Anonym
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Aufrufe: 5841 Created: 2014.05.21 Updated: 2014.05.21

Mein Traum von einer Untersuchung

Mein Traum von einer Untersuchung

Ich stelle mir gern einmal eine - hoffentlich einmal reale - Traumuntersuchung, egal ob vom Onkel Dr. oder Tante Dr., vor. Insofern habe ich meinen Traum einmal zu Papier gebracht:

Zum Beispiel, daß ich wegen starker Bauchschmerzen, meinen Hausarzt anrufe. Dieser ist durch Zufall am späten Abend in der Nähe zu einem Hausbesuch und bietet mir an, anschließend bei mir vorbei zu schauen, da es eh der letzte Termin des Tages wäre.

„Hr. Dr. das wäre schön, dann erspare ich mir eine weitere Nacht mit Bauchweh, wenn Sie nachschauen, woran es liegen könnte.“

Gegen ca. 17.30 h klingelt es und ich gehe mit meiner Lieblingswärmflasche, die ich auf den Bauch drücke, zur Tür. „Hallo Babs“, lächelnd sieht der Onkel Dr. auf die Wärmflasche. „Oje, soooo schlimm. Und das bei der Patientin, die sich kaum zum Onkel Dr. traut.“

„Ja, wenn ich schon anrufe, hängt mein Kopf unterm Arm“ sage ich grinsend. Ich trete zur Seite und lasse den Onkel Dr. herein. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer, wo ich bisher auf dem Sofa lag. „Babs, haben Sie denn irgendeine Vermutung, woher die Schmerzen kommen. Wann hatten Sie denn den letzten Stuhlgang ?“ „Naja, ich hab da schon ein paar Probleme in letzter Zeit, aber nicht so extrem, wie das Bauchweh.“ „Am besten Sie legen sich bitte mal auf das Sofa und ich taste den Bauch ab.“ Sagt der Onkel Dr..

Ich lege mich hin, und der Onkel Dr. schiebt mein T-Shirt etwas hoch und die Jogginghose samt Slip etwas runter. Dann drückt er auf den Bauch und bemerkt sofort den strammen Bauch im Darmbereich. „Babs, jetzt nicht flunkern. Wann war der letzte Stuhlgang?“

„Ehrlich, richtig vor 4 Tagen. Sonst nur immer ein paar kleine feste Kügelchen“ sage ich rot werdend. „So etwas habe ich schon geahnt und habe auf dem Weg schnell noch ein Fertigklistier aus der Apotheke geholt. Das werde ich Ihnen jetzt erst mal verabreichen und dann sehen wir weiter.“ Mit schreckgeweiteten Augen vernehme ich wie in Trance, was der Onkel Dr. gesagt hat. „Hr. Dr. ein Klistier, das muß wirklich nicht sein. Ich trinke Abführtee. Das wird schon helfen.“ “Babs, wer ist der Onkel Dr.? Sie sind eh die letzte Patientin und ich werde mir Zeit nehmen, um die Ursache des Bauchwehs zu ergründen. Es kann ja auch was anderes sein. Also nicht rumzicken. Wir beide gehen jetzt in Ihr Bad und dann werde ich Ihnen das Fertigklistier verabreichen. Das wirkt sehr schnell. Deshalb ist der Verabreichungsort Bad der richtige“ sagt der Onkel Dr. grinsend.

Ich stehe von dem Sofa auf und gehe schlurfenden Schrittes ins Bad. Der Onkel Dr. folgt schnellen Schrittes, nachdem er das Klistier aus der Tasche genommen hat und den Umkarton gleich im Wohnzimmer beläßt. In dem Kunststoff-Fläschchen sind ca. 150 ml durchsichtige Flüssigkeit.

„So Babs, bitte jetzt mal den Po freimachen.“ Während der Onkel Dr. die Hülle von dem Klistier abzieht und die Darmkanüle mit Gleitgel versieht, ziehe ich mit hochrotem Kopf gaaaanz langsam die Hose und den Slip runter. Während des schamhaften Runterziehens der Jogginghose und des Slips fordert der Onkel Dr. mich auf, mich leicht vorzubeugen, am besten abstützend auf dem Badewannenrand, um das kleine Darmrohr besser in den After einführen zu können. Er spreizt meine Pobacken, dann trifft das Darmrohr auf meine Rosette und ist ziemlich kühl. Ich zucke zusammen und erschauere. Ich stöhne beim Einführen leicht auf. Als das Darmrohr ca. 8 cm im Anus ist, drückt der Onkel Dr. die ziemlich kalte Flüssigkeit in den Darm. Ich stöhne vernehmlich und will mich instinktiv aufrichten. Der Onkel Dr. ist aber streng und drückt mich sanft, aber bestimmt zurück und sagt: „ist gleich vorbei, es wird sehr schnell wirken und dann haben sie es ja nicht so weit zur Toilette“.

Nachdem alles im Darm eingeführt ist, verläßt der Onkel Dr. das Bad und ich kann mich entleeren. Mit Erleichterung, denn der Bauch war schon sehr stramm.

Ich weiß nicht, was der Onkel Dr. in der Zwischenzeit so treibt. Während ich mir schnell den Pobereich Dusche, nachdem ich mich 2mal heftig entleert habe, ziehe ich mich wieder an. Jetzt wieder voll bekleidet komme ich ins Zimmer und das sichtlich froh, daß ich es hinter mir habe.

Der Onkel Dr. sieht mich aus dem Bad kommen, glücklich aber auch sichtlich geschafft. Ahnungslos komme ich ins Zimmer und sehe, daß der Onkel Dr. offenbar noch etwas mehr vor hat. „Hr. Dr. was ist das denn hier alles. Mir geht es nach dem Klistier wesentlich besser. Etwas schwach, aber sonst I.O.“

Der Onkel Dr. lächelt, „daß zu entscheiden, liebe Babs, überlassen Sie bitte dem Onkel Dr.! Ich werde Ihnen sagen wie die Untersuchung nunmehr weiterläuft, denn schließlich wollen wir ja auch präventiv arbeiten.

Also, zunächst werde ich Ihnen die Temperatur messen, dann verabreiche ich Ihnen eine Beruhigungsspritze und dann werde ich Ihnen noch langsam einen Einlauf mit 2 Liter lauwarmem Wasser verabreichen. Nachdem Sie sich erneut entleert haben, werden wir eine Komplettuntersuchung durchführen. Oberkörper und Unterkörper.

Ich habe während des Verabreichens des Klistiers bemerkt, daß Sie im Schambereich nicht rasiert sind. Da dies etwas hinderlich für die Untersuchung ist, werde ich vor der Untersuchung des Unterleibes erst eine Rasur vornehmen. Danach erfolgt zunächst eine Tastuntersuchung der Scheide und dann des Afters mit anschließender bimanueller Untersuchung. Darauf folgt die Untersuchung der Scheide mit einem Spekulum, wobei ich Ihnen gleichzeitig einen großen Analstöpsel in den After einführen werde, damit der Anus schon auf die Aufnahme des Rektoskops vorbereitet ist. Denn nach der Scheidenuntersuchung erfolgt die visuelle Untersuchung des Anus nach Homeriden. Abschließend erfolgt die Verabreichung von mindestens 3 Vitamininjektionen in den Popo – Vitamin B1, B12 und C -. Danach werden Sie wohl etwas ermattet sein, so daß der Schluß das Einführen von 1-2 Zäpfchen sein wird.“

Ich werde während der Aufzählung der Schritte kalkweiß und zittere vor Angst.

Der Onkel Dr. kennt ihre Angst vor Spritzen und genießt insgeheim die Angst seiner Patientin, zumal er weiß, daß die sogenannte Beruhigungsspritze nur eine Placebo-Injektion von 10-15ml NACl sein wird. Für den Einlauf ist ein 32ccm Darmrohr noch in der Tasche versteckt. Er sieht auch die langsam feucht werdenden Äugelein der Patientin.

„So Babs, wir wollen es nicht weiter hinauszögern und sollten in Ihr Schlafzimmer gehen, um mit der Temperaturmessung zu beginnen. Außerdem läßt sich dort die gesamte Untersuchung besser durchführen.“

Ich habe mich vor Schreck erst mal hingesetzt und mir laufen jetzt tatsächlich ein paar Tränchen über die Wange. Kläglich jammernd sage ich „Bitte bitte Hr. Dr. keine Spritzen. bitte bitte“ Der Onkel Dr. grinst amüsiert und sagt „los Babs, ab ins Schlafzimmer. Je schnell wir anfangen, um so schneller ist es vorbei.“

Bei der Aufzählung all dessen, was der Onkel Dr. nun noch mit mir vor hat, mußte ich mich erst mal setzen. Wiederwillig stehe ich jetzt auf und gehe schlurfend in mein Schlafzimmer vor. Ich denke mir dabei so - Dafür habe ich mir gerade ein neues Bett in Komforthöhe angeschafft? Damit der Onkel Dr. kommt, um mich mit Spritzen zu quälen und das auch noch in für ihn recht bequemer Haltung? Hätte ich doch blooooß nicht angerufen! - Schniefend seufze ich auf und öffne die Tür zum Schlafzimmer.

Vor lauter Angst, setzte ich mich gleich erst mal wieder hin. Ich sehe den Onkel Dr. an, der mich lächelnd beobachtet hat.

„So Babs, nun wollen wir mal. Wenn ich sagen würde, es tut auch gar nicht weh, würde ich wahrscheinlich lügen. Aber je eher wir beginnen, um so schneller ist es vorbei. Also wollen wir beginnen?“ „Nööööö“

Der Onkel Dr. grinst nur, stellt seine beiden Arzttaschen ab, von denen er eine geholt haben muß, als ich im Bad war, und sagt, „bitte mal hinlegen. Ich werde die Temperatur vaginal und rektal messen.“ „Hr. Dr. warum das denn? Muß das wirklich sein?“ Ich sehe, wie der Onkel Dr. aus der jetzt offenen Tasche eine Tube und zwei Glasthermometer nimmt. Jetzt kommt er zu mir an das Bett. „Nun Babs, machen Sie bitte den Unterkörper ganz frei. Am besten gleich richtig ausziehen. Soll ich helfen?“ Ich schüttele nur noch den Kopf und ziehe langsam erst die Jogginghose und dann den Slip aus. Bleibe aber immer noch auf dem Rücken liegen. Der Onkel Dr. beobachtet mich dabei und lächelt unverändert vor sich hin.

„Fein Babs, jetzt bitte die Beine anwinkeln und etwas spreizen. Das ist die beste Position, um gleich beide Thermometer zum Messen einzuführen. Oder sollen wir es nacheinander machen?“ „Ist schon OK so.“ sage ich immer noch ängstlich. Ich ahne nicht was der Onkel Dr. dabei so denkt. Dieser grinst innerlich und denkt nämlich „so kann die liebe Babs mich besser beobachten, wenn ich die schön „kleine“ Spritze vorbereite.“

Aber erst nimmt der Onkel Dr. die Thermometer aus der Hülle und öffnet die Tube, in dem Gleitgel ist. Er läßt ein wenig Gleitgel auf die Thermometerspitzen tropfen und verreibt dies mit dem inzwischen behandschuhten Zeigefinger. „Babs nun schön locker lassen, dann tut es auch nicht weh beim Einführen.“ Er nimmt das erste und setzt es an meiner Rosette an. Mit leichtem Druck schiebt er es in mich. Ich muß aufstöhnen, weil es doch unangenehm und auch kühl ist. Außerdem ist der After nach dem Klistier noch ziemlich empfindlich gereizt. „Ist gleich drinnen Babs, ganz ruhig und entspannt bleiben. Jetzt noch das zweite in die Scheide.“ Er spreizt meine Schamlippen und steckt mir das Thermometer tief hinein. In dem gegenüber hängenden Spiegel kann ich genau sehen, wie tief beide Thermometer in mir stecken. Irgendwie faszinierend, denke ich mir und merke, wie ich plötzlich feucht werde. Vor Schreck werde ich ganz rot und höre fast nicht, was der Onkel Dr. gerade sagt.

„Ich denke, die Thermometer werden wohl nicht rausrutschen, so daß ich sie nicht festhalten muß. Die Messung dauert jetzt ca. 5 Minuten und in der Zeit bereite ich schon mal die Beruhigungsspritze vor.“ Er geht zu seiner Tasche und ich sehe, wie er etwas herausnimmt. Jetzt legt er es auf meinen Tisch und ich sehe mit schreckgeweiteten Augen, was es ist. Eine ziemlich große Ampulle mit durchsichtiger Flüssigkeit, eine riesige Spritze und eine noch viel größere Kanüle. Ich stöhne auf und mir kommen schon wieder die Tränchen, ohne daß ich es will. Der Schreck ist so groß, daß ich beide Thermometer heraus flutschen lasse. „Na Na, Babs. Nicht zappeln.“ Der Onkel Dr. kommt zu mir, läßt dabei den Blick auf seine Folterinstrumente aber schön frei und steckt mir ohne Vorwarnung beide Thermometer gleichzeitig wieder in die Öffnungen. „Nicht wieder rausdrücken, sonst müssen wir nochmal von vorne anfangen mit dem Messen.“

Er geht zum Tisch zurück. Nimmt die Ampulle und öffnet Sie. ICH KANN NICHT WEG-SEHEN! Jetzt reißt er die Verpackung auf und entnimmt die 20ml Spritze. Dann nimmt er die Verpackung der Kanüle in die Hand und reißt sie auch auf. Die entnommene Kanüle ist doch kleiner als gedacht. Er steckt sie auf die Spritze und lockert die Schutzhülle. In der einen Hand die Spritze in der anderen die Ampulle, steckt er jetzt die Kanüle in die Ampulle und zieht die Flüssigkeit in die Spritze. Iiiiiii, dieses Geräusch. Mit immer größerem Entsetzen sehe ich, daß die Spritze jetzt fast voll ist. Jetzt ist die Ampulle leer und der Onkel Dr. nimmt die Hülle der Kanüle und stülpt diese wieder auf die Kanüle. Ich höre es knacken und sehe, wie der Onkel Dr. nun die Kanüle abnimmt. Das wundert mich, aber nicht lange, denn er reißt eine neue Verpackung auf, nimmt eine neue Kanüle, steckt sie auf die Spritze, lockert die Hülle und jetzt kommt die neue Kanüle in Echtgröße zum Vorschein.

Aus dem Augenwinkel beobachtet der Onkel Dr. schelmisch die Reaktion seiner Patientin. Innerlich beglückwünscht er sich, daß er die 1,1x0,40 Kanülen heute wieder in die Arzttasche gesteckt hatte, nachdem sie zwischenzeitlich ausgegangen waren. Er legt die fertige Spritze auf den Tisch, schön so, daß ich sie sehen kann. Stotternd frage ich den Onkel Dr. „Hr. Dr. soooo eine riesige Spritze, bitte bitte nicht.“ „Babs geben Sie jetzt aber mal Ruhe. Die Spritze muß sein! Ich kann sie aber gern in 2 Schritten injizieren, 2mal stechen. Wollen Sie das?“ Ich schüttele nur den Kopf, unfähig was zu sagen ohne heulende Stimme.

Zwischenzeitlich habe ich die Thermometer ganz vergessen, die jetzt vom Onkel Dr. heraus gezogen werden. Trotz allem Gezeter sieht der Onkel Dr. dabei, daß die Spalte sehr feucht ist und grinst sich was. „Mal sehen. Die Temperatur ist bei beiden über 38 °C. Vaginal 38,2°C und rektal 38,4 °C. Da sind die abschließenden Vitaminspritzen aber bitter nötig, um keine Erkältung heraufzubeschwören. So Babs jetzt gilt es. UMDREHEN auf den Bauch! Und immer dran denken, schön die Backe entspannt lassen, dann tut es weniger weh.“

Ich drehe mich nur sehr wiederwillig um, wohlwissend, daß ich nicht davon komme. Die Spritze jagt er mir so oder so in den Popo. Lautlos laufen mir jetzt die Tränen über das Gesicht, während ich auf dem Bauch liege, sehe ich, wie der Onkel Dr. Injektionsspray und Tupfer aus der Tasche holt. Gemeinsam mit der Spritze kommt er zu mir an das Bett. Gemeiner Weise legt er die Spritze direkt vor meine Augen ab, während er den Tupfer aus der Verpackung nimmt. Mich schaudert es und ich bekomme Gänsehaut.

Jetzt nimmt der Onkel Dr. das Spray und sprüht meine rechte Backe ein. Mit dem Tupfer verreibt er nun die Flüssigkeit und nimmt die Spritze. Er stellt sich so, daß ich im Spiegel „toll“ die Entlüftung der Spritze beobachten kann. „Bitte Bitte NEIN“ versuche ich es nochmal, während er die Spritzhaltung einnimmt. Im Spiegel sehe ich gebannt alles. Ich sehe noch, wie er Schwung holt und dann kann ich nur noch aufschreien „AAAAAAAAAAA“. Jetzt macht er den Aspirationstest und sagt „gut es kommt kein Blut, jetzt können wir injizieren. Ganz ruhig bleiben und nicht zappeln, das tut Ihnen nur besonders weh. Die Injektionslösung muß rein, egal wie.“ Der Onkel Dr. drückt erbarmungslos die Flüssigkeit in meinen Po. Er fixiert mich mit seiner starken freien Hand, weil ich doch zappeln muß. Ich jaule auf „Auaua, das tut aber sehr weh, Hr. Dr.“ „Ja ich weiß, daß es durch die Menge sehr unangenehm ist, aber bitte reißen Sie sich zusammen. Ein Drittel ist schon drinnen.“ Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt er, „so nun nur noch 4ml, dann ist es vorbei.“ Ich kann nur noch weinen und jammern. „Babs, wir haben es geschafft. Ich hole die Kanüle jetzt heraus.“ „AHHHH!!!“ Der Onkel Dr. massiert jetzt die Einstichstelle und das tut nochmal richtig weh. „Oje Hr. Dr. hören Sie auf, mich zu quälen!!!“ Der Onkel Dr. grinst und sagt „na na Babs, so schlimm war es nicht. Sie können sich ja jetzt entspannen und wenn Sie wollen auf die Seite legen, wenn ich Ihnen den Einlauf verabreiche. Wenn Sie lieber auf dem Rücken liegen wollen, dann wird die Einstichstelle eher weh tun. Sie können sich aber auch hinknien. Bloß das ist eine unangenehme Stellung und wegen Ihrer kaputten Knie schwierig. Oder wollen Sie sich über eine feste Rolle beugen, die ich dabei habe?“

Ich kann nur aufstöhnen, während meine Backe richtig weh tut und ich versuche meine Tränen zu trocknen. Was mich aber immer noch irritiert ist, daß ich extrem wuschig und feucht bin. OH GOTT! Ja irgendwie fast einen Orgasmus habe. Stehe ich etwa auf den Onkel Dr. und seine Nadeln?

Während ich versuche durch konzentriertes Atmen meine Gefühle, meine Tränen und vor allem die zwirbelnde Pobacke zu verdrängen, sehe ich mit Grausen, was der Onkel Dr. Jetzt alles aus seiner Zaubertasche nimmt: Unterlage, großer Becher mit ´ner „Nase“ ?, langer Schlauch mit einer Klemme und auch einer weißen Knubbelspitze und ??? was ist wohl das dort verpackte für ein langes Teil. Der Onkel Dr. dreht sich schmunzelnd um „Na Babs, haben wir uns wieder etwas beruhigt? Ich denke, den Einlauf werde ich Ihnen so verabreichen, daß ich Ihnen erst auf der Seite liegend, das Darmrohr einführe und Sie sich dann auf den Rücken legen. Dann kann ich den Bauch auch besser massieren, damit sich die Flüssigkeit besser verteilt und der Darm wirklich gut gesäubert wird. Ich werde jetzt kurz den Irrigator im Bad füllen und Sie ziehen sich am besten jetzt ganz aus. Also auch T-Shirt und BH. Dann kann ich auch gleich kurz die Brust abhorchen, solange der Einlauf wirkt denn den sollen Sie ein bißchen halten.“ Was heißt denn Halten?“ Babs, das werden Sie sehen! Los jetzt geht’s weiter.“

Der Onkel Dr. geht zum Tisch nimmt den Becher und den Schlauch, den er jetzt auf die Nase schiebt und die Klemme drückt er zusammen. Er geht ins Bad und ich ziehe mir wiederwillig das T-Shirt aus. Jetzt bin ich total nackig, da ich den BH heute gar nicht angezogen hatte.

Da ich noch höre, wie Der Onkel Dr. im Bad Wasser laufen läßt, greife ich mir tatsächlich lustvoll zwischen die Beine. OH MEIIIIN GOTT, wieso bin ich denn SO FEUCHT? Die Berührung meiner Klitoris mit dem Zeigefinger läßt mich extrem erschauern. Ich bewege ihn etwas schneller UND tatsächlich, ich bin doch tatsächlich gekommen. Ich werde ganz rot. Hoffentlich hat der Onkel Dr. dies nicht gesehen.

UND OB - ER HAT ! Der Onkel Dr. hatte ein stöhnendes Geräusch aus dem Schlafzimmer gehört und wollte schon dorthin eilen. Konnte sich aber rechtzeitig bremsen, als er sah, was dort gerade mit Babs geschah. Ein kleiner aber feiner Orgasmus. TOLL jetzt wird mir meine Hose auch ein wenig eng. Mal sehen, wie es weitergeht, denkt der Doc.

Der Onkel Dr. kommt jetzt ins Schlafzimmer zurück und stellt den gefüllten Becher auf den Tisch. Der Inhalt scheint fast wie 10 Liter, aber 2-3 sind es gewiß, denke ich mit Grausen. „Babs, ich sehe, Sie waren brav und haben sich ganz entkleidet. Sie liegen auch schon auf der linken Seite, sehr gut, aber wir müssen erst noch die wasserdichte Vliesunterlage unter Ihren Po legen, damit wir das Bett schützen, falls etwas heraustropft. Also bitte mal das Becken heben.“ Ich stütze mich ab, um das Becken zu heben, damit der Onkel Dr. die Unterlage durchschieben kann. Nachdem sie zu Recht gerückt ist, lege ich mich hin und warte was da jetzt auf mich zukommt. Als ich früher mal einen Einlauf bekommen habe, fand ich das gar nicht so schlimm, aber der Becher sieht schon riesig aus. ABER was macht der Onkel Dr. denn jetzt. Oh nein!

Der Onkel Dr. nimmt jetzt das sterile, 40cm lange CH 32-Darmrohr und reißt die Verpackung auf. Natürlich dreht er sich wieder so, daß ich alles gut sehen kann. Was ist das für eine riesige Öffnung, die da rausschaut. Die steckt er jetzt auf den Schlauch und drückt beides fest zusammen. Nun zieht er die Verpackung ab und zum Vorschein kommt ein riesen großer Schlauch mit 2 Öffnungen am Ende. Ich stöhne unwillkürlich laut auf. Der Onkel Dr. schaut auf und sagt „na na Babs, keine Angst, das Darmrohr ist flexibel und wird sich Ihrem Darm gut anpassen, wenn ich es Ihnen tief einführe.“ Dies sagt er, während er Gleitgel aufträgt. Das Darmrohr in der Hand kommt er zu mir. Der Schlauch ist so lang, das der Becher auf dem nahen Tisch stehen bleiben kann. „Babs jetzt bitte mal die Beine Richtung Brust anwinkeln und mir den Po ordentlich rausstrecken“ sagt er grinsend.

Ich ziehe also die Beine an und komme mir vor, als sei ich ein Baby im Mutterleib. Ich spüre, wie der Onkel Dr. mit seiner einen behandschuhten Hand meine rechte Backe nach oben zieht. Toll jetzt hat er volle Sicht auf meine schon wieder extrem feuchte Scheide und die Rosette. Jetzt merke ich, wie er mit dem Darmrohr die Rosette berührt. „So Babs, jetzt werde ich das Darmrohr einführen. Schön locker lassen.“ Da das Gleitgel etwas kühl ist erschauere ich wieder. Und plötzlich geht es los „AHHH, das ist aber unangenehm. So groß!!!“ „Schön locker lassen, es muß noch wesentlich tiefer hinein.“ Der Onkel Dr. spürt Widerstand aber schiebt es langsam, leicht drehend immer tiefer hinein. Ich werde immer unruhiger, wie tief er es hinein schiebt.

„Babs, es ist nun weit genug drinnen. Jetzt mal bitte vorsichtig auf den Rücken legen. Ich halte das Darmrohr derweil fest.“ Wiederwillig drehe ich mich um. Ich habe ganz und gar die Stelle von der Spritze vergessen, was mir beim Legen auf den Rücken schmerzhaft in Erinnerung kommt. „AUAUA!!!!“ Der Onkel Dr. weiß genau was los ist, sagt aber nichts. Innerlich beglückwünscht er sich für seine Idee mit der Einlaufstellung. „So jetzt mal die Beine etwas spreizen und leicht anwinkeln.“ Während ich das tue kann ich jetzt wieder im Spiegel meinen Unterleib sehen. Oh mein Gott, da guckt ja kaum noch die Anschlußstelle heraus. In der Zwischenzeit hat der Onkel Dr. den Irrigator höher gestellt auf eine Kiste. „Nun Babs ich löse jetzt die Sperre und das Wasser läuft langsam in den Darm.“

Er löst die Sperre und jetzt sehe ich das Wasser durch den durchsichtigen Schlauch fließen. OH – jetzt spüre ich, daß es angekommen ist. Unwillkürlich stöhne ich erneut auf und versuche bißchen rum zu zappeln. Der Onkel Dr. kommt zu mir, setzt sich schmunzelnd auf den Bettrand und greift mir mit der einen Hand zwischen die Beine, um das Darmrohr noch einmal nachzurücken, weil ich es böser Weise etwas rausgedrückt hatte. „Also Babs, das Darmrohr muß schön drin bleiben.“ „Ahhhh“ zappel ich weiter, „Hr. Dr. das kann ich doch unmöglich alles in den Darm bekommen. Da ist doch gar nichts mehr drin.“ Zwischenzeitlich hat der Onkel Dr., ohne daß ich es gemerkt habe, die Fließgeschwindigkeit mittels der Klemme etwas reduziert. Die nun freie Hand legt er nun auf meinen Bauch. „Babs, ich werde jetzt den Bauch massieren, damit sich der Einlauf besser im Darm verteilt.“ „Ohhhh, das ist aber unangenehm Hr. Dr.“ „Babs nicht rumzicken! Da müssen Sie jetzt mal durch.“

Ich werde jetzt richtig rot, weil ich mich ausgeschimpft fühle und weil es mir auch noch gefällt, wenn der Onkel Dr. mich massiert. Oje und jetzt spüre ich die Finger der Hand des Onkel Dr., die das Darmrohr tief in meinen Anus drückt, an meiner Scheide und meiner Klitoris. Ob das Absicht ist? Jedenfalls reagiert mein Unterleib heftig und ich werde immer röter. „Babs wenn Sie so weiter zappeln, gibt es hier gleich, neben einem erfolgreichen Einlauf, den Sie noch mindestens 10 min. halten müssen, wenn alles eingelaufen ist, einen Orgasmus. Es scheint Ihnen also gut zu gefallen, auch wenn Sie was anderes behaupten.“ „Upps, Hr. Dr. erwischt. Der Einlauf gefällt mir zwar ganz und gar nicht, aber das was Sie mit meinem Bauch machen gefällt meinem Unterleib und der reagiert halt. Tut mir leid. Wir sollten den Einlauf beenden!?“ Der Onkel Dr. grinst „Babs, netter Versuch, aber das Darmrohr bleibt drin und das Wasser läuft weiter ein. Aber Sie dürfen sich gern gehenlassen. Die Frage ist, ob Sie nachher bei den Vitaminspritzen auch noch die Gelegenheit zur Freude haben oder dann wieder wegen anderer Sachen stöhnen und jaulen.“ „Hr. Dr. das war gemein, mich jetzt bereits daran zu erinnern.“ Irgendwie wird mir jetzt wieder ganz flau im Bauch. Ich sehe, daß das Wasser fast ganz aus dem Becher verschwunden ist. „Das paßt doch nicht mehr in meinen Darm H. Dr.. Ich kann es jetzt schon kaum noch halten.“ Jammere ich, zumal ich wirklich ein sehr volles Gefühl im Bauch habe.“ „Ich bestimme das Ende und jetzt Schluß mit der Zappelei!“ Jetzt vergeht mir glatt mein wuschiges Gefühl im Unterbauch, weil der Onkel Dr. ziemlich böse ist und weil ich das Gefühl habe, den Einlauf kaum noch halten zu können. In der Zwischenzeit nimmt der Onkel Dr. das Stethoskope und horcht meine Brust und meinen Bauch ab. Da hört er es bestimmt gluckern. „Alles frei“ sagt er und massiert wieder meinen Bauch.

Nach weiteren 10 min. hört der Onkel Dr. mit der Bauchmassage auf. Ich kann nur noch verzweifelt daran denken, wann läßt er mich bloß auf die Toilette, da spüre ich, wie das Darmrohr jetzt langsam rausgezogen wird. „So Babs, jetzt dürfen sie aufstehen. Falls Sie sich nicht trauen, nehmen Sie die Vliesunterlage als Windel“ sagt der Onkel Dr. und jetzt wieder freundlicher und wie mir scheint, hinterhältig grinsend.

Egal, ich gehe - nein renne - so schnell wie möglich zum Klo und entleere mich heftig. Während dessen bereitet der Onkel Dr. alle seine Gemeinheiten vor und verdeckt sie vorsorglich mit einem Tuch. Das sehe ich, als ich nach einer erneuten Dusche diesmal in Bademantel gehüllt wieder ins Schlafzimmer komme. Außerdem sehe ich, daß er eine Erhöhung wohl für meinen Po gebastelt hat und Beinhalterungen am Bettkasten angebracht hat. Oje Oje, was hat der denn noch alles vor, denke ich so bei mir und erschauere.

„Ah Babs, da sind Sie ja. Ich denke, Sie sollten jetzt unbedingt ein Glas Wasser trinken, damit der Kreislauf nach dem Einlauf nicht versagt. Das belastet den Körper doch sehr.“ Sagt es und reicht mir ein großes Glas, das ich gern nehme und fast auf einen Zug austrinke.

„Nun Babs, da können wir ja jetzt mit der Rasur weitermachen. Ich nehme dazu einen sehr scharfen Einmal-Chirurgen-Rasier. Also nicht zappeln, denn dann schneide ich Sie vielleicht aus versehen. Das ist sehr unangenehm.“ Sagt er lächelnd. „Bitte den Bademantel mal ablegen und hinlegen. Am besten mit dem Po auf die Erhöhung aus einem stabilen Schaumstoff. Die Beine schön breit machen. Vielleicht auch schon auf die Halterung legen. OK?“

Ich füge mich wiederwillig und klettere auf seine Konstruktion. Die Beine mache ich breit, aber lege sie noch nicht auf die Halterung. Der Onkel Dr. hat sich meinen Hocker dicht ans Bett gestellt und setzt sich jetzt vor meine weit offenen Beine. Er trägt jetzt Handschuhe und in der einen Hand hat er ein kleines Gefäß mit Wasser und in der anderen den Rasierer noch mit Kappe und eine Dose Rasierschaum. Die Schüssel stellt er zwischen meine Beine und schüttelt die Dose.

Was jetzt alles kommt, kann ich toll sehen, weil er meine Position so gestaltet hat, daß ich im Spiegel alles gut beobachten kann. Er sprüht Schaum auf seine Hand und verteilt diesen auf meinem Venushügel und den Schamlippen. Dabei erschauere ich leicht, weil es sich kühl anfühlt. Jetzt nimmt er die Kappe vom Rasierer „So Babs schön still halten. Keine Angst. Ich bin vorsichtig.“ Mit geübten Bewegungen rasiert er mich schnell und konzentriert. „Oh Hr. Dr., das machen Sie aber nicht zum 1. Mal oder?“ „Richtig“ sagt er und grinst dabei schelmisch. „So nun ist alles schön bereit zur Untersuchung“ sagt er und wischt mit einem feuchten Tuch die Reste des Schaums weg. „Na Babs, zur Untersuchung brauche ich wohl gar kein Gleitgel, so feucht, wie Sie bereits sind.“ Und tatsächlich sehe ich im Spiegel, daß es ziemlich feucht zwischen meinen Schamlippen ist. Da ich bereits rot bin, habe ich jetzt das Gefühl, zu brennen vor Scham.

Der Onkel Dr. stellt die Rasiersachen auf dem Tisch ab. Streift die Handschuhe ab und zieht neue an. Er nimmt etwas Gleitgel auf die rechte Hand und kommt zurück. „Babs, jetzt bitte mal die Beine auf die Halterungen.“ Das mache ich und erwarte, die Tastuntersuchung.

Der Onkel Dr. setzt sich auf den Hocker, rückt ihn so, daß ich immer noch etwas im Spiegel sehen und beobachten kann. Er spreizt jetzt mit der linken Hand die Schamlippen und blickt mich an „Babs, also Gleitgel brauche ich ja überhaupt nicht“ grinst dabei extrem schelmisch. Jetzt führt er zwei Finger in meine Scheide. „Oh“ stöhne ich auf. Der Onkel Dr. fragt, „tut das etwa weh“ Nein nnnnnein“ beeile ich mich zu sagen. „Es war nur überraschend kühl“ und bei mir denke ich, hoffentlich merkt der Onkel Dr. nicht, daß ich kurz vor einem Orgasmus bin = schon wieder. Fast als wäre der Onkel Dr. dabei, ein erotisches Vorspiel mit mir zu praktizieren. - Gedacht und schon wieder völlig unkontrolliert gestöhnt und geschüttelt. OH GOTT ! – „Babs, tat das eben weh? ich habe doch nur von innen getastet und mit der linken Hand die Bauchdecke gegengecheckt. Wenn Sie Schmerzen haben, müssen Sie das sagen. Oder gibt es was anderes, was Sie mir sagen wollen?“ Ich kann nur noch „Hmhm!“ antworten. „Ahhh ich verstehe, auch wenn Sie wissen, daß es noch ordentlich in Ihrem Popo pieksen wird, gefällt Ihnen bzw. Ihrem Unterleib diese Untersuchung sehr. Oder? Da ich Ihre Orgasmusfähigkeit auch noch prüfen wollte, werde ich das jetzt mal vorziehen und Ihnen etwas Erleichterung verschaffen.“

Gesagt getan, der Onkel Dr. beläßt den Mittel und Zeigefinger der rechten Hand in der Scheide und der Daumen der linken Hand findet den Weg zu meiner Klitoris. Kaum hat er sie berührt, kann ich kaum noch denken. Ich schreie sogar kurz auf, was ich meinen Lebtag noch nicht gemacht habe und dann weiß ich nahezu nichts mehr. „Wau Babs, das war aber beeindruckend. Sind Sie immer so schnell mit einem Orgasmus? Da freut sich doch sicher Ihr Partner“. Mit dem Gefühl der wohligen Erleichterung aber auch der unbändigen Scham über und über rot gestehe ich „Hr. Dr. eigentlich habe ich damit eher riesige Probleme. Mein Freund versucht immer sehr mich auch zum Orgasmus zu bringen, es gelingt aber meist nicht. So etwas wie eben, ist mir noch nie passiert. Es ist mir sehr sehr peinlich!“ „Babs das muß es nicht“ sagt der Onkel Dr. grinsend. „Vielleicht sollte Ihr Freund immer eine Spritze in Ihre Augenwinkel legen, dann klappt es auch mit dem Orgasmus“ sagt er schelmisch. „Aber nun müssen wir mal weiter machen.

