drtom
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Aufrufe: 5099 Created: 2014.07.20 Updated: 2014.07.20

Sondertermin

Sondertermin

Es war ein feucht fröhlicher Abend. Wir hatten nach langer Zeit einmal wieder ein Freizeitvolleyballturnier gewonnen und waren also kräftig am Feiern. Wir, das sind 10 Frauen im Alter zwischen 25 und 48. Die meisten von uns kennen uns schon ewig und sind gut befreundet. Irgendwann erzählte Inge von Dr. Berger, der seit einem halben Jahr hier in unserer Gemeinde der neue Hausarzt ist und bei dem sie als Sprechstundenhilfe arbeitet. Dr. Berger ist Mitte 50 und wohl ein recht attraktiver Mann. Offenbar lebt er seit Jahren alleine, denn er hätte noch nie etwas von einer Frau erzählt, berichtete Inge. Nur dass er zwei erwachsene Söhne hat. „Du suchst doch einen Mann“, sagte Karin zu mir und lachte. Ich wurde rot. Dass ich einen Lebensgefährten suchte stimmte allerdings. Jetzt schauten mich alle an und waren sich schnell einig, dass ich mir diesen Dr. Berger einmal anschauen sollte. „Ihr spinnt“, sagte ich und wollte das Gespräch auf ein anderes Thema lenken, was jedoch nicht gelang. Zu gut fanden meine Freudinnen diesen Gedanken mit mir und Dr. Berger. „Ich glaube er hat was übrig für attraktive Frauen“, meinte Inge und berichtete, dass er solchen Frauen öfter Termin außerhalb der Sprechstunde gibt, bei denen er dann alleine mit ihnen ist. Was er bei diesen Terminen dann mit diesen Frauen mache, das wisse sie allerdings nicht, aber scheinbar würden diese Frauen gerne solche Termine annehmen, denn die meisten kommen öfter als nur ein oder zweimal. „Du bist also nur neugierig“, sagte ich zu Inge und dass ich wohl zu Dr. Berger gehen solle, damit ich ihr berichten könne, was er mit diesen sogenannten attraktiven Frauen so anstellt. „Nein, nein – nicht mit mir – und außerdem bin ich nicht besonders attraktiv“, sagte ich noch. Jetzt fielen alle über mich her und erklärten mir, wie attraktiv ich sei, dass ich zwar ein wenig mollig bin, aber dafür sehr schöne große Brüste hätte, was allen Männern gefällt. “Dich schleusen wir als Spionin bei Dr. Berger ein“, sagte Karin dann und alle waren sich einig, dass das eine gute Idee ist. „Du hast doch schon lange keinen Mann mehr gehabt“, fuhr Inge fort und meinte, dass es mir bestimmt gefallen würde, von Dr. Berger untersucht oder behandelt zu werden. „Er hat schöne Hände und eine dominante, aber angenehme Stimme“, ergänzte sie noch. „Er wird mir bestimmt keinen von diesen Sonderterminen geben“, sagte ich. „Und mit was für einer Krankheit sollte ich denn zu ihm gehen – ich bin doch gesund“. „Da finden wir etwas für dich“, sagte Inge sofort. „Wir könnte Wetten abschließen, ob Heike so einen Sondertermin bekommt oder nicht“, schlug Karin vor. Das fanden alle außer mir eine gute Idee und ich wurde über stimmt. Und ich lies mich gerne überstimmen, weil ich irgendwie Lust auf dieses Spiel mit Dr. Berger bekam, was ich aber meinen Freundinnen nicht preisgab. Jetzt wurde viele Ideen entwickelt, mit welcher Krankheit ich wohl die besten Chancen für einen Sondertermin hätte. Etwas Unspezifisches wie Bauchschmerzen wäre bestimmt gut meinte Inge. Auf keinen Fall dürften es Symptome sein, bei denen er sie an einen Facharzt überweisen müsste. „Du musst dich attraktiv anziehen“, schlug Ilona vor. „Vielleicht einen fast durchsichtigen BH und Slip“, schlug Inge dann vor. „Das traut sich Heike bestimmt nicht“, meinte Inge und lachte. „Und ob ich mich das traue“, erwiderte ich trotzig und willigte ein, dass ich mir einen Termin bei Dr. Berger geben lassen werde. Auf diesen Triumpf wurde angestoßen und es wurde gewettet ob ich einen Sondertermin bekommen würde. Es stand 6:3 für einen Sondertermin. Der Wetteinsatz von 10 Euro sollte unserem Sommerfest zugutekommen.

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3 Wochen später..

Wir saßen nach dem Training noch zusammen in unserer Stammkneipe. Ich hatte schon vor dem Training erzählt, dass ich bei Dr. Berger war und dass er mir einen dieser „Sondertermine“ gegeben hat. Und jetzt waren natürlich alle neugierig und wollten mehr darüber wissen. „Ich hatte mir einen Termin bei Dr. Berger geben lassen, mit dem Vorwand, dass ich seit Wochen immer einmal wieder Bauchschmerzen hatte“, begann ich zu erzählen. Als ich dann aufgerufen wurde, hat er mich erst einiges gefragt und mich dann gleich gebeten meine Bluse auszuziehen und mich auf die Liege zu legen. „Hattest du einen transparenten BH an?“, wollte Ilona gleich wissen. „Ja einen weißen, der ziemlich durchsichtig ist“, sagte ich und erzählte weiter. Er hat mir dann ziemlich lange meinen Bauch abgetastet. Ich musste meine Jean aufmachen und sie ein wenig nach unten ziehen; dann hat er mich bis runter an den Schamhügel abgetastet. Er hat wirklich angenehme Hände und gut aussehen tut er auch. Dann musste ich mich auf den Bauch drehen und er hat mich dann am Rücken auch sehr gründlich abgetastet. Dann holte er sein Stethoskop und bat mich sich vor ihn zu stellen und hat dann mein Herz und meine Lunge abgehört. Das hat auch ganz schön lange gedauert und er hat dieses Stethoskop ein wenig unter meinen BH geschoben und dabei auch meine Brust berührt. Ich hatte schon das Gefühl, dass es besonders lange dauert weil ich eine Frau bin; aber unangenehm war es ehrlich gesagt nicht. Um ehrlich zu sein war es sogar ein ziemlich geiles Gefühl so vor ihm zu stehen und von ihm abgehört und berührt zu werden. „Männer sind eben Mangelware bei dir, daher kann ich mir schon vorstellen, dass das geil war für dich“, warf Ilona ein. „Du bist doof“, sagte ich zu Ilona, aber mit dem Wissen, dass sie irgendwo Recht hat und fuhr ich fort mit meinem Bericht. Dann durfte ich mich wieder anziehen und er hat mir gesagt, dass er nichts feststellen konnte und dass er die Ergebnisse der Blut- und Urinuntersuchung abwarten wolle; danach würde er mehr sagen können. Dann holte er eine Spritze und bat mich meinen Po freizumachen. „Das ist ja geil – eine Spritze ohne Befund“, sagte Karin. Er erklärte mir, dass die Spritze gegen die Schmerzen sei - also zog ich meine Jeans nach unten und wollte mich wieder auf die Liege legen, aber Dr. Berger sagte, dass er mir die Spritze auch im Stehen geben könne. Da ich passend zu meinem BH einen String anhatte, ließ ich diesen an und stellte mich mit halb runtergezogener Jeans vor seinen Schreibtisch. Dann verpasste er mir diese Spritze, was auch ziemlich lange dauerte. Danach hat er mich verabschiedet und mir gesagt, dass er mich anrufen werde, sobald die Ergebnisse vorliegen. Inge hat mir danach noch Blut abgenommen. Drei Tage später rief mich Dr. Berger an und sagte mir, dass meine Blut- und Urinwerte völlig normal seien. Dann erklärte er mir, dass in diesen Fällen mit schulmedizinischen Behandlungen meist keine Erfolge erzielt werden können und bot mir an, mich alternativmedizinisch zu behandeln. Er erklärte mir dann auch, dass er dies nur teilweise mit der Kasse abrechnen könne und dass er daher für diese Behandlungen nur eine Sprechstunde in der Woche anbieten könne und auch nur wenigen Patienten diese Behandlung anbieten könne. Zurzeit wäre wieder ein Platz frei und zwar donnerstags um 19 Uhr. Ich sagte sofort, dass ich dieses Angebot gerne annehmen werde und wollte noch ein paar Details zu der alternativen Behandlung wissen. Das würde er mir erklären, wenn ich bei ihm bin, sagte er und von daher kann ich nicht mehr berichten, nur dass ich diesen Donnerstag einen Termin bei ihm habe. „Was Dr. Berger bei diesen Behandlungen macht, weiß ich leider auch nicht“, sagte Inge und meinte dass sie sehr neugierig sei, was Dr. Berger mit Heike anstellen werde. „Was wirst du denn anziehen am Donnerstag?“, wollte Ilona dann wissen. „Ich weiß noch nicht“, antwortet Heike. „Das ist jetzt bestimmt egal – du hast ja jetzt deinen Sondertermin und da wirst du dich bestimmt ganz ausziehen müssen“, meinte Karin. „Das glaube ich nicht“, erwiderte Inge und sagte: „Ich könnte mir vorstellen, dass er auf deine Kleidung reagiert – dass du sozusagen mit dem was du anziehst zeigst, zu was du bereit bist“. Das fand allgemeine Zustimmung und daher wurden verschiedene Vorschläge gemacht, was ich anziehen könne. „Ich habe den gleichen BH und String auch in schwarz – das werde ich anziehen“, sagte ich und beendete die Diskussion damit.

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Donnerstag

Ich bin zuhause und habe mich gerade geduscht. Auf was für ein verrücktes Spiel habe ich mich da bloß eingelassen, sagte ich mir. Ich merkte aber, wie aufgekratzt ich war und wie ich mich freute, obwohl ich nicht wusste, was mich erwarten würde. Ich hatte mich sicher gefühlt bei Dr. Berger während meiner Untersuchung. Ich stellte mir vor, wie er mich berührt und diese Vorstellung erregte mich. Auch der Gedanke dass ich ihm ausgeliefert sein würde, gefiel mir. Was wäre wenn er etwas macht, das mir weh tut, fragte ich mich dann. Nie hätte ich gedacht, dass es mir Lust bereiten könnte, wenn mir jemand Schmerzen zufügt, aber jetzt wünschte ich mir, dass die Behandlung bei Dr. Berger auch ein wenig schmerzhaft sein würde. Ich zog diesen schwarzen hauchdünnen BH an und den passenden String. Ich betrachtete mich im Spiegel. Vielleicht ein wenig zu dick – aber ansonsten doch ziemlich sexy, war mein Urteil über mich. Ich stellte mir vor, wie Dr. Berger meine Brüste berührte. Aber jetzt musste ich los. Schnell zog ich ein Sommerkleid an. Ich wollte nicht wieder mit halb heruntergezogener Jeans vor ihm stehen. Das war das einzige, was mir beim ersten Termin nicht gefallen hatte. Daher lieber ein Kleid, das ich ausziehen würde. Ich wollte mich ihm in diesem etwas erotischen Outfit zeigen, spürte ich. Vielleicht war es doof so zu denken, aber er ist nicht nur Arzt, sondern auch ein normaler Mann und bekommt vielleicht Lust auf mich, wenn er mich so sieht. Nun nahm ich meine Handtasche und verließ die Wohnung. Es war genau 18:30. Mit dem Auto würde ich nur 15 Minuten brauchen. Ich versuchte mich zu entspannen und fuhr los. Es waren genug Parkplätze vor der Praxis frei und so klingelte ich 5 vor sieben an der Praxis. Die Haustür wurde sofort geöffnet und ich benutzte die Treppe, um in den 2-ten Stock zu kommen. Die Praxistür war angelehnt. Ich ging hinein und schloss die Tür hinter mir. Da kam mir Dr. Berger auch schon entgegen und begrüßte mich. „Kommen sie gleich mit in mein Besprechungszimmer“, sagte er und ging voraus. Ich folgte ihm und setzte mich auf einen der beiden Stühle. Ich war aufgeregt, was ich auch nicht verbergen konnte. Dr. Berger hatte ein weißes T-Shirt an, was seine gebräunte Haut noch dunkler erscheinen ließ. Und einen kräftigen Oberkörper hatte er auch – ein wirklich gut aussehender Mann, stellte ich erneut fest. „Also Frau Klein – nach dem bisherigen Befund kann ich keine Ursache für ihre Beschwerden feststellen, daher hatte ich ihnen am Telefon bereits erklärt, dass ich ihnen eine Behandlung aus dem Bereich der Alternativmedizin anbieten werde“, begann Dr. Berger. „Konkret geht es um eine Neuraltherapie – dabei werden Störfelder gesucht und mit einem Lokalanästhetikum unterspritzt“. „Spritzen“, sagte ich etwas erschrocken und war sofort bei meinen Gedanken von vorhin. Die Vorstellung, dass Dr. Berger mir Spritzen verabreicht und ich mich nicht dagegen wehren kann und auch nicht weiß, wie weh das tun würde, machte mir Lust. „Haben Sie Angst vor Spritzen?“, fragte Dr. Berger und schaute mich an. „Ich weiß nicht“, stotterte ich und sagte: „Vielleicht müssen sie mich dazu festbinden, damit ich nicht weglaufen kann“. Dieser Satz war nicht überlegt und als ich ihn gesagte hatte, war es mir peinlich. „Ist mir so rausgerutscht“, sagte ich und versuchte das gesagte ungeschehen zu machen. „Kein Problem Frau Klein“, sagte Dr. Berger und lachte dabei. Dann wurde er wieder ernst und erklärte mir weiter, warum er mir diese Neuraltherapie vorschlägt und dass es ein längerer Prozess sein kann, diese Störfelder zu finden. Ich willigte ein und sagte. „machen sie mit mir was sie wollen – ich vertraue ihnen“. „Gut Frau Klein – das freut mich – dann kommen sie bitte mit“. Er stand auf und ging in einen der Behandlungsräume. Ich folgte ihm. Als er die Tür zu diesem Raum öffnete drehte er sich um und sagte: „Nicht erschrecken Frau Klein – der Raum sieht etwas unmodern aus, aber diese Behandlungsliege hier ist ideal für die Neuraltherapie – da kann ich sie optimal lagern – und wenn es nötig ist auch fixieren“. Während er das mit dem fixieren sagte, zwinkerte er mich an und grinste. Meine Aussage, dass er mich vielleicht festbinden sollte, hatte er sich offenbar gemerkt. Es war ein kleiner Raum. In der Mitte stand eine alte Liege, mit Beinhaltern, wie sie bei einem gynäkologischen Stuhl üblich sind. Dieser Anblick schauderte mir, aber er machte mir auch sofort Lust. Auf einem Rollwagen standen Flaschen mit Injektionslösung und es lagen diverse Spritzen und Kanülen daneben, geordnet nach Größe. Die Spritzen waren aus Glas und Metall, wie ich sie nur aus Filmen kannte. Die großen Spritzen sahen furchterregend aus und ich war mir nicht sicher, ob ich mir wünschen sollte, dass diese Verwendung finden würden. „Bitte machen sie ihren Oberkörper frei, Frau Klein“, hörte ich Dr. Berger sagen, während ich mir noch die Utensilien auf dem Rollwagen betrachtete. Nur den Oberkörper freimachen ging nicht, denn ich hatte ja ein Kleid an. Das war also schon mal richtig von mir, ein Kleid anzuziehen, sagte ich mir zufrieden. Aber das bedeutet auch, dass nur mein Oberkörper Ziel der Behandlung sein würde, was mich auf der einen Seite beruhigte, aber gleichzeitig dachte ich, dass es schön wäre wenn er auch meinen Po und Intimbereich behandeln oder zumindest berühren würde. In der Ecke stand ein Paravent. Ich ging dahinter und zog mein Kleid und meine Schuhe aus. Meinen BH ließ ich absichtlich an; ich wollte ja, dass er mich so sieht. „Bitte ziehen sie auch den BH aus“, sagte Dr. Berger, als ich in Richtung der Liege lief. „Oh, Entschuldigung“, stammelte ich und zog ihn schnell aus und warf ihn hinter den Paravent. Eigentlich schade dachte ich. Aber warum entschuldigte ich mich bei ihm, fragte ich mich. Es geht schon eine besondere Dominanz von ihm aus, erklärte ich mir mein Verhalten. „Legen sie sich auf den Rücken“, sagte er. Ich kletterte auf die Liege und tat was er sagte. Die Beinhalter waren nach unten geklappt und ich konnte mich bequem auf die Liege legen und meine Beine ausstrecken. Ich hatte nur noch meinen String an. Dr. Berger schien mich gar nicht wahrzunehmen, aber vielleicht kam mir das auch nur so vor. „Sie bekommen jetzt mit einer ganz dünnen Nadel geringe Mengen Procain im Bauch- und Brustraum injiziert“, erklärte mir Dr. Berger sachlich, nachdem er sich neben mich auf seinen Stuhl gesetzt hatte und mir sanft seine Hand auf meinen Bauch legte. Seine Hand fühlte sich gut an. Ich merkte, dass ich etwas fror, obwohl es in dem Raum ziemlich warm war. Ich nickte, sagte aber nichts. „Das wird ein wenig weh tun, aber ich denke ich muss sie erst mal nicht fixieren dazu“, sagte er noch mit einem Grinsen im Gesicht. Dass er das mit dem Fixieren schon wieder so betont verunsicherte mich ein wenig. Dann ging er zu dem Rollwagen und bereitete Spritzen vor. Genau konnte ich das nicht sehen und wollte es auch nicht. Ich war aufgeregt und wollte dass es endlich losgeht. Jetzt bemerkte ich, dass meine Brustwarzen etwas steif waren. Ich spürte eine seltsame Erregung in mir, wie ich sie bisher nicht kannte. Jetzt kam Dr. Berger mit einem kleinen Metalltablett auf mich zu. Darauf lagen zwei Spritzen und einige Tupfer und eine Flasche vermutlich mit Desinfektionsspray. Die Spritzen waren nicht besonders groß. Gut dachte ich – das wird auszuhalten sein. Mit dem Spray sprühte er mir den gesamten Oberkörper bis zum Hals ein. Der Geruch gefiel mir. Dann zog er sich Untersuchungshandschuhe an und nahm eine der beiden Spritzen. Er zeigte sie mir. Die Nadel sah dünn aus, war aber erstaunlich lang, befand ich. „Ich beginne mit dem Bauchraum“, sagte er. Sogleich spürte ich einen Einstich so 10 cm oberhalb meines Bauchnabels. Ich zuckte etwas zusammen. Nicht weil es besonders schmerzhaft war, sondern eher weil es ungewohnt war. Dann spürte ich einen leichten Druck, der sich ziemlich gut anfühlte. „So – das war schon die erste Quaddel“, sagte Dr. Berger. „War nicht so schlimm – oder?“. Ich sagte dass es Ok war. „Wenn sie irgendeine Reaktion spüren, dann sagen sie mir das bitte gleich“, sagte Dr. Berger bestimmt und sagte noch: „es kann sein, dass sie etwas an einer ganz anderen Stelle ihres Körpers spüren“. Hatte ich damit ein Instrument, um ihn dazu zu bewegen mir diese Spritzen in andere Körperregionen zu verpassen, fragte ich mich sofort. Meine Gedanken wurden aber sofort unterbrochen, denn der nächste Einstich tat mehr weh und ich versuchte mich jetzt auf diese Einstiche zu konzentrieren. Er setzte mir zwischen Bauchnabel und Brust 5 oder 6 solcher Quaddeln, dann war die erste Spritze wohl leer. Er nahm sogleich die zweite Spritze und sagte, dass er mir jetzt Quaddeln im Hals- und Schulterbereich setzen würde und dass diese etwas schmerzhafter seien. Und in der Tat hatte der erste Einstich ziemlich wehgetan, aber es war immer noch gut auszuhalten. Ihm so ausgeliefert zu sein fühlte sich gut an und meine Lust, dass er mir noch mehr wehtun sollte, stieg immer mehr. „Spüren sie schon eine Reaktion?“, fraget Dr. Berger und unterbrach so meine Gedanken. „Nein, ich glaube ich spüre nichts bisher“, antwortete ich. Inzwischen war auch die zweite Spritze leer. Er nahm jetzt beide Spritzen und ging damit zu diesem Rollwagen. Bestimmt füllt er sie wieder dachte ich und ich sollte Recht behalten, denn er kam gleich wieder mit diesen beiden Spritzen zu mir. „Jetzt kommen die Punkte im Brustbereich“, sagte er und ich spürte einen Einstich oberhalb meiner linken Brust. Dieser Einstich fühlte sich komisch an, und ich dachte, dass er mir in den Knochen stechen würde, denn hier war ja nichts außer Haut und Knochen. Als er die Flüssigkeit spritze sah ich, wie sich eine kleine Beule in meiner Haut bildete. Das also war so eine Quaddel, wie er das nannte. Dann spürte ich, wie er seine Hand auf meine Brust legte und mit seinen Fingern die Haut straffte. Der nächste Einstich war nur wenige cm neben meiner linken Brustwarze. Dies tat kaum weh, war aber ein geiles Gefühl, vor allem als er wieder die Flüssigkeit injizierte. Hier hätte er ruhig tiefer stechen können, dachte ich, denn hier ist doch alles so schön weich. Der nächste Einstich war deutlich unterhalb der Brustwarze und fühlte sich fast genauso an, wie der erste. Leider konnte ich da aber nicht hinschauen. Also legte ich meinen Kopf zurück und versuchte mich darauf zu konzentrieren, wie es sich anfühlt, wie diese Flüssigkeit eingespritzt wird. Das waren die beiden geilsten Einstiche, dachte ich, nachdem er die Nadel wieder herausgezogen hatte und mit einem Tupfer über diese Stelle wischte. Dann spritze er mich noch in den unteren Rand meiner Brust, was wieder mehr wehtat. Ich wollte, dass er mir noch ein oder zweimal so eine Spritze in die Brust verabreicht, denn diese beiden Einstiche dort fühlten sich geil an. „Meine Brust fühlt sich plötzlich so heiß an“, gab ich vor und hoffte dass er mir dadurch dort weitere Spritzen geben würde.

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Master1309 Vor 8 Jahre  
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