. Mare lag jetzt hilflos ausgeliefert auf dem Stuhl und musste unfähig der geringsten Gegenwehr auf das warten was man mit ihr vorhatte. Ihre Beine stark gespreizt und ihre Arme wie bei einer Kreuzigung auseinandergezogen.

Der Doktor trat nun von hinten an den Behandlungsstuhl heran, er hatte eine Beatmungsmaske in der Hand, aber nicht so eine wie man sie kennt, sondern es war eine Mischung zwischen Beatmungsmaske und einem Mundstück einer Tauchermaske. Maren wurde jetzt aufgefordert ihren Mund zu öffnen und dieses Mundstück aufzunehmen.

Dabei wurde ihr die Maske auch über die Nase gepresst. Die gesamte Maske wurde hinter ihrem Kopf mit einem breiten Gummiband gesichert. Nun wurde Maren aufgefordert ganz tief auszuatmen und gerade als sie wieder Luft holen wollte wurde die Beatmungsmaschine eingeschaltet, presste nun Luft in Marens Lungen und saugte sie wieder ab. Maren versuchte am Anfang noch sich gegen den Rhythmus der Maschine zu wehren aber sie kam gegen die Maschine nicht an und jede Gegenwehr war für sie sehr quälend, also gab sie auf und atmete im Rhythmus der Maschine.

Der Doktor war inzwischen wieder an andere Ende des Stuhles gegangen und hatte zwischen ihren Beinen Platz genommen, Maren hörte es knistern als er etwas aus einer Verpackung nahm sie konnte allerdings nichts sehen. Sie spürte wie der Doktor jetzt den Schrittverschluss ihres Bodys öffnete, ihre Schamlippen etwas spreizte und etwas in sie einführte, was mit einem kurzen stechenden Schmerz in ihrer Blase endete. Man hatte ihr einen Katheter gesetzt der nun mit ein paar ml Wasser geblockt wurde damit er nicht mehr heraus rutschen konnte. Schwester Hilde brachte nun noch einen Ablaufbeutel mit Schlauch der mit dem Katheter verbunden wurde und Marens Blase entleerte sich ohne ihr zutun in diesen Beutel.

Doch nun wurde das Lieblingsinstrument von Oberschwester Hilde gebracht, die Spülvorrichtung. Schwester Ute brachte sie auf einem Rollwagen zum Untersuchungsstuhl. Die Oberschwester war wie immer sehr angetan von dieser Vorrichtung besonders der 1,5 Meter lange und gut daumendicke rote weiche Gummischlauch, der den Patientinnen komplett in den Darm eingeführt wurde hatte es ihr angetan.

Am Ende des Schlauches saß dann die Ablaufvorrichtung und ein aufblasbarer Ballon, der für die absolute Dichtheit der Patientinnen sorgte. Außerhalb der Patientinnen blieb nur noch eine Metallplatte und die Anschlüsse für die Wasserzufuhr und des Ablaufschlauches. Die Oberschwester ließ es sich nicht nehmen die Vorrichtung für ihren Einsatz vorzubereiten und es dick mit Gleitmittel ein zu reiben und während sie damit beschäftig war, bekam auch Maren 500 ml eines Gleitmittels mit einer Glasklistierspritze in den Po gespritzt. Maren spürte wie sich das kühle Gleitmittel in ihr ausbreitete. Dann spürte sie wie etwas anderes in sie eindrang, der Doktor begann den Schlauch in sie einzuschieben, als der Schlauch nach einigen cm in einer Darmkrümmung anstieß wurde mit drehen und leichtem vor- und zurückschieben dieses Hindernis bewältigt cm für cm wurde der Schlauch weiter in Maren hinein geschoben und Maren konnte richtig fühlen wie sich die rote Gummischlange durch ihre Eingeweide schlängelte.

Sie konnte gar nicht glauben das der gesamte Schlauch noch in sie rein sollte, wo er doch noch nicht mal zur Hälfte drin war. Der Doktor schob aber immer weiter den Schlauch ein und Maren hatte das Gefühl der Schlauch würde gleich aus ihrem Hals heraus kommen, doch es passierte nicht und das Ungetüm verschwand cm um cm weiter in ihren Unterleib. Dann war es soweit der Schlauch befand sich in ganzer Länge in Marens Darm und nun musste nur noch die dicke Ablaufvorrichtung hinein.

