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Aufrufe: 4280 Created: 2014.10.07 Updated: 2014.10.07

Jessica und Jens

Jessica und Jens

Liebe Community, ich habe gerade eine neue Story fertig und möchte sie euch nicht vorenthalten. Hoffentlich gefällt sie euch.

Jessica war gefrustet. Während sie gemeinsam mit ihrem neuen Lebensgefährten Jens vor dem Fernseher auf der Couch lag, kehrte sie in ihrer Fantasie in frühere Zeiten zurück.

Mit Jens war sie bereits ein Jahr zusammen. Er war ein liebevoller Mann und ein wunderbarer Freund für den kleinen Sam. Er war einfühlsam und zärtlich, und dabei ein sehr guter Liebhaber. Sie hatte mit ihm das große Los gezogen – und doch fehlte ihr etwas für sie Entscheidendes.

Mit ihrem langjährigen Freund Alex hatte sie die besondere Vorliebe für Doktorspielchen geteilt, wobei er in der Regel der Arzt, und sie die Patientin war. Diese Rollenspiele und die damit verbundenen Untersuchungen und Behandlungen waren ihr besonderer Fetisch geworden.

Die Begeisterung für besondere Behandlungen begleitete Jessica seit ihrer Kindheit. Fiebermessen im Po und Zäpfchen, wovon die meisten Kinder einen Horror haben war für sie eine Wonne. Groß war ihre Enttäuschung, als im Alter von zehn Jahren die Fiebermessung nur noch unter dem Arm erfolgte. Alles Tricksen hatte nichts geholfen, die Mutter hatte keine Ahnung, was in ihrer Tochter vorging. Heimlich gönnte sie sich in der Folge das „süße“ Vergnügen, bis sie in Alex endlich einen Freund fand, der ihre Neigungen bemerkte und teilte und förderte. Doch leider hatte Alex heimlich noch weitere „Patientinnen“ neben ihr, und so war die lange Zeit der Liebe plötzlich zerbrochen.

Jens dachte in medizinischen Dingen – wie Jessicas Mutter damals – eher praktisch; er ahnte nicht, das viel mehr dahintersteckte. Jeder zaghafte Versuch Jessicas, ihren neuen Freund in ihre Neigung einzuweihen war bisher gescheitert, und so herrschte trotz der guten Paarbeziehung bei ihr oft Frust.

Doch aufgeben wollte Jessica nicht, weder ihren Fetisch noch ihre Beziehung. Und so startete sie immer wieder neue Versuche. „Schatz, ich geh ins Bett, mir ist nicht besonders – ich glaub, ich hab ein wenig Fieber“. „Ich komm auch gleich nach“, entgegnete Jens. Jessica hielt sich heute nicht lange im Bad auf, sondern schlüpfte nach wenigen Minuten, mit einem T-Shirt bekleidet unter die Bettdecke. Kurz bevor Jens ins Schlafzimmer kam, rieb sie sich mit beiden Händen ihre Stirn heiß, so dass sie zu glühen glaubte. Einen Augenblick später war Jens da und setzte sich auf ihre Bettkante. „Was ist mit dir?“, fragte er sanft und legte seine Hand auf Jessicas Stirn. „Oh – du bist ganz schön heiß. Hast du schon gemessen?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Warte, ich hol dir das Thermometer“. Jens eilte ins Bad, kam mit dem Glasthermometer zurück und wollte es ihr reichen. „Mach du das Schatz“, bat Jessica. „Ok – und wie? Im Mund oder unter dem Arm?“ Jessica sah ihre Hoffnung schwinden. „Nicht im Mund bitte, das ist so unangenehm“, flehte sie. „Und unter dem Arm zeigt es bei mir nie richtig an“. „Und was nun?“ fragte Jens. „Ich hab immer hier gemessen“, entgegnete Jessica und deutete auf die Bettdecke in der Höhe ihres Unterleibes. „Ist das dein Ernst?“, fragte Jens fassungslos. „Du bist doch kein kleines Kind mehr. – Tut dir das nicht weh?“ „Nein Schatz, es tut gar nicht weh, geht viel schneller als unter dem Arm und ist auch viel genauer“. Jessica triumphierte innerlich. „Nimm ein wenig vom Massageöl, dann flutscht es ganz einfach rein“. „Ok – Sachen gibt’s“, schüttelte Jens ungläubig den Kopf. „Und wie rum?“ Jessica schlug die Decke zurück, drehte sich auf den Bauch, ging auf die Knie und legte den Kopf auf das Kissen. Jens, immer noch sichtlich verwirrt, tätschelte ihren nackten Po. Dann griff er sich das Massageöl und rieb die Spitze des Glasthermometers damit ein. Vorsichtig verteilte er auch ein wenig davon auf Jessicas Hintertürchen. „Bereit?“, fragte er sie. Sie nickte. Sie wollte ihm noch sagen, er solle das Thermometer erst herunterschütteln, doch dann besann sie sich. Wahrscheinlich stand noch eine erhöhte Temperatur auf der Quecksilberskala. Da ihr ja gar nichts fehlte, würde der Schwindel vielleicht nicht auffallen.

Ganz behutsam setzte Jens die Glasspitze an Jessicas After an und führte das kalte Instrument langsam ein. „Noch ein wenig tiefer“, wies sie ihn an. Jens gehorchte, schob noch etwas nach und hielt dann das Thermometer fest, damit es nicht herausrutschte. Jessica war im siebten Himmel, und ihre Scheide würde feuchter und feuchter, wovon aber Jens nichts bemerkte. Alex hätte jetzt den Fiebermesser wieder ein Stück herausgezogen, dann wieder hereingedrückt, und sie hätte die Bewegung mit ihrem Po noch unterstützt. Jens hielt still, aber auch das war für sie im Moment ok. „Wie lange?“ unterbrach er ihre Erregung. „Drei Minuten ungefähr“, hauchte sie.

Die Zeit war viel zu schnell vorbei, und Jens zog den Fiebermesser langsam und vorsichtig aus Jessicas After. „Hm – 38,2 – leichtes Fieber“ stellte er fest und legte das Thermometer beiseite. „Hast du Grippetabletten da?“ fragte er. „Nein“, entgegnete sie, „aber im Nachttisch habe ich noch Fieberzäpfchen“. „Ich glaube, heute bekommt dein Po alles ab“, meinte Jens, fast entschuldigend. „Ist doch ok“, hauchte Jessica, „ich mag das auch – irgendwie“. „Wirklich?“ fragte Jens erstaunt, „das hast du mir noch nie erzählt“. „Du hast mich ja auch nie gefragt“, schwindelte sie.

Jens hatte inzwischen die Medikamentenschachtel gefunden und eines der Zäpfchen ausgepackt. Jessica war die ganze Zeit über in der Kniestellung geblieben, so dass Jens nicht erst nach dem wie fragen musste. Jessicas Rosette war noch ganz glibberig von dem Massageöl, und so setzte Jens das Zäpfchen ohne weitere Vorbereitung bei ihr an. „Und das ist wirklich schön für dich?“, hakte er nochmals nach. „Wunderschön – eigentlich…. geil“, raunte sie zurück. Jens legte seine rechte Hand auf ihren Po, mit dem linken Zeigefinger drückte er das Zäpfchen langsam, ganz langsam in ihren After. „Tiefer“, wies sie ihn erneut an, „tiefer“. Er gehorchte, und hörte erst auf zu schieben, als sein Finger nahezu ganz in ihr verschwunden war. Er zog sich ganz langsam zurück, dann drang er nochmals ganz in sie ein. Erst danach zog er seinen Finger heraus. Sie war leicht enttäuscht, ließ es sich aber nicht anmerken. Noch ein oder zwei Bewegungen mehr hätten ausgereicht, und sie wäre gekommen.

„Jetzt ruh dich erst mal ein wenig aus“, tröstete Jens. „Aber wenn es für dich so schön geil ist, können wir ja morgen früh wieder Fieber messen.“ „Oh ja, bitte“, lächelte sie zurück.

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