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Aufrufe: 7455 Created: 2013.10.25 Updated: 2013.10.25

Die Untersuchung

Die Untersuchung

Lange hatte ich mich vor dieser Untersuchung gedrückt, aber irgendwann hatte ich dann doch angerufen um einen Termin zu vereinbaren. Schließlich musste ich da durch wenn ich mein ärztliches Attest behalten wollte. Mit einem unguten Gefühl in der Magengrube hatte ich mich am Weg zum Institut gemacht. Nachdem ich geläutet hatte und die Türe sich mit einem lauten Summen geöffnet hatte, trat ich in den Empfangsraum ein. Der Raum war sehr nüchtern, fast könnte man sagen puristisch, gestaltet und half nicht meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Als ich mich zum Empfangspult gestellt hatte, erschien auch schon eine junge Dame dahinter. Sie fragte mich nach meinem Namen und meinem Geburtsdatum während ich ihr Gesicht und ihren, in einem engen, weißen Mantel verpackten, Oberkörper musterte.

„Wenn Sie sich bitte umziehen möchten!“ sagte sie und überreichte mir ein Patientenhemd.

Ich suchte die Umkleidekabine und entledigte mich meines Gewandes um statt dessen das hinten offene Patientenhemd an zu ziehen.

Während ich danach im Empfangsraum darauf wartete aufgerufen zu werden, stieg meine Nervosität wieder an. Welche Untersuchungen werde ich wohl über mich ergehen lassen müssen? Wird eine Behandlung notwendig sein? Wird die Prozedur schmerzhaft sein?

Plötzlich tönte es in einem metallenen Klang „Hr Langer, bitte in Raum 3“ aus einem kleinen Lautsprecher. Ein wenig unsicher ob der bevorstehenden Untersuchung ging ich langsam zur Türe mit der Aufschrift „3“. Hinter der Türe öffnete sich eines der Untersuchungszimmer. An der einen Seite des Zimmers waren viele Regale und Kästen zu sehen. Dort waren verschiedene Instrumente und Verbrauchsartikel für den medizinischen Bedarf zu finden. Auch ein großer, gekühlter Schrank mit verschiedenen Medikamenten reihte sich dazwischen ein. Vor einer anderen Wand waren verschiedene Ständer für Infusionen zu sehen. Gleich daneben konnte ich verschiedene Beutel mit langen Schläuchen ausmachen deren Bedeutung ich nicht zuordnen konnte. Vor einer weiteren Wand standen mehrere Rollwägelchen mit verschiedenen Instrumenten aus Metall - unter anderem waren hier Spekula in verschiedensten Größen zu sehen, auch Spangen, die zum Spreizen des Mundes verwendet werden konnten, sah man dort. An der Wand direkt vis a vis der Eingangstüre aber saß eine Ärztin hinter einem großen Schreibtisch. Zwar hatte ich einen Arzt erwartet (keine Ahnung warum), aber die wundervolle Erscheinung dieser Ärztin in ihrem weißen engen Mantel und ihrem dunklen Haar erfreute mich um so mehr.

Womit ich aber absolut nicht gerechnet hatte: Mitten im Untersuchungsraum stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Obwohl ich es mir eigentlich denken hätte können; Diese Untersuchungen sind wohl am einfachsten auf einem derartigen Stuhl durchzuführen. Diesen Gedanken hatte ich aber erfolgreich verdrängt. Schon beim Anblick des Stuhls schauderte es mich.

„Bitte kommen sie ruhige weiter“ forderte mich die Ärztin auf, „Sie können gleich am Untersuchungsstuhl platz nehmen!“

Ihre Worte hallten in meinen Ohren bei dem Gedanken mich auf diesen Stuhl setzen zu müssen. Aber es half nichts... Zögerlich setzte ich mich auf den Stuhl und ließ meine Füße runter hängen.

„Legen Sie Ihre Beine bitte in die Beinschalen“ forderte sie mich auf als sie sich von ihrem Schreibtisch erhob und zum Untersuchungsstuhl kam. Gleichzeitig kam auch die entzückende Dame vom Empfang herein.

„Wir beginnen gleich mit der Untersuchung, dann haben wir es schneller hinter uns“ meinte die Ärztin als sie meine Hand nahm und meinen Puls fühlte.