Der Doktor spritzte ein Betäubungsmittel in Marens Schließmuskel damit sie den Dehnungsschmerz nicht spürte, immerhin war der Verschluss der nun hinein musste 8 cm dick. Nach kurzer Zeit überprüfte der Docktor ob die Spritze schon wirkt indem er mit einer Nadel in die Porosette stach, die Betäubung wirkte Maren spürte es nicht mehr. Nun begann die schweißtreibende Arbeit das Verschlussstück einzuführen. Maren spürte davon nur einen unangenehmen Druck, sie konnte auch nicht sehen wie sich ihr Schließmuskel immer mehr weitete und das Verschlussstück immer weiter hinein glitt. Zuerst verschwanden die Ablauflöcher, dann der noch schlaffe Ballon bis schließlich die gesamte Vorrichtung in Marens geweiteten Schließmuskel steckte.

Der Doktor hatte Schweißperlen vor Anstrengung auf der Stirne und nun spürte Maren trotz Betäubung ein unangenehmes Ziehen an ihrem Po. Nun wurde der Ballon aufgeblasen und Maren meinte ein Fußball würde in ihr aufgeblasen, hätte sie nicht diese blöde Maske auf sie hätte geschrieen. Das Spülgerät wurde herbei gebracht und die Schläuche mit der in Maren steckenden Vorrichtung verbunden. Die Oberschwester betrachtete das so verschlauchte Mädchen. Wie ein Engel lag das junge Mädchen auf dem Behandlungsstuhl, ihr hübsches Gesicht wurde von ihren langen blonden Haaren eingerahmt das wie Goldfäden auf der Rückenlehne des Untersuchungsstuhles lag. Die Oberschwester betrachtete nun den schlanken Körper des Mädchens der durch den engen Body den sie trug faltenlos eingehüllt wurde.

Schon bald sollte aber dieser schlanke Bauch, dick und unförmig aufgebläht sein. Die Oberschwester war schon bei viele dieser Dauerdruckspülungen dabei und alle Patientinnen lagen nach kurzer Zeit wie hoch Schwangere in dem Untersuchungsstuhl, sie liebte es wenn sich der Bauch der Patientinnen so langsam aufblähte und die Patientinnen dann 24 Stunden in diesem aufgeblähten Zustand belassen wurden und dank ihrer Fixierung im Behandlungsstuhl dieses auch ohne Gegenwehr ertragen mussten. Nur für die kurze Zeit in der Marens Darm die extreme Füllung erhält würde sie kurz betäubt werden, sonnst würde sie durch die Dehnung zu starke Schmerzen erleiden müssen. Aber sobald die Dehnung beendet ist und die Maximale Füllung in ihr drin ist würde man sie wieder aufwecken und dann müsse sie die Spülung bei vollem Bewusstsein ertragen. Viele Mädchen hatten der Oberschwester danach von ihren Leiden die sie in dem Stuhl erdulden mussten berichtet und sie war gespannt was Maren danach berichten wird.

Alles war vorbereitet, Marens Dauerdruckspülung konnte beginnen.

Der Doktor schaltete die Maschine ein begann damit die Patientin auf zu pumpen dieses würde sehr vorsichtig geschehen aber die ersten paar Liter würde er schon sehr schnell einpumpen um die Narkose der Patientin möglichst kurz zu halten. Und so verschwand der erste Liter in Marens Darm. Sie merkte das sich in ihr etwas tat doch sonst hatte sie keine Beschwerden. Nach den zweiten Liter fühlte sie sich schon etwas aufgebläht aber sie konnte es noch gut ertragen aber als sie 2,5 Liter drin hatte dachte sie schon daran den Doktor zu bitten das er aufhört aber das war durch das Beatmungsmundstück ja nicht möglich. Als dann drei Liter in ihr drin waren dachte sie, sie würde platzen und schaute flehend auf den Doktor.

Die Flüssigkeit die Maren eingepumpt wurde war mit einem Stark wirkenden Mittel versetzt das bewirkt das sich der Darm entspannt und nicht zu krampfen anfängt doch Maren fühlte sich aufgeblasen und voll und hoffte das die Füllung nun erreicht worden ist. Dr. Dörr informierte nun die Schwestern das er bei der Patientin nun die Narkose einleiten werde und öffnete die Zufuhr für das Narkosegas. Schon nach wenigen Pumpenhüben der Beatmungsmaschine begann das Gas bei Maren zu wirken ihr Blick wurde verschwommen und dann wurde es dunkel um sie. Maren war eingeschlafen.

Nun konnte Dr. Dörr das aufpumpen seiner Patientin fortsetzen. Maren wurde auf 3,5 Liter aufgepumpt, dann wurde dem Darm eine Pause gegönnt um sich zu dehnen und es wurde auf 4 Liter aufgefüllt. Wieder wurde eine Pause gemacht um dann langsam auf 4,5 Liter zu füllen Marens Bauch war nun schon eine stattliche Kugel und man sah ihr die Füllung in ihr an. Maren lag nun schon eine Stunde in Narkose während sie immer mehr aufgepumpt wurde und sich ihr Bauch immer mehr aufblähte. Wieder erhöhte Dr. Dörr Die Füllmenge, nun waren schon 5 Liter in Marens Leib und Dr. Dörr betastete den Bauch seiner Patientin. Die folgende Füllung wurde dann ganz langsam in Maren eingepresst und der Doktor beobachtete dabei die Druckanzeige am Spülgerät. Die Patientin vertrug die Füllung wirklich ausgezeichnet. Der Verschluss wurde überprüft und dieser saß wirklich dicht im Po von Maren. 5,5 Liter waren nun in Maren eingepresst worden doch Maren bekam von all dem nichts mit sie schlummerte friedlich in ihrem künstlichem Schlaf. Oberschwester Hilde beobachtete entzückt Marens aufgeblähten Leib, sie hatte schon viele Patientinnen in dieser Lage gesehen und sie liebte diesen Anblick.

Das junge Mädchen so friedlich schlummernd, fast wie ein Engel lag sie da mit ihrem langen blonden Haaren während sich ihr Leib mehr und mehr aufblähte. Wehrend der Doktor den Bauch nochmals abtastete erfreute sich die Oberschwester an dem erregenden Anblick. Der Doktor beschloss dann Maren auf 6 Liter zu füllen und steigerte langsam denn Druck. Langsam wurde noch mal 0,5 Liter Wasser in die arme Maren hineingepresst und die Oberschwester nahm mit Entzücken zur Kenntnis das sich ihr Bauch noch weiter aufblähte, Schwester Ute und Schwester Stefanie schauten dem ganzen mit staunenden Mienen zu, noch nie hatten sie gesehen wie ein Mensch derart aufgepumpt wurde denn es war ja ihre erste Behandlung der sie beiwohnen durften. Der Bauchumfang des sonst sehr schlanken Mädchens hatte so stark zugenommen das Maren aussah als wäre sie schwanger und kurz vor ihrer Niederkunft. Der Bauch war so stark aufgequollen das er eine runde Kugel bildete die sonst nur bei schwangeren im neunten Monat zu beobachten ist. Ihr Bauchnabel wurde durch die enorme Füllung schon nach außen gedrückt.

Der Doktor war mit dem Resultat sehr zufrieden und drosselte die zufuhr des Narkosegases, Maren lag nun schon drei Stunden in Narkose .Es dauerte einige Minuten bis Maren zu sich kam, sie erwachte langsam aus ihrem gnädigen Schlaf. Ihr Blick war noch sehr verschwommen aber sie spürte schon die Füllung in ihr. Langsam konnte sie auch wieder scharf sehen und sie konnte nicht glauben was sie sah. Ihr Bauch so stark aufgebläht das sie nur noch auf diese Kugel, die einmal ihr Bauch war schauen konnte, alles was dahinter lag war für sie nun nicht mehr zu sehen.

Sie fühlte sich zum zerplatzen aufgepumpt und fürchtete das das auch jeden Moment passieren konnte. Doch nichts dergleichen passierte der Druck in ihr wollte zwar nicht weichen aber sie platzte auch nicht. Der Doktor schaltete nun die Maschine auf Spülung und nun wurde tief in Maren Flüssigkeit eingepumpt und vor dem Po die gleiche Menge wieder abgesaugt so das die Füllung in Maren immer gleich blieb. Erst jetzt hatten die 24 Stunden begonnen in der Maren so gefüllt bleiben würde und eine Unmenge Wasser durch ihren Darm gepumpt würde um sie zu reinigen und zu spülen.

Maren wünschte sich nicht sehnlicher, als das man sie wieder narkotisieren würde und sie in einen tiefen Schlaf versetzt würde aber sie musste die Spülung nun mit vollem Bewusstsein ertragen und durchstehen. Oberschwester Hilde konnte sich gar nicht Sattsehen an dem aufgeblähten Bauch des jungen Mädchens, das hilflos in dem Untersuchungsstuhl festgeschnallt war. Die anderen Schwestern kamen derweilen aus dem Staunen nicht mehr heraus denn so was hatten sie noch nicht gesehen und die arme Maren musste alles ertragen und keiner fragte sie ob sie es auch wirklich wollte. Maren wünschte sich das wenigstens eine Ohnmacht sie erlöste aber auch das trat nicht ein und sie würde wohl die nächsten Stunden so gefüllt bleiben.

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Sensitive-German-Enema-Giver Vor 11 Monate  
Bochumer93 Vor 2 Jahre  
Gandalfdeweise Vor 6 Jahre  
Jasmine1302 Vor 7 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre