Lara
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Aufrufe: 7714 Created: 2014.07.29 Updated: 2014.07.29

Die Behandlung der Stefanie Steinbeck

Die Behandlung der Stefanie Steinbeck

Geschichten aus Dr Hoffmann's Praxis - "Die Behandlung der Stefanie Steinbeck"

Liebe Leser,

Anfänger und ich haben die nächste Fortsetzung der Geschichten um die Behandlungen in Dr Hoffmann's Praxis verfasst:

Der Titel lautet : "Die Behandlung der Stefanie Steinbeck"

Viel Spass beim Lesen

Praxis Dr Hoffmann, 29. Mai 2013, 08:45

Als ich die Stufen zu dem alten aber herrschaftlichen Gebäude hinaufgehe, in der sich die Praxis von Dr Markus Hoffmann befindet, beschleichen mich seltsame, widerstreitende Gefühle. Ich weiss nicht so ganz genau, worauf ich mich hier einlasse und was mich in der nächsten Stunde erwartet, obgleich es selbstverständlich einen Grund gibt, weshalb ich hier bin. Mein Hausarzt, den ich wegen unerklärlicher dauerhafter Beschwerden im Verdauungstrakt, Bauchschmerzen und Blähungen aufgesucht hatte, konnte mir nicht recht weiterhelfen. Das mag auch daran gelegen haben, daß ich nicht gerade eine vorbildliche Patientin bin. Er wollte, um zunächst meinen Darmtrakt untersuchen und behandeln zu können, mir ein Klistier verabreichen, aber das habe ich abgelehnt. Daraufhin hat er mir ein Abführzäpfchen mitgegeben, dass ich mir selbst eingeführt habe, aber das hat nicht gewirkt. Die Beschwerden sind geblieben, mein Hausarzt ist ein eher ungeduldiger Mann, und von daher hatte ich dann auch keinen guten Draht mehr zu ihm. Er hat mir jedoch – wie er sagte – einen Gefallen getan, indem er seine Beziehungen nutzte und mir für heute einen Termin in der Praxis von Dr. M. Hoffmann vermittelt hat. „Der“, so sagte er mir, „wird sich in aller Ruhe mit Ihnen befassen und Ihnen mitsamt seines Teams eher helfen können.“

So stehe ich also nun vor der Tür dieser Praxis, die schon äußerlich viel Ruhe ausstrahlt, ein parkähnlicher Garten, eine lange Einfahrt, eine schöne, alte Steintreppe, ein altes und pure Gediegenheit ausstrahlendes Gebäude, und ich bin noch unschlüssig. Soll ich wirklich da rein? Aber schliesslich überwinde ich mich und öffne die Tür.

Ich heisse Stefanie Steinbeck, bin 28 Jahre alt, ca 1,70 m groß, habe eine kräftige, aber nicht dicke Figur - und ich habe eine unerklärliche Scheu vor Arztbesuchen. Ich mag mich nicht gerne ausziehen, auch bei Ärzten nicht, und schon gar nicht mag ich es, komplett nackt zu sein. Der absolute Horror für mich ist es, eine Spritze bekommen zu müssen, vor allem, wenn sie in den Po verabreicht werden soll. Der Gedanke daran beschäftigt mich die ganze Zeit, auch deshalb weil ich nur wegen der Bauchschmerzen den Hausarzt aufgesucht hatte; zuvor hatte ich Arztbesuche jahrelang vermieden, dabei auch leider meinen Impfstatus vernachlässigt. Der Hausarzt hatte das festgestellt und wollte mir schon die ersten Injektionen (es sind jetzt dummerweise gleich mehrere) verabreichen, aber nachdem mir seine offenkundige Ungeduld aufgefallen war, hatte ich diese ebenfalls verweigert. Vielleicht werde ich mich hier bei Dr. Hoffmann, falls er mir zusagt, diesem Problem stellen, irgendwann muss das ja mal erledigt werden. Sicherlich ist es irgendein Ereignis aus meiner Kindheit, an das ich mich jedoch nicht erinnern kann, das mir diese eigentlich unerklärliche Angst vor den Spritzen eingetragen hat. Ich fürchte mich nicht so sehr vor dem Schmerz, aber die ganze Situation, mit entblößtem Gesäß da zu liegen, ein Doktor und womöglich noch eine Assistentin, die herumhantieren, der Geruch des Desinfektionsmitels, die Gewißheit, dass der entscheidende Moment immer näherkommt und man nichts machen kann, dann schliesslich der Einstich, der nachfolgende Schmerz und das Brennen, ganz zum Schluß das Herausziehen der Nadel, alles das geht mir immer wieder durch den Kopf.

Und doch, es ist noch etwas anderes mit dabei, und das kann ich mir gar nicht erklären. Die gerade beschriebene Situation jagt mir Schauder durch den Kopf, ja durch den ganzen Körper, und die sind irgendwie zwiespältig, nicht nur von Angst geprägt. Da ist noch etwas anderes dabei, ein Knistern, ein prickelndes Gefühl, das diese Gedanken begleitet, und das mir auch seltsam wohlige Schauer einflößt. So, als würde ich gerade diese unendlich peinliche und unschöne Situation, die sich in meinem Kopf abspielt und die ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, andererseits geradezu herbeisehnen. Die Assistentin, die die Injektion vorbereitet, die Nadel aufsetzt, den Impfstoff mit der Spritze aus einer Flasche einsaugt, der Geruch des Desinfektionsmittels, den die bereits geöffnete Flasche verströmt, ich selbst, noch auf der Liege sitzend, auf der sich die Prozedur gleich abspielen wird, die Hosen schon zu den Knien heruntergezogen und auf den schrecklichen Augenblick wartend, der Arzt, der zu mir kommt und mich auffordert, mich flach auf den Bauch zu legen und gänzlich den Po frei zu machen........Es ist, als ob ich das alles zugleich verabscheue, eine zweite Person in mir aber genau das will … und es in allen Einzelheiten genießt.

Mit diesen äußerst zwiespältigen Gefühlen betrete ich nun die Praxis und gehe zur Anmeldung.

Praxis Dr Hoffmann, 29. Mai 2013, 08:55:

Dr Markus Hoffmann:

Auch die heutige Besprechung ist zu meiner vollen Zufriedenheit verlaufen. Ich sehe, dass ich meinen jungen Kollegen alleine arbeiten lassen kann, und daß das gesamte Team sehr gut zusammenarbeitet. Besonders freut mich die Ruhe und Gelassenheit, mit der alle zu Werke gehen, denn das ist nach meinem Dafürhalten die Voraussetzung, um jeder Situation gewachsen zu sein und auch mit den etwas schwierigeren Patienten und Patientinnen vernünftig und in deren Sinne umzugehen. Gerade heute nämlich erwarten wir gleich mehrere solche, deshalb habe ich das Team wieder so aufgeteilt wie gestern. Dr Spitzer und die beiden jüngeren Schwestern werden sich um die unangekündigten Patienten kümmern. Meine erfahrenste Assistentin, Frau Schneider, soll mir assistieren, denn ich erwarte eine junge 28jährige Frau mit Unterleibsbeschwerden, die mir von Dr Gramlich überwiesen wurde, und mit der er nicht zurechtkam, wie er sagte. Sie sei grundsätzlich sehr nett, habe aber große Angst vor Arztbesuchen und allen Behandlungen, ganz besonders Spritzen. Dadurch ist sie wohl auch zu lange bei keinem Arzt gewesen und hat so einiges versäumt, vor allem sei ihr Impfstatus praktisch komplett auf rot. Gramlich hat seine Praxis immer voll und von daher wenig Zeit, sich solch "schwierigen" Patienten intensiv genug zu widmen.

Ich persönlich mag gerade diese Fälle, denn ich betrachte sie als Herausforderung. Für mich als Arzt der alten Schule ist es schon sehr wichtig, eine persönliche Beziehung zu meinen Patienten aufzubauen und auf sie einzugehen, auch um ihnen die Furcht vor der Untersuchung oder vor unangenehmen Behandlungen zu nehmen. Das schafft man aber nur, wenn man keinen Zeitdruck hat und sich Ihnen intensiv widmen kann. Manche haben besonders panische Angt vor Spritzen, so wie beispielsweise unsere Jenny gestern. Auf solche Patientinnen muss man dann besonders intensiv eingehen, um dieser Angst zu begegnen, man muß beruhigend einwirken, überzeugen, einfühlsam sein, manchmal aber auch durchaus mal energisch und mit Durchsetzungskraft zur Tat schreiten und sie regelrecht zu ihrem Glück zwingen. Freilich muß ich mir selbst eingestehen, dass es auch Spass macht, gerade eine hübsche Patientin zu untersuchen und ihr womöglich eine Spritze in ihren schönen Allerwertesten verabreichen zu dürfen, man ist schliesslich - auch wenn die Professionalität und die ärztliche Hilfe immer im Vordergrund steht – dennoch auch Mann, und welcher Mann kann einer hübschen Frau schon widerstehen, vor allem, wenn sie teilweise oder gänzlich entblößt vor einem liegt.

In diesem Sinne bin ich auf unsere heutige "spezielle" Patientin gespannt, die genau unter den beschriebenen Angstsyndromen leidet. Sie war schon lange bei keinem Arzt mehr, und dementsprechend ist ihr Impfstatus so beschaffen, dass einige Spritzen erforderlich sein werden. Die Angst davor werde ich der Ärmsten hoffentlich nehmen können; entweder verabreiche ich sie ihr selbst, aber es macht auch Spass – professionellen Spass versteht sich – unserem jungen Dr Spitzer oder mehr sogar noch unserer jungen Lernschwester Carolina dabei zuzusehen, wie die das machen. Als Carolina gestern der bockigen jungen Jenny die beiden Injektionen, besonders aber die große und wirklich unangenehme Penicillinspritze, in den Allerwertesten verpasst hat, obwohl diese wirklich absolut widerborstig war, hat mir das sehr gut gefallen, und ich überlege daher ernsthaft, sie auch heute eventuell bei der guten Stefanie zum Einsatz zu bringen, die sich hoffentlich weniger dumm anstellen wird. Stefanie leidet unter anderem unter zeitweiligen Schwindelanfällen und darüber hinaus auch noch unter unbestimmbaren Unterleibsbeschwerden, für die vermutlich eine intensivere gynäkologische Untersuchung fällig werden wird. Ich überlege aber, bei ihren chronischen Ängsten nicht gleich eine solche im großen Umfang vorzunehmen, sondern zunächst nur durch Bauchabtasten und eventuell eine Ultraschalluntersuchung des Unterleibs eine akute Krankheit auszuschliessen und ihr dann erstmal zwei oder drei Spritzen zu verabreichen, um ihr langsam die Ängste zu nehmen. Eine intensivere gynäkologische Untersuchung können wir dann an einem der Folgetage immer noch durchziehen, zumal sie vermutlich so viele Impfungen erhalten wird, dass sie ohnehin an mehreren Tagen wird erscheinen müssen. Auf jeden Fall verspricht das, ein angenehmer Vormittag zu werden.

Praxis Dr Hoffmann, 29. Mai 2013, 09:00

Stefanie Steinbeck:

An der Anmeldung werde ich sehr freundlich von einer etwa 40 Jahre alten Empfangsschwester – ich entnehme ihrem Namensschild, dass es sich um Frau Schneider handelt – begrüßt. "Guten Tag, Frau Steinbeck", sagt sie, "wir haben Sie schon erwartet. Füllen Sie doch bitte eben dieses Formular hier aus und geben Sie mir bitte Ihren Impfausweis, damit ich den eben durchchecke, und dann werden Sie auch sofort drankommen. Heute ist bei uns nicht allzuviel los, Dr Hoffmann wird Sie persönlich behandeln, und ich werde ihm assistieren. Sie leiden unter Unterleibsbeschwerden?" "Nun ja," antworte ich kleinlaut, denn je näher der Arzt in Reichweite kommt, desto mehr Bammel habe ich auch, und das Impfbuch, das ich aus meiner Tasche entnehme und Frau Schneider übergebe, macht mich gleich noch etwas aufgeregter, "stimmt schon, ich habe ab und zu unerklärliche aber unregelmäßige Bauchschmerzen, nicht allzu stark, aber doch unangenehm, und auch Schmerzen im Genitalbereich, aber mehr innen, im Augenblick allerdings nicht so sehr." Nun," antwortet Frau Schneider, "wir werden das wohl schon herausfinden. Bitte nehmen Sie doch noch einen Augenblick Platz, dann schau ich mal, welche Impfungen Sie denn nun benötigen." Ich setze mich auf einen Stuhl und schaue ihr zu, wie sie das kleine gelbe Büchlein öffnet und Seite für Seite durchblättert. Dabei runzelt sie zusehends die Stirn, je weiter sie damit kommt; als sie die letzte Seite erreicht hat, schaut sie mich mit einer leicht vorwurfsvollen Miene an: "Na, meine Liebe, das haben Sie in den letzten Jahren aber wohl ein wenig schleifen lassen, wenn ich das recht sehe, haben Sie seit so ungefähr seit Ihrem 15. Lebensjahr gar keine Impfung und auch keine Auffrischung mehr erhalten. Kann das denn sein?" "Na ja – ja", antworte ich und versuche, schuldbewußt dreinzublicken. Ich erinnere mich, dass ich tatsächlich mit 15 meine letzte Impfung erhalten hatte, die Gebärmutterhalskrebsimpfung, drei Spritzen in den Po damals, und die Erinnerung daran ist noch recht wach. Spritzen waren als Kind bereits der reine Horroe für mich, sie waren einfach gräßlich und taten weh. Mit 15 kam dann noch die Scham dazu, dieser unbeschreibliche Moment, da ich mich auf die Liege begab und meinen Po freimachen mußte, und jedesmal überkam mich ein Schaudern, das noch lange anhielt, nachdem die Spritze schon lange drin war und ich mich längst wieder angezogen hatte. Seltsam nur, dass ich jetzt gerade daran denken muß, denn eigentlich bin ich ja wegen meiner Unterleibsbeschwerden da, aber die sind heute gerade nicht bemerkbar. Nur die Spritzen beschäftigen mich die ganze Zeit, wieso eigentlich warte ich so auf diesen Moment, und wieso bin ich trotz meiner Angst nur so gespannt darauf?

"Röteln, Diphterie, Tetanus, FSME, Grippeschutz," unterbricht Frau Schneider meine abschweifenden Gedanken, "bedürfen dringend der Auffrischung. Es kann sein, dass Sie dazu noch ein oder zweimal zusätzlich kommen müssen, alle Impfungen auf einmal sind sicherlich zuviel. Gut, das wird Dr. Hoffmann dann entscheiden. Wir wären dann soweit, gehen Sie dann bitte in das Zimmer Nr 1? Dr. Hoffmann erwartet Sie dort."

Ich stehe auf und öffne die Tür zum Behandlungsraum, wo Dr. Hoffmann gleich auf mich zukommt und mich freundlich begrüßt. Er ist ein großer, sehr gut aussehender Mann, den ich auf Anfang 50 schätze, und er strahlt eine starke Autorität aus. Zweifellos eine Persönlichkeit, wohl auch mit Durchsetzungskraft. Ich glaube, bei ihm bin ich in guten Händen, und von ihm werde ich mich wohl gerne untersuchen lassen. Bei dem Gedanken, dass ich mich gleich vor ihm werde ausziehen müssen, und dass er mir gleich mehrere Spritzen geben wird, durchläuft mich ein eigenartiges erregendes Schaudern.

Dr. Hoffmann:

Stefanie Steinbeck betritt das Zimmer, ich habe Frau Schneider gebeten, draussen zu bleiben, da ich aus dem Brief, den Dr. Gramlich mir geschrieben hat, entnehme, dass Frau Steinbeck am liebsten mit dem Arzt alleine ist und sich scheut, sich vor mehreren Personen ausziehen zu müssen.

Sie ist eine sehr hübsche, gut aussehende und geradezu auffallend gut gekleidete junge Frau, die auf mich sofort eine sehr starke Ausstrahlung ausübt. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, eine wundervoll geformte Nase und tiefblaue Augen. Bekleidet ist sie mit einer schwarzen Stoffbluse mit schönem Ausschnitt, der einen vielversprechenden Busen anzeigt, dazu trägt sie einen ebenso hübschen, weil kurzen, nur eben bis an die Knie reichenden ebenfalls schwarzen Minirock. Durch diese Kleidung wird bereits sichtbar, dass sie eine sehr hübsche Figur hat, durchaus kräftig, mit ordentlichen Rundungen an den richtigen Stellen, und als ich sie beim Türe schliessen kurz von hinten sehen kann, zeichnen sich durch ihren eng anliegenden Rock zwei ordentlich ausgeprägte Pobacken ab, die wohl jedem Mann auf Anhieb gefallen. Ich beschliesse bereits in diesem Augenblick, die Impfungen bei ihr persönlich durchzuführen und niemand anderem zu überlassen.

"Nun Frau Steinbeck, bitte nehmen Sie doch erst einmal Platz, wo drückt Sie denn der Schuh?" Ich möchte erst einmal mit ihr ins Gespräch kommen und dann ganz behutsam mit der Untersuchung und gegebenenfalls mit der Behandlung beginnen. Die Impfungen hebe ich mir für den Schluß auf, wenn ich Ihr Vertrauen habe, dann geht das sicherlich am besten. Aber auf ihren Po freue ich mich bereits jetzt, doch diesen Gedanken schiebe ich gleich wieder beiseite.

Sie beginnt zu erzählen, sie habe ab und zu Schmerzen mittlerer Stärke im Unterleib und ebenso im Genitalbereich, unregelmäßig und nicht auf bestimmte Situationen oder spezielle Umstände festlegbar. Die Schmerzen seien wohl auszuhalten und verschwänden meist von selbst wieder. Ab und zu nehme sie auch leichte Schmerzmittel dagegen. Nun aber habe sie sich – mit 28 Jahren – jedoch, auch auf intensives Anraten einer guten Freundin, entschlossen, einen Arzt aufzusuchen, um hier Sicherheit und dauerhafte Abhilfe zu schaffen.

"Das war ein sehr weiser Entschluß von Ihnen, Frau Steinbeck", sage ich zu ihr," denn es können große Sachen sich auch langsam ankündigen, und je schneller man etwas dagegen tut, desto besser. Ich schlage Ihnen vor, daß Sie sich mit dem Rücken auf die Liege dort legen. Wir werden heute mal ganz langsam und vorsichtig beginnen, ich untersuche zunächst den Unterleib durch Abtasten und Ultraschall, danach auch den Genitalbereich, nur durch Abtasten. Das ist absolut harmlos und tut nicht weh. Sind Sie damit einverstanden?"

Sie nickt und wirkt irgendwie erleichtert, das ist ein gutes Zeichen. Offenbar hatte sie sich gleich Schlimmeres ausgemalt.

"Dann möchte ich Sie bitten, Ihren Rock auszuziehen und sich dort mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Ich beginne dann mit dem Abtasten des Bauchbereiches. Die Unterwäsche können Sie zunächst anbehalten."

Sie tut wie geheißen, geht zur Liege und zieht ihren schwarzen Minirock aus. Der Anblick, den sie danach bietet, ist schlichtweg atemberaubend. Sie trägt einen hellblauen Slip mit elastischer Stickereispitze auf zartem Netz – zum Verlieben! Vorne hat er einen dekorativen Stickereispitzeneinsatz, hinten besteht er aus aus blickdichter Microfaser, die aber an der Perfektion ihrer runden und gut ausgeprägten Gesäßbacken nicht den geringsten Zweifel aufkommen lässt. Ich freue mich bereits jetzt auf den Moment, da sie diesen Slip herunterziehen wird. Vielleicht läßt es sich sogar einrichten, daß ich das selbst vornehmen darf.

Als sie auf dem Rücken liegt, zeichnet sich ihr Venushügel deutlich ab. Ich vermute, daß sie komplett rasiert ist, aber das werde ich in ein paar Minuten feststellen können. Ihr Bauch ist frei, ich denke, daß sie einen BH unter ihrer schwarzen Bluse trägt, und so beschliesse ich bereits jetzt, daß ich sie vorsichtshalber auch weiter oben noch untersuchen werde.

Stefanie Steinbeck:

Wie ich es erwartet habe, strahlt Dr. Hoffmann starke Autorität und Gelassenheit aus, und ich merke bereits jetzt, daß ich großes Vertrauen in ihn habe. Er hat mir genau erklärt, was er vorhat, und als er mich bittet, mich auf der Liege bis auf meinen Slip unten freizumachen, überkommt mich ein zwar ängstliches, aber zugleich auch stark wohliges und erregendes Gefühl.

Ich habe mich für diese Untersuchung absichtlich sehr fein angezogen und bereits beim Hereinkommen und der Begrüßung bemerkt, daß dies seine Wirkung auf Dr. Hoffmann nicht verfehlt hat. Er behandelt mich sehr freundlich und zuvorkommend, hat mich aber während unseres Gespräches intensiv beobachtet, und ich konnte bemerken, dass meine Gesamterscheinung ihm offenbar sehr gut gefällt.

Als ich meinen Minirock ausziehe und meine gutgeformten Beine und der blassblaue Spitzenslip sichtbar werden, bemerke ich aus dem Augenwinkel, wie seine Augen größer werden. Ich lege mich wie geheißen auf die Liege, und Dr. Hoffmann kommt sogleich gemessenen Schrittes zu mir. Er hat ein paar weiße Latexhandschuhe angezogen und beginnt nun , mit ganz vorsichtigen Bewegungen meinen freiliegenden Bauch langsam auf beiden Seiten von oben nach unten abzutasten, cm für cm. Das Gefühl, das er damit erzeugt, ist unbeschreiblich schön, zarte und sensible Berührungen in stetigem Rhythmus, sich von der Körpermitte auf der linken Seite immer weiter nach unten in Richtung linkes Bein bewegend. Als er den Slip zum erstenmal mit dem Finger berührt, zucke ich bereits zusammen, allerdings nicht vor Schmerz. Das hat er wohl auch bemerkt, denn er hält ganz kurz inne, setzt dann jedoch mit dem Abtasten weiter oben, dieses Mal rechts wieder an und wiederholt die gesamte Prozedur nun auf dieser Seite. Wiederum berührt er mich schliesslich am Slip, und am liebsten würde ich diesen daraufhin sofort abstreifen, aber ich kann mich gerade noch beherrschen. "Haben Sie bis hierher irgendeinen Schmerz verspürt, Frau Steinbeck?," will Dr. Hoffmann wissen. Ich schüttle energisch den Kopf und hoffe, daß er sofort weitermacht.

Das tut er auch unverzüglich, er beginnt nun in der Mitte, und von dort bewegen sich seine Finger langsam aber stetig nach unten, und dieses Mal macht er vor dem Slip kurz halt – ich bin fast kirre vor Erregung, und dann geht sein Finger tatsächlich noch ein Stück weiter nach unten, berührt zart den Bereich in der Mitte des Slips, und das bis kurz, bevor er die Vagina erreicht. Es ist schier unbeschreiblich, ich hatte solch eine Angst vor dieser Untersuchung, und jetzt bin ich voller Ungeduld, daß es so weitergehen möge. Wenn er noch zwei Minuten so weitermacht, bringt er mich zum Orgasmus, das wäre mir schon extrem peinlich, aber ich kann kaum etwas dagegen tun.

Doch das tut er nicht, sondern stoppt das Abtasten und fragt wiederum nach Schmerzen. Als ich erneut den Kopf schüttele, meint er: "An Ihrem Unterleib konnte ich zunächst nichts feststellen, Frau Steinbeck, ich möchte Sie gerne sicherheitshalber auch oben mal kurz durchchecken. Würden Sie bitte mal Ihre Bluse ausziehen?" Das trifft mich allerdings unvorbereitet, und von der Aussicht, gleich halbnackt vor ihm zu sitzen bzw zu liegen, bin ich nun gar nicht begeistert. Aber ich werde nun da durch müssen.

Dr. Hoffmann:

Ich konnte bei ihr nichts durch das Abtasten feststellen, jedenfalls nicht in diesem Bereich des Unterbauches. Ich habe bemerkt, dass sie sehr erregt wurde, als ich ihre untere Körperregion erreicht habe, und sobald ich ihren Slip berührt hatte, überkam mich für einen kurzen Moment der Wunsch, diesen kurzerhand eben herunterzuziehen, der Anblick ist einfach zu großartig. Aber das kommt gleich sowieso, und deshalb werde ich sie zunächst noch oben untersuchen.

Sie zieht ihre Bluse aus, und zum Vorschein kommt ein perfekter Oberkörper mit einem prachtvollen Busen, nur verdeckt durch einen blass-blauen Bügel-BH, der fast durchsichtig ist, die Cups aus besticktem Netz sind ganzflächig mit einer zauberhaften Blütenstickerei versehen, und das ganze Teil ist noch mit schimmernden Strassdetails verziert. Die junge Frau hat einen unglaublich guten Geschmack, und die Männer müssen eigentlich nur so auf sie fliegen. Ich bin hin und weg. Aber ich muß professionell bleiben und darf mich nicht gehen lassen. Deshalb lasse ich sie wieder in Rückenlage auf die Liege und taste den oberen Bereich ihres Bauches ab, ebenfalls ohne daß sie über Beschwerden klagt. So bitte ich sie schliesslich, sich aufrecht hinzusetzen, den BH kurz herunterzuziehen und die Arme in die Luft zu strecken, damit ich ihren Oberkörper und auch die Brüste abtasten kann. Das ist ihr nun allerdings doch etwas peinlich, aber ich sage ihr, daß das einfach dazugehört und nur zu ihrem Besten ist.

Stefanie Steinbeck:

Die Untersuchung war bisher für mich unproblematisch und bereitete mir im wahrsten Sinne des Wortes ein großartiges Gefühl. Jetzt allerdings, da ich aufrecht und mit den in die Luft gestreckten Armen auf der Liege vor ihm sitze, bereue ich doch ein wenig, daß ich mich heute morgen gerade für diesen nahezu durchsichtigen BH entschieden habe, denn der lässt von meinen beiden relativ großen Brüsten praktisch schon alles sehen. Aber dann ist es auch wieder egal, denn er lässt ihn mich sowieso herunterziehen, und so sitze ich nun halbnackt auf der Liege, die Arme oben, was den blanken Busen zusätzlich strafft und noch anhebt. Dr. Hoffmann betastet nun den ganzen vorderen Oberkörper, und schon als er meinen Busen das erste Mal kurz streift, richten sich die Nippel steil auf, und sobald er dann die Brüste abtastet und die beiden Nippel kurz zusammendrückt, schrecke ich unwillkürlich zusammen, aber Dr. Hoffmann ist unnachgiebig und untersucht auch hier jeden cm. Das ist etwas unangenehm, und das sage ich ihm auch gleich. Doch er antwortet mit stoischer Ruhe: "Frau Steinbeck, das muß leider sein. Sie sind nicht die erste Frau, bei der ich das durchführe, also seien Sie bitte nicht schamhaft, und machen Sie sich keine unnötigen Sorgen " Er sagt das ruhig, aber in einem Tonfall, der schon ahnen lässt, dass er unnachgiebig seine Vorhaben durchziehen wird. Ich bin jetzt doch ängstlich gespannt, was als nächstes kommen wird.

Dr. Hoffmann:

Ich habe bemerkt, dass Frau Steinbeck die Untersuchung ihres Oberkörpers inklusive ihrer blanken Brüste schon peinlich war, was ich so nicht erwartet hatte, da mir ihr gesamtes Outfit, besonders aber dieses Wahnsinnsteil von Büstenhalter, eigentlich gesagt hat, dass sie sich der Schönheit ihres Körpers voll bewußt ist und ihn daher gern – und äußerst stilvoll – auch zur Schau stellt. Aber das scheint dann doch nicht der Fall zu sein, somit hatte Dr. Gramlich durchaus recht, als er mir schrieb, sie sei sehr scheu und habe doch große Hemmungen, sich auszuziehen, selbst vor einem erfahrenen Arzt. Das sagt mir, dass ich wahrscheinlich noch sehr viel behutsamer und sensibler vorgehen muß, als ich ursprünglich dachte, denn nun erst beginnen die eigentlich peinlichen Untersuchungen ihres Unterleibs, also ihrer Vagina und ihres Rektums, die ich beide innen abtasten möchte, um sicher zu gehen, daß sich dort nichts Gefährliches entwickelt hat, und dies wird ihr nun wohl einiges an Überwindung abverlangen. Deshalb sage ich ihr, dass sie den BH wieder hochziehen und ihre Bluse wieder anziehen möge, denn dann fühlt sie sich gleich nicht ganz so nackt, wenn sie das Höschen herunterziehen soll.

Sie ist darüber sichtlich froh und tut dies schnell, sodann geleite ich sie zu dem von den meisten Frauen so ungeliebten gynäkologischen Untersuchungsstuhl, und bitte sie, dort Platz zu nehmen und die Füße nach oben in die dafür vorgesehenen Halterungen zu stecken, damit ich von vorne optimal an ihren Unterleib herankomme. Das macht sie allerdings so unglücklich, dass sie sofort in Tränen ausbricht und mich inständig bittet, ich möge sie doch weiter auf der Liege untersuchen, vor diesem Stuhl habe sie eine unerklärliche Angst. Ich weiss nicht warum, aber ich lasse mich breitschlagen. Da ich sie – jedenfalls heute – ohnehin nur abtasten möchte, kann ich das auf der Liege ebenso gut machen, aber ich merke bereits, dass ich mit meiner Gutmütigkeit allein bei ihr nicht weit komme. Deshalb beschliesse ich in diesem Augenblick, daß dieses Entgegenkommen das letzte war, und daß ich von nun an meine Autorität bei ihr in vollem Umfang ausspielen werde, denn sonst werden wir nicht wirklich weiterkommen. Wenn wir eine komplette gynäkologische Untersuchung durchführen müssen – und ich denke, darum werden wir nicht herumkommen, - wird sie sich mit dem Stuhl anfreunden müssen. Und bereits jetzt denke ich an die Spritzen, die sie bekommen wird, die werde ich ihr alle in den Po verabreichen müssen, und wenn sie sich dabei genauso schamhaft und ängstlich anstellt, kann das nichts Vernünftiges werden. Also wird sie ab sofort nicht mehr den gütigen, sondern den unnachgiebigen und die Richtung bestimmenden Dr. Markus Hoffmann kennenlernen, der seine Massnahmen mit aller gebotenen Konsequenz – ausschließlich zum Wohl seiner Patientinnen - durchführt, und der auch die unangenehmen Dinge durchsetzt.

