Lara
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Aufrufe: 3450 Created: 2014.03.29 Updated: 2014.03.29

Das Furunkel

Das Furunkel

Es ist 6 oder 7 Jahre her. Ich hatte eine neue Freundin, wir hatten uns beruflich kennengelernt und verstanden uns großartig, und zwar sowohl von der Persönlichkeit als auch Im Bett. Auch sie hatte verschiedentlich mit Krankheiten zu tun, und von daher wusste ich, dass sie alles, was mit Ärzten und Krankenhäusern oder Praxen zu tun hatte, absolut verabscheute.

Insbesondere hatte sie eine fast panische Angst vor Nadeln und allem, was dazu gehörte, also Blut abnehmen, Zugang legen, und selbstverständlich Spritzen jeglicher Art.

Einmal musste sie eine Impfung bekommen, da fuhr ich sie dann zur Praxis, und sie hätte mich gerne in das Behandlungszimmer mitgenommen, aber die Ärztin ließ das nicht zu. So erhielt sie eine Impfung, ich glaube Hepatitis oder Diphterie, per Spritze in den Po. Sie erzählte hinterher, dass dies eine absolute Tortur für sie war.

Sich frei zu machen, ging gerade noch, aber als sie die Spritze sah, fiel sie beinahe in Ohnmacht, sagte sie mir. Eine Helferin musste sie quasi festhalten, als sie das Ding reinbekam. Ich konnte schon an ihrem Gesicht und am Gang, als sie das Behandlungszimmer verließ, erkennen, daß sie völlig daneben war. Das war zusätzlich so peinlich, weil viele im Wartezimmer das mitbekommen hatten, weil an diesem Tag wohl fast nur diese Impfungen durchgeführt wurden.

Wie gesagt, verstanden wir uns beide sehr gut, auch und gerade in sexueller Hinsicht. Sie war eine absolute Augenweide und hatte eine Figur, die meinem Geschmack zu 100 % entsprach, d.h. sie war nicht dick, aber doch kräftig und mit herrlichen Rundungen, überall da, wo sie hingehören. Ihre Oberweite war Sonderklasse, ihr Po eine absolute Wucht, relativ groß, rund und mit einem klitzekleinen Hang zur Orangenhaut, was mich aber überhaupt nicht störte. Im Gegenteil fand ich das sogar als das besondere Etwas, und ich konnte mich nie an ihr sattsehen, wenn sie nackt war. Das war so oft nicht der Fall, denn sie war etwas scheu, ich will nicht sagen prüde.

Es dauerte einige Zeit, bis sie sich ohne Hemmungen vor mir auszog. Als das überwunden war, genoß sie es freilich, sich von mir berühren zu lassen. Sie liebte es gestreichelt zu werden, ihren Po und den Busen zeigte sie mir relativ schnell, nachdem wir uns kannten, den ganz intimen Teil allerdings behielt sie lange Zeit für sich.

Sie kleidete sich auch ausgesprochen stilvoll, zeigte manchmal ein wenig ( für meine Begriffe zu wenig) von ihren schönen Beinen, aber da war sie auch eher zugeknöpft. Was sie jedoch fast immer trug, waren Nylonstrümpfe und sehr sexy Unterwäsche, was in erster Linie, wie sie stets betonte, für mich gedacht war. Daran fand ich auch sehr viel Gefallen, denn in einem weißen oder hellgrünen Spitzenunterhöschen kam ihr großartiges Hinterteil erst richtig zur Geltung.

So verbrachten wir zahlreiche Stunden im Bett und auf der Couch und genossen einfach, uns zu berühren. Wenn es dann hinterher zum Sex kam, war das höllisch gut, wenn nicht, war das Erlebnis alleine es stets wert.

Oftmals kamen wir freitags zusammen nach Hause, und dann war zumeist der erste Gang der zum Bett, weil wir uns eigentlich ausruhen wollten, aber in aller Regel endete das in einer herrlichen Fummelei und oft eben noch mehr.

An einem solchen Tag vor ca 6 Jahren ist es wieder einmal so weit, also Freitag nachmittag, und wir gehen zusammen ins Schlafzimmer, um uns unserer Lieblingsbeschäftigung zu widmen. So legen wir uns auf das Bett, ziehen uns bis auf die Unterwäsche aus und beginnen damit, uns aufs Neue gegenseitig zu erkunden. Wie immer ist es ein Erlebnis der besonderen Art. Sie trägt einen grünen Spitzen-BH und ein ebensolches Höschen, beide relativ knapp bemessen, so daß es für mich eine besondere Freude ist, mit den Händen darüber zu streichen und die Formen einzeln abzutasten. Sie wiederum genießt die Berührung und die Streicheleinheiten, kann gar nicht genug davon bekommen. Schließlich kann ich aber nicht mehr länger warten und streife ihr den BH langsam herunter. Was zum Vorschein kommt, ich kenne ihn ja bereits, ist ein perfekt geformter voller Busen, wie keine Schönheitsoperation ihn je hervorbringen könnte.

Da ich mich nach einigen weiteren Streichel- und Abtasteinheiten nicht mehr länger zurückhalten kann, beginne ich mit der Einleitung meiner Lieblingsbeschäftigung, nämlich sie auf den Bauch zu drehen und ihr langsam das Höschen herunter zu ziehen.

Das ist jedesmal wieder eine ganz besondere Freude, denn ihr Popo ist einfach perfekt, gut ausgeformt, rund und prall, an den Schenkeln wie gesagt ein leichter Hang zur Orangenhaut, der das ganze Kunstwerk aber nur noch erotischer macht. Ich ziehe ihr also das Höschen herunter, und da fällt mir an einer sehr schönen Stelle, nämlich genau in der Mitte ihrer linken Pobacke eine etwas dunkle Stelle mit einem gelblichen Fleck auf, was beides da definitiv nicht hingehört.

Ich drücke dort ein bisschen, und sofort zuckt sie leicht zusammen und meint"aua, was machst du da"? Ich sage ihr, was da ist und meine:" da ist ein kleiner Pickel, den muss ich wohl ausdrücken". " Untersteh dich, das tut höllisch weh, der wird schon wieder weggehen". Nun denn, da ist nichts zu machen, und so machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben und schaffen es auch locker bis zum Äußersten. An den kleinen Pickel verschwenden wir danach beide keinen Gedanken mehr.

Am nächsten Morgen, beim Aufstehen verschwindet sie relativ schnell im Bad, kommt nach einiger Zeit wieder heraus und meint:" kannst du noch mal nach meinem Pickel schauen? Ich hab das Gefühl, er ist größer geworden, und er tut ziemlich weh."

Ich nahm das noch mit einer gewissen Freude, vielleicht sogar Schadenfreude auf - hätte sie mich mal drücken lassen ! - . Jetzt liegt sie wieder bäuchlings auf dem Bett, ich ziehe ihr vorsichtig das Höschen herunter, ihr Po ist jedesmal schöner - aber dann bin ich doch etwas erschrocken. Der Pickel ist in der Tat deutlich gewachsen, prangt wie ein großes gelbes Bällchen mitten auf der linken Backe, und die Haut drumherum ist knallrot. " Na, meinst du nicht doch, ich soll ihn einfach ausdrücken"? frage ich, bin aber selbst nicht davon überzeugt.

"Untersteh dich, das tut tierisch weh," faucht sie, und ein Blick in ihr Gesicht sagt mir, dass ich diese Frage besser nicht noch einmaL stelle, wenn mein Leben mir lieb ist. Sie ist eben sehr schmerzempfindlich, und das hier ist schon zuviel für sie.

"Ok, was machen wir jetzt ?" will ich wissen. Sie ist auch ratlos, sucht nach einer Creme und findet schließlich so etwas wie eine Zugsalbe, die ich ihr dann reichlich aber mit größter Vorsicht auftrage. Es hilft aber nichts, im Lauf des Tages wird die marode Stelle immer größer, und sie läuft nachmittags schon nur noch mit schmerzverzerrtem Gesicht herum.

Ganz klar, es handelt sich um eine Zyste, ein Abszess oder ein Furunkel, was immer da der Unterschied ist, auf jeden Fall um eine Entzündung. Sie ist aber noch nicht bereit, zum Notarzt oder ins Krankenhaus zu gehen, dafür ist ihr die Sache doch wohl etwas zu peinlich.

So schleppen wir uns über den Tag und schließlich auch die Nacht. Sie kann schon nicht mehr richtig sitzen, und schlafen muß sie auf dem Bauch.

Am nächsten Morgen ist die Sache noch schlimmer, und schließlich erkennt sie, dass etwas passieren muß. Ich schaue nach einem Notdienst, und wir landen in einem Ärztehaus, das geöffnet hat. Ein paar Leute sind schon da, und sie versucht jetzt umständlich, der Aufnahme das Problem mitsamt seiner Dringlichkeit zu erklären, ohne dass die Wartenden das alles mitbekommen.

Das endet damit, dass die Dame zum Telefon greift, offenbar einen Arzt anruft und ihm

für alle hörbar mitteilt: " Doktor, wir haben hier eine Frau offenbar mit einem Furunkel am Gesäß, ist wohl dringend" . Meine Liebste wird knallrot, aber da kommt auch schon der Arzt und nimmt uns beide mit in ein Untersuchungszimmer, meine Freundin will mich unbedingt dabeihaben, Ihr graut jetzt schon davor, sich gleich ausziehen zu müssen. Ich habe natürlich nichts dagegen, der Doc auch nicht.

"So, liebe Frau, was haben sie für ein Problem?", und nachdem sie es ihm erklärt hat, " gut, dann müssen wir uns das Malheur mal ansehen. Machen Sie doch den Allerwertesten mal frei und legen sich am besten hier auf die Pritsche." Es ist ihr unendlich peinlich, schon bei dem Arzt, aber sie weiß natürlich, dass sie da jetzt durchmuß. Der Arzt untersucht die Stelle eingehend und kommt zu dem Ergebnis:"Ja, Sie haben ein wunderschönes Furunkel, wohl ein Haar, das nach innen gewachsen ist und jetzt eine Entzündung hervorgerufen hat. Aber keine Angst, wir behandeln das jetzt gleich, und dann geht das auch schnell wieder vorbei." Richtig beruhigt ist sie danach noch nicht. Sie zieht ihre Hosen vorsichtig wieder hoch, der Arzt ruft per Telefon nach Unterstützung, woraufhin noch zwei weitere - zum Glück weibliche - Praxishilfen sich dazugesellen.

Der Doktor spricht kurz mit Ihnen, und gleich darauf beginnen sie mit den Vorbereitungen. Sie tragen alle möglichen Gerätschaften zusammen, und der Doc erklärt meiner Liebsten: " Wir machen jetzt einen kleinen Eingriff, dazu bekommen Sie eine Spritze und eine lokale Betäubung, es wird also nicht wehtun." Meine Freundin wird ganz blass und schaut mich hilfesuchend an. "Muss die Spritze wirklich sein?"

"Keine Sorge, das ist am besten so. Sie werden kaum etwas spüren. Mit etwas Glück können wir nach der Betäubung mit einer Spritze das Furunkel leersaugen, aber wahrscheinlich wird ein kleiner Schnitt mit dem Skalpell

nötig sein. Sie werden aber nichts spüren, und der kleine Schnitt wird schnell verheilen. Wir müssen nur sicher stellen, dass das Furunkel restlos beseitigt wird, damit sie danach keinen Ärger mehr damit haben." Meine Freundin ist kurz vorm Umkippen, ich tue mein Bestes, um ihr beizustehen.

Die Schwestern haben alle Vorbereitungen beendet, und so kann es losgehen. "Am besten, Sie ziehen Ihre Hosen ganz aus, es kann nachher ein bisschen bluten, dann versauen Sie Ihre Klamotten nicht." Meine Freundin hat wohlweislich sportliche Klamotten an, und es hat trotz der traurigen Situation etwas ungeheuer Attraktives, wie sie erst ihre Hose, dann die Strumpfhose und schließlich ihren Slip vorsichtig auszieht und schließlich unten komplett nackt bäuchlings auf der Pritsche liegt und ihren süßen prallen Po präsentiert.

Diese Situation ist schon schlimm genug, aber jetzt kommt die Angst vor der Spritze hinzu, die man ihr deutlich anmerkt. Ich halte ihre Hand und streichle sie am Kopf, und sie schaut mich auch dankbar an, während eine der Schwestern ihre Pobacke ( die nicht betroffene ) desinfiziert. Die andere Schwester hat die Spritze schon gezückt ( sie ist mittelgroß und enthält wahrscheinlich ein Beruhigungsmittel oder auch Antibiotikum oder beides.) gleich darauf fasst sie meiner Freundin mit der anderen Hand an die Pobacke, zwickt die Haut kurz zusammen, setzt die Spritze dort an und sticht sie mit einer kurzen, schnellen Bewegung kraftvoll und tief ein. Meine Freundin zuckt ziemlich zusammen und schreit kurz auf, aber dann ist das auch schon geschehen, und die Spritze wird leer herausgezogen und wieder abgelegt.

Der Doktor hat nach einer weiteren Spritze ( ziemlich groß, aber mit ganz kleiner und kurzer Nadel ) gegriffen. Das ist die eigentliche lokale Betäubungsspritze. " So," meint er, " noch einen Augenblick, und dann betäube ich lokal, das tut nur im allerersten Moment ein bisschen weh, aber dann spüren Sie gar nichts mehr."

Er sticht ihr insgesamt 5 mal damit in die linke Pobacke, 4 mal rund um das Furunkel herum, einmal mitten hinein, und verteilt so gleichzeitig das Betäubungsmittel. Es ist genau, wie er gesagt hat, im ersten Moment zuckt sie jedesmal zusammen, aber dann beginnt die Betäubung sofort zu wirken.

Nach einer weiteren kurzen Wartezeit nimmt er eine große leere Spritze, sticht mitten in die entzündete Stelle, aber den Versuch, das Ding auszusaugen, gibt er gleich wieder auf, das klappt wohl nicht so, wie er sich das vorstellt. Statt dessen greift er zu einem Scalpell und schneidet kreuzförmig zwei sehr kleine Schnitte in das Furunkel, um es dann durch sanften Druck von allen Seiten systematisch leer zu drücken. Das gelingt offenbar zu seiner Zufriedenheit, zum Schluss rührt er noch mit einer Art Spachtel in der Wunde herum, um das gesamte Ding auszuräumen. Meine Liebste ist jetzt zumindest schmerzfrei, aber die gesamte Situation ist schon sehr entwürdigend für sie, wie sie da mit blankem Po und untenrum komplett nackt auf dem Präsentierteller liegt. Gut, dass ich dabei bin und ihre Hand halten kann, während die Schwestern beginnen, die kleine Wunde zuzunähen. Der Arzt ist mit dem gemeinsamen Werk am Ende zufrieden. " Wenn das verheilt ist, sieht man nichts mehr davon", sagt er, und das beruhigt auch mich ungemein. Schließlich ist die Prozedur beendet, und meine Teuerste kann ihre Hosen wieder anziehen. Sie hat sich selten so geschämt, meint sie später zu mir, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. Als sie zu hören bekommt, dass sie noch mal zum Fäden ziehen wiederkommen muß, zieht sie ein Gesicht wie drei Tage Regen. Mich verdonnert sie zum Stillschweigen, sie hat wirklich Angst, ich könnte jemandem von ihrem Missgeschick erzählen.

Comments

drifter Vor 6 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
Jenny94 Vor 8 Jahre