Aufrufe: 4002 Created: 2014.02.06 Updated: 2014.02.06

Mein erstes Mal als Patient

Mein erstes Mal als Patient

Lange hatte ich mit mir gerungen. Schließlich ist es schon etwas anderes, ob man in seiner eigenen Phantasie schweift, oder ein reales Treffen vereinbart. Doch ich hatte all meinen Mut zusammen genommen und endlich einen Termin bei einer versierten Hobby-Ärztin ausgemacht. Doch zunächst einmal zu mir. Ich heiße Martin, bin 24 Jahre jung und bereits seit der Entdeckung meiner Sexualität der weißen Erotik verfallen. Doch leider habe ich mich bisher noch nicht getraut, meine Vorlieben mit einer meiner Partnerinnen zu teilen. Nun bin ich seit längerer Zeit wieder Single und habe über ein Forum eine nette Dame kennen gelernt, welche sich als Hobby-Ärztin ausgegeben hat. Viele Gespräche zwischen uns folgten und uns beiden wurde klar: Wir sind ähnlich gelagert. Aufgrund mangelnder Erfahrung gehöre ich nämlich noch eher zur sanften Fraktion, welcher vor allem der psychologische Faktor einer solchen Untersuchung wichtig ist. Doch genug jetzt und hinein ins Geschehen.

Doktor Beate hieß sie. Ich kannte sie bisher nur aus dem Forum und dem Chat, hatte mich allerdings bereits sehr lange mit ihr unterhalten. Ich war gespannt, was hier auf mich zukommen sollte. Ich klingelte also an der angegebenen Adresse und wischte meine schweissnassen Hände an meiner Hose notdürftig trocken. Ich hörte leichte Schritte hinter der Tür und spürte einen Klos im Hals. Doch zum Umkehren war es zu spät. Die Tür öffnete sich und es stand eine ältere Frau von vielleicht 55 Jahren vor mir. Hui, ich hatte ganz vergessen Beate nach ihrem Alter zu fragen. Sie lächelte mich an "Du musst Martin sein. Komm rein." Ich folgte ihr durch den hell erleuchteten Flur ins Wohnzimmer. Geschmackvoll eingerichtet und gemütlich. Auf dem Tisch stand eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Wir setzten uns und unterhielten uns. Ich weiss bis heute nicht mehr, worüber wir uns genau unterhielten. Einfacher Small-Talk um das Eis zu brechen. Nachdem wir beide uns nun sicher waren, dass die Chemie zwischen uns stimmt, sagte sie endlich die entscheidenden Worte. "Dann mal los, Martin. Die Frau Doktor wartet bereits auf Dich." Sie führte mich die Treppe ins Obergeschoss nach oben und zeigte mir das Badezimmer. Dort sollte ich mich frisch machen und warten. Das Bad war klein, aber gut eingerichtet. Ich sprang unter die Dusche, trocknete mich ab und stellte fest, dass sie ein Untersuchungshemd für mich bereit gelegt hatte. Ganz klassisch mit offenem Rückenteil. Das knistern des Papiers ließ bereits Schauder durch meine Haut fahren. Die wenigen Minuten, die ich warten musste, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich drang ihre Stimme aus einem Lautsprecher über der Tür. "Patient Martin bitte ins Behandlungszimmer 1. Erste Tür rechts. Patient Martin bitte"

Oh G"tt, das Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte kaum schlucken. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Tür des Bads und ging die wenigen Schritte bis zur geschlossenen Türe rechts von mir. Mir zitterten die Knie, als ich schwach an die Türe klopfte. "Herein" klang es von innen. Ich öffnete die Türe und trat ein.

Endlich im Untersuchungszimmer:

Als ich den Raum betrat, stockte mir der Atem. Der Raum war klein, sehr klein, und beinhaltete nur einen großen Schreibtisch und einen Stuhl vor diesem. Hinter dem Schreibtisch saß sie: Doktor Beate. Und wie sich ihre Erscheinung verändert hatte. Die modische Kleidung war verschwunden, ein enger Kittel in medizinischem Weiss strahlte mir entgegen. Die grau melierten Haare waren nun streng zurück gebunden und betonten ihre Augen umso stärker. Der Blick war eine Mischung aus Mitleid, Neugier und Freude und zog mich sofort in seinen Bann. Das Stethoskop um ihren Hals ließ mein Herz gefühlt einige Takte aussetzen. "Bitte setzen Sie sich" - Sie deutete auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Ich setzte mich schnell und konnte ihr kaum in die Augen schauen.

"So Herr Fuchs, was kann ich denn für Sie heute tun? Was haben wir denn?" Mit absolut professioneller Stimme stellte sie mir die Frage und ich beeilte mich zu antworten. "Ich bin hier für meinen jährlichen Check-up. Ausserdem habe ich seit ein paar Tagen ein leichtes Brennen beim Wasserlassen und leichte Magenkrämpfe" Der letzte Teil war nicht einmal gelogen. Seit ich von dem Termin wusste, spielte mein Magen fast verrückt. Die Nervosität schätze ich.

"Dann schauen wir doch mal." Mit professioneller Geste zog sie ein Patientenblatt hervor und fragte schnell die wichtigsten Medizinischen Daten von mir ab. Bekannte Krankheiten, Allergien und alle weiteren relevanten Daten. Bei jedem Kratzen ihres Stiftes auf dem rauen Papier fuhren Stromstöße durch meinen Körper. So aufgeregt und nervös war ich seit Jahren nicht gewesen. "Dann folgen Sie mir bitte ins Untersuchungszimmer" Sie stand auf und ging zu einer Tür an der Seite des Raumes. Auch dieser Raum war klein, doch verfügte er über eine echte Untersuchungsliege und einige kleinere Schränke, anscheinend mit Instrumenten. "Setzen Sie sich" forderte Doktor Beate mich auf. Kaum war das geschehen, ging sie auch schon zu einem der Schränke und holte einen Zungenspatel und eine kleine Taschenlampe hervor. "Zunge raus und laut A sagen" kommandierte sie kühl. Ich beeilte mich ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Mit dem Spatel drückte Sie meine Zunge nach unten und leuchtet in meinen Hals. "Lauter A sagen bitte" hörte ich ihre Aufforderung. "Das sieht doch bisher ganz gut aus. Die Mandeln sind in Ordnung und auch die Rachenschleimhaut scheint nicht gereizt zu sein. Ein kurzer Blick mit der Taschenlampe in beide Augen und schon räumte sie die Taschenlampe wieder zur Seite. Der Spatel landete in einem großen und leeren Mülleimer direkt neben der Liege. Aus einer Schublade zog sie nun zwei Handschuhe hervor und zog diese langsam an.

Bereits durch den Anblick und das Geräusch der Handschuhe zeigte sich bei mir eine erste Erektion. So gut es ging, versuchte ich diese zu verbergen. Anscheinend fiel ihr nichts auf, denn sie kam nun ungerührt näher. Ohne ein Wort legte sie nun beide Hände an meinen Hals und tastete die Lymphknoten ab. Wie Stromschläge auf der Haut fühlten sich die Berührungen ihrer behandschuhten Finger an. Das erste Mal, dass Frau Doktor Beate mich berührte. Ich roch das Material ihrer Handschuhe, roch ihr eigenes Parfum und spürte, wie sich mich mit kühler Gleichgültigkeit gründlich abtastete. Viel schneller, als mir lieb war, endete diese Prozedur jedoch wieder. Sie trat einen Schritt von der Liege zurück und nun kamen die Worte, vor denen mir bereits Angst und Bange war. "Oberkörper frei machen, bitte" Mit zittrigen Fingern öffnete ich das Untersuchungshemd und zog es herunter. So konnte ich wenigstens meine mittlerweile steinharte Erektion noch eine Weile verbergen. Sie zog das Stethoskop von ihrem Hals und setzte es an ihre Ohren. Langsam näherte sie sich mir wieder und drückte mir das kalte Metall langsam auf die Brust. "Tief ein- und ausatmen, bitte" Während ich dies tat, bewegte sie langsam und gründlich das Stethoskop über meinen kompletten Oberkörper. Sie trat kurz um die Liege herum und widmete sich nun auch meiner Rückseite. Das Stethoskop war zwar inzwischen wärmer geworden, trotzdem fühlte es sich immer noch eiskalt auf meiner Haut an. Ich konnte jede einzelne Stelle spüren, an welcher sie das Stethoskop aufgesetzt hatte. "Husten Sie mal" drang ihre Stimme von hinten an mein Ohr. Ich tat wie mir geheißen und spürte, wie sie das Stethoskop nochmals besonders feste auf meinen Rücken drückte. Dann verschwand das Gefühl und sie trat wieder in mein Sichtfeld. "Die Lunge und das Herz klingen gut. Da müssen Sie sich wohl keine Sorgen machen" sagte sie und holte ein Blutdruckmessgerät aus einem der Schränke. "Nun noch den Blutdruck messen, dann können wir mit der eigentlichen Untersuchung anfangen" Ich schluckte. Sie legte mir das Messgerät um den Arm und begann die Manschette langsam aufzupumpen. Bei jeder Pumpbewegung schaute sie mir tief in die Augen und ein leichtes Lächeln umspielten ihre Mundwinkel. Nun drückte sie mir das Stethoskop auf die Armbeuge und ließ langsam die Luft aus der Manschette. Ich konnte meinen Herzschlag direkt im Arm pulsieren spüren und die leichte Berührung ihrer Finger auf meiner Haut trug nicht gerade zu einem niedrigen Blutdruck bei.

"Auch der Blutdruck sieht gut aus, Herr Fuchs. Nun noch die Temperatur messen und dann können wir uns mit ihrem eigentlichen Problem beschäftigen" hörte ich ihre Stimme. "Arm hoch" etwas verwirrt hob ich meinen Arm und sie steckte mir ein Thermometer in die Achselhöhle. "Arm wieder runter, bitte" Ich tat wie mir geheißen und wartete auf das Piepen des Thermometers. Das hatte ich mir so aber nicht vorgestellt. Doch eigentlich war ich sogar froh. Ich hatte zwar gesagt, dass mir das rektale Fiebermessen besonders gut gefalle, doch in der jetzigen Situation wäre mir das nur noch peinlich gewesen. Das war ja hier viel besser als bei jedem normalen Arzt. Es piepte und Doktor Beate zog das Thermometer unter meinem Arm hervor. "Komisch" sagte sie. "Entweder sind sie bereits tot, oder das Thermometer ist kaputt! 18 Grad Körpertemperatur sind doch ein wenig zu niedrig" Sie lächelte und legte das Thermometer zur Seite. Nun ging sie zu einem der Schränke und wandte mir den Rücken zu. Ich konnte sie endlich einmal gründlicher mustern. Knapp 1,60 Meter klein und schmal gebaut machte Doktor Beate in ihrem strengen Arztoutfit eine extrem gute Figur. Mein bester Freund meldete sich und quittierte die Betrachtung mit einer spontanen Reaktion. "Wenn das digitale Thermometer kaputt ist, müssen wir wohl auf die alte Weise die Temperatur messen" sagte sie, als sie sich umdrehte. Ich erschrak, denn in ihren Händen hielt sie ein altes Glasthermometer und einen Becher mit Vaseline. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich sie damit auf mich zukommen sah. "Dann legen Sie sich mal auf den Bauch!" Ihr Ton duldete keinen Wiederspruch. Ich versuchte dabei mit dem Hemd meinen Unterleib zu bedecken und meine Erektion möglichst unauffällig unter mir zu verstecken, als ich mich auf den Bauch drehte. Ich konnte Frau Doktor nun nicht mehr sehen, hörte sie dafür hinter mir umso besser. Das Geräusch das sie machte, als sie das Thermometer herunter schlug, machte mich beinahe wahnsinnig. Das leise Knacken, mit dem sie den Deckel von der Vaseline schraubte schien nicht nur unendlich laut zu sein, sondern auch lange in meinem Kopf zu hallen. "Nicht erschrecken, ich creme Sie nur ein wenig ein, damit es angenehmer wird" Kaum hörte ich ihre Worte, spürte ich auch schon ihre Hände an meinen Pobacken. Mit zwei Fingern schien sie diese zu spreizen. Der kühle Luftzug an dieser Stelle jagte mir eine Gänsehaut über den Körper. Dann die Sensation. Sie strich sanft mit einem cremigen Finger direkt über mein Rektum und verteilte anscheinend die Vaseline dort. Ich musste ich beherrschen ruhig liegen zu bleiben. Ihr Finger verschwand, doch die andere Hand hielt meine Backen immer noch gespreizt. "Einmal tief einatmen bitte" sagte Sie. Ich tat dies und spürte wie etwas hartes und kaltes gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich verkrampfte mich automatisch, doch Frau Doktor kannte keine Gnade. Millimeter für Millimeter drang das Thermometer in mich ein. "Nun heisst es warten" hörte ich sie sagen. Sie ließ meine Pobacken los, hielt jedoch das Thermometer immer noch fest. Mit ganz leichten Bewegungen drehte sie anscheinend das Thermometer in mir. Ich konnte es nicht vermeiden vor Erregung zu zucken. "Keine Sorge, das ist doch gleich vorbei" sagte sie und schob das Thermometer ein wenig tiefer und zog es wieder raus. Ich stand schon kurz vor der Explosion, jede Bewegung des Thermometers in mir schickte Stromstöße der Erregung in mein Hirn und in meinen besten Freund. Endlich zog sie das Thermometer aus mir heraus.

Etwas enttäuscht, doch unendlich glücklich dieser peinlichen Situation entkommen zu sein, richtete ich mich wieder in eine sitzende Postion auf und drückte mir das Hemd auf den Schoss. "Die Temperatur ist höher als normal" sagte sie. Da müssen wir gleich noch was gegen tun. Nun aber erst einmal zur eigentlichen Untersuchung. Das Hemd können sie hier liegen lassen." Mit diesen Worten ging sie zur Tür und öffnete diese um in den Nebenraum zu treten. Durch die Tür konnte ich bereits sehen, was dort auf mich wartete. Ein echter Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt. "Kommen Sie?" hörte ich ihre Stimme etwas ungeduldig. Nervös legte ich das Hemd zur Seite und trat mit einer vollen Erektion ins andere Zimmer. Peinlicher geht es kaum. " Keine Angst, Herr Fuchs. Die körperlichen Reaktionen sind vollkommen normal. Machen Sie sich keine Sorgen." versuchte sie mich zu beruhigen. "Nun setzen Sie sich erst einmal auf den Stuhl"...

Soviel bis hier. Wenn die Geschichte bisher gefallen hat, kann ich diese gerne noch fortsetzen. Über Kritik und Anmerkungen würde ich mich natürlich freuen.

Comments

sunnylive Vor 8 Jahre  
doc hs Vor 8 Jahre  
Nils007 Vor 8 Jahre  
redrock Vor 8 Jahre