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Aufrufe: 6170 Created: 2013.10.07 Updated: 2013.10.07

Die routineuntersuchung

Die routineuntersuchung

Der 21jährigen Sylvia stand die jährliche Routineuntersuchung bei ihrer Frauenärztin bevor. An ihrem Wohnort gibt es nur zwei männliche Gynäkologen. Da es ihr unangenehm war, sich von einem Mann untersuchen zu lassen, ging sie zu einer Frauenärztin in die nahe Großstadt, die dort in der Klinik eine ambulante Praxis hat. Sie ließ sich wie üblich einen Termin um 16.30 Uhr nach der Arbeit geben. Normalerweise kam sie gleich dran und war innerhalb von 30 Minuten wieder fertig. Nicht dieses Mal!

Sylvia saß im Wartezimmer und wartete, bis sie aufgerufen wurde. Außer ihr war niemand im Wartezimmer. Nach etwa 3 Minuten kam eine etwa vierzigjährige Krankenschwester herein und rief ihren Namen auf. Sie folgte der Schwester in einen Nebenraum, wo sie gewogen wurde. 52 kg das war ihr Normalgewicht und sie war immer stolz darauf, so schlank zu sein. Sie war der Meinung, das ihr mit ihren 165 cm Größe eine Idealfigur hatte. Mit ihren langen blonden Haaren und ihren blauen Augen war sie ausgesprochen attraktiv. Nach dem Wiegen gab ihr die Schwester einen kleinen Plastikbecher und forderte sie auf, in der Toilette eine Urinprobe abzugeben und den Becher dort an das kleine Fenster zu stellen. Nachdem sie fertig war, reinigte sie sich und ging zurück in den Raum, wo die Schwester bereits wieder wartete. Dann begleitete die Schwester Sylvia in einen großen Raum mit vielen medizinischen Geräten. Der Raum war mindestens dreimal so groß wie ein normales Untersuchungszimmer. Es schien ihr so, dass hier mehr als normale Untersuchungen durchgeführt würden. In der Mitte des Raumes stand ein Gynäkologenstuhl, aber an drei Wänden waren Polsterstühle aneinandergereiht. An der vierten Wand waren Schränke und Glasvitrinen sowie eine Spüle.

Die Schwester forderte Sylvia auf, sich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen und begann damit, den Blutdruck zu messen. Während dieser Untersuchung war Sylvia noch komplett angezogen. Im Anschluss daran wurde sie von der Schwester nach nebenan in ein Umkleidezimmer geschickt, wo sie sich ganz ausziehen sollte. Das war ihr unangenehm; denn bei den bisherigen Untersuchungen reichte es, wenn sie sich untenherum freimachte. Erst nach der Untersuchung auf dem Stuhl musste sie für die Brustuntersuchung noch den Oberkörper freimachen. Die Schwester verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Was blieb ihr anderes übrig, sie knöpfte also ihre Bluse auf und zog sie aus. Dann öffnete sie auch den BH und legte ihn ab. Anschließend öffnete sie den Reißverschluss ihres schwarzen Minirocks und ließ ihn runtergleiten. Etwas umständlich zog sie ihre ebenfalls schwarze Strumpfhose aus, um dann anschließend ihr Höschen abzustreifen. Sylvia hatte ihrer Schamhaare kurz geschnitten. Am liebsten war sie ganz rasiert, aber für die Untersuchung bei ihrer Ärztin ließ sie die Haare immer etwas nachwachsen.

Sylvia erschrak, als sie Stimmen vor der Tür hörte. Sie lauschte, sie hatte das Gefühl, dass eine Menge Leute in dem zuvor leeren Untersuchungszimmer waren. Plötzlich näherten sich Schritte und es klopfte an der Tür zum Umkleideraum. Ihre Gynäkologin öffnete die Tür, begrüßte sie und fragte, ob sie fertig sei. Sie hatte Sylvias Akte dabei und fragte, ob sie irgendwelche Probleme habe.

Sylvia sagte schnell, es gehe ihr gut und dass sie nur zur Vorsorgeuntersuchung und wegen eines neuen Pillenrezeptes hier sei. Die Frauenärztin führte Sylvia in den Untersuchungsraum und bat sie auf einem darin befindlichen Hocker Platz zu nehmen. Sie erklärte ihr, dass sie zur Zeit einige Medizinstudentin hier habe, die ein gynäkologisches Praktikum absolvieren würden, welche an Untersuchungen teilnehmen müssten. Sylvia fiel der Kiefer herunter, als sie diese Worte hörte. Urplötzlich wurde ihr klar, warum sie in dem eigentlich viel zu großen Raum untersucht werden sollte. Sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.

Die Ärztin sagte ihr, dass sie nun ein paar Studenten hereinbitten werde und lies Sylvia in paradiesischer Nacktheit zurück. Insgeheim hoffte Sylvia, dass vielleicht ein paar Studentinnen bei der Untersuchung anwesend wären. Sie wäre am liebsten in den Erdboden versunken, als nacheinander 8 Studenten, 6 Männer und 2 Frauen, den Raum betraten und auf den Sesseln um sie herum Platz nahmen. Alle waren im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.

Der Ärztin begann einen medizinischen Vortrag über gynäkologische Untersuchungen, von dem sie kaum ein Wort verstand. Schließlich erklärte sie, dass sie mit der Untersuchung der Brust und der Lunge beginnen werde. Sylvia fühlte sich völlig schutzlos, wie sie splitternackt vor all den angezogenen Leuten dasaß. Ihre Gynäkologin bemerkte ihre Nervosität, und sagte, dass ihr nichts geschehen werde und sie sich soweit wie möglich entspannen solle.

Ihre Gynäkologin fordert Sylvia nun auf, sich auf dem Untersuchungsstuhl hinzusetzen und tief durchzuatmen. Mit einem Stethoskop hörte sie ihren Rücken ab. Durch die Kälte des Instrumentes zogen sich ihre Brustwarzen zusammen. Anschließend forderte die Ärztin Sylvia auf, sich flach auf den Rücken zu legen und ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, Körbchengröße B. Dadurch war das Abtasten ihrer Brüste wesentlich leichter.

Nachdem die Ärztin die Untersuchung der Brust vorgeführt hatte, bat sie die Studenten, an den Untersuchungsstuhl heranzutreten. Dann forderte die Gynäkologin den Jüngsten der Gruppe auf, mit dem Abtasten der Brust in kleinen kreisenden Bewegungen zu beginnen und zum Schluss die Brustwarzen durch leichtes Kneifen auf Absonderungen zu untersuchen. 18 Augenpaare starrten auf ihre Brüste, während der Junge ungeschickt ihre Brüste abtastete. Anschließend durften auch alle anderen Studenten diese Prozedur wiederholen. Ihre Brustwarzen waren von dem vielen Rumdrücken inzwischen entzündet. Voll Entsetzen dachte sie daran, dass sich das Gleiche schon bald zwischen ihren Beine wiederholen könnte.

Die Ärztin lobte die Studenten, dass sie ihre Arbeit gut gemacht hätten, und dass als nächster Schritt die Vaginaluntersuchung durchzuführen wäre. Sylvia wusste, was nun auf sie zukommen würde. Die Brustuntersuchung war schon schlimm genug – aber das? Die Gynäkologin forderte Sylvia nun auf, bis zum Ende des Stuhls hinabzurutschen. Sie war ihr behilflich, ihre Beine links und rechts in die Beinhalter zu legen. Die Ärztin wies sie an, noch weiter den Sitz hinabzurutschen, bis ihr Hintern über das Ende des Stuhls hinausragte. Dann betätigte sie einen Fußhebel und die Beinhalter schwenkten vollautomatisch weit auseinander und zwang Sylvia dadurch, ihre Beine noch weiter als bisher schon zu spreizen. Gleichzeitig wurde ihr Oberkörper nach hinten gekippt und ihr Gesäß nach oben geliftet. Splitternackt und mit offen zur Schau gestellter Scham lag die hübsche Frau nun vor den meist männlichen Studenten. Sie merkte wie ein paar der männlichen Studenten miteinander zu tuscheln begannen. Sicherlich wurde ihnen so ein Anblick bislang nicht geboten. Alle Studenten versammelten sich jetzt am Ende des Untersuchungsstuhls um eine gute Sicht auf ihre offen zur Schau gestellte Vagina zu erhalten.

Sie spürte, wie ihre Schamlippen von selbst aufklafften und wie ein kühler Luftzug ihre geöffnete Spalte umzog. Sogar ihr Poloch schien leicht geöffnet. Schließlich zog sich die Gynäkologin einen Hocker heran und setzte sich zwischen ihre Beine. Sie knipste einen Strahler an und richtete ihn direkt auf ihre Vagina. Sylvia schloss die Augen und versuchte sich abzulenken, was ihr jedoch nicht gelang. Sie hörte das Schnappen vom Überziehen der Untersuchungshandschuhe.

Sylvia zuckte leicht zusammen, als die Ärztin eine Hand auf ihren Schenkel legte und ihr erklärte, dass sie nun ihren Unterleib abtasten werde und sie sich melden solle, wenn ihr irgend etwas unangenehm sein sollte. Sie spürte, wie die Frauenärztin mit ihren Fingern leicht an ihren äußeren Schamlippen drückte und tastete. Kurz darauf setzte sie diese Prozedur an den inneren Schamlippen fort. Dabei erklärte sie den Zuschauern die einzelnen Schritte der Untersuchung. Die Ärztin schob sogar den Klitorishut zurück, um den Studenten die Klitoris offen zu legen. Anschließend spreizte die Gynäkologin die Schamlippen noch weiter, so dass ihr Scheideneingang und ihre Harnröhre sichtbar wurden und inspiziert werden konnten. Die Ärztin untersuchte nun den aufgeklafften Scheideneingang auf ungewöhnliche Knoten oder Veränderungen.

Schließlich führte die Ärztin zwei Finger in ihre Scheide ein, um den Muttermund abzutasten. Dann forderte sie einen der Studenten auf, ein großes Spekulum vom Wagen mit dem Untersuchungsbesteck zu holen und es unter warmen Wasser anzuwärmen. Warum ein großes? fragte sich Sylvia. Ihrer Meinung nach war ihre Vagina nicht besonders groß. Vorsichtig führte die Frauenärztin das angewärmte Spekulum in ihre Scheide ein und öffnete es soweit es ging. Sylvia fühlte sich so weit geöffnet wie nie zuvor.

Die Ärztin fragte, ob sie Schmerzen empfinde. Sie habe ihre Vagina zugunsten der Studenten so weit geöffnet. Sylvia sagte, es ziehe ein wenig, aber es sei auszuhalten. Sie blickte auf, und sah wie alle Gesichter in ihren weit geöffneten Spalt starrten. Die Gynäkologin erklärte, dass sie nun vom Muttermund einen Abstrich entnehmen werde und führte einen Baumwolltupfer in die Öffnung des Mutermunds ein und entnahm etwas Sekret. Dann schabte mit einer hölzernen Spachtel etwas Gewebe von der Scheidenwand ab. Sie erklärte den Studenten, dass diese Prozedur nur einmal gemacht werden könne, um die Patientin nicht übermäßig zu belasten. Dafür durfte jeder Student auf dem Hocker Platz nehmen und durch das Spekulum direkt in die geöffnete Scheide hineingucken.

Nachdem der letzte Student fertig war, forderte die Ärztin den jungen Mann auf, das Instrument nun zu schließen und aus der Vagina zu entfernen. Zur Übung durfte jetzt eines der Mädchen das Spekulum noch einmal behutsam einführen und es vorsichtig entfalten. Schließlich wurde das Spekulum wieder aus ihrer Scheide entfernt.

Jetzt erklärte die Ärztin, wie man durch Einführen von zwei Fingern in die Vagina und durch Gegendrücken mit der anderen Hand von außen Gebärmutter und Eierstöcke auf Knoten und Veränderungen abtastet. Anschließend ließ sich die Frauenärztin das eben Gezeigte von jedem einzelnen Studentin vorführen. Jeder der Studenten zog sich nun Handschuhe über und einer nach dem anderen nahm zwischen ihren Beinen Platz. Teilweise mit groben Finger und zum Teil sehr unbeholfen tasteten die fremden Leute in ihrem intimsten Körperteil herum.

Danach demonstrierte die Ärztin die bimanuelle Untersuchung, bei der ein Finger in die Vagina und ein anderer Finger in den After eingeführt wurde, um die Unterseite von Muttermund und Gebärmutter abzutasten. Wieder erhielt jeder Student Gelegenheit, sie abzufühlen, nun mit einem Finger in ihrem After! Es war fürchterlich für Sylvia, sich nun auch noch von allen im Poloch herumtasten zu lassen.

Nach fünfzig Minuten endete die Untersuchung. Die Frauenärztin bedankte sich für ihre Unterstützung und half ihr, die Beine von den Beinhaltern zu nehmen. Sylvia konnte nicht schnell genug vom Stuhl herunterkommen. Immer noch betrachteten sie die Studenten in ihrer Nacktheit. Die Ärztin erklärte ihr, dass sie sich nun wieder anziehen könne. Schnell begab sie sich in die Umkleidekabine, wo sie endlich vor den Blicken der jungen Leute geschützt war. Flüchtig reinigte sie ihre Scheide und ihren Anus von der zurückgebliebenen Gleitcreme und zog sich an.

Beim anschließenden Gespräch erhielt sie ihr Rezept für die Antibabypille. Die Ärztin erklärte ihr, dass man sie verständigen würde, wenn beim Abstrich ein auffälliger Befund festgestellt werden sollte. Schließlich sagte ihr die Gynäkologin noch, dass die nächste Kontrolluntersuchung in einem Jahr durchführt werden solle.

Comments

Dor Z Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
matloh Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre