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Aufrufe: 5669 Created: 2014.07.03 Updated: 2014.07.03

Die Cheerleaderin

Die Cheerleaderin

Es war ein besonderer Tag für die 19-jährige Anna. Die hübsche Blondine hatte heute ihr erstes Probetraining bei den Golden Eagle Cheerleadern. Anna war sehr aufgeregt, aber freute sich schon seitdem sie sich vor einigen Tagen telefonisch bei Linda, der Anführerin der Gruppe angemeldet hatte. Wie würde das Training wohl sein? Wie die anderen Mädels und wie die Trainerin?

Sie setzte sich in ihr Auto und fuhr zu der Sporthalle, in der das Team trainierte. Ihren Trainingsanzug hatte sie bereits zu Hause angezogen, da sie sich nicht gleich beim ersten Mal mit den anderen Mädels umziehen wollte.

Das Training war schnell vorbei und Anna hatte sehr viel Spaß dabei, das konnte man ihr ansehen. Nicht nur Linda, die sie schon vom Telefon kannte war sehr nett, sondern auch alle anderen Mädchen und auch Margot, die Trainerin. Die Mädchen waren zwischen 16 und 25 Jahre alt und Margot war Anfang 50. Natürlich wollte Anna sehr gerne als festes Mitglied in das Team aufgenommen werden und niemand hatte etwas dagegen. Als ihre Teamkolleginnen auf dem Weg in die Dusche waren, verabschiedete sich Anna von ihnen, da sie am Anfang lieber zu Hause duschen würde.

Als sie gerade die Kabine verlassen wollte, rief ihr Maria, die jüngste und gleichzeitig der Spaßvogel des Teams zu: „Viel Spaß bei der Untersuchung!“ und kicherte dabei. „Was?“, fragte sie und drehte sich zu Maria um. Diese erwiderte, dass Margot hauptberuflich Ärztin sei und jede von ihnen daher zu Beginn von ihr untersucht würde. Dann verschwand Maria im Waschraum. Das kam Anna doch etwas eigenartig vor, aber sie wusste auch nicht, ob Maria sie nicht einfach nur auf den Arm nahm. Auf dem Weg zum Ausgang wollte sich Anna noch schnell von Margot verabschieden. „Gut dass du kommst, Anna“, sagte Margot, während sie ein Blatt Papier in der Hand hielt. Und weiter: „Ich brauche noch deine Adresse und ein paar Angaben von dir. Sei bitte so nett und füll das aus.“ Dann gab sie ihr das Blatt zusammen mit einem kleinen Handzettel und sagte: „Vielleicht weißt du es noch nicht, aber ich bin eigentlich Ärztin. Deswegen ist es mir wichtig, dass ihr alle gesund und tauglich für den Sport seid. Deswegen muss ich dich kurz untersuchen. Auf dem Zettel steht die Adresse meiner Praxis, komm da bitte am nächsten Dienstag um 16 Uhr hin. Keine Angst, die anderen haben es auch überlebt.“ Anna hatte zwar nicht damit gerechnet, dass Maria wirklich recht gehabt hatte, aber Angst hatte sie in der Tat nicht, warum auch? Sportuntersuchungen sind ja nichts Ungewöhnliches. Sie willigte ein und verabschiedete sich von Margot.

Als der Dienstagnachmittag dann gekommen war, fuhr Anna zu der Adresse. Die Praxis war schnell gefunden und sie sah auch schon das Praxisschild, auf dem Margots Name stand. Darunter stand allerdings nicht wie erwartet „Sportmedizinerin“, sondern „Gynäkologin“. Sie erschrak und bekam ein mulmiges Gefühl. Das hatte sie nicht gewusst. Aber Margot wollte sie ja nur kurz für den Sport untersuchen.

Sie betrat die Praxis und wurde gleich in ein Behandlungszimmer geschickt. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und wartete auf Margot. Anna sah sich in dem Raum um. Ein typischer Untersuchungsraum. Es war sehr hell in dem Raum und alles war in Weiß gehalten. An der Wand waren mehrere Schränke und ein Sideboard, es gab eine Untersuchungsliege am Fenster und – natürlich – auch einen Untersuchungsstuhl, der in Richtung Fenster ausgerichtet war. Plötzlich ging die Tür auf und Margot betrat den Raum. In ihren Arztklamotten wirkte sie schon allein vom ersten Anblick noch bestimmender als am Donnerstag im Training. Sie lächelte Anna an und sagte: „Hallo Anna! Schön, dass du da bist. Geht’s dir gut?“. Darauf Anna: „Hallo, ja schon. Ich wusste nur nicht dass…“. „Dass ich Frauenärztin bin“, unterbrach Margot Anna. „Das wissen die Wenigsten zuvor. Aber da ist ja auch nichts dabei. Außerdem bist du ja wegen unserem Sport hier. So, jetzt möchte ich mir dich mal ansehen. Zieh dich bitte aus. Die Unterhose darfst du anbehalten.“

Anna war etwas erschrocken, so viel nackte Haut zeigen zu müssen, fing aber an sich auszuziehen. Zuerst die schwarzen Ballerinas, in denen sie ohne Socken unterwegs war. Dann öffnete sie den Knopf und schließlich den Reißverschluss ihrer blauen Röhrenjeans und zog auch diese aus. Dann war das weiße Top dran. Sie legte ihre Sachen auf den Stuhl, auf dem sie zuvor gesessen hatte und stand dann in BH und Unterhose vor ihrer Trainerin und Ärztin. „Den BH auch habe ich gesagt, Mädchen. Ich will doch dein Herz untersuchen. Sei nicht so schüchtern! Das kannst du dir eh abgewöhnen“, sagte Margot mit leicht vorwurfsvollem Ton.

Nach dem gescheiterten Versuch zog Anna also auch den dunkelroten BH aus und stellte sich, wie gefordert, nur in der gleichfarbigen Unterhose vor Margot. Diese begann damit, Annas Lymphknoten abzutasten und den Kopf mit den Händen hin und her zu bewegen. Die Augen wurden kontrolliert, die Zunge nach außen gestreckt und Margot sah sich Annas Zähne an. Bei einer Cheerleaderin musste schließlich alles perfekt sein. Dann sollte Anna ihre Zehenspitzen aus dem Stand berühren, was für das gelenkige Mädchen überhaupt kein Problem war. Dabei untersuchte Margot Annas Rücken. Im Anschluss wurden Körperumfänge, Größe und Gewicht gemessen. Margot war sehr zufrieden mit ihrem neuen Schützling, was Anna sehr beruhigte. Anna hatte den optimalen Körperbau für eine Cheerleaderin und im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen aus dem Team, musste Margot Anna auch nicht dazu ermahnen, ein paar Kilo abzunehmen. Das Einzige, was Margot an Anna nicht so gut gefiel, war ihr leicht rundlicher Bauch. Noch wollte Margot Anna allerdings nichts davon erzählen. Dann musste Anna sich auf die weiße Untersuchungsliege setzen und Margot nahm ihr Stethoskop in die Ohren. Sie legte die rechte Hand auf Annas Rücken und setzte das Stethoskop auf ihre nackte Brust. Sie zuckte, als der kalte Metallkopf ihre Haut berührte. Das Ein- und Ausatmen dauerte ewig, aber Margot wollte ihre Mädchen eben gründlich untersuchen. Obwohl Anna fast nackt war, vermittelte Margots Hand ihr eine Geborgenheit. Anna schämte sich in diesem Moment nicht mehr. Sie konnte Margots wärme spüren und ihr herbes Parfüm riechen.

Dann wechselte Margot ihre Position. Sie nahm ihre Hand weg und hörte Annas Rücken ab. Die Wärme war weg. Die Scham kam zurück und der Duft des Parfüms wich dem von Desinfektionsmittel. Dann sollte Anna sich auf den Rücken legen. Sie war aufgeregt, als sie sah, wie Margot mit den vielen Elektroden des EKG-Geräts ankam. Dabei fiel ihr Blick auch immer wieder kurz aber ehrfürchtig auf den Untersuchungsstuhl. Die Elektroden wurden angebracht und das Gerät eingeschaltet. Ein komisches Gefühl für Anna. Es piepste munter vor sich hin und der Bildschirm zeigte den perfekten Sinus-Rhythmus an. Margot legte eine Blutdruckmanschette an Annas rechten Arm und pumpte sie auf, bis sie ganz hart war und Annas dünnen Arm abdrückte. Als nächstes erklärte Margot, dass sie Anna ein wenig Blut abnehmen müsse. Anna hasste Nadeln! Schon als der Staugurt angelegt wurde, steigerte sich die Frequenz des EKGs, was sich auch beim Abtupfen ihrer Vene fortsetzte. Mit einem „Ruhig, Mädchen!“ leitete Margot den Einstich ein. Anna presste ihre Augenlider fest zusammen. Sie konnte die Nadel nicht ansehen. Sie erwartete den schmerzhaften Piecks. Da war er! Nein, Annas Einbildung hatte ihr einen Streich gespielt. Er kam nicht. Warum kam er nicht? Genau in diesem Moment war es so weit und die Nadel bohrte sich durch Annas Hautschichten. Sie wäre am liebsten davon gelaufen. Aber das schlimmste hatte sie ja schon hinter sich. Der Staugurt wurde gelöst und sie öffnete die Augen wieder. Sie sah die Schmetterlingsnadel in ihrem Arm und das Probenröhrchen in Margots Hand. Es füllte sich mit – nichts. „Daneben“, sagte Margot, „nochmal von vorn.“ Staugurt an, Nadel rein, ein brennender Schmerz durchzog ihren ganzen Arm. Diesmal hatte es geklappt. Dann wurden auch die Elektroden wieder von Annas Brust entfernt. Danach wollte Margot – warum auch immer – wissen, ob Anna Schmerzen während ihrer Periode hatte. Das hätten manche ihrer Teamkolleginnen und würde manchmal zu Problemen bei Auftritten führen. Anna gab zu, dass sie ab und an Schmerzen hätte, worauf Margot wissen wollte, was Annas Frauenarzt dazu sagte. „Ist in Ordnung, hat er gesagt“, sagte Anna und blickte dabei leicht an Margot vorbei. „Wirklich, das hat er so gesagt?“, fragte Margot. „Ja klar!“, erwiderte Anna mit zittriger Stimme. „Du gehst doch regelmäßig zum Frauenarzt?“, fragte Margot weiter. Anna konnte ihr nicht in die Augen sehen und wurde rot im Gesicht. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Du hast immer so gebannt auf den Untersuchungsstuhl geschaut“, sagte Margot. Sie nahm Annas Hand und sagte: „Das ist doch wichtig“. „Ich weiß schon, aber ich hab so Angst“, sagte Anna und schaute dabei zum Boden. „Es ist doch nichts schlimmes dabei“, sagte Margot, während sie über Annas Wange strich und versuchte, sie zu trösten. „Das müssen wir jetzt schon machen“, sagte Margot weiter, „keine Widerrede“. Noch bevor Anna auch nur einen Ton sagen konnte, hatte Margot ihr schon den dunkelroten Slip ausgezogen. Nun lag die 19-jährige völlig nackt auf der weißen, kalten Untersuchungsliege.

Margot musterte ihre junge Patientin. Sie blickte Anna ins Gesicht und wartete, bis auch sie Margot ansah. „Nimm mal bitte die Arme hinter deinen Kopf“, wies Margot sie an. Margot begutachtete Annas Achseln und strich mit den Fingern darüber. „Anna“, sagte Margot dann mit vorwurfsvoller Stimme, „Du weißt schon, dass man als Cheerleaderin immer tipp topp aussehen muss? Du bist ein sehr hübsches Mädchen, aber deine Achseln und deine Beine sind seit mindestens zwei Wochen nicht rasiert worden und in deiner Schamgegend kann ich nicht erkennen, ob du dich überhaupt jemals rasiert hast. Das geht so nicht, wenn du ins Team möchtest! Das machst du ab jetzt bitte täglich! Ich werde das kontrollieren!“. Erschrocken und gleichzeitig peinlich berührt nickte Anna eifrig. Sie wollte schließlich nicht, dass Margot es sich bei ihr nochmal anders überlegte. „Sehr schön“, sagte Margot mit jetzt wieder viel sanfterer Stimme, „dann möchte ich mir jetzt gerne deine Brüste ansehen“.

Dann begann Margot auch schon damit, Annas Brüste, Lymphknoten und Achseln sorgfältig abzutasten. Zuerst leicht mit dem Handrücken und schließlich mit den ganzen Handflächen. Auch die Brustwarzen wurden kurz abgetastet und zwischen Daumen und Zeigefingern gedreht. Dabei richteten sie sich sofort auf. Margot war zu frieden. Danach musste Anna sich wieder an den Rand der liege setzen und ihre festen Brüste wurden weiter abgetastet.

Als nächstes holte Margot ein Paar Handschuhe und eine Tube Gleitgel. Margot erklärte Anna, dass sie sie gerne rektal untersuchen möchte, um nach Unregelmäßigkeiten oder vergrößerten Hämorriden zu suchen. Dazu sollte Anna sich auf allen Vieren auf die Liege stützen und Margot ihren Po entgegenstrecken. Anna war sehr skeptisch, tat aber was von ihr verlangt wurde. Margot hatte sich die Handschuhe bereits angezogen und den rechten Zeigefinger bestrichen. Dann fing sie an, Annas Hintern mit kreisenden Bewegungen einzufetten und drang langsam ein. Für Anna war diese Untersuchung völlig neu und ungewohnt. Schon aus Reflex verkrampfte sie ihren Po völlig und ging mit dem gesamten Körper immer weiter nach vorne. Margot drückte Anna an ihrem Becken immer wieder zu sich zurück und versuchte, den Finger weiter als nur ein paar Zentimeter hinein zu bekommen, doch so richtig funktionieren wollte das Ganze nicht.

Nach ungefähr zwei Minuten hatte Margot genug. Sie ließ von Anna ab und sagte ihr in nüchternem, aber sehr bestimmendem Tonfall, dass sie sich auf ihren Hintern setzen und zuhören solle. Nackt und ein wenig ängstlich saß das Mädchen auf der Liege und blickte zu Margot. Diese hatte eine Standpauke für ihren Schützling parat: „Mädchen, jetzt stell dich bitte nicht so an! Das ist eine ganz normale Routineuntersuchung, wie sie jeden Tag gemacht wird. Die ist sowohl aus medizinischer Sicht, als auch für den Sport wichtig und deswegen werden wir die auch machen. Wenn du nicht in das Team willst, dann weißt du ja wo die Tür ist. Ansonsten reißt du dich jetzt zusammen und hilfst mit so gut es geht! Hast du mich verstanden?! Die anderen Mädels schaffen das ja auch.“ Anna erschrak und bekam feuchte Augen. Sie wollte ja nicht, dass Margot böse auf sie ist und sagte: „Ok, tut mir leid Margot. Es ist nur so…“. „So unangenehm und ungewohnt, ich weiß“, wurde sie von Margot unterbrochen, „Ich möchte das ganze jetzt nochmal versuchen. Du hältst dabei bitte still und versuchst so gut wie möglich zu pressen, wie auf der Toilette. So klappt es am besten. Du wirst sehen“. Dann musste Anna sich wieder auf alle Viere knien und die Rektaluntersuchung begann von vorne, nur mit dem Unterschied, dass Margot jetzt gleich mit zwei Fingern untersuchte. Anna zuckte und wäre fast schon wieder verkrampft. Dann versuchte sie doch noch zu pressen. Sie dachte, die Finger würden nicht in ihren engen Anus passen, doch mit dem Tipp von Margot ging es besser. Immer weiter wurden die Finger in Annas Po geschoben. Es spannte fürchterlich und Margots Bewegungen waren ihr unangenehm, doch sie blieb tapfer und nach wenigen Sekunden war es überstanden. Margot war sehr zufrieden und sagte, dass alles in Ordnung sei.

Dann kam das, wovon Anna gehofft hatte, es würde nicht passieren. Sie wurde von Margot auf den Stuhl gebeten. Da Anna bei der Rektaluntersuchung so schön mitgemacht hatte, war Margot ihr nicht mehr böse und erklärte ihr alles. Anna hatte trotzdem noch ein mulmiges Gefühl. Sie setzte sich auf den Stuhl, lehnte sich zurück und legte erst das linke und anschließend das rechte Bein in die Halterung. So unbequem wie der Stuhl aussah, war er eigentlich nicht. Aber es war ihr schon peinlich, nackt mit weit gespreizten Beinen darauf liegen zu müssen. Margot griff an Annas Oberschenkel und zog sie so nah zu sich hin, dass sie schon fast das Gefühl hatte, ihr Po würde in der Luft hängen. Dann schaue Margot Annas Vagina ganz genau an, auch zwischen den blonden Schamhaaren. Schließlich führte sie zwei Finger in Annas Vagina ein und drückte dabei mit der anderen Hand auf ihren Bauch. Das war weit weniger unangenehm, als die Untersuchung ihres Afters. „Dass dein Bauch ein wenig nach außen steht gefällt mir aber nicht, Anna“, sagte Margot, „denn schlank bist du ja eigentlich. Der Bauch ist aber auch ziemlich hart, aber feststellen kann ich nichts“.

Nach der Tastuntersuchung erklärte Margot Anna, dass sie sie jetzt noch mit einem sogenannten Spekulum untersuchen und einen Abstrich nehmen müsse. Das einführen des Gerätes fand Anna sehr ungewohnt und als Margot es dann öffnete, dachte sie, sie würde gleich in zwei Teile gerissen. Der Abstrich, der dann folgte tat weh, aber es ging zum Glück ganz schnell und dann wurde das Spekulum auch schon entfernt. Als nächstes machte Margot noch eine Ultraschalluntersuchung von Annas Brüsten, ihren Organen und ihrem Unterbauch. Soweit war alles in Ordnung, aber mit dem Unterbauch war Margot nicht ganz zufrieden. Deswegen wollte sie noch eine weitere Ultraschalluntersuchung machen. Dann klappte Margot die Lehne des Stuhls ein wenig zurück und bat Anna, sich seitlich auf die Sitzfläche zu legen und die Beine anzuziehen. „Es tut mir leid“, sagte Margot, „aber wir müssen noch eine rektale Untersung machen. Bitte denk daran, immer schön zu pressen, dann wird es gehen, Anna“. Anna nickte wortlos und begann zu pressen. Sie wollte Margot nicht nochmal verärgern. Dann nahm Margot den Ultraschallstab und setzte ihn an Annas After an. Langsam und vorsichtig, aber kontinuierlich führte sie ihn Zentimeter für Zentimeter ein. Anna begann zu stöhnen, da der Stab ziemlich groß war. „Es tut mir leid Anna, das wollte ich dir eigentlich ersparen, aber ich muss mir das ansehen“, sagte Margot, während sie den Stab weiter in Annas Darm schob. Das Stöhnen wurde lauter, aber Anna versuchte tapfer zu sein und alles zu ertragen. Margot bewegte den großen Stab immer wieder hin und zurück, hoch und runter und drückte dabei ab und an auf Annas Bauch. Sie streichelte ihr den Rücken, um sie zu beruhigen. Als Anna gerade dachte, es würde niemals aufhören, hatte Margot etwas gesehen. Es war allerdings nur sehr undeutlich zu erkennen. Margot versuchte, den Stab noch tiefer in Annas Po zu schieben. Der Griff drückte fest auf ihren Po und es ging nicht mehr weiter. Der Druck war so stark, dass Margot Anna fast auf dem Untersuchungsstuhl weggeschoben hätte, doch Margot ließ nicht locker und drückte immer weiter. Anna hatte Schmerzen und das Stöhnen wurde fast zu einem Schreien. „Drücken Anna!“, sagte Margot. „A AA AAAAAH! AAAUUU!!“, war es nur von Anna zu hören. „Jetzt drück doch, wir haben es fast!“, forderte Margot sie auf. Dann bewegte sich der Stab doch noch ein Stück tiefer in Annas After hinein. So konnte Margot sehen, was sie sehen wollte und dann zog sie den Stab endlich wieder heraus.

Margot lies Anna kurz verschnaufen und fragte dann: „War es wirklich so schlimm?“. „Naja, war ganz schön unangenehm“, sagte Anna, „aber im Nachhinein ging es schon“. „Dann ist es gut. Du hast schön mitgemacht. Es ist auch gar nichts Schlimmes“, sagte Margot. „Nur ein paar Verhärtungen, aber das bekommen wir hin“, sagte Margot weiter, während sie etwas am Sideboard vorbereitete. Anna sollte sich wieder gerade auf den Stuhl und die Beine in die Halterungen legen. Dann verkündete Margot Anna, dass sie jetzt einen Einlauf von ihr bekommen würde. Wenig begeistert, aber doch erleichtert, dass es nichts Schlimmeres war, nahm Anna ihr Schicksal hin. Die Düse des Wasserschlauchs konnte Anna jetzt locker aufnehmen. Dann plätscherte das Wasser langsam in ihren Darm und der Bauch wölbte sich immer weiter nach außen. Währenddessen massierte Margot Annas Bauch. Dennoch begann Anna langsam schwerer zu amten, da sie mittleiweile doch ziemlich dringend auf die Toilette musste. Natürlich hatte Margot das bemerkt und natürlich dachte sie nicht im Traum daran, Anna vorzeitig zu entlassen. Als der Behälter dann leer war, griff Margot an das Ende des Schlauchs und sagte zu Anna: „Gut, wir sind fertig. Po fest zusammenkneifen!“. Mit einem Ruck zog sie den Schlauch aus Annas After, sodass kein Tropfen herauskam. Dann wischte sie Annas Po kurz mit einem Papiertuch ab und sagte ihr, dass sie aufstehen und sich jetzt anziehen solle. Anna hätte dem Druck in ihrem Bauch natürlich am liebsten sofort nachgegeben, tat aber was ihr gesagt wurde. Und endlich nicht mehr nackt sein zu müssen, war etwas, auf das sie sich schon die ganze Zeit gefreut hatte. Sie zog ihre Kleidung mit höchster Vorsicht wieder an, da sie Angst hatte, etwas in die Hose zu machen. Als Anna fertig war, sagte Margot zu ihr: „Das mit der Schüchternheit musst du dir abgewöhnen Anna! Sonst ist aber alles in Ordnung. Den Einlauf hältst du jetzt bitte noch zehn Minuten. Setz dich so lange ins Wartezimmer. Danach wird die Christina vorne am Empfang noch ein Einlauf-Set für zu Hause mitgeben. Damit machst du dir ab morgen jeden Tag einen Einlauf! Dann werden wir das mit den Verhärtungen schnell in den Griff bekommen und dein Bauch wird wieder schön flach. Diese Woche haben wir kein Training. Nächste Woche Donnerstag kommst du bitte eine halbe Stunde vor dem Training schon in die Sporthalle. Dann möchte ich kontrollieren, ob du deine Einläufe gemacht hast und ob du sauber rasiert bist. So und jetzt kannst du ins Wartezimmer. Bis dahin!“

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Al Gato 85 Vor 7 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
hk1 Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
Jenny94 Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Kopfkino Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
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