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Aufrufe: 5436 Created: 2013.10.04 Updated: 2013.10.04

Die Eingangsmusterung

Die Eingangsmusterung

Teil 1

Nachdem alle bisherigen Bewerbungen um feste Arbeit gescheitert waren , bekam ich endlich die lang ersehnte Chance. Ein Vorstellungstermin . Heute war es soweit . In den Schreiben stand ,dass Ich eine Art assessmentcenter aufzusuchen habe und hierfür reichlich Zeit mitbringen solle, da hier allerlei Tests durchzuführen wären .

Ich bertrat also frohgemut ,dass Foyer eines grossen Bürobaus , und begab mich zur Rezeption. Schweigend legte ich mein Einaldungsschreiben vor und die Pförtnerin reichte mir ,gelangweilt blickend und wortlos, einen Haufen Unterlagen und wies mit einer Handbewegung den Weg zu einem Warteraum . Ich schlug die Unterlagen auf und nach den üblichen Begrüßungsfloskeln kam ein so nicht erwarteter Absatz , in dem umrissen wurde was mich am heutigen Tag erwarten würde.

Medizinisch Psychologische Test zur Feststellung von Tauglichkeit und Kooperationsfähigkeit. Behördendeutsch : Ich dachte mir nichts weiter dabei , entnahm den Unterlagen eine anweisung ,dass ich einen Fragenbogen auszufüllen habe . Dieser waren recht umfangreich und enthielt auch Fragen ,die Ich als recht intim emfand . die ersten Fragen ,waren psycholgischer Natur ,die Ich nach besten Wissen und gesammelten Vorkenntnissen aus meinen fürheren Bewerbungen beantwortete. Am Ende hatte ich eine Einwilligung zu einer "Einstellungsmusterung" zu unterschreiben. Mir wurde heiß und kalt ,da ich nicht die besten Erfahrungen in meiner Kreiswehrersatzam- Musterung gemacht hatte. Aber Ich schalt mich einen Dummkopf und Hasenfuss und unterschrieb. Jetzt erst wurde mir gewahr, dass ich nicht mehr alleine wartete: 2 Männer und Frauen -alle so zwischen 20- und mitte 30 saßen jeder für sich alleine schweigend über ihren Exemplaren des von mir eben ausgefüllten Fragebogens. Ich legte meinen Fragebogen in die dafür vorgesehene Ablage und wartete. nach dem auch der letzte der BewerberInnen den ihrigen abglegt hatten erschien ein in Warteraum eine , mittelalte Frau in enganliegenden Buisinesskostüm und forderte uns 5 Personen auf ihr zu folgen. Es war eine seltsame gedrückte Stimmung , niemand sagte etwas -alle schwiegen und folgten der Empfangsadame. In einem Konferenzraum bedeutete Sie uns uns zu setzen: Sie legte eine ernste strenge Mine an den Tag :" Guten Tag und willkommen in unserem Haus. Mein Name ist Frau Doktor Schmitt, ihre Rekruiterin und Chefärztin unseres Hauses. Sie alle haben sich auf unsere freien Stellen hier beworben und wie wir ihren Unterlagen entnehmen ,haben sie alle fachlichen Voraussetzungen erfüllt um hier bei uns arbeiten zu können . Wir haben heute einges vor sie besser kennen zu lernen. sie lächelte leicht maliziös. Wir legen hier in unserem Haus Wert auf klare Hierachien ,Respekt und Disziplin. Auch werden Frauen und Männer klar gleichbehandelt. Wir möchten heute von Ihnen in Erfahrungen bringen in wie weit sie sich unter - und einordnen und können . Dieses wird sofort geschehen . Sie holte einen Stoß Papiere aus einem Wandregal blickte uns an und sagte: dies ist ein weiterer Fragebogen - der ihnen eingehende Fragen zu ihrer Sexualität stellen wird. diesen füllen sie jetzt gewissenhaft aus. sie haben 30 Minuten . legen sie den fragebogen ausgefüllt in diese Ablage und wenn sie fertig sind - haben sie die Möglichkeit sich in den hinter dieser Tür befindlichen Nasszellen zu reinigen .sie sollten dieses Angebot alle wahrnehmen. Dannach beginnen die ersten Tests der Einstellungsmusterung .Wenn jemand mit dem Ablauf nicht einverstanden ist , so steht es ihm oder ihr frei zu gehen. Nun? Ein etwas übergewichtiger Mann und eine Mittdreißigerin die einen rotglühenden Kopf hatten ,standen auf und murmelten etwas Unverständliches . Frau Dr. Schmitt schnitt ihnen mit einer herrischen Geste das Wort ab. "Sie können gehen" . Und wies ihnen die Tür . Die beiden regten sich nicht. " Nun ich will ihnen noch ein Chance geben : Sie werden jetzt laut und deutlich sagen , dass sie kooperationsbereit sind und sich für ihre Einstellungsmusterung zur Verfügung stehen . Sie werden im Laufe der Tests nur reden wenn sie angesprochen werden . verstanden ?" Die Angesprochenen nickten ,"... das gleiche gilt auch für die übrigen Bewerber. !" Hier" Sie gab mir einen karteikartengrossen Zettel . " Stellen sie sich vor mich und lesen sie vor". Ich stand auf und stellte mich vor Frau Dr. Schmitt: zögernd hob Ich an- sie unterbrach mich sofort." laut und deutlich , verstanden?" Ich nickte und hörte mich sagen:" Der Bewerber D. hat die Einwilligung zur Einstellungsmusterung unterschrieben. Bitte führen sie im weiteren Verlauf alle notwendigen Test an und mit mir aus. Ihren weiteren Anweisungen und des restlichen Personals werde Ich mich fügen , Frau Doktor. " Sehr gut, setzen. Jetzt die anderen." Jeder einzelne musste sich so vor unsere Rekruiterin stellen und laut und deutlich vorlesen . Endlich zufriedengestellt liess und Frau Dr. Schmitt alleine mit unseren Fragebögen zurück und verordnete uns ein Silencium.

Der Fragebogen entuppte sich als ein Dokument der Peinlichkeit. Neben Fragen zur sexuellen Orientierung - hetereo ,schwul oder bi - und fragen zu eventuell erlittenen Geschlechtskrankeiten - wurde ich aufgefordert mein favorisierten Sexpraktiken zu schildern und zu beschreiben wie ich mich selbst befriedige. Ich weiss nicht wie ,aber ich überwand mich und sagte mir schliesslich hätte ich Frau Doktor Schmitt meinen Kooperationswillen versprochen . Als ich fertig war suchte ich die Nasszellen auf. Es war EINE Nasszelle. Keine Trennung zwischen Mann und Frau. Ich sah einen Spind mit verscheidenen Namen - auch meiner war dort zu sehen und öffnete die Tür . an der Innenseite der Tür befand sich ein Zettel.

" Hygenieanweisung" . Ich wurde über jetzt auch noch über die Art und Weise unterrichtet wie ich mich zu waschen habe. Außerdem wurde Ich aufgefordert alle Körperbeharung an Achsel und Schambereich mittels eines Einwegrasieres zu entfernen.

Hernach sollte Ich meine Kleidung mit der vorgesehenen "Hauswäsche" tauschen.

Ich fügte mich und kleidete mich aus und obwohl ich ein aufrechter Mensch bin , der Befehle nicht gerne mag folgte Ich allen Anweisungen. Ich stand unter der Dusche und rasierte mich gründlich - auch die anderen hatten sich mittlerweile im