„Oh, Sie scheinen ja ziemlich aufgeregt zu sein, nicht wahr?“

„Ja“ sagte ich, „ein wenig nervös bin ich schon.“

„Ok, dann werden wir Ihnen etwas geben damit sie ein wenig entspannter sind. Schwester, bitte bereiten Sie eine Injektion mit einem ganz leichten Beruhigungsmittel vor!“

„Ah, entschuldigen Sie, muss es unbedingt eine Spritze sein?“ fragte ich, „ich habe ziemliche Angst vor Nadeln!“

„Gut, es gibt auch andere Möglichkeiten, zum Beispiel die Verabreichung eines Suppositoriums“ antwortete die Ärztin. Das Wort „Suppositorium“ kannte ich zwar nicht, aber es konnte wohl nicht so schlimm wie eine Spritze sein. Nun war ich ein klein wenig beruhigter: Ich würde etwas zur Beruhigung bekommen, und es war keine Spritze - alles gut wie mir schien. Ein wenig beruhigt lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Aber plötzlich merkte ich, wie mein Patientenhemd gehoben wurde und meine Beine und Arme blitzartig fest gezurrt wurden.

„He!!! Was machen Sie da“ rief ich entrüstet, „Sie können mich nicht einfach festbinden!“

„Seien Sie ganz beruhigt“ antwortete die Ärztin gelassen, „das ist nur zu Ihrem Besten. Wenn sie nervös und unruhig hin und her rutschen dauert die Untersuchung nur noch länger, und das wollen Sie ja nicht, oder?“

„Ähm... Nein... Aber trotzdem brauchen Sie mich nicht fest zu binden“ rief ich und zerrte an den massiven Gurten - leider ohne Erfolg.

„Jetzt bekommen Sie erstmals ein Beruhigungsmittel, dann wird die Untersuchung keine Problem mehr sein. Bleiben sie bitte ruhig liegen, die Gurte sind sowieso massiv genug so dass sie sie noch los werden.“

Ich zerrte an den Gurten, aber das schien völlig sinnlos zu sein. Da das Patientenhemd bereits weg war, lag ich nun völlig entblößt vor den beiden Damen. Während mir in Anbetracht der Lage die Schamesröte ins Gesicht stieg zerrte ich noch weiter an den Fesseln, aber es war völlig sinnlos. Ich musste wohl die Untersuchung über mich ergehen lassen. Während die Schwester noch einen Gurt um meine Brust legte - der mich dann nahezu vollends bewegungsunfähig machte, holte die Ärztin etwas, das in einer silbernen Folie verpackt war, aus dem Wandschrank. Sie öffnete die Verpackung und schälte sorgfältig ein riesiges Zäpfchen aus dem Silberpapier.

„W...W...W...Was ist denn das?“ stammelte ich verzweifelt.

„Sie wollten doch ein Beruhigungsmittel, nicht wahr?“

„J...J...Ja aber kein Zäpfchen!“ rief ich verzweifelt, „schon garnicht so ein riesiges!“ Ich zerrte wieder an den Gurten - hoffnungslos.

„Jetzt machen Sie doch keine Anstalten, Sie sind doch kein Kind mehr, oder???“ sagte die Ärztin bereits leicht entnervt, „Sie werden sehen, das Zäpfchen ist überhaupt kein Problem!“

„Bitte“, rief ich verzweifelt, „kein Zäpfchen!“

„Jetzt zicken Sie doch nicht rum, gleich haben wir‘s! Schwester, bitte bereiten Sie den Anus für das Zäpfchen vor!“

Die Schwester verschwand aus meinem Blickfeld um gleich danach mit einem kleinen Fläschchen Spray und einer Tube wieder auf zu tauchen. Während die Ärztin weiter das riesige Zäpfchen aus der Verpackung schälte, sprühte die Schwester etwas auf meinen entblößten Anus.

„Was machen Sie da?“ fragte ich entrüstet während ich merkte, dass mein Anus leicht zu brennen begann.

„Das ist ein Spray, der ihnen hilft ihren Anus zu entspannen, damit können Sie das Zäpfchen leichter aufnehmen“ antwortete die Schwester beiläufig.

Das Brennen an meinem Hintereingang wurde immer stärker - ich wusste garnicht wie mir geschah. Dann legte sie den Spray zur Seite, streifte sich Latexhandschuhe mit einem leisen Schnalzen über und öffnete die Tube. Klares Gel drückte sie nun aus der Tube auf ihre Finger. Mir schwante Fürchterliches... Sorgfältig verteilte sie das kalte Gel rund um meinen Anus. Noch nie hatte jemand meinen Hintereingang bearbeitet - aber meinem Körper schien das zu gefallen, mein Penis wurde langsam steif! Gott war das peinlich! Jetzt auch noch eine Erektion vor den beiden zu bekommen! Aber die Schwester ließ nicht locker. Sorgfältig verteilte sie das Gel - und dann - plötzlich drang sie mit ihrem Finger in mein enges Loch ein! Im gleichen Maße wie meine Erektion immer stärker wurde, lief mein Kopf immer stärker rot an. Ich hätte im Boden versinken können. Aber es blieb nicht bei einem Finger, es folgte ein zweiter Finger - „um mich für das Zäpfchen vorzubereiten“ wie die Ärztin sagte. Endlich - meine Penis war bereits zu voller Größe angeschwollen - ließ die Schwester von meinem Hintereingang.

„Jetzt bitte ganz locker lassen“ sagte sich die Ärztin, die sich in der Zwischenzeit Handschuhe übergezogen und sich zwischen meinen Beinen postiert hatte.

„Tja, wenn das nur so einfach wäre!“ dachte ich und versuchte so locker wir nur möglich zu lassen. Aber, fixiert und entblößt auf dem Gyn-Stuhl hatte ich sowieso keine Wahlmöglichkeit. Ich spürte, wie die Ärztin das riesige Zäpfchen an meinem Schließmuskel ansetzte. Mit sanftem aber bestimmten Druck schob sie das Zäpfchen immer weiter in mich hinein. Ich spürte wie mein enges Loch immer weiter gedehnt wurde und das Zäpfchen sich immer weiter vor arbeitete. Meinem Penis schien das zu gefallen - abgesehen davon, dass er bereits hart wie Fels gewesen sein dürfte, bildeten sich auch schon Lusttröpfchen an der Spitze. Unerbittlich schob die Ärztin das Zäpfchen immer weiter in mich hinein; das Zäpfchen fühlte sich noch größer an, als es beim Auspacken gewirkt hatte. Schließlich merkte ich, wie das Zäpfchen endlich im Darm angelangt war, aber da schien auch noch der Finger der Ärztin nach zu folgen.

„Wir müssen das Zäpfchen soweit wie möglich rein bekommen“ murmelte die Ärztin, bemüht mir ihrem Finger soweit wie möglich in mich ein zu dringen. „Damit sie es nicht gleich wieder ausscheiden, werden wir ihren Anus sicherheitshalber verschließen.“

„Was bedeutet das denn nun wieder?“ fragte ich mich. Im selben Moment sah ich aber die Schwester einen aufpumpbaren medizinischen Plug mit Gleitgel bestreichen. Der schien ja sogar noch größer zu sein als das Zäpfchen!

„Muss das wirklich sein?“ beschwerte ich mich, „das können sie ja nicht machen mit mir!“

„Bitte können Sie uns jetzt unsere Arbeit machen lassen?“ reagierte die Ärztin zunehmend entnervt, „wir müssen dafür sorgen, dass Sie das Zäpfchen nicht wieder raus drücken!“

Die Schwester reichte den Plug an die Ärztin weiter - und diese setzte die Spitze sofort an meinen - jetzt entjungferten - Anus an. Wieder spürte ich als mein Schließmuskel beim Einführen des Plugs gedehnt wurde.

„Bitte, ich drücke es bestimmt nicht mehr raus!“ rief ich verzweifelt.

Darauf nahm die Ärztin aber keine Rücksicht, mit sanftem Druck führte sie den Plug immer weiter ein. Unruhig rutschte ich hin- und her - soweit es die Gurte zu ließen, ich versuchte auch vom Plug weg zu rutschen - leider ohne Erfolg.

„Bitte, das ist ja viel zu groß!“ jammerte ich.

„Schwester, bitte hängen Sie den Patienten an die Oxygen-Maschine an, damit wir in Ruhe arbeiten können!“ hörte ich die Ärztin sagen.

Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Es dauerte nur kurz bis ich bemerkte, was auf mich zukommen würde. Die Schwester, die kurz aus meinem Blickfeld verschwunden war, näherte sich von hinten an - und hatte eine riesige schwarze Narkosemaske in der Hand. Jetzt wurde ich wirklich unruhig.

„Was soll den das werden???“ rief ich entsetzt, „Wollen Sie mir eine Narkose geben? Ich will keine Narkose!!!“ Ich zerrte an den Gurten - aber nach wir vor erfolglos.

„Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, wir werden Sie mit einem Sauerstoff-Stickstoffgemisch zwangsbeatmen“ antwortete die Ärztin, „wenn Sie sich dauernd beschweren können wir nicht vernünftig arbeiten!“

Ich schüttelte wild den Kopf hin und her als sich die Maske auf mein Gesicht senkte. Aber die Schwester schaffte es meinen Kopf ein wenig ruhig zu halten und die Maske auf Mund und Nase zu platzieren. Im Nu hatte sie auch die starken Gummibestigungsriemen um meinen Kopf geschlagen und so die Maske unverrückbar auf meinem Gesicht platziert. Ich versuchte noch die Maske ab zu schütteln, blieb aber erfolglos. Ich spürte den Duft des Gummis aus dem die Maske gefertigt war. Der Aufblasbare Wulst der Maske lag satt über meinem Gesicht und ließ das Atmen nur durch die Maske und den daran angeschlossenen geriffelten Gummischlauch zu. Ich musste den Gummigeruch einatmen, ob ich wollte oder nicht.

Ich versuchte mich weiter zu beschweren, aber durch die Maske drangen nur stark gedämpfte, unverständliche Grunzlaute nach außen.

Plötzlich legte die Schwester einen Schalter an dem Gerät, das an der Maske angeschlossen war um. Da merkte ich, dass das Gerät Luft in meine Lungen presste, nur um gleich danach wieder locker zu lassen so dass ich ausatmen konnte. Jetzt musste ich im Rhythmus der Maschine atmen. Einatmen... Ausatmen... Einatmen... Ausatmen.

In der Zwischenzeit drückte die Ärztin den Plug immer weiter in meinen Anus. Dann merkte ich, wie der Plug von meinem Anus mit einem Schmatz förmlich eingesaugt wurde - er hatte wohl seine Position erreicht. Gleich danach fühlte ich, wie der Plug aufgepumpt wurde. Immer stärker füllte der Plug mein Inneres aus - und drückte auch immer stärker auf meine Prostata. Das wiederum quitierte mein Penis mit immer mehr Lusttröpfchen, auch zuckte er vor entzücken immer stärker.

„So, nun können wir zur Untersuchung über gehen“ sagte die Ärztin mehr zu sich als zu mir. Sie wechselte ihre Handschuhe und rollte ein seltsam anmutendes Gerät mit mehreren Drähten und Schleifen an den Untersuchungsstuhl heran. Die Schwester verteilte in der Zwischenzeit ein (anderes) Gel auf meinem Penis und meinen Hoden. Das wiederum ließ meinen Penis noch stärker zucken. Die Ärztin legte danach eine der mit einem Draht mit der Maschine verbundenen Schleifen um meinen Hodensack und schnürte sie eng zu. Dadurch wurde mein Hodensack straff gespannt - was garnicht unangenehm war. Eine weitere Schleife legte sie um meinen Penis. Währenddessen streichelte die Schwester liebevoll meinen Kopf um mich zu beruhigen.

Dann schaltete die Ärztin das Gerät ein. Es war nichts zu merken - anfangs. Sie hantierte an verschiedenen Reglern des kompliziert aussehenden Geräts. Nach und nach merkte ich ein leichtes Kribbeln in meinem Penis und meinem Hodensack - offensichtlich wurde ich mit Strom behandelt. Sie hantierte weiter an den Reglern - und das Kribbeln wurde immer stärker. Auch wenn ich das zuvor nicht für möglich gehalten hätte, aber durch die Strombehandlung wurde meine Erektion nur noch stärker und noch härter. Kruppstahl musste dagegen weich wie Butter sein. Ich hätte die Ärztin oder die Schwester am liebsten gebeten meinen Schwanz zu massieren und mich von der fast schon schmerzhaften Erektion zu erlösen. Aber durch die Narkosemaske konnte ich mich nicht verständlich machen und musste ausharren. Nun verband die Ärztin auch noch den Anal Plug mit dem Gerät, das schon die beiden Schleifen um meinen harten Schwanz und meinen zum Bersten vollen Hoden, mit Strom versorgte. Dadurch begann auch mein Anus und meine Prostata zu Kribbeln - was meine Erregung ins schier unermessliche steigerte. Ich versuchte durch die Maske verständlich zu machen, dass sie mich erlösen sollten - das war aber völlig sinnlos weil unverständlich.

Während mein Anus und mein Schwanz stimuliert wurden, nahm die Ärztin einen Stab, anscheinend verchromt oder aus poliertem Edelstahl. Schnell sollte ich bemerken, dass das ein Harnröhrenvibrator war. Sie nahm meinen harten Schwanz und ließ den Stab mühelos in meine durch, das körpereigene Gleitgel gut gleitfähige, Harnröhre gleiten. Nun dachte ich, dass ich das nicht mehr aushalten könnte - eine derartige Erregung hatte ich zuvor noch nie erlebt. Aber dann schaltete sie die Vibrationsfunktion des Harnröhrenvibrators ein. Das war zuviel der Erregung - ich bäumte mich auf soweit es die Gurte zu ließen und schoss in einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Samen in einen Messbecher den die Ärztin schon bereit gehalten hatte. Der Orgasmus war von derartiger Wucht wie ich es bis dahin noch nicht kannte und dauerte (gefühlte) Ewigkeiten.

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n/a Vor 8 Jahre  
veleo Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre