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Aufrufe: 5717 Created: 2014.04.26 Updated: 2014.04.26

Probleme bei der Einreise

Probleme bei der Einreise

Die Warteschlange war lang. Sehr lang!

Es war ein Tag im August und die drei Soziologie-Studentinnen Svenja, Henrike und Tina standen ganz am Ende einer scheinbar endlosen Warteschlange zur Einreise am Seattle Tacoma International Airport. Die blonde Svenja war 22 Jahre alt, Tina und Henrike waren beide 21. Die drei waren wirklich Müde nach dem langen Flug von Deutschland, zumal sie in Madrid umsteigen mussten und dort mehrere Stunden am Flughafen sitzen mussten. Geschafft, aber trotzdem voller freudiger Erwartungen standen die drei fast zwei Stunden an den Schaltern zur Einreise in die USA, wo sie die nächsten sechs Monate zusammen studieren und anschließend eine Rundreise machen wollten. Der Zeitpunkt für ein Auslandsemester hätte für die drei Freundinnen gar nicht besser sein können. Tinas Freund würde auch ein Auslandssemester an einer anderen Uni in Seattle machen und Svenja und Henrike waren beide Single. Henrike erst seit wenigen Wochen und so freute sie sich, dass sie nach der gegen Ende hin eher belastenden Beziehung nun völlig befreit in ihr Auslandssemester starten konnte.

Endlich hatte auch das Warten ein Ende. Die drei Mädchen gingen an einen Schalter, an dem ein dicker, sichtlich genervter Mann saß. Tina durchlief das Einreiseprozedere als Erste. Die üblichen Fragen beantworten, Fingerabdruck scannen, in die Kamera schauen und nach etwa einer Minute war sie fertig. Als nächstes war Svenja dran und schließlich Henrike. Der Mann sah sich ihren Pass an, schaute Henrike kurz an und tippte irgendetwas in seinen Computer ein. Schließlich griff er zum Telefon. Henrike blickte nach rechts um nach ihren Freundinnen zu sehen, doch von Tina und Svenja war nichts mehr zu sehen. Der Mann legte auf und sagte zu Henrike, es gäbe Probleme mit ihrem Visum und sie solle wieder vor den Schalter gehen und dort warten. Die kleine, rothaarige Henrike wurde sogar trotz ihrer sehr hellen Hautfarbe blass im Gesicht. Was konnte denn an ihrem Visum nicht stimmen? Sie hatte doch alles so sorgfältig vorbereitet.

Sie wartete und wurde immer unruhiger. Schließlich kam ein Mann im schwarzen Anzug und einer Marke, auf der Homeland Security zu lesen war an den Schalter und redete mit dem Beamten dort. Schließlich ging er auf Henrike zu und bat sie, mit ihm zu kommen. Auf dem Weg durch die endlosen Gänge des Flughafens erklärte er ihr, dass in ihrem Reisepass zu sehen war, dass sie vor vier Monaten in Kenia gewesen sei. Da dort kürzlich eine Pandemie durch einen aggressiven Magen-Darm-Parasiten ausgebrochen war, hatte die Homeland Security vor drei Wochen entschieden, alle Personen, die sich im letzten halben Jahr in dem Gebiet aufgehalten hatten, zu kontrollieren. Da die Untersuchung für ihr Visum allerdings schon vor sechs Wochen stattgefunden hatte und deswegen hiervon nichts in ihrem Visum zu sehen war, müssten hier noch kurz die Formalitäten geklärt werden und sie solle sich keine Sorgen machen. Henrike fiel ein Stein vom Herzen. Eine schwere Tür mit milchigen Fenstern auf der „Airport Clinic“ zu lesen war öffnete sich, als der Mann seinen Ausweis an das kleine Terminal an der Wand legte. In der Klinik angekommen, bemerkte Henrike gleich das geschäftige Treiben, das dort herrschte. Der Mann sprach kurz mit der Dame am Empfang und verabschiedete sich schließlich von Henrike mit den Worten „Have an nice stay in Seattle“ und sagte ihr, dass er ihren Freundinnen Bescheid sagen würde, dass sie gleich zu ihnen kommen würde.

Eine Schwester, die vermutlich in etwa in Henrikes Alter war, kam aus einem Zimmer direkt hinter dem Empfang. Sie bat Henrike mit ihr zu kommen. Die beiden gingen durch eine schwere metallene Schiebetür in ein Zimmer am Ende des Gangs. Die Schwester sagte zu Henrike, sie könne sich setzen und deutete auf die Untersuchungsliege. Sie würden gleich für sie da sein. Ohne sich weiter Gedanken zu machen, setzte sich Henrike auf die Liege, der Mann hatte ihr ja erklärt, dass nur Formalitäten erledigt werden müssten. Ihr fiel auf, dass die Untersuchungsliege anders aussah, als sie es aus Deutschland kannte. Sie war ein wenig höher und wirkte eher wie ein Stuhl mit größerer Sitzfläche, da die Liegefläche als Rückenlehne nach oben geklappt war. Sie sah sich ein Wenig in dem Raum um. Alles wirkte sehr steril. Eine große Lampe, fast so groß wie im OP hing an der Decke. Der Raum war bis zur Decke weiß gefliest und an der Wand standen einige Metallschränke und ein Schreibtisch. Rechts hinter ihr war eine weitere große Metalltür und daneben befand sich ein hellgrüner Vorhang, der an einer Schiene an der Decke befestigt war. Es war nicht zu erkennen, was dahinter war, aber da der Vorhang nicht ganz bis an den Boden ragte, konnte sie sehen, dass dahinter wohl eine Art Lager sein musste.

Sie wurde unterbrochen, da jetzt die Tür aufging, durch die sie reingekommen war. Die Schwester von gerade eben kam herein und mit ihr zwei weitere Frauen. Eine hübsche Brünette Dame, die etwa Mitte 30 gewesen sein musste und sehr nett wirkte, stellte sich als Dr. Stevens vor. Die dritte Dame war vermutlich schon etwa 60 und nickte Henrike zu. Sie hatte ein Schreibbrett in der Hand. Henrike war doch etwas verwunder, dass sich drei Frauen um ihre Formalität kümmern sollten, aber sie dachte nicht weiter nach, war sich doch ziemlich müde und würde sowieso gleich zu ihren Freundinnen können, die vermutlich schon auf sie warteten.

Dr. Stevens erklärte ihr im Allgemeinen dasselbe, was ihr der Mann vor wenigen Minuten schon erklärt hatte. Kein Problem, dachte Henrike. Dann forderte die Ärztin sie auf, sich bis auf die Unterwäsche freizumachen. Henrike hatte gedacht, es würden nur ein paar Fragen gestellt und ein Formular ausgefüllt. Mit einer Untersuchung hätte sie nicht gerechnet, zumal es ihr etwas unangenehm war sich auszuziehen, da sie ja schon fast einen ganzen Tag unterwegs war und keine Gelegenheit zu duschen gehabt hatte. Sie fühlte sich nicht mehr wirklich frisch und außerdem hatte sie ihre Hello Kitty-Unterwäsche an, die sie zu einem Arztbesuch natürlich nicht angezogen hätte. Aber halb so wild dachte sie, es würde ja gleich vorbei sein. Sie zog ihre Schuhe und Socken aus, dann Hose und schließlich ihren Pullover. So stand sie in Slip und Top vor den drei Frauen.

Die Ärztin bat Henrike, auch das Top auszuziehen und sich auf die Untersuchungsliege zu setzen. Ihre Reflexe wurden mit einem Hämmerchen getestet und Dr. Stevens überprüfte die Pupillenreaktion der 21-jährigen. Zwar verstand Henrike nicht ganz, wozu das Ganze gut sein sollte, aber die machte mit, da sie so schnell wie möglich in das Wohnheim wollte und sich endlich hinlegen. Die Ärztin schaute in Henrikes Mund und die jüngere der Schwestern nahm einen Abstrich ihrer Mundschleimhaut. Währenddessen wurde sie von der Ärztin nach Durchfall, Übelkeit oder Verdauungsproblemen in den letzten Monaten gefragt, was sie alles verneinte. Als nächstes wurde ihr Blutdruck gemessen und die Ärztin hörte Henrikes Oberkörper ab. Während sie abgehört wurde, wurde von der älteren Schwester, die hinter ihr Stand, der BH geöffnet und schließlich ausgezogen. Da wollte Henrike wissen, ob das denn wirklich alles nötig sei. Daraufhin wurde ihr aber nur von der jüngeren Schwester der Mund mit einem energischen „Sssssshh!“ zugehalten. Jetzt fühlte sich Henrike langsam etwas komisch, allein in einem fremden Land, vor drei fremden Frauen und man ließ sie nicht einmal sprechen. Als Dr. Stevens fertig war, sagte sie freundlich aber dennoch bestimmt, dass es hier strikte Anweisungen gäbe und sie jetzt untersucht werden musste, da sie die Behörden sonst nicht aus dem Klinikbereich des Flughafens lassen würden. Henrike verdeckte ihre kleinen, rosa Brustwarzen mit den Händen.

