Kapitän von der Brücke
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Aufrufe: 5548 Created: 2014.04.02 Updated: 2014.04.02

Injektionen in den Popo – die Leiden der jungen Girls

Injektionen in den Popo – die Leiden der jungen Girls

Heute möchte ich mal wieder euch eine Geschichte zukommen lassen, die sich genauso am heutigen Vormittag in unserer Praxis abspielte. Wir (das heißt meine Frau & ich) hatten heute 2 Girls (Linda 23 und Yvonne 21) zur Ganzkörperuntersuchung und zum Impfungen auffrischen gemeinsam zum Termin bestellt. Die beiden sind Freundinnen und hatten um diesen Termin gebeten.

Um 9:15 Uhr kamen beide in die Praxis, wo wir schon warteten, da ja eigentlich 9 Uhr ausgemacht war. Sie hatten die Bahn verpasst und wirkten beide sehr aufgeregt. Meine Frau gab beiden Mädchen die Anamnesebögen und bat sie, alles wahrheitsgemäß auszufüllen. In der Zwischenzeit kontrollierten wir beide Impfausweise und mussten feststellen, das doch sehr wenig drinnen stand. So war uns klar, bei beiden war Tetanus schon lange her und auch die Hep 1 sollte aufgefrischt werden. Somit waren wir bei 4 Spritzen, die wir erst mal vorbereiten konnten. Dann waren die jungen Girls fertig mit ausfüllen und somit ging es ins Behandlungszimmer, in dem auch ein schöner Gynstuhl steht. Ich fragte, wer als erste will und Linda wurde von Yvonne nach vorn gedrückt – na gut sagte ich: „Linda zieht sich bis auf den Slip hier aus und Yvonne geht mit meiner Frau mit und wird schon mal gewogen und dann wird Blutdruck gemessen“ und so wars dann auch.

Nachdem dann Linda im Slip vor mir stand, sagte ich zu ihr: So bei dir geht’s folgenderma-ßen los: Wir untersuchen zuerst deinen Oberkörper, dann gibt es einen kleinen Einlauf und danach wird auf dem Gynstuhl vaginal und anal untersucht, zusätzlich rektal Fieber gemessen und dann werden die Spritzen gesetzt. Sie bekam große Augen, aber gehorchte und somit tastete ich sie am Oberkörper ordentlich ab, schaute mir ihre Brüste an und nahm dann das Stethoskop und hörte vorn und hinten ab. Danach wurde auch Linda von mir gewo-gen und Blutdruck gemessen. In der Zwischenzeit war Yvonne auch wieder zurück und nur noch im Slip und somit konnten wir nun beiden gleichzeitig den Einlauf verabreichen. Als ich sagte: „So beide das Höschen runter und jeder kniet sich auf eine Liege“, bekamen beide etwas mehr Angst, als sie schon hatten. Aber meine Frau meinte nur: „Ist nur ein ganz kleiner Einlauf, der tut nicht weh“. Und so ergaben sich beide ihrem Schicksal. Wir hatten nun Handschuhe übergestreift und meine Frau zog bei Linda die Pobacken etwas auseinander und cremte das kleine Poloch mit Vaseline ein und ich führte, die 150ml Spritze in den After ein und das ging ganz gut und drückte sie leer und als ich sie rauszog sagte ich zu Linda, schön zusammenkneifen, den Popo, jetzt kommt gleich die zweite. Auch diese ließ sich problemlos einführen und dann musste sie es 10 min in sich behalten. In der Zwischenzeit wid-mete ich mich Yvonne, die ja nun auch gespannt zuschaute und deren Augen sich etwas mit Tränen füllten. Aber auch sie musste da durch. Ihr Poloch war noch ziemlich eng und wir gaben etwas mehr Vaseline auf und mit meinem Finger in das Poloch, wobei sie zusammen zuckte, aber gleichzeitig auch etwas aufstöhnte. Dann folgte die erste Klistierspritze und dennoch verkrampfte sie sich etwas. Nach der ersten von Yvonne machte sich Linda bemerkbar und so schickten wir sie sich entleeren und säubern. Dann setzten wir ein zweites Mal bei Yvonne an und gaben ihr die 2. Dosis. Danach sollte auch sie 10min ihn innehalten, aber nach gut 4 min rannte auch sie auf Toilette und entleerte und säuberte sich.