Bei der Tastuntersuchung ist mir nichts Negatives aufgefallen. Ich werde jetzt die anale Tastuntersuchung und die bimanuelle Untersuchung durchführen.“ „Hr. Dr. muß das denn wirklich sein, daß Sie mir den Finger in den After schieben. Das ist mir sooo unangenehm .“ „Babs ich bin Arzt, mir ist es nicht peinlich und es muß sein! Hauptsache Sie lassen schön locker und versuchen nicht, sich gegen das Einführen meines Fingers zu wehren. Es nutzt nichts. Mein Finger kommt schon rein, aber Ihnen tut es nur unnötig weh.“ Er greift nun wieder rüber zum Tischchen und holt einen neuen Handschuh, den er genüßlich überstreift und mich immer schön beobachtet. Man, es kann doch nicht sein, daß mich dieser Anblick schon wieder antörnt. Jetzt nimmt der Onkel Dr. wieder die Tube mit dem Gleitgel und gibt etwas Gleitgel auf den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand. „So Babs möchten Sie sich hinknien oder sollen Sie es lieber in dieser liegenden Position hinter sich bringen ? Ich denke wegen Ihrer Knieprobleme sollten wir es gleich so versuchen. OK ?“ Was soll ich sagen. Bin doch ehe meinem Schicksal ausgeliefert. „Naja, kann ich mich nicht auch auf die Seite legen ?“ Der Onkel Dr. grinst und sagt, daß es in der jetzigen Rückenlage vielleicht etwas bequemer für mich sei. Also was soll es, ich muß da eh durch. „Herr Dr. tut das sehr weh ?“ „Nun Babs nur wenn Sie sich nicht entspannen. Ich werde den Finger einführen müssen. Das wird beim Überwinden des Schließmuskels unangenehm aber eigentlich nicht schmerzhaft sein. Wenn Sie aber die Backen zusammenkneifen, dann tut es weh. Also schön locker lassen. Kann es sein, daß Sie bisher noch keinen Analverkehr hatten, da Sie doch sehr große Angst vor der Untersuchung zeigen?“ Mit dieser Frage irritiert mich der Onkel Dr. dann doch. Ich werde rot und nicke nur mit dem Kopf. Dabei hat der gute Onkel Dr. mich wohl nur ablenken wollen, denn ich habe gar nicht mitbekommen, daß er bereits meine Rosette mit Gleitgel eingerieben hat und bereits der Mittelfinger am Ansatz postiert ist. „So Babs, schön locker lassen, jetzt schiebe ich meinen Finger langsam durch die Rosette.“

Ich spüre das Gummi des Handschuhs an meinem After und jetzt, oje er drückt tatsächlich und ohhh, drückt den Finger durch das enge Löchlein. Leider kann ich nicht anders, ich muß aufstöhnen. Der Onkel Dr. hat mich die ganze Zeit über genüßlich beobachtet. „Babs tut das weh oder ist es nur unangenehm.“ „Sehr unangenehm, peinlich Herr Dr.“ „Das muß Ihnen nicht peinlich sein, Babs. Ich bin Arzt und muß Sie untersuchen. Ich werde jetzt den Finger langsam weiter in Sie einführen und dann mit meiner linken Hand gleichzeitig die Scheide im Bereich des Damms abtasten.“ Ich spüre den Finger immer tiefer eindringen und nun auch noch mindestens 2 Finger in meiner Scheide. Ich stöhne erneut, weil es nun doch etwas sehr unangenehm ist und versuche meinen Unterleib zu bewegen. „Babs nicht so zappeln, dann tut es Ihnen tatsächlich noch weh. Reicht die Beruhigungsspritze nicht aus, möchten Sie noch eine bekommen? Denn es wird gleich noch etwas schlimmer bei der weiteren Untersuchung. Zunächst mal werde ich diese Tastuntersuchung beenden. Ich konnte nichts Auffälliges ertasten.“ Erleichtert spüre ich, wie die Finger vom Onkel Dr. meine „Innereien“ verlassen, aber – OH GOTT – was ist daaas denn „Aahhh Herr Dr. was ist das, was Sie in meinen After ge-schoben haben. Das tut weh. Das ist so groß. Bitte rausziehen!!!“ Ich versuche verzweifelt, den Gegenstand hinaus zu pressen, aber das ist nahezu unmöglich. Gleichzeitig versuche ich zu verhindern, daß meine Stimme weinerlich klingt. Leider hatte der Onkel Dr. ganz heimlich etwas außerhalb meines Blickfeldes mit aufs Bett gelegt, was jetzt in meinem Po steckte.

„Babs, ganz ruhig bleiben. Ich habe Ihnen einen Analpflug Größe 3 gesetzt, der den Anus gedehnt halten soll, damit später das Rektoskop besser eingeführt werden kann. Tut Ihnen das sehr weh. Sollen wir doch lieber noch eine Beruhigungsspritze verabreichen“ Weinerlich brabbel ich nur „Keine Spritze“. Der Onkel Dr. grinst nur und tätschelt mir den Bauch. Ich könnte schwören, daß dieser Sadist, mir mit Vergnügen dieses alles antut. Hätte ich doch nur nicht wegen meiner Bauchschmerzen angerufen.

Der gute Onkel Dr. denkt bei sich, was für eine gute Idee, Babs als letzte heute auf meine Hausbesuchsliste zu nehmen. Da kann ich mir endlich mal Zeit lassen und mich auch ein wenig amüsieren, obwohl mir das als Arzt natürlich nicht erlaubt ist. Aber was soll es, ich darf auch mal ein Vergnügen haben und all meine Instrumente mal ohne Zeitdruck einsetzen. Ist ja schließlich meine Freizeit, die ich hier „opfere“. Naja und der Patientin gefällt es offenbar auch, wenn ich mir den triefenden Saft aus der Scheide so betrachte, auch wenn die verbale Reaktion eine andere ist.

Gleichzeitig spüre ich den forschenden Blick des Onkel Dr. und neiiin, ich habe schon wieder das Gefühl, als wenn mein Unterleib mich verrät. Der verzweifelte Versuch, Analpflug hinaus zu drücken, führt doch tatsächlich zu einer unheimlichen Reaktion in meiner Scheide. Das kann ja wohl nicht wahr sein!

„So Babs, jetzt bitte mal aufhören mit dem Rumzappeln. Den Pflug bekommen Sie eh nicht raus. Ich werde jetzt die Untersuchung Ihrer Scheide mit dem Spekulum vornehmen und auch gleich einen Abstrich vom Muttermund nehmen. Da Sie sehr feucht sind, wie ich sehe, werde ich auf Gleitgel verzichten.“ Der Onkel Dr. nimmt aus seiner Tasche ein Päckchen raus. Ich sehe da nur etwas Grünes leuchten. Jetzt kommt er wieder ans Bett und setzt sich auf den Hocker. Nun wieder darauf achtend, daß ich meinen Unterleib wieder gut im Spiegel beobachten kann. Da sehe ich auch zum ersten Mal, was da in meinem Po steckt. Das sieht ja riesig aus. Kein Wunder, daß das so drückt.

Jetzt höre ich, wie der Onkel Dr. die Verpackung aufreißt und das sterile Spekulum herausnimmt. Das sieht aber auch ziemlich groß aus, wie er es jetzt aufschnappen läßt. „So Babs, jetzt wieder ruhig liegen, damit ich das Spekulum einführen kann. Wenn Sie zappeln, tut es unnötig weh. Ich werde jedoch darauf keine Rücksicht nehmen. Also Sie haben die Wahl.“ Vor lauter Schreck über die Drohung, bleibe ich jetzt ganz steif liegen. Vor Angst, der böse Onkel Dr. tut mir richtig weh. Ich sehe im Spiegel deutlich, daß er nunmehr mit den erneut neu behandschuhten Händen das Spekulum nimmt, meine Schamlippen spreizt und an meinen überfeuchten Scheideneingang ansetzt. Dabei hält er es so, daß der Schnabelöffner zur Seite zeigt. „Babs, jetzt geht es los. Ich schiebe jetzt das Spekulum in Ihre schon mehr als bereits Scheide hinein drehe es dann und werde den Schnabelöffner lieber nach oben zeigen lassen, damit er nicht mit dem Analpflug kollidiert. Dann werde ich die Flügel ganz öffnen und mit dem Rädchen fixieren. Keine Angst, es könnte zwar bißchen unangenehmer als üblich sein, weil er Analpflug natürlich auch auf die Scheidenwand drückt, aber wenn Sie nicht wieder zappeln, sollte es nicht weh tun.“

Gesagt getan. Ich sehe den Schnabel des Spekulums in mir verschwinden und spüre sehr deutlich wie er es jetzt dreht und jetzt, ohje, ganz und gar spreizt. Es kollidiert doch mit dem Pflug, was mich heftig aufstöhnen läßt. Der Onkel Dr. besitzt doch tatsächlich die Frechheit über mein Stöhnen zu lächeln. Was der wohl denkt. Möchte ihn mal sehen, wenn er so was in seinem Allerwertesten stecken hat. Der hätte bestimmt Schiss, denn Ärzte sind bekanntlich die schlechtesten Patienten. Wenn ich seine Tante Dr. Wäre, würde ich ihn leiden lassen. Am besten mit einem Spekulum in seinem Po die Peitsche über seine Backen kreisen lassen und ihm 10 Kanülen in den Po stechen, damit er merkt, was er mir angetan hat.

„Nun Babs, tut es weh?“ unterbricht er meine sadistischen Gedanken. „Ja, etwas.“ Höre ich mich schniefend sagen. „Gut, daß müssen Sie jetzt einmal aushalten, da Sie ja keine Beruhigungsspritze mehr wollten. Ich fixiere jetzt das offene Spekulum mit dem Rädchen und sehe mir Ihre Scheiden mal etwas genauer an.“ Er legt eine Taschenlampe auf das Bett, was eine hell erleuchtete Scheide zeigt, die ich jetzt auch gut im Spiegel erkenne. Wahnsinn, ist das der Muttermund ? Man das würde ich auch mal gern von außen betrachten wollen. Ist schon interessant, wie das so in einem aussieht. Ob ich meine Patientin aber auch so quälen würde, wie dieser Onkel Dr. – Eher nicht, obwohl = Gelegenheit macht Diebe = würde es wohl auch genießen, die Patientin leiden zu sehen -.

OHHH nein, kann das sein, ich bin schon wieder so wuschig, stehe fast vor einem Orgasmus. Das kann nicht sein, aber die Öffnung des Spekulums liegt genau auf meinem Kitzler und massiert ihn derartig, daß ich mich kaum zurückhalten kann. Ich stöhne laut und heftig auf. Der Onkel Dr. beobachtet mich. „Babs, was ist denn. So weh kann es nicht tun. Ich habe mit Ihre Scheide gut angesehen. Es ist nichts auffälliges zu sehen. Jetzt noch den kleinen Abstrich und die Scheidenuntersuchung ist beendet.“ Ich sehe, wie er das Teststäbchen aus der Verpackung nimmt und mit der einen Hand in die Scheide einführt. Die andere Hand legt er auf den Venushügel und drückt dabei das Spekulum noch mehr auf die Klitoris. Ich kann nicht mehr anders und schreie auf. Erschrocken blickt der Onkel Dr. auf und sagt, „Nana, daß kann jetzt aber nicht so weh getan haben. OOOHHH, ich verstehe, das Spekulum massiert Ihre empfindlichste Stelle. Kein Problem, lassen Sie sich ruhig fallen. Bin eh fertig und hole das Spekulum jetzt heraus.“

Der gute Onkel Dr. dreht jetzt schön langsam die Flügel des Spekulums wieder zurück und vergißt dabei natürlich nicht, schön häufig meinen Kitzler zu berühren. Egal ich kann mich nicht mehr halten und lasse mich fallen.

Der Onkel Dr. beobachtet mich dabei mit Genuß und denkt sich dabei, schade daß ich jetzt nicht in ihr drin sein kann. Ich glaub, ich dreh mich lieber mal um, sonst ist meine Erektion zu deutlich erkennbar. Mein Verstand sagt mir, ich darf diese Situation nicht ausnutzen. Obwohl, bin doch auch nur ein Mann und außerdem ungebunden. Naja mal sehen, vielleicht ergibt sich noch etwas. Aber zunächst gehen wir mal weiter mit dem Rektoskop und dann die Spritzen. Darauf freue ich mich jetzt schon. Auf das Gezeter und gejaule. Vielleicht klatsche ich ja mal meine Hand ein bißchen auf ihren nackten Popo, wenn die Zappellei zu viel wird. Mal sehen.

Der gute Onkel Dr. merkt, daß Babs langsam wieder klar wird. „Na Babs, bei Ihnen brauche ich wohl keine Prüfung Ihrer Orgasmusfähigkeit durchführen ?“ Ich bin puterrot und weiß nicht, wo ich mich verkriechen soll. „Herr Dr. ich schäme mich. So etwas ist mir noch nie passiert. Ich wußte nicht, daß ich je so auf eine Untersuchung reagieren würde. Bei meiner Frauenärztin passiert das nie. Was machen Sie bloß mit mir.“ „Naja Babs, ich lasse mir halt Zeit bei der Untersuchung und da hat der Körper eben Zeit zum Reagieren, auch wenn der Kopf sagt, daß dies nicht sein kann. Mal sehen ob es nochmal zum Orgasmus kommt, wenn die Spritzen dann bereit liegen, um den Popo zu durchlöchern“, sagt es, grinst und holt das Rektoskop. „ Lieber Herr Dr., Sie sind zu gut zu mir. Leider kann ich Ihnen keine Gegenleistung anbieten, sonst würde eine Riesenspritze auch Ihre Backen durchlöchern.“ „Och Babs, darüber können wir reden. Könnte durchaus auch mal wieder Vitamin C gebrauchen. Aber wahrscheinlich trauen Sie sich nicht, mir die Spritze zu verabreichen.“ Sagt der Onkel Dr. und grinst ganz frech. „OK Herr Dr. das ist der Deal. Ich ziehe Ihnen mit Vergnügen die Hose runter und haue Ihnen die Kanüle in die Backe!!!“

„Gut jetzt genug mit dem Geplänkel Babs, jetzt mal bitte auf die Seite legen. Ich muß noch die Rektoskop-Untersuchung machen. Die Beine anziehen und schön locker lassen, dann tut es auch nicht besonders weh.“ Bin ja eh schon mehrmals gepeinigt worden, also werd ich jetzt auch noch das überstehen. Ich lege mich auf die rechte Seite und ziehe das linke Bein an. Ich spüre, wie der Onkel Dr. jetzt am Analpflug zieht und ihn raus holt. „AHHH, das tut weh !“ „Naja Babs, der Pflug hat sich etwas festgesaugt, aber ist gleich vorbei. Schön tapfer sein. Dafür ist das Löchlein aber schön gedehnt und Sie merken das Einführen des Rektoskops nicht mehr.“

Ich versuche stoisch, diese letzte Pein zu ertragen, und spüre das Rausziehen sehr deutlich aber auch den Wechsel des Gerätes im Po. „Toll Babs, das Rektoskop ist schön reingeflutscht. Jetzt ziehe ich den Stößel heraus und betrachte den Anus, ob Hämoriden oder Polypen zu erkennen sind.“ „OH, das tut wieder etwas weh, Herr Dr.“ „Nicht so zimperlich sein Babs. Es war nur der Stößel, den ich rausgezogen habe. Aber sonst kann ich berichten, daß im Darm alles ohne Befund ist. Das freut Sie doch. Da können wir dann gleich noch die Zäpfchen einführen, wenn das Rektoskop raus ist.“ Ich spüre, wie das Rektoskop rausgezogen wird. WAS FÜR EINE ERLEICHTERUNG! Meine Rosette schließt sich auch offensichtlich erleichtert.

„Stopp Babs,. Gleich so liegen bleiben. Es gibt gleich noch die beiden versprochenen Zäpfchen. Das könnte allerdings ziemlich brennen, da der Darmbereich etwas gereizt ist, aber da müssen Sie halt durch. Naja und dann brauchen Sie wenigstens keine Ausrede wenn Sie bei den Spritzen rumzappeln.“ Sprach es und schiebt die fiesen Dinger in den Anus. „AHHH, das brennt aber wirklich. Aua Herr Dr. das mußt nun wirklich nicht sein.“ „DOCH“ sagt der Onkel Dr. und grinst mich an, während ich mich versuche gegen die Zäpfchen zu wehren, aber er läßt den Finger in meinem Anus, so daß die Zäpfchen hochrutschen und ihr Feuer verbreiten können. Dabei steigen mir tatsächlich Tränen in die Äuglein und fließen über. Ich kann es nicht verhindern.

„Oje Babs, so schlimm. Wird bald vorbei sein. Besonders, wenn die Spritzen dann den Popo durchlöchern, denken Sie nicht mehr so sehr daran.“ Sagt es und geht zum Tischchen, um die Spritzen vorzubereiten. Mir laufen tatsächlich die Tränen über das Gesicht und ich kann es nicht verhindern. Natürlich weil es höllisch im Po brennt und dann vor Angst, was die Spritzen jetzt noch mit mir anstellen werden. „Hm Babs, ich überlege gerade. Wir könnten die Spritzen auf eine reduzieren, wenn wir Medivitan nehmen. Das ist allerdings eine Vitaminkur, die ich Ihnen in Ihrem Alter sehr empfehlen würde. 8 Injektionen in 4 Wochen. Was halten Sie davon? Ich würde auch weiterhin Hausbesuche für die Injektion machen, dann brauchen Sie nicht in die Praxis kommen.“ „Wie meinen Sie daß, Herr Dr. statt 3 Spritzen jetzt plötzlich 8! Ist das ein Witz ?“ „Nein, ist es nicht, da ich Ihnen die Kur dringend empfehle und verschreiben werde. Sie können entscheiden, ob zu Hause oder in meiner Praxis, die Injektionen verabreicht werden sollen. Nun Drei oder eine heute? Und morgen in der Praxis die 1. Medivitan oder gleich heute eine und in drei Tagen die nächste mit Hausbesuch und Sie dürfen mir dann auch eine Spritze geben. Vielleicht auch mit Fiebermessen?“

„In Gottes Namen Herr Dr. dann eben die Kur. Aber die Spritze in Ihren Hintern werde ich super genießen. Und Sie kriegen auch solch brennende Zäpfchen.“ „OK wir werden sehen.“ Sagt der Onkel Dr. und denkt sich, hm was für ein Glück. Dann kann ich doch auch etwas davon haben, wenn Babs mich ein bißchen behandelt. Vielleicht zeig ich ihr ja bißchen was, was Sie mir antun könnte. Dann hat sie auch nicht so viel Angst davor. Obwohl, wenn ich es richtig mache, kann es ihr auch durchaus weh tun, ohne ihr zu schaden. Wir ausgebildeten Ärzte haben halt unsere Tricks, die Patienten leiden zu lassen.

„So, dann mal schön auf den Bauch legen. Die Spritzen sind schon fertig. Ich werde nur noch die Kanüle wechseln, denn bei dem dicken Popo und der Injektionslösung ist 1,1x0,50 besser.“ Das Geräusch der Verpackung beim Aufreißen läßt mich natürlich wieder zum Onkel Dr. hinsehen. Oh was für ein riesen Teil ist das denn wieder!!! Die Flüssigkeit sieht komisch aus. Aber jetzt ist alles egal. Ungebemerkt kann ich das schluchzen nicht zurückhalten. Die Tränen laufen mir ungehindert aus den Augen.

„Nana Babs, so sehr schlimm ist es nun wirklich nicht.“ Sagt es, nimmt das Injektionsspray, sprüht die linke Backe ein, entlüftet die Spritze und sticht unnachgiebig zu. „AAAAAHHHH“ Ich versuche mich aufzubäumen, aber es gelingt mir nicht, weil der Onkel Dr. sich geschickt auf meine Beine gestützt hat, was mich fixiert. Ich spüre den Aspirationstest und höre den Onkel Dr. sagen „Fein, alles in Ordnung, dann injiziere ich jetzt langsam die Lösung. Ganz entspannt bleiben, dann tut es kaum weh.“ Ich kann nicht anders. Meine Nerven sind von der ganzen Untersuchung heute so danieder, daß ich laut schluchze und um das Ende bettele. Selbst zum Schämen dafür, daß es eigentlich kaum weh tut, nur unangenehm ist, gebe ich mir keine Gelegenheit. Ich merke kaum, daß der Onkel Dr. die Kanüle langsam rauszieht und nun die Einstichstelle massiert.

„So Babs, jetzt ist alles überstanden. Am besten Sie bleiben gleich so liegen und ruhen sich jetzt aus. Ich packe nur zusammen und finde den Weg allein hinaus. Und wir sehen uns dann in drei Tagen um 20.00 Uhr. Und wenn Sie wollen, dürfen Sie mich dann auch gern quälen“.

Ich höre wie der Onkel Dr. seine Taschen packt. Ich mag mich nicht mehr umdrehen, damit er mein verheultes Gesicht nicht mehr sieht. Aber andererseits, so tolle geile Erlebnisse hatte ich noch nie bei einer Untersuchung. Und ehrlich, ich mag es kaum glauben, aber das hätte ich gern noch einmal. Oder ich füge das dem Onkel Dr. mal zu. Mal sehen wie das in 3 Tagen so läuft. – ENDE -

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tho dom Vor 8 Jahre  
doc hs Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre  
placebo Vor 8 Jahre  
Morgenmessung Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre