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Aufrufe: 4017 Created: 2013.08.28 Updated: 2013.08.28

Ein ungewöhnliches Date

Ein ungewöhnliches Date

Hallo zusammen, ch möchte hier meine erste eigene Geschichte posten. Sie wurde inspiriert von einer kleinen Geschichte, die mir ein Freund erzählt hat.

Er wollte sich zwei Impfungen bei seiner Hausarztpraxis abholen, die zweite FSME-Impfung und Tetanus-Auffrischimpfung. Die Praxis hatte unangekündigt Urlaub, weshalb er einfach zur nächstbesten anderen Praxis ging. Dort wollten sie eigentlich keine Kassen-Patienten mehr nehmen, aber er wollte sich nur impfen lassen, und das machten sie doch.

Geimpft wurde er dann von einer Sprechstundenhilfe, die ungefähr in seinem Alter war und die sein Typ war. Sie machte auf ihn einen etwas nervösen, ein wenig schüchternen Eindruck. Sie fragte ihn auch, welche Impfung er wohin haben wollte - was dann wohl etwas kompliziert wurde, weil er nichts mit der Frage anzufangen wusste und wohl beide Impfungen als Linkshänder in den rechten Arm wollte. Sie meinte aber, das ginge nicht. Sie nahm dann wohl die Sache nicht in die Hand und bestimmte, und er wusste nicht, welche Seite für welche Impfung er lieber hatte.

Hinterher war er klüger, denn Tetanus tat mehr weh und er hatte sich das dummerweise in den linken Arm geben lassen. Ihm taten aber beide Arme einige Tage weh.

Jedenfalls wirkte die Sprechstundenhilfe währenddessen etwas nervös. Am Ende, als sie die Impfungen in seinen Impfpass eintrug, fragte sie ihn nach seiner Handynummer, "falls was mit den Impfungen sein sollte". Er gab ihr die Nummer, dachte sich aber, dass der Zweck der Frage eher eine private Kontaktaufnahme sein sollte. Die dann aber ausblieb.

Diese wahre Begebenheit inspirierte mich also zur folgenden Geschichte, die gar nicht so sehr mein Hauptinteresse abdeckt (klar finde ich Spritzen in knackige Männerhintern auch interessant, aber noch viel lieber liege ich mit nacktem Hinterteil da und warte auf den Piks....):

Ein ungewöhnliches Date

Marina war nervös. Sie hatte gerade vor ein paar Tagen ihr zweites Ausbildungsjahr als medizinische Fachangestellte begonnen. Seit Beginn ihrer Ausbildung war sie in der Praxis von Dr. Sidow tätig. Dieser handhabte es so, dass er es seinen Azubis im 2. Ausbildungsjahr erlaubte, Impfungen an den Patienten durchzuführen, nachdem er sich selbst von den Fähigkeiten seiner Assistentinnen überzeugt hatte.

Marina hatte zwar ein wenig Übung, aber in den ersten Tagen war sie doch noch nervös, wenn sie eine Impfung durchführen sollte. Inzwischen hatte sie ihre Nervosität im Griff. Zumindest glaubte sie, dass der Patient ihr ihre geringe Erfahrung nicht mehr anmerkte. Doch jetzt saß dieser gutaussehende Kerl im Wartezimmer und wartete auf eine Tetanus- und eine FSME-Impfung, die sie ihm geben sollte.

Er war bislang nicht Patient dieser Praxis, weshalb ihre Kolleginnen ihn bei der Anmeldung beinahe abgewiesen hätten. Aufnahmestopp von gesetzlich Versicherten. Aber sie reagierte gedankenschnell und fragte, was er denn benötigte. Wie erhofft antwortete er:

"Ich bin nur zum impfen hier, FSME und Tetanus"

"Ok, das können wir hier schnell machen. Wenn Sie uns Ihren Impfpass und KV-Karte geben und kurz im Wartezimmer Platz nehmen" forderte ihre Kollegin Anita den jungen Mann auf. Er war höchstens zwei oder drei Jahre älter als sie, stellte Marina fest. Und konnte es nicht vermeiden, ihm auf den Hintern zu starren, während er ins Wartezimmer schritt.

"Der ist was für Dich - Du bist dran" zwinkerte Anita Marina zu.