Nachdem beide wieder da waren musste sich Linda auf den Gynstuhl legen und Yvonne zog ihren Slip erst mal wieder an. Im Anamnesebogen hab ich gelesen, das Linda vaginal noch Jungfrau ist und somit sagte ich zu ihr: „Vaginal mach ich nur eine Tastuntersuchung, aber anal untersuche ich dann mit Proktoskop, denn da hattest du ja schon Verkehr, richtig?“ Sie bejahte und ich führte ihr erst mal leicht einen Finger vaginal ein und merkte das sie sich verkrampfte, sie drückte auch von Yvonne die Hand und ich beruhigte sie erstmal wieder. Ich fuhr mit der äußeren Begutachtung fort und stellte fest, das sie richtig gut ausgeprägte Schamlippen außen sowie auch innen hat und sie auch feinst säuberlich rasiert war. Dann führte ich doch noch mal einen Finger leicht vaginal ein und anschließend mit neuen Handschuhen führte ich ziemlich rasch einen Finger bei ihr anal ein und sie stöhnte dabei. Dann kam das Proktoskop zum Einsatz und es war ihr sehr unangenehm. Aus ihrer Akte vernahm ich noch, das bei der letzten Blutkontrolle ihr Vitaminhaushalt nicht ganz in Ordnung war und ich sagte zu ihr, zu den 2 anderen Auffrischungsimpfungen bekommst du noch zusätzlich 10ml Vitamin B12 als Injektion und Yvonne kann sich auch drauf freuen. Die Augen beider Girl verfinsterten sich zusehens. Dann durfte Linda den Gynstuhl verlassen und Yvonne durfte Platz nehmen.

Yvonne hatte im Schambereich nen schmalen Haarstreifen stehen und kleine Schamlippen. Aus dem Aufnahmebogen wussten wir, das Yvonne schon sexuell aktiv war nur anal noch nicht. Demzufolge konnte ich hier das Spekulum einführen und auch einen Abstrich machen was auch sehr gut funktionierte. Weiterhin habe ich bei Yvonne trotzdem einen Finger anal versucht einzuführen, was zwar gelang, aber mit etwas Schmerz.

Nach der Untersuchung kam es dann zum krönenden Abschluss bei beiden, jeder bekam also 3 Injektionen und zwar 2 in den Po und eine in den Oberschenkel. Tetanus und Vitamin B12 jeweils rechts und links in den Pomuskel und Hep 1 in den Oberschenkel.

Dieses Mal begannen wir mit Yvonne. Meine Frau hatte die restlichen Spritzen fertig gemacht und ich überließ meiner Frau die erste in den Oberschenkel. Yvonne saß auf der Liege und drückte Lindas Hand und meine Frau desinfizierte den linken Oberschenkel und schwupps war die Kanüle bis zum Anschlag drin. Sie wartete kurz und dann spritzte sie das Serum langsam ein, was doch etwas brennt. Yvonne nahm die erste Injektion relativ ruhig hin. Dann wechselten die Girls die Position, Linda saß auf der Liege und Yvonne hielt die Hand und ich gab Linda die Hep1 in den Oberschenkel und sie schrie laut auf und zuckte zurück. Dann war die Tetanusspritze und die Vitamin B12 Spritze bei Linda dran, die sich widerwillig auf den Bauch legte, meine Frau zog ihr den Slip bis zu den Knien runter und desinfizierte beide Pobacken gleichzeitig. Dann nahm ich die Vitaminspritze zuerst und sagte zu ihr: Schön locker lassen, sonst tut es weh und meine Frau hielt unten die Beine fest und ich nahm die Hülle von der Kanüle (und von ihr kam – die ist aber lang – nicht ganz rein bitte) und ich setzte links an und stach sie kraftvoll in den knackigen Popo und ließ sie kurz verweilen, Linda krallte sich an der Liege fest und ich begann einzuspritzen, es brannte mit Sicherheit schön und nachdem ich sie rauszog kam ein kleiner Tropfen Blut zum Vorschein, ich gab ein Pflaster drauf. Dann kam die Tetanus und die gab meine Frau ihr auch richtig schön konsequent in den Muskel. Linda war dann erleichtert, als sie fertig war und rieb nun ihre Pobacken, weil es ja doch ziemlich weh tat. Sie zog den Slip wieder hoch und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Yvonne war an der Reihe sie legte sich ohne Slip gleich auf die Liege. Bei ihr desinfizierte ich beide Pobacken und sagte auch ihr das sie schön locker lassen soll. Dann gab mir meine Frau die Tetanusspritze und hielt wieder die Beine fest und ich setzte an und sie glitt wie Butter in den Muskel. Ich fragte Yvonne ob alles ok ist und sie bejahte und ich spritzte das Serum langsam ein, es kam nur ein kurzes AH Au aber dann wars vorbei. Dann die Vitaminspritze durch meine Frau verabreicht und diesmal jammerte Yvonne mehr, vielleicht auch weil meine Frau manchmal etwas fieser sticht.

Dann war die Untersuchung vorbei und beide glücklich es überstanden zu haben.

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n/a Vor 6 Jahre  
Carsten Vor 6 Jahre  
doc hs Vor 8 Jahre  
hobbydoktor Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
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Master1309 Vor 8 Jahre