Sie sollte aufstehen und sich auf die Waage neben der Tür stellen, zu der sie hereingekommen war. Danach wurde ihre Körpergröße gemessen. „5.3 feet, 105 pounds“ sagte die Ärztin zu der Schwester mit dem Schreibbrett in der Hand. Dann bemerkte Henrike, dass die Lehne jetzt heruntergelassen wurde und so eine richtige Liege entstanden war, nur ein wenig kürzer. Außerdem war die OP-Lampe eingeschaltet und auf die Liege gerichtet. Ein kalter Schauer überkam Henrike bei dem Gedanken, sich auf diesen Präsentierteller legen zu müssen.

Sie sollte sich flach auf den Bauch legen, ihre Füße passten dabei nicht mehr ganz auf die Liege. Sie spürte das Stethoskop auf ihrem Rücken und sollte tief atmen. Etwas komisch, dachte sie. Zu Hause wird das im stehen oder liegen gemacht. Henrike hörte, wie Schränke geöffnet wurden und ein Rascheln, konnte aber nichts sehen, da sich alles hinter ihr abspielte. Dann wurde ihr der Slip ein Stück nach unten gezogen, sodass ihr schneeweißer Po frei lag. Ihre Pobacken wurden auseinandergezogen und sie fühlte, wie sie ein Thermometer in ihren Po eingeführt bekam. In der Zwischenzeit wurden hinter ihr weitere Dinge vorbereitet, die sie nichts Gutes erahnen ließen. Den Glauben an eine kurze Untersuchung hatte sie ohnehin bereits verloren. Es wurde auch ein größerer Gegenstand hinter dem Vorhang hervor gerollt, wie sie hören und aus dem Augenwinkel erkennen konnte. Schließlich wurde sie von dem Fieberthermometer befreit, aber dafür spürte sie, wie man ihr irgendetwas in den Po schob. Es musste ein Zäpfchen sein, das ihr die ältere Schwester in den Po schob. Sie drückte das Zäpfchen soweit in Henrikes Po, wie sie mit ihrem Finger konnte. Nach ein paar Sekunden zog sie den Finger wieder heraus und presste Henrikes knackige Pobacken stark für etwa 30 Sekunden zusammen. Langsam spürte Henrike, wie das Gefühl des Fremdkörpers in ihrem Rektum nachließ.

So wurde Henrike kurz liegen gelassen. Sie hörte, wie die drei Frauen sich unterhielten, konnte aber nichts verstehen. Als sie da so lag wäre sie fast eingeschlafen. Dann kamen die Frauen wieder auf sie zu. Ihre Beine wurden ein Wenig angehoben und der Slip wurde ihr ganz ausgezogen. Sie war nackt. Dann bat Dr. Stevens Henrike, sich umzudrehen. Sie legte sich auf den Rücken. Es war ihr sichtlich peinlich, dass die drei Frauen ihren schneeweißen nackten Körper begutachteten. Dann nahm die Ärztin abermals das Stethoskop. Sie hörte aber nicht Henrikes Lunge ab, sondern setzte es diesmal am Unterbauch an. Als sie damit fertig war, tastete sie Henrikes Unterbauch mit den Händen ab, wobei sie teilweise auch ziemlich fest zudrückte. Henrike bekam ein komisches Gefühl im Bauchraum, sagte aber nichts.

Dann sollte Henrike nach unten Rutschen und die Lehne wurde wieder ein Stück nach oben gefahren. Womit sie nicht gerechnet hätte ist, dass die Ärztin jetzt unter der Sitzfläche zwei Fußstützen hervorzog, auf denen sie Henrikes Füße platzierte und dann ihren Unterleib nach unten zog. So hatte sich die Liege in einen Untersuchungsstuhl verwandelt, ähnlich wie beim Frauenarzt. Henrike war paralysiert vor Scham. Nicht mal beim Frauenarzt hatte sie sich bisher nackt ausziehen müssen. So lag sie nun auf dem Stuhl und ihr ganzer Körper war hell von der OP-Lampe erleuchtet.

Als nächstes wurde ein Gerät an den Stuhl herangefahren, das sie noch nie gesehen hatte. Sie musste eine bitter schmeckende Flüssigkeit trinken. Danach sollte sie einen kleinen Plastikring zwischen ihre Zähne nehmen. Die junge Schwester hielt Henrikes Kopf mit beiden Händen fest, während die Ärztin ein schwarzes metallenes Gerät mit schwarzem Schlauch durch den Ring in Henrikes Mund einführte und ihr sagte, sie solle bitte schlucken. Das Gerät wurde vorbei an ihrer Zunge immer tiefer eingeführt. Sie musste heftig würgen und sich fast übergeben. Sie wollte sich aufsetzen und wehren, aber die beiden Schwestern drückten das nackte Mädchen wieder zurück. Sie war absolut wehrlos und musste ertragen, wie das Gerät immer weiter durch ihre Speiseröhre bis in den Magen geschoben wurde und sie dabei immer heftiger würgte, sodass ihr ein Wenig Wasser aus dem Mund floss. Dr. Stevens bewegte das Gerät in Henrikes Magen hin und her und schaute dabei auf einen Bildschirm, manchmal tat es etwas weh und das komische Gefühl im Unterbauch wurde auch deutlicher spürbar. Sie würde bald zur Toilette müssen. Dann setzte Dr. Stevens eine Glasspritze an einem Stutzen an dem schwarzen Schlauch an und zog sie auf. Die Spritze füllte sich mit einer bräunlichen Flüssigkeit. Ohne Zweifel musste das ein Teil von Henrikes Mageninhalts sein, Dr. Stevens legte die Spritze in einen Metallbehälter, der unter der Sitzfläche des Untersuchungsstuhls hervorgezogen wurde. Dann bewegte die Ärztin das Gerät wieder weiter in Henrikes Magen und drückte dabei auch manchmal auf ihren Magen. Henrike wurde übel und der Druck in ihrem Bauch war langsam nicht mehr auszuhalten. Sie fragte sich, ob die Untersuchung jemals zu Ende sein würde. Sie begann zu zappeln und hatte Angst, sich übergeben zu müssen. Wasser tropfte aus ihrem Mund auf ihre Brust und lief an ihrem Körper hinunter.

Als Henrike dachte gleich zu platzen, wurde sie von Dr. Stevens gefragt, ob sie auf die Toilette müsse, was sie mit einem leichten Kopfnicken und flehenden Augen bejahte. Die ältere Schwester ging zu einem der Metallschränke. Sie schob die Fußstützen etwas näher an Henrikes Körper heran, sodass ihre Beine höher standen. Danach zog sie Henrike noch etwas weiter zu sich heran und hielt ihr eine große Metallschüssel an den Po. Henrike wäre am liebsten im Erdboden versunken, als die Ärztin kurz mit der Untersuchung inne hielt und ihr sagte, sie solle sich entspannen, dann würde es gehen. Henrike konnte nicht mehr, der Druck war zu groß. Sie atmete tief ein, schloss ihre Augen und entließ den Druck aus ihrem Darm in die Metallschüssel, während die jüngere Schwester ihr durch das rote Haar strich um sie zu beruhigen. Sie fühlte sich wirklich etwas besser. Danach verschloss die ältere Schwester die Schüssel und putzte Henrikes Po mit einem Feuchttuch ab. Der Duft von Kamille und Zitrone verdrängte den Geruch von Henrikes Notdurft ein Wenig. Dann hörte Henrike, dass die Ärztin die Schwester bat, etwas zu Jimmy zu bringen. Daraufhin nahm sie die Schüssel, die Spritze und das Abstrichstäbchen, das zu Beginn aus Henrikes Mund genommen wurde. Währenddessen setzte die Ärztin die Untersuchung ihres Magens fort, was ihr weiteres würgen und Schmerzen bescherte. Nach wenigen Minuten zog Dr. Stevens das Gerät endlich aus Henrikes Mund und nach einigem leichteren Würgen hatte sie es geschafft und durfte auch den Ring wieder aus dem Mund nehmen. Sie durfte sich kurz erholen und etwas trinken. Währenddessen wurde das Gerät wieder verstaut. Inzwischen war auch die Schwester wieder zurück.

Nach etwa fünf Minuten der Entspannung erklärte Dr. Stevens Henrike, dass in ihrem Magen soweit sie es sehen konnte alles gut aussieht und keine Anzeichen für einen Parasitenbefall zu erkennen seien. Nachdem die Proben analysiert wurden, könne sie gehen, sofern diese negativ sind.

Kurze Zeit später öffnete sich die große metallene Schiebetür, durch die Henrike am Anfang das Zimmer betreten hatte. Ein Mann, der nur wenig älter war als sie stand im Raum mit einem Zettel in der Hand. Es war Jimmy mit den Ergebnissen. Sicher kannte er diesen Anblick bereits, aber dennoch war es Henrike schrecklich peinlich, dass der attraktive junge Mann sie so sah. Gut ausgeleuchtet mit freier Sicht auf ihren Intimbereich. Er verschwand wieder und Dr. Stevens ging auf Henrike zu. Sie sagte ihr, dass der Abstrich im Mundraum keine Ergebnisse brachte. Im Magen gab es auch keine Anzeichen auf einen Parasiten. Sie blätterte auf die nächste Seite. Allerdings sei die Stuhlprobe leicht mit dem Parasiten belastet, erklärte Dr. Stevens, daher müssten laut Vorschrift noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden, aber diese seien nicht schlimm und schnell gemacht. Vor Ernüchterung wurden Henrikes Augen feucht. Sie nickte.

Dann wollte Dr. Stevens nachsehen, ob der Intimbereich auch befallen war, da das durch Toilettengänge auch passieren könne, so erklärte sie. Dann wurde der Untersuchungsstuhl mit Henrike darauf um einige Zentimeter nach oben gefahren, um einen besseren Blick auf ihren Intimbereich zu bekommen. Zunächst nahm die Ärztin ein großes Wattestäbchen, das in einer Lösung getränkt war und fuhr damit Henrikes Schamlippen und ihre Klitoris ab, was sogar leicht kitzelte. Henrike erschrak, als sie sah, wie die ältere Schwester ein großes Spekulum mit Gleitmittel bestrich und es Dr. Stevens gab. Sie verkrampfte leicht, als die Ärztin das Spekulum in ihre Vagina einführte, was es für sie leicht schmerzhaft machte, denn Frau Doktor machte keine Anzeichen einer Pause. Sie schob das Instrument immer weiter, bis es Henrikes Scheide ganz ausfüllte. Mit einem Wattestäbchen wurde ein Abstrich von ihrer Harnröhrenöffnung genommen. Sie erschrak, als ihr die Ärztin ohne Vorwarnung einen dünnen Katheter in die Harnröhre schob und ihr ganzer Körper wurde von einem kurzen aber heftigen Schmerz durchzogen, als dieser den Schließmuskel ihrer Blase durchdrang. Mit hörbarem Plätschern tropfte ihr Blaseninhalt in einen Behälter, der von der jüngeren Schwester gehalten wurde. Danach wurden Katheter und Spekulum endlich wieder entfernt.

Henrike wurde leicht schaurig zumute, als der Untersuchungsstuhl noch ein ganzes Stück weiter nach oben gefahren wurde. Sie befand sich jetzt etwa 1,60 Meter über dem Boden und sie hätte den Stuhl nicht mehr ohne Probleme verlassen können. Die Lampe wurde wieder ausgerichtet und so hatten die drei Frauen schließlich unbeschränkten Einblick in Henrikes hell ausgeleuchteten Analbereich. Sie konnte von so weit oben nicht sehen, was als nächstes passieren würde. Doch ehe sie sich versah, bahnte sich ein ca. 20 cm langes Rektoskop seinen Weg in Henrikes intimste Körperregion. Der Führungsstab wurde entfernt und Dr. Stevens sah in Henrikes Rektum. Sie hasste dieses Gefühl. Es war eine Mischung aus tiefster Scham und Wehrlosigkeit, als sie von der Ärztin durch ihren außer Funktion gesetzten After untersucht wurde und das Gerät immer wieder auf und ab Bewegt wurde. Als es herausgezogen wurde, fühlte Henrike, wie sie erst langsam wieder Kontrolle über ihren After erlangte und sich dieser langsam schloss.

Der Stuhl wurde wieder in Normalhöhe gefahren und als Liege umfunktioniert. Henrike sollte sich auf die linke Seite legen und die Beine so weit wie möglich an ihren Bauch ziehen. Sie streckte den drei Frauen ihren Po entgegen, als sich die Ärztin abermals mit einem Gerät mit schwarzem Schlauch näherte. Auch dieses Gerät hatte eine Kamera. Das konnte sie erkennen, da Henrike sich selbst auf dem Monitor sah, wie sie nackt auf der Liege lag, bevor dieser von ihr weggedreht wurde. Sie spürte den warmen Kopf des Gerätes an ihrem After, bis er langsam und vorsichtig durchdrungen wurde. Sie konnte spüren, wie der Schlauch langsam durch ihren Mastdarm nach oben geführt wurde. Es war unangenehm, aber auszuhalten. Dann war ein „pffft“ zu hören und Henrike spürte einen leichten Druck auf ihrem Darm. Dr. Stevens erklärte ihr, dass sie Luft in ihren Darm pumpen müsse, um etwas sehen zu können. Die Untersuchung dauerte noch einige Minuten an und der Druck verwandelte sich mit jeder Pumpladung mehr zu einem Schmerz. Sie begann leise zu stöhnen und hatte das Gefühl, den Druck nicht mehr lange auszuhalten.

Die jüngere Schwester strich ihr beruhigend mit der Hand durch ihr rotes Haar und streichelte ihren Rücken. Die Ärztin entschuldigte sich und sagte, dass es bald vorbei sei gefolgt von: „pffft pffft pffft pffft pffft“. Das stöhnen wurde allmählich zu einem Wimmern. Als Henrike es fast nicht mehr aushielt, hatte die Ärztin ein Ventil am Schlauch geöffnet und der Druck entwich unter hörbarem Zischen und das Gerät wurde aus Henrikes Po entfernt. Als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte, sollte sie sich auf den Rücken legen. Die ältere Schwester begann damit, Henrikes Unterbauch zu massieren und sagte ihr, dass sie sich nicht schämen solle. Was das zu bedeuten hatte, verstand Henrike erst, als die Schwester kräftig auf Henrikes Bauch drückte und sich eine größere Menge Luft deutlich hörbar den Weg aus ihrem Po bahnte. Natürlich war es Henrike sehr peinlich, dennoch wurde der Vorgang noch zweimal wiederholt und sie fühlte sich danach tatsächlich besser.

Dann musste sie sich wieder auf ihren Bauch drehen. Sie ahnte, was kommen würde, als sie etwas Feuchtes oberhalb ihrer rechten Pobacke spürte. Dennoch zuckte sie am ganzen Körper, als die dicke Nadel einer Spritze durch ihre Haut stieß. Sie spürte den Druck, als die Arznei unter ihre Haut gespritzt wurde. Die Flüssigkeit brannte furchtbar und das Brennen breitete sich weiter aus über ihren Po. Die Ärztin sagte zu Henrike, dass sie so liegen bleiben solle, bis das Brennen nachließ. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Jimmy kam abermals mit einem Blatt Papier herein. Er zwinkerte ihr zu, musterte nochmals genau Henrikes nackten Körper und verließ dann den Untersuchungsraum wieder.

Die Ärztin teilte Henrike dann mit, dass Blase und Vaginalbereich keine Anzeichen des Parasiten aufwiesen und auch der Befall im Darm leicht in den Griff zu bekommen sei, daher auch die Spritze. Dann kam die Erlösung, als Dr. Stevens ihre Hand auf die Schulter der erschöpften Henrike legte und sagte, dass sie aufstehen und sich anziehen dürfe. Währenddessen hörte sie das Kratzen von Kugelschreibern auf Papier und einige Stempel, die auf Formulare gedrückt wurden.

Dr. Stevens gab Henrike eine Packung mit Zäpfchen und sagte, dass sie sich davon morgens und abends jeweils eines verabreichen solle. Danach bekam sie ein Dokument in die Hand, das ihrem Visum nun die Gültigkeit verlieh. Sie laß das Datum dieses Tages in einem Feld, auf dem „first examination“ geschrieben stand. Darunter war das Feld „second examination“, welches mit dem Datum exakt eine Woche später versehen war und das Feld „third examination“ mit einem Datum, das nochmals zwei Wochen später lag. Als die jüngere Schwester die Tür zur Ankunftshalle für Henrike öffnete teilte sie ihr mit, sie müsse sich an diesen Tagen in einem Krankenhaus zur Nachuntersuchung melden, damit ihr Visum Gültigkeit behielt. Henrike versuchte sich die Ernüchterung nicht ansehen zu lassen und ging zur Ankunftshalle, wo Svenja und Tina bereits seit zwei Stunden warteten. Henrike war erschöpft und humpelte leicht, weil ihr Po noch von der Spritze schmerzte. Svenja grinste und sagte neckisch: „Na endlich, haben sie dir jetzt sämtliche Körperöffnungen durchsucht, oder was?“, worauf Svenja und Tina lachten. Henrike jedoch fand den Witz ihrer Freundin überhaupt nicht zum Lachen.

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Jupiter Vor 8 Jahre  
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Master1309 Vor 8 Jahre  
halim Vor 8 Jahre  
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