"Also gut Frau Steinbeck," sage ich zu ihr, "ausschliesslich Ihnen zuliebe machen wir das auf der Liege, aber ich sage Ihnen unmißverständlich, daß ab sofort nach meinen Anweisungen verfahren wird, denn sonst macht Ihre ganze Untersuchung keinen Sinn und wir können es auch gleich sein lassen. Ich bin hier der Arzt, und ich bestimme selbst, wie ich meine Arbeit zu machen habe. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, dann suchen Sie sich besser einen anderen Doktor. Ich bezweifle allerdings, daß Sie einen finden werden, der so individuell auf Sie eingehen wird, wie ich das zu tun pflege."

Stefanie Steinbeck:

Ich muß sagen, daß diese klare Ansage ihre Wirkung auf mich nicht verfehlt. Ich weiß schon, daß ich mich sehr dumm und schamhaft anstelle, aber ich habe wirklich Angst vor diesem Stuhl, obgleich auch meine Freundin mir bereits gesagt hat, daß ich mich überwinden und dort drauf begeben müsse, das gehöre beim Arztbesuch nun mal dazu. Dr. Hoffmann war bislang wirklich sehr gütig und geduldig, aber nun merke ich so langsam, daß mich mein erster Eindruck nicht getrogen hat und er auch anders kann. Doch zunächst bin ich froh, daß ich diesem Stuhl erst einmal entronnen bin und zumindest bis zum nächsten Mal noch Zeit habe, mich an den Gedanken zu gewöhnen, dort zu liegen und meine intimsten Stellen in so exponierter Lage präsentieren zu müssen.

Ich bemerke allerdings recht schnell, daß ich mir dafür einen etwas unwirscher agierenden Dr. Hoffmann eingehandelt habe, denn er befiehlt mir nun mit einer erheblich lauter und energischer wirkenden Stimme: "Nun Frau Steinbeck, dann also jetzt rücklings auf die Liege und die Arme hinter dem Kopf verschränken." Mein Kopf ruht auf einem Kissen und ist daher etwas erhöht, so dass ich ziemlich genau sehen kann, was Dr. Hoffmann tut.

Er fackelt nicht lange, greift meinen blauen Slip rechts und links mit beiden Händen und zieht ihn mir kurzerhand fast bis zur Oberschenkelmitte herunter, so daß Hügel und Vagina völlig frei liegen. Ich erschrecke mich fast zu Tode, weil ich damit nun so nicht gerechnet hatte, aber seine harschen Worte und seine jetzt doch deutlich zur Schau gestellte Unnahbarkeit haben mich dazu gebracht, jetzt lieber still zu verharren, auch wenn ich mich zunächst fast zu Tode schäme. Der Doktor zögert jedoch gar nicht weiter, und ohne ein Wort der Erklärung drückt er nun mit seiner behandschuhten linken Hand sanft aber unnachgiebig auf den Schamhügel, während der ebenfalls behandschuhte Mittelfinger seiner rechten Hand in meine Scheide eindringt und dort kreisende Bewegungen durchzuführen beginnt. Ich fange an, heftig zu zucken, aber in aller Seelenruhe befiehlt er mir:

"So, Frau Steinbeck, jetzt bitte ein paarmal ganz ruhig ein- und wieder ausatmen, Luft jetzt anhalten, wieder langsam ein und ausatmen, jetzt mal husten .... etwas fester bitte.... und wieder einatmen, ganz ruhig weiteratmen. Haben Sie dabei jetzt irgendwelche Schmerzen empfunden?" Ich verneine, Schmerzen waren das nicht, andere undefinierbare Gefühle wohl eher, aber ich wage jetzt kaum noch, den Mund aufzumachen, zumal ich immer noch mit dem rhythmischen Ein- und Ausatmen beschäftigt bin. Schon dringt ein weiterer Finger mit sanftem aber unnachgiebigem Druck in meinen Anus, womit ich nun ebenfalls wieder nicht gerechnet habe. "Immer schön und ganz ruhig weiter ein- und ausatmen, Frau Steinbeck", hält mich Dr. Hoffmann`s energische Stimme von allen weiteren Überlegungen ab, und ich tue ganz mechanisch nur noch genau das, was er sagt. Auch in meinem Hinterausgang spüre ich nun die kreisenden Bewegungen seines Fingers, bestimmt 20 bis 25 Sekunden lang, bis er schliesslich diesen und auch den anderen Finger, der die ganze Zeit über meine Vagina ausgefüllt hatte, herauszieht und erneut fragt, ob ich Schmerzen festgestellt hätte. Ich bin derart perplex und überwältigt, dass ich gar nichts mehr sagen, sondern nur noch den Kopf schütteln kann, wiederum keine Schmerzen.

Nunmehr erklärt mir Dr. Hoffmann, während er die Handschuhe wechselt, daß er vorhabe, die Schamlippen zu untersuchen, sie etwas zu spreizen und mir ein kleines Spekulum einführen. "Dazu ziehen Sie die Beine ganz an den Körper heran und bewegen bitte beide Knie etwas nach aussen". Ich habe nach der vorangegangenen Untersuchung keinerlei Ambitionen mehr, mich dagegen aufzulehnen und tue sofort, wie mir geheißen, obgleich ich vor dem Spekulum auch große Angst verspüre. Meine Schamlippen werden von ihm gespreizt und gezogen, sowohl die äußeren als auch die inneren seien absolut in Ordnung, sagt er mir kurze Zeit später.

Dann führt er mir das Spekulum ein, das – wie er mir erklärt – lediglich dazu dient, die Scheide schmerzfrei und hygienisch aufzuhalten, um dabei in Ruhe die Sicht auf den Muttermund zu ermöglichen und zusätzlich noch einen Abstrich von dort zu entnehmen. Es fühlt sich etwas kalt an, ist jedoch ansonsten nicht weiter schlimm.

Auch dieses geht vorüber, und zu meiner großen Erleichterung erklärt Dr. Hoffmann, dass er bislang nichts Ungewöhnliches entdeckt hätte, und dass ich mich wieder anziehen könne.

Mit allergrößter Erleichterung ziehe ich meinen blauen Slip wieder hoch, gleich danach habe ich auch meinen schwarzen Minirock wieder angezogen und fühle mich sofort wieder wohl. Aber unmittelbar danach fällt mir ein, daß dies ja für heute noch nicht alles war. Da gibt es ja noch dieses unglückselige gelbe Büchlein, und was das bedeutet, werde ich nun gleich erfahren.

Dr. Hoffmann:

Ich glaube, sie hat gemerkt, daß es mir ernst war, und daß es besser ist, sich dem zu fügen, was ich sage, denn wir wollen ja weiterkommen. Hoffentlich haben die bisherigen Unter-suchungsergebnisse, die immerhin alle positiv ausgefallen sind, ihr so viel Auftrieb und vor allem auch Vertrauen in mich und meine Methoden gegeben, daß es ab jetzt einfacher wird. Allerdings wird es nun zu dem von ihr unbeliebtesten Aspekt kommen, nämlich zur eigentlichen Behandlung, und das bedeutet, jetzt werden einige Injektionen fällig werden, die sie in ihren hübschen Po erhalten wird. Es ist nicht immer einfach, auch für mich als erfahrenen Arzt, die richtige Mischung aus Einfühlsamkeit und behutsamer Vorgehensweise einerseits sowie der notfalls erforderlichen Strenge andererseits zu finden. Aber genau dies ist meinem jungen Kollegen Spitzer bei seinen bisherigen Fällen, besonders bei der ebenfalls sehr hübschen und ängstlichen Birgit Schulze aussergewöhnlich gut gelungen, also ist es für mich Ehrensache, dies bei Frau Steinbeck ebensogut hinzubekommen. Ganz einfach wird es sicherlich nicht.