Diese nickte kurz, atmete tief durch und schluckte. Nervosität machte sich breit. Sie überflog seinen Impfpass. Max Fritzen. 22 Jahre. Fast genau drei Jahre älter war er. Seine letzte Tetanusimpfung war fast zehn Jahre her. Da hatte er Recht. Zu FSME fand sie keinen Eintrag, also war es wohl die erste Impfung. Da werden dann nach einem Monat und nach 4 weiteren Monaten die nächsten Spritzen fällig. "Hoffentlich kommt er dazu wieder hier zu uns "dachte Marina. "Aber jetzt muss er erst mal diese Spritzen überstehen. Gegen Grippe ließ er sich noch nie impfen - vielleicht kann ich ihn dazu überreden. „Drei Spritzen sind sehr viel besser als zwei!“ dachte sich Marina. „Denn er hat ja nur zwei Arme. Aber Tetanus und FSME sind ja auch schon mal zwei Spritzen, und die sind beide ziemlich unangenehm."

Nochmal schnaufte Sie durch. Sollte sie ihn Siezen oder Duzen? Klar, die Richtlinie von Dr. Sidow schrieb das Sie vor, aber sie wollte eigentlich nicht so viel Distanz zu ihm aufkommen lassen.

Nervös ging sie ins Wartezimmer: "Herr Fritzen bitte. Wenn Sie bitte mitkommen". Sie hatte sich unbewusst für das Sie entschieden. Ihr Auftreten war nicht so souverän wie geplant. Würde er ihre Unsicherheit bemerken? Jedenfalls stand er auf und kam mit.

Sie gingen in ein freies Behandlungszimmer. Marina hatte vorsorglich eines mit Liege ausgewählt, auch wenn das für Impfungen eigentlich lt. Dr. Sidow gar nicht nötig war. Nun schloss sie die Türe. Sie bemerkte, dass ihre Bewegung etwas fahrig war. Er mustere sie, was sie noch nervöser machte.

"Hallo Herr Fritzen. Ich bin Marina. Sie sind also für eine Tetanus- und eine FSME-Impfung hier?"

"Hallo Marina. Ja, das ist richtig. "

"Ok, mit Tetanus ist alles klar. Hatten Sie schon mal eine FSME-Impfung? "

"Nein, das ist die Erste. "

"Ok, warum wollen Sie sich dagegen impfen lassen? Sind Sie viel in einem Risikogebiet unterwegs?"

"Ja, ich bin häufiger draußen unterwegs und fange mir manchmal eine Zecke ein".

Marina klärte ihren gutaussehenden Patienten über Für und Wider der Impfung auf und erwähnte die häufigsten Nebenwirkungen. Sie verhaspelte sich einige Male leicht. „Insgesamt ist die Impfung aber auf jeden Fall sinnvoll, gerade wenn Sie sich öfter draußen aufhalten“.

"Ok, dann kann können wir gleich anfangen. Ich hole eben die Spritzen" fuhr Marina fort und verließ das Zimmer. Sie war etwas verdaddert. Am liebsten würde sie ihn Idee Impfungen natürlich in seinen Popo verpassen. Aber ohne Grund wäre das wohl seltsam. Er würde es vermutlich merken, dass da etwas nicht stimmt. Oder? Sollte sie ihn fragen, ob er es nicht lieber in den Po haben wollte, da diese Impfungen schon etwas wehtun können? Oder sollte sie einfach behaupten, dass die Impfungen in den Po müssen? Aber das wäre zu dreist, oder? Bei der Tetanus ginge das vielleicht, weil die eben wirklich ziemlich drückte und hinterher wehtat, so dass einige Ärzte Tetanus noch immer fast ausschließlich in die Kehrseite spritzten. Andererseits hatte sie in ihrer Ausbildung gelernt, dass man dies nicht mehr machte. Die Standard-Impfstelle war seit einigen Jahren der Arm, daran gab es leider nichts zu rütteln. Und Dr. Sidow machte auch die klare Vorgabe, dass in den Arm zu impfen sei.

Also musste sie ihn wohl in den Arm impfen. Auch nicht verkehrt. Außer vielleicht er würde,... Sie musste ihn fragen. Aber sie hatte auch Angst, dass er sie durchschaut. Also würde sie es subtil tun müssen.

So, nun hatte sie alles zusammen und ging wieder in das Behandlungszimmer. Sie legte die beiden Spritzen ab. Moment, Viraflu? Da hatte Sie doch tatsächlich die Grippeimpfung erwischt statt der FSME? Sie verließ das Zimmer wieder ohne Kommentar und holte die fehlende FSME-Spritze.

"So, ich hätte alles" verkündete Marina. Sie merkte, wie Nervosität in ihrer Stimme mitschwang. Ob auch er es merkte? Sollte sie ihn einfach nur auffordern, sich freizumachen, ohne die Körperstelle näher zu spezifizieren? Vielleicht zog er sich ja die Hose runter und erwartete darauf, den Piks am Hintern entgegenzunehmen? Aber der Typ war 22 Jahre alt. Ob er überhaupt jemals eine Impfung in den Po bekommen hatte? Als Kleinkind vielleicht. Freiwillig den Po zur Impfung machten höchstens 70 jährige senile Rentner frei. Und da wollte sie das nicht.

"Womit sollen wir anfangen? Und wohin möchtest Du - Entschuldigung - möchten Sie die Spritze?" Fragte ihn Marina. Er schaute sie verdutzt an und räusperte sich.

"Wir können ruhig beim Du bleiben. Ich bin Max. Ich bin Linkshänder, also bitte rechts" sagte er und krempelte den Ärmel hoch.

"Mist." Dachte Marina. "Jetzt hab ich es verbockt."

"Ok, und welche Impfung soll in Deinen rechten Arm?"

Er schaute sie noch verwunderter an.

"Naja, Du bekommst doch zwei Imfpungen?"

"Ja, können die nicht beide in den rechten Arm?"

"Nein!" Log Marina. Das war aber eine vertretbare Lüge, lediglich ein kleines Schummeln, fand sie. Möglich wäre es wohl schon, aber es täte hinterher sicher ziemlich weh. Man machte das eigentlich nicht.

"Achso" sagte Max leicht erschrocken und nun auch etwas nervöser werden. "Das wusste ich nicht".

Nun ja, dachte Marina. Das ist kompliziert.

"Ok, also FSME oder Tetanus in den rechten Arm? Und wohin die andere Spritze?" Sagte sie.

Sie merkte, dass er damit nicht gerechnet hatte und er nicht recht wusste, was er antworten solle.

"Hmm. Keine Ahnung. Was tut denn mehr weh?"

"Also aus meiner Erfahrung Tetanus. Aber wenn ich ehrlich sein soll, sie drücken beide etwas. Der Arm kann nach beiden Spritzen ein paar Tage lang wehtun. Aber die meisten Patienten haben nach Tetanus mehr Probleme, denke ich".

Sie dachte an ihre eigenen Impfungen.

"Ja, dann Tetanus" sagte Max, immer noch etwas verdattert. Vielleicht hatte ihm noch nie jemand vor der Impfung so offen gesagt, dass weh tun könne, dachte Marina.

"Na gut. Aber ich würde mir ehrlich gesagt das, was weniger weh tut, in den Arm impfen lassen " antwortete Marina.

Nun hatte sie ihn völlig verwirrt.

"Hmm? Warum das denn? ich will doch meinen linken Arm schonen, wenn ich schon nicht beide Spritzen in den rechten Arm kann. Ich bin doch Linkshänder" sagte Max.

"Wie Du willst. Aber gerade wenn Du den linken Arm schonen willst, wäre es doch sinnvoller, die schmerzhaftere Impfung woanders hin zu spritzen."

Nun ahnte er, was sie mit ihm vor hatte. Marina glaubte, kurz erkannt zu haben, wie sein Mund offen stehen blieb.

"Und wohin?" Fragte er geistesabwesend.

"Naja, wenn ich zwei Impfungen brauche, dann lasse ich mir die zweite , schmerzhaftere in den Po geben. Das ist dort viel weniger unangenehm, hinterher zumindest. Am liebsten würde ich schon die Erste in den Hintern bekommen!"

Max war nun völlig perplex. Er glaubte sich verhört zu haben. Überhaupt, er war doch so selbstsicher. Und nun brachte diese Arzthelferin ihn aus dem Konzept? Was war denn bloß los? Sie war zwei oder drei Jahre jünger als er. Und sie wirkte ziemlich nervös. Wie konnte sie ihn aus dem Konzept bringen?

Sie sah gut aus. Braunes, lockiges Haar, Schulterlang. Ein hübsches, freundliches Gesicht. Große, aber nicht übergroße Brüste. Schlank. Ein knackiger Hintern. Würde sie sich tatsächlich freiwillig eine Impfung in diesen Knackarsch geben lassen? Wer lässt das denn in unserem Alter freiwillig machen? Da wäre er gerne der Arzt!

"Nein, das will ich da nicht." antwortete er, unsicherer als geplant. "Und du hast Dich echt schon am Po impfen lassen?" fügte er selbstsicherer hinzu.

"Schade" dachte Marina. Sie sagte: "na gut. Mit was fangen wir nun an? Was kommt in den linken Arm. FSME oder Tetanus?" die Frage nach ihren Impfgewohnheiten ignorierte sie.

"Egal. Weiß nicht" antwortete er.

"Ach ja, ich hab vorhin versehentlich auch eine Grippeimpfung mitgenommen. Es ist nun September, die Grippesaison fängt bald an. Ich finde diese Impfung recht sinnvoll, habe sie selber erst gestern machen lassen. Willst Du die vielleicht auch gleich machen lassen, wenn Du schon da bist?"

Sie merkte, wie er langsam ungeduldig wurde. "Hmm. Ist das wirklich sinnvoll? Aber dann müsste ich wirklich eine in den Po bekommen, oder? Dann komme ich lieber wann anders nochmal. Lass uns mal anfangen "

Schade, dachte sie. "Ok, also ich geb Dir jetzt FSME in den rechten Arm. Bitte mach den Arm mal frei".

Er rollte den zwischenzeitlich wieder unten gelandeten Ärmel hoch und beobachtete Sie, wie sie mit der Fertigspritze ein wenig nervös herumfingerte. Sie holte einen Alkoholtupfer und desinfizierte seinen muskulösen Arm.

"Tut die sehr weh?"

"Es geht. Man spürt das Drücken schon, aber man hält es aus. Hinterher tut Dir der Arm schon ein paar Tage weh, glaube ich".

Sie liebte diesen Alkoholgeruch. Das sagte ihr, nun würde es bald soweit sein.

Nun setzte Sie die Spritze an. Langsam bohrte sich die Nadel durch seine Haut. Er zuckte nur leicht. Nun war die Nadel ganz drin, ihre Spitze hat sicher seinen Muskel erreicht. Marina drückte den Kolben langsam nach unten und sah dabei, wie er sein Gesicht schmerzhaft verzog. Keine Frage, er spürte das Drücken und Brennen des Impfstoffes. Marina injizierte das Serum absichtlich langsam.

"Autsch. Das brennt ganz schön" sagte er.

"Ja, aber Du hast es schon geschafft." Antwortete Marina und zog die Nadel raus. "Das brennt noch etwas nach, aber das ist bald vorbei. Die FSME-Impfung finde ich auch nicht so angenehm. "

Sie klebte ein Pflaster auf die Einstichstelle.

"So. Die schlechte Nachricht: die Tetanus tut noch etwas mehr weh. Aber das ist sicher die wichtigste Impfung. Also, soll ich Dir jetzt Deinen linken Arm für ein paar Tage lahmlegen oder willst Du sie doch in den Po?" lächelte sie ihn an. Sie ließ nicht locker. Geschickt hatte sie es durch ihre Verwirrungstaktik hinbekommen, dass die weniger schmerzhafte Impfung in seinem rechten Arm landete. Nun stand er vor der Wahl: Schmerzhafte Impfung in den linken, guten Arm, den er ständig brauchte, oder eben in den Po.

Er schien zu überlegen. "Und was ist mit der Grippeimpfung? Sollen wir die nicht doch gleich mitmachen?" Legte sie nach.

"Kann ich nach der Tetanus-Impfung morgen Tennis spielen?" Fragte er. Nun glaubte sie, ihn soweit zu haben.

"Der Arm wird Dir schon wehtun, und wenn Du damit dann Tennis spielst, wird das eher schlimmer. Also ich würde es nicht tun! Aber das hängt natürlich davon ab, wie es dem Arm morgen geht. " antwortete sie.

"Ok, also dann doch am Po" sagte er.

Nun, da sie erreicht hatte, was sie wollte, wurde sie etwas rot.

"Und das ist da echt angenehmer?"

"Also, ich will Dir nicht Angst machen. Aber der Einstich und das Brennen ist fast noch unangenehmer am Popo finde ich. Ich muss dafür auch eine längere Nadel hernehmen. Also die Impfung selbst ist etwas unangenehmer am Hintern als am Arm, aber hinterher - der Hintern tut viel weniger weh! " sagte sie. "Mir zumindest. " fügte sie einschränkend hinzu. "Wenn ich könnte, würde ich mir alle Impfungen in den Po geben lassen".

Marina wurde noch röter. Ob er das sehen konnte? Bestimmt.

Max konnte es sehen. Aufgrund ihrer letzten Worte - die Impfung selbst täte am Po mehr weh als am Arm - wollte er es nun doch wieder lieber in den Arm haben. Aber er war 22, und ein Mann, und er wollte vor einer kleinen Impfung nicht so kindisch rumeiern. Wenn er jetzt sagte, er wolle sie doch in den Arm haben, musste das ja noch unsouveräner auf Marina wirken. Also sagte er nichts mehr. Er stellte sich stattdessen lieber vor, wie ein ungefähr 18 oder 19 jähriges, attraktive Mädchen den Arzt bat, ihr die Impfung in ihr knackiges Hinterteil zu geben und wie sie dann vor dem Arzt blank zog, statt sich die Spritze wie alle anderen Mädchen in ihrem Alter ganz unproblematisch in den Oberarm geben zu lassen. War ihr das nicht peinlich, vor dem Arzt mit entblößtem Hinterteil zu liegen? Oder zu stehen? Oder überwog tatsächlich ihr Glaube oder ihr Wissen, dass ihre Pobacke hinterher weniger weh tat als ihr Arm über die Scham, dem Arzt das nackte Hinterteil entgegenzustrecken? musste sie vielleicht gar nicht ganz blank ziehen, wenn sie einen Stringtanga anhatte? Dass sie Stringtangas trug, glaubte er bereits in ihrer Hose erkannt zu haben. Gewissheit bekam er, als Marina sich zum Abfalleimer bückte, um die leere Kanüle der FSME-Impfung zu entsorgen. Er genoß den Anblick.

Und der Arzt? Musste der diesem Wunsch des Mädchens dann nicht gerne und mit Vergnügen entsprechen? Oder log sie vielleicht einfach und sie hatte noch nie eine Spritze in ihren Hintern bekommen? Aus einem ihm nicht bekannten Grund glaubte ihr aber.

"Ok, dann mach doch mal Dein Gesäß frei und leg Dich auf den Bauch auf die Liege " forderte sie ihn mit unsicherer Stimme auf. Sie hatte in den paar Tagen, die sie jetzt impfen durfte, bislang gemäß der Praxisrichtlinie immer in den Oberarm geimpft. Klar, während ihrer Ausbildung gab es auch Spritzen in den Po, die sich die Azubis gegenseitig geben mussten. Aber sie hatte viel mehr Übung am Oberarm, und selbst da war sie noch nervös. Und dieser attraktive junge Mann - da wollte sie natürlich möglichst souverän rüberkommen.

Max leistete langsam der Anweisung folge, indem er seine Jeans langsam aufknöpfte. Marina bereitete den nächsten Tupfer vor. Der Geruch des Alkohols verbreitete sich wieder im Zimmer. Wenn sie schnell wäre nach dem Tupfer, dann würde die Spritze noch stärker brennen.

Max hatte sich inzwischen seiner Hose entledigt und kletterte in Boxershorts auf die Liege. Er legte sich bäuchlings auf die Liege und zog die Shorts um höchstens 2 cm herunter, so dass selbst der Ansatz seiner Pobacken kaum zu sehen war.

Marina beobachte das aus dem Augenwinkel. Das würde natürlich nicht reichen. Ihr gefiel, wie sich die Situation entwickelt hatte. und der Typ gefiel ihr auch.

"Also, die Spritze kommt den Glutäeus, also mitten in die Pobacke, und nicht in den Rücken! Da musst Du mir schon noch etwas mehr zeigen!" sagte sie etwas kokett und Klang dabei weniger selbstbewusst, als die Worte es vermuten ließen.

Er liftete sein Becken etwas nach oben. aus einem guten Winkel würde sie, wenn sie schnell wäre, vielleicht etwas Einbl... Zu langsam. Er hatte nun seine Shorts ein gutes Stück weiter nach unten gezogen. Sie liebte es, wenn Männlein oder Weiblein in dieser Situaton ungewollt Einblick in die Schamregion gaben und man so erahnen konnte, ob sich der Patient intim rasierte. Sie versuchte, das immer vorher zu erraten, lag aber häufig falsch bei Männern. Bei ihm hätte sie auf einen vollständig rasierte Schamgegend getippt, so wie es bei ihr auch der Fall war. Aber Mädchen und Frauen in ihrem Alter waren natürlich leichter einzuschätzen, da fast alle rasiert waren. Bei Männern war das Spektrum größer.

Nun zog sie ihm, obwohl nicht mehr notwendig, die Unterhose nochmal ein kleines Stück nach unten und drückte den Tupfer etwa mittig auf seine rechte Arschbacke. Sie genoß den Anblick. Er hatte einen prächtigen Hintern, soweit sie sehen konnte. Richtig appetitlich. Sie bekam Lust auf mehr.

"Hoffentlich merkt er nicht, dass meine Finger zittern" dachte Marina. Er merkte es.

"Ist rechts ok? " fragte sie , eigentlich zu spät

"Ja, passt schon"

Sie fand es unheimlich sexy, wie er versuchte, durch Verrenkungen zu sehen, was sie mit ihm anstellte. Sein Blickfeld musste trotzdem sehr eingeschränkt sein.

Sie hatte den Eindruck, dass er ihr manchmal auf den Busen starrte. Schon vorher. Aber jetzt konnte er durch den eingeschränkten Blickwinkel wohl kaum bewusst auswählen, was er von ihr sah.

"Ok. Bitte denke an etwas schönes und spanne Deine Pobacke nicht an, ja? Wenn du anspannst, tut es WIRKLICH weh!"

Sie liebte diese Ansage. Wie sollte der Patient bei der Ankündigung von Schmerzen eben nicht anspannen? Sie nahm die Spritze und wurde dabei genau beobachtet. Er würde wohl anspannen und dann würde es ordentlich weh tun, aber es wäre nicht ihre Schuld. Sie hatte ihn gewarnt.

"Die Nadel ist aber ziemlich lang!"

"Ja, sie muss ja auch in den Gesäßmuskel. Also IN den Muskel. Das ist am Po ein weiterer Weg als am Arm. Wenn Du locker lässt, tut es nicht sehr weh. "

"Ich versuche es" antwortete er, und Marina bildete sich ein, er würde ihr wieder auf den Busen schauen.

"Ok, bereit?"

"Ja"

Marina setzte die Nadel an. Was für einen geilen Arsch er hatte. Nun berührte die Spitze der Nadel sein Sitzfleisch. Noch keine Reaktion. Langsam Drang die Nadel in Max Pobacke ein. Ein leises "aaah" war die Folge. Ungnädig stach Marina die Nadel weiter in seinen Po. Nun merkte sie, wie sich der Widerstand erhöhte und Max merklich anspannte. Zugleich hörte sie ein lauteres "Auuu!", das schon etwas empört klang.

"Schön locker lassen, dann tut es nicht so arg weh!" mahnte Marina, aber erhöhte gleichzeitig den Druck, so dass die Nadel trotz des angespannten Muskels weiter eindrang. Das musste nun wirklich ziemlich weh tun!

"aaaaah!" Diesen Schmerzenslaut musste man schon vorne am Empfang gehört haben. Marina erschrak. Nicht dass sie auffallen würde,... wenn jemand nachschauen käme,…

"Lass locker! du bist nicht locker! Entspanne den Po! Es ist gleich vorbei. Soo, die Nadel ist drin. Jetzt kommt gleich das Serum!" Sagte Marina und drückte den Kolben langsam runter. Max entspannte sich etwas, bis das Serum seinen Muskel erreichte.

"Aaarrgh. Das brennt vielleicht! Au!" Jammerte er.

"Du hast es gleich geschafft! " sagte Marina. Wieder injizierte sie die zähe Flüssigkeit sehr langsam. Das musste wirklich brennen…

Nun zog die Nadel aus seinem Hintern.

"So, war doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt bleib kurz liegen und erhol Dich." sagte sie, während sie ihm mit einem Wattepad auf die Einstichstelle drückte.

Max atmete tief durch. "Nicht so schlimm nennst Du das? Du lässt es Dir wirklich lieber in den Hintern geben? Das war die schlimmste Impfung, die ich bislang hatte!" Schimpfte er.

"Das tut mir leid. Die Tetanus ist wirklich schmerzhaft, das weiß ich. Und am Po tut es auch erst mal weh, aber hinterher ist's angenehmer. Glaub es mir! Aber wenn Du locker lässt, tut es wirkich nicht so schlimm weh!" entschuldigte Marina sich fast etwas. Sie klebte ihm ein Pflaster auf den Po.

"Sag mir mal Deine Handynummer, damit ich Dich erreichen kann, wenn es Probleme mit der Imfpung geben sollte" bat sie ihn.

Natürlich war das Unsinn. Wenn etwas war, konnte er sich jederzeit bei der Praxis melden. Aber er gab ihr trotzdem seine Nummer. Ob er den Trick nicht erkannt hatte, oder ihr gerne ihre Nummer gab, da war sie sich nicht ganz sicher. Aber sie glaube auch ein Lächeln in seinem Gesicht erkannt zu haben.

"So, jetzt die Linke Pobacke, Grippespritze!" bestimmte sie. Sie war wieder selbstsicherer geworden. „Tut auch weniger weh!“

"Nein, halt. Moment. Dafür komme ich nächste Woche wieder. Jetzt reicht es erst mal! "

"Ok. Du musst auch noch zwei FSME-Spritzen bekommen. Die erste in einem Monat, die zweite vier Monate später. "

Max zog sich die Unterhose wieder hoch und stieg humpelnd von der Liege. Es musste ihn ganz schön erwischt haben.

"Ja, weiß ich. Ich komme nächste Woche für die Grippe-Spritze und in einem Monat für FSME. So ist es immer nur eine Spritze und mein Hintern bleibt von Dir verschont" sagte er mit einen Zwinkern.

"Gut. was den Hintern angeht: Viel Kühlen. Das hilft. Und Deine Freundin darf ihn etwas massieren."

"Ok. Die Freundin gibt's nicht. Aber danke für den Tipp, ciao. "

"Ciao, mach's gut!"

Max verließ humpelnd das Zimmer. Beim Verlassen der Praxis griff er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Hintern. Marinas Kolleginnen entging das nicht. Er hatte seinen Impfpass vergessen. Marina hatte ihn absichtlich nicht daran erinnert, so würde sie ihn wiedersehen.

"Was hast Du denn mit dem gemacht? Und überhaupt, wie lange brauchst Du denn für zwei Spritzen?" Fragte Anita. "Und warum humpelt der jetzt?"

Marina lachte. Sie war sehr zufrieden, hatte sie doch einem attraktiven Kerl eine ziemlich schmerzhafte Spritze in den Hintern verpasst und seine Handynummer dafür als Dank erhalten. "Den habe ich ordentlich verarztet. Und er humpelt, weil er die Tetanusspritze unbedingt in den Po haben wollte. Dann hat er auch noch angespannt - Selber Schuld!"

"Toll." Sagte Anita. "Von mir wollen es immer nur die 80jährigen in den Po! "

Nach Feierabend schrieb Marina Max eine SMS, dass er seinen Impfpass vergessen habe und dass er sich diesen gerne bei ihr in der Praxis abholen könne, und dann ja auch gleich die Grippeimpfung machen lassen könne. Sie fragte auch, ob nach den Impfungen alles ok ist und entschuldigte sich für den Tipp mit dem Po – aber sie fand das immer sehr viel angenehmer als in den Arm. Max antwortete, dass er selber schuld sei, weil er ja angespannt habe. Sei rechter Arm tue ihm so weh, dass er nicht Tennis spielen könne – ob sie vielleicht Lust hätte, morgen mit ihm einen Kaffee trinken zu gehen? Sie hatte Lust.

Die Geschichte lässt natürlich genügend Raum für Fortsetzungen 😃

Comments

Jupiter Vor 4 Jahre  
doc hs Vor 8 Jahre  
Jenny94 Vor 8 Jahre  
matloh Vor 8 Jahre  
uwesch Vor 8 Jahre  
Waldfee Vor 8 Jahre  
jean1974 Vor 8 Jahre  
morpheus Vor 8 Jahre  
Doc Frank Vor 8 Jahre