"So, Frau Steinbeck," beginne ich also, die weiteren Prozeduren einzuleiten, "die bisherigen Untersuchungen haben zunächst einmal nichts ergeben, doch rate ich dringend, in den nächsten Tagen eine eingehende gynäkologische Untersuchung durchführen zu lassen, ebenso sollte eine rektale Untersuchung, also mindestens eine Proktoskopie stattfinden, was wir alles hier in meiner Praxis durchführen können. Ihre Angst vor dem gynäkologischen Stuhl ist völlig fehl am Platz, aber das wollen wir heute nicht mehr ausdiskutieren. Womit ich jedoch heute noch beginnen möchte, ist die Behandlung Ihrer Schwindelanfälle; dazu werde ich Ihnen eine Vitaminkur verschreiben, die wir noch heute beginnen. Dazu erhalten Sie eine Vitamin B12-Injektion von mir. Darüber hinaus – aber das wissen Sie ja bereits – müssen wir dringendst Ihren Impfstatus auf Vordermann bringen, und daher werde ich Ihnen zusätzlich auch noch gleich eine Polio-Spritze sowie eine Kombi-nationsspritze gegen Tetanus und Diphterie verabreichen. Das soll dann für heute genügen. Ich werde Ihnen alle drei Spritzen persönlich geben, obgleich das normalerweise eine meiner Schwestern macht. Sie sehen also, ich komme Ihnen sehr entgegen, und ich hoffe, daß Sie dabei in aller Gelassenheit mitwirken, denn dann ist die Angelegenheit schnell erledigt." Frau Steinbeck nickt zögerlich, ich merke sofort, dass ihre Angst zurückgekehrt ist und sie sich mit den drei Spritzen nur schwer wird anfreunden können. Aber da muß sie nun durch, und bisher haben wir ja alles ganz gut hinbekommen.

Ich gehe zur Tür, öffne sie und bitte Frau Schneider, die Polio- und die Kombinationsspritze vorzubereiten und mir dann zu bringen. Die Vitamin B12-Spritze, die die kleinste der dreien ist, möchte ich im Beisein von Frau Steinbeck selbst vorbereiten und aufziehen, damit sie sich an den Anblick gewöhnt und sieht, daß es nichts Schlimmes ist, denn hier nutze ich auch eine relativ kleine Kanüle.

"Nun, Frau Steinbeck," sage ich, während ich zum Schrank gehe und das Spritzenbesteck, die Flüssigkeit und die übrigen Utensilien zusammensuche und auf ein Tablett packe, "die Spritzen werden Sie alle drei ins Gesäß erhalten, denn dort tun sie am wenigsten weh, und ausserdem entfalten sie dort am besten ihre Wirkung." Sie wird sogleich um mehrere Spuren blasser und fragt mit sehr viel Angst in der Stimme: "Aber Herr Doktor, muß das wirklich sein? Kann ich sie nicht ebenso in den Arm bekommen? Ich habe wirklich Angst, und ausserdem ist mir das äußerst peinlich."

"Frau Steinbeck", entgegne ich sogleich mit wesentlich ausgeprägterer Strenge in meiner Stimme, "jetzt fangen Sie ja schon wieder so an. Ich habe Ihnen soeben erklärt, wie wir es und warum wir es so machen. Es bleibt bei dem, was ich gesagt habe, denn ich entscheide das so, wie ich es für am besten halte. Ausserdem habe ich Sie eben bereits im entkleideten Zustand gesehen, ihre Scham ist also vollkommen fehl am Platz." Sie ist entsprechend beeindruckt und wagt keine weitere Entgegnung mehr.

Ich bitte sie, wieder auf der Liege Platz zu nehmen, stelle das Tablett mit den Utensilien auf einen fahrbaren Wagen und schiebe diesen direkt an die Liege heran. Wie erwartet lenke ich damit ihre Aufmerksamkeit sogleich auf das Spritzbesteck, und sie ist erkennbar ängstlich und fasziniert zugleich, so wie die meisten Patienten, die eine Spritze zu sehen bekommen und wissen, dass diese in wenigen Minuten in eine ihrer Pobacken hineingestochen werden soll. Ich lasse sie zunächst so dasitzen und zusehen, in der Hoffnung, daß die Ruhe in meinen Bewegungen und die wirklich geringe Größe der Spritze ihr etwas mehr Gelassenheit und Selbstvertrauen vermitteln können. Langsam befreie ich die Plastikspritze aus ihrer Verpackung und öffne die kleine Ampulle mit der Flüssigkeit, sauge diese in die Spritze hinein, halte die wiederum steil aufwärts gerichtet und drücke den Kolben so weit nach oben, dass die rötliche Flüssigkeit genau mit dem oberen Teil abschließt. Dann hole ich die Kanüle aus der Packung und schraube sie – zunächst noch durch die sterile Plastikummantelung geschützt – auf die gefüllte Spritze fest auf und lege dann das fertige Gerät wieder auf dem Tablett ab. Meine Hoffnung auf etwas mehr Gelassenheit seitens Frau Steinbeck hat sich freilich zerschlagen, sie ist jeder meiner Bewegungen mit angstvollem Blick gefolgt und scheinbar immer blasser geworden. Jetzt ist sie kurz davor, in Tränen auszubrechen, und daher greife ich wieder zu meiner bereits bewährten Methode der etwas lauteren Stimme und befehle ihr kurz und knapp:"Nun, Frau Steinbeck, bringen wir es hinter uns. Stehen Sie bitte auf, ziehen Sie Ihren Rock mit einer Hand nach oben und beugen Sie sich leicht nach vorne über die Liege. Mit der anderen Hand können Sie sich dort abstützen." Sie gehorcht immerhin sofort und tut wie geheißen, so daß es mir nun selbst überlassen bleibt, ihr das blaue Wunder von Spitzen-Höschen über beide Pobacken herunter zu ziehen. Das tue ich etwas weiter als es eigentlich notwendig wäre, aber ihr Po, den ich ja bisher noch nicht so ganz nackt gesehen habe, ist eine reine Augenweide. Er ist schön prall und rund, in der Form eines perfekten Apfels, straff und kräftig, glatt und ohne jede Delle. Am liebsten würde ich hineinbeißen, so sehr bin ich von diesem grandiosen Anblick angetan, aber dann reiße ich mich sofort wieder zusammen und denke an die Spritze, die ich zum Einstich bereit in der rechten Hand gezückt halte. Mit der Linken drücke ich einen bereitliegenden Wattebausch auf die bereits geöffnete Desinfektionsflasche, drehe diese kurz um, tränke den Bausch mit etwas von der Flüssigkeit und stelle dann die Flasche wieder auf das Tablett ab. Mit dem nun satt getränkten Wattebausch reibe ich die Einstichstelle – ich habe mich zunächst für die rechte Pobacke entschieden – sehr gewissenhaft und mit gleichmäßigen Bewegungen ein. Vielleicht geschieht dies noch etwas intensiver als gewöhnlich, weil der Anblick gar so herrlich ist und es puren Spass bereitet, ihr zartes schneeweißes Sitzfleisch so zu berühren und in Bewegung zu bringen. Dann aber kann es losgehen, ich lege den Bausch zur Seite, nehme die Haut an der geplanten Einstichstelle zwischen zwei Finger und zwicke sie etwas zusammen, so daß eine kleine ebene Fläche entsteht. Genau in diese drücke ich mit einer kurzen, schnellen und energischen Bewegung meiner rechten Hand die Spritze tief in ihren Allerwertesten hinein.

Frau Steinbeck erschrickt kurz und zuckt etwas, aber da ist es bereits geschehen. Die Spritze steckt – genau da, wo ich sie haben wollte – bis zum Anschlag in ihrer Pobacke drin, und nun muß ich nur noch den Kolben mit dem Daumen langsam aber gleichmässig nach unten drücken, und das Vitamin B12 entläd sich problemlos in Frau Steinbecks Gesäß. Das Ganze dauert weniger als eine Minute, dann ist die Spritze bereits entleert. Ich nehme mit der linken Hand noch einmal den Wattebausch und drücke ihn um die Nadel herum auf ihre Haut, dann ziehe ich die Spritze zügig heraus und reibe mit der Watte noch ein paarmal intensiv die Einstichstelle ab. Die Injektion ist wohlgelungen, es kommt nicht einmal ein Blutstropfen zum Vorschein.

Frau Steinbeck vergießt eine einsame Träne, aber sie hat nicht geschrien, und beschweren tut sie sich auch jetzt nicht. Während sie sich nach wie vor auf der Liege abstützt und ihren Rock nach oben hält, klebe ich ihr vorsichtshalber noch ein Pflaster auf den Po, und sage ihr dann: "So, das war bereits die erste, das haben Sie schon mal überstanden, war es wirklich so schlimm?" Während sie sich aufrichtet und verschämt ihren Slip wieder hochzieht, schüttelt sie den Kopf und meint: "Na ja, Herr Doktor, den Einstich habe ich schon gespürt, aber es war doch nicht ganz so schlimm, wie ich befürchtet habe". "Sehen Sie," entgegne ich, " sie können sich schon voll und ganz auf das verlassen, was ich Ihnen gesagt habe." Sie nickt tapfer, daß sie ihren Slip wieder angezogen hat, war allerdings eine ziemlich sinnlose Maßnahme, denn kaum daß dies geschehen ist, wird die Tür zum Empfangsraum geöffnet, und es erscheint Frau Schneider mit einem leicht süffisanten Lächeln im Gesicht und einem Tablett in den Händen, auf dem sich zwei größere und bereits fertig aufgezogene Injektionsspritzen befinden.

Stefanie Steinbeck:

Frau Schneider stellt das Tablett auf den Tisch, der seitlich neben der Liege steht, so dass ich wiederum nicht umhin komme, einen Blick auf die beiden bedrohlich wirkenden und blitzenden Geräte zu werfen, was mir sofort eine übermächtige Angst einjagt, zugleich aber auch wieder dieses unerklärliche Prickeln beschert, das mich auch zuvor bereits beschlichen hatte. Als Dr. Hoffmann mir das Höschen herunterzog, habe ich mich im ersten Augenblick beinahe zu Tode geschämt und geängstigt, aber je länger ich so entblößt und ausgeliefert da stand und auf den unvermeidlichen Einstich wartete, desto mehr wurde ich von einem Gefühl der Erregung gepackt, das die Angst überlagerte. Der Einstich kam dann endlich und tat auch weh, aber der Schmerz löste zugleich ein erregendes Gefühl aus, das mich nicht mehr loslies.

"Herr Doktor, könnte ich die beiden anderen Spritzen im Liegen bekommen?" frage ich vorsichtig an,"ich habe nämlich Angst, dass ich sonst umkippe," und Dr Hoffmann nickt sofort bereitwillig. "Das können wir gerne tun," sagt er mir, "„dann machen Sie bitte den Po frei und legen sich hier auf den Bauch, ja?“

Indem ich mich so zunächst bäuchlings auf die Liege begebe, den schwarzen Minirock nach oben ziehe, und mein blaues Höschen knapp über den Po herunterziehe, meine ich mitzubekommen, wie beide, Dr Hoffmann und Frau Schneider, unwillkürlich den Atem anhalten. Da es mir überhaupt nicht passt, dass sie zugegen ist – was hat sie dabei zu tun? - schaue ich sie kurz böse an, und Gott sei Dank versteht sie den Wink, dreht sich um und verschwindet wieder aus dem Behandlungszimmer.

Dr. Hoffmann hat derweil das fahrbare Tischchen mit dem Tablett näher herangeholt und beginnt mit den Vorbereitungen. Mit der Zugänglichkeit meines Hinterns ist er allerdings noch nicht zufrieden. Er fasst mit beiden Händen an meinen Slip und zieht ihn mir nahezu bis zu den Knien herunter, so dass nun mein schneeweisser Po und die sonnengebräunten Oberschenkel in vollem Umfang sichtbar sind. Ich hoffe derweil einerseits, dass es möglichst schnell gehen möge, da ich vor den größeren Spritzen natürlich noch wesentlich mehr Respekt habe, als vor dem kleinen Ding, das er mir vor ein paar Minuten hineingejagt hat. Andererseits finde ich diese Position, in der ich mich gerade befinde, nun sehr erotisch. Ich kann nicht sehen, nur mir vorstellen, was er gerade macht, und worauf seine Augen gerichtet sind, er hingegen hat den vollständigen Blick auf meinen prallen, runden Po und die Rückseite meiner kräftigen aber wohlgeformten Beine. Ich sehe nicht, was er tut, male mir nur aus, wie er prüfend die Spritze mit ihrer blitzblanken Nadel in die rechte Hand nimmt, sie nach oben hält, kritisch den Inhalt und den Gesamtzustand überprüft, nochmal das Etikett des daneben stehenden Fläschchens auf Richtigkeit des Inhalts abcheckt, sie noch einmal weglegt, dann nach dem Wattebausch greift, ihn auf die geöffnete Flasche mit dem Desinfektionsmittel drückt, sie ganz kurz umdreht, so dass dieser unverwechselbare Geruch sich sofort im ganzen Zimmer verteilt, den Bausch damit tränkt, und die Flasche wieder abstellt. Wie sich sodann die Finger seiner linken Hand mit dem Wattebausch meiner linken Pobacke nähern, sie langsam und mit kreisenden Bewegungen einreiben und für den schmerzhaften Einstich vorbereiten, der bald danach erfolgen wird. Ich bin ihm vollständig ausgeliefert, und wie ich mir das so ausmale, wie ich mir vorstelle, welche Freude er dabei empfindet, dass er gleich die Kappe von der Spritze herunternehmen wird, wie er in aller Seelenruhe meine runde Hinterbacke wie eine Zielscheibe anvisiert und mir dann diese 5 cm lange Edelstahlkanüle ins Fleisch stoßen darf, wie er mit der anderen Hand meinen Po fest nach unten drücken wird, damit ich keine falsche Bewegung mache, da bekomme ich ein derart erregendes Gefühl, eine Mischung aus Furcht und Faszination, aus Schrecken und Begeisterung, dass ich unwillkürlich an Sex, hemmungslosen Sex denken muß, den ich am liebsten jetzt sofort haben möchte. Doch dann wird mir sogleich meine Lage wieder bewußt, als Dr. Hofmann meint: "So, Frau Steinbeck, dann entspannen Sie sich schon mal, atmen Sie schön ruhig ein und aus," dann kommt auch schon der Wattebausch, "schön entspannen und gleichmäßig einatmen, ausatmen ...". wamm, ehe ich noch ganz ausgeatmet habe, durchzuckt mich links ein stechender Schmerz und entlockt mir unwillkürlich einen spitzen Schrei, und der Doktor hat bereits zugeschlagen bzw gestochen. Das war ja richtig fies, so unvorbereitet, denke ich noch, und fast lieber hätte ich das spannungsvolle Erwarten noch ein wenig länger hinauszögern wollen, aber nun habe ich erst einmal mit dem Schmerz zu kämpfen, der allmählich in ein Brennen übergeht und mir die Tränen in die Augen treibt. "Was jetzt ein wenig wehtun kann, Frau Steinbeck," setzt Dr. Hoffmann zur Erklärung an, "ist das Impfserum, das ein bißchen brennen dürfte, aber keine Sorge, das läßt auch gleich wieder nach." Ds hoffe ich auch sehr, doch noch steckt die Spritze tief in meinem Muskel, und an Entspannung ist noch nicht zu denken. Endlich – nach einer halben Ewigkeit, wie mir scheint - zieht der Doktor die eklige Nadel wieder heraus, drückt nochmals den Wattebausch auf die malträtierte Stelle und reibt ein paarmal darauf herum, während er mit der anderen Hand die entleerte Spritze, getrennt von der Nadel, in einen Mülleimer entsorgt. Danach klebt er mir noch ein Pflaster darauf. "So Frau Steinbeck, nun haben Sie die zweite Injektion auch schon überstanden. Sie sehen, es ist doch alles gar nicht so schlimm. Bisher haben Sie sich sehr wacker gehalten, nun werden wir wohl die dritte auch noch schaffen, und dann sind Sie - jedenfalls für heute - mit dem Thema durch. Bleiben Sie am besten gleich so liegen, die letzte Spritze, die Tetanus/Diphterie-Kombinationsimpfung, bekommen Sie auf die gleiche Weise, aber wieder in die andere Pobacke."

Großartig, denke ich mir, ich werde bestimmt eine Woche lang nicht sitzen können. Aber immerhin läßt der Schmerz jetzt doch langsam nach, und Dr. Hoffmann beginnt bereits mit den Vorbe-reitungen für den abschließenden Stich.

Dr. Hoffmann:

Sie hält sich wirklich ganz tapfer, dafür, daß sie eine solche Angst vor Spritzen hat, ist das alles bisher sehr gut gegangen. Dass die Dinger ein bißchen Schmerz bereiten, läßt sich ja nun nicht ändern, aber wenn die Patientinnen einigermaßen mitspielen, dann ist es auch nur halb so schlimm. Sie jedenfalls ist mit etwas Einfühlsamkeit und klarer Ansprache sehr gut zu behandeln, und natürlich ist ihr Anblick, wie sie jetzt so entblößt und hilflos den blanken Hintern in die Luft streckend daliegt, eine absolute Augenweide, ein Anblick, an dem nan sich gar nicht sattsehen kann.

Ich habe ihr mit voller Absicht das Höschen ganz weit heruntergezogen, denn auch ihre Beine sind von hinten mehr als einen Blick wert. Frank Spitzer wird blass vor Neid werden, wenn ich ihm davon erzähle.

Hoffentlich wird das auch bei der Kombispritze jetzt wieder so problemlos funktionieren, denn die ist wirklich etwas fies, und mit dem gleichen Trick wie eben, dass ich sie langsam ein- und ausatmen ließ und dabei überraschend und schnell zugestochen habe, werde ich wahrscheinlich nicht noch ein zweites Mal Erfolg haben. Doch ich erinnere mich, was Dr. Spitzer bei der guten Birgit Schulze so alles aus dem Hut zauberte, und dies wird hier auch zur Anwendung kommen.

"Die Kombispritze ist etwas größer, Frau Steinbeck," erläutere ich ihr, "und damit die nicht mehr Schmerzen bereitet als die anderen, werde ich Ihnen die Einstichstelle zuvor etwas massieren, damit sie schön weich ist." "Oh ja, bitte Herr Doktor," kommt sogleich als Antwort, "die letzte hat schon ganz schön gezwiebelt". Ich bereite wieder alles sorgsam vor, Frau Steinbeck schaut etwas ängstlich nach hinten, was nicht gut ist für ihre Psyche. "Nicht nach hinten schauen, Frau Steinbeck", erkläre ich ihr deshalb, "das macht Sie nur nervös, schauen Sie einfach nach vorn an die Wand und überlassen Sie sich ganz mir."

Sie tut wie geheißen, und ich nehme nun den Wattebausch, tränke ihn intensiv und desinfiziere, danach drücke ich mit den Fingern meiner rechten Hand auf ihre hübsche Rundung und beginne dort mit langsamen aber druckvollen kreisenden Bewegungen den Po zu massieren, was von ihr nach meinem Eindruck sehr wohlwollend aufgenommen wird. Dies behalte ich etwa eine Minute lang bei, dann nehme ich nochmals den Wattebausch und desinfiziere ein weiteres Mal, bevor ich die Spritze, die eine etwas längere und dickere Nadel trägt, zwischen die Finger nehme. Ca 3 cm von Frau Steinbeck`s Po entfernt halte ich kurz inne, und dann sage ich ihr, sie möge langsam laut bis fünf zählen, "eins...(sie beginnt leicht zu zittern, ich streichle ihr mit der linken Hand behutsam über den Rücken) .....zwei...(ich ziele sehr genau ca 2 cm neben die andere Einstichstelle von vorhin).. drei... ."... und - schwupp - kaum hat sie drei gesagt, stoße ich ihr die etwas dickere 6 cm lange Nadel mit ordentlichem Schwung ins Fleisch, so dass sie diesmal einen längeren und spitzeren Schrei ausstößt, den man in den angrenzenden Zimmern sicher hören konnte. Sie japst entgeistert nach Luft, aber meine linke Hand liegt auf ihrem Po und drückt ihn ganz fest auf die Liege, während ich gleichmäßig aber langsam den Kolben nach unten drücke und die ölige Flüssigkeit sorgsam in ihr leidgeprüftes Gesäß hineindrücke. Nach etwa einer Minute – sie hat sich wieder etwas beruhigt, obgleich ihr Gesicht jetzt doch tränenüberströmt ist – befindet sich die Flüssigkeit komplett in ihr drin, und ich kann die Spritze langsam wieder aus ihrem Allerwertesten herausziehen. Der Wattebausch folgt unmittelbar, und danach massiere ich ihre Pobacke noch einmal ca eine Minute lang, um einerseits den Schmerz zu lindern und andererseits die bessere Verteilung der Flüssigkeit in ihrem Muskel zu fördern, wie ich ihr erkläre. Ein kleiner Blutstropfen ist herausgequollen, und so bildet das Pflaster auch hier den Abschluß dieser Prozedur und von Frau Steinbeck`s Behandlung für diesen Tag. Ich bin mit uns beiden sehr zufrieden, und nachdem ich noch einen abschliessenden Blick auf ihre herrliche Kehrseite geworfen habe, die nun durch zwei kleine hellbraune Heftpflaster verschönert wird, sage ich ihr, dass die Behandlung für heute beendet ist und sie sich wieder anziehen kann.

Stefanie Steinbeck:

Puh, das war ja vielleicht noch einmal eine Prozedur, diese letzte Spritze, die hatte es wirklich in sich. Die tat so fies weh, dass ich mich gegen das Losschreien und gegen die Tränen beim besten Willen nicht wehren konnte.Hoffentlich sind nicht zu viele Leute im Wartezimmer, denn dann haben die womöglich mitbekommen, was da vor sich gegangen ist. Aber daß Dr. Hoffmann mich so nett massiert hat, war ein sehr schönes Gefühl, und das gesamte Drumherum um diese Spritzen hat für mich etwas sehr Erotisches, wenn nur diese fiesen Schmerzen nicht wären, die, besonders bei dieser letzten sicher noch lange anhalten werden. Ich ziehe meinen Slip wieder hoch und streiche meinen Minirock glatt, dann ergreife ich meine Handtasche, um mich sogleich danach von Dr. Hoffmann zu verabschieden. "Ich hoffe, es war nicht allzu schlimm, Frau Steinbeck," sagt er zu mir. Ich versichere ihm, daß dem nicht so ist und verspreche ihm, mir baldmöglichst einen Termin für die geplante gynäkologische Untersuchung geben zu lassen.

Das könnte ich eigentlich gleich bei seiner Assistentin erledigen, doch als ich beim Hinausgehen ihr süffisant lächelndes Gesicht hinter dem Tresen sehe, beschliesse ich, mit ihr heute lieber nicht mehr zu sprechen und das lieber telefonisch zu erledigen. Beim Verlassen der Praxis begegne ich auf dem Flur noch einem jüngeren Arzt und zwei Schwestern, und wie mir scheint, haben auch sie alle drei ein hintergründiges Lächeln in ihren Mienen. Ob auch sie wissen, was ich gerade über mich ergehen lassen mußte?

E N D E

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Gustav Vor 1 Jahr  
drifter Vor 6 Jahre  
Jenny94 Vor 8 Jahre  
Morgenmessung Vor 8 Jahre  
Camus Vor 8 Jahre  
Sunnygirl Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre  
Kopfkino Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Kopfkino Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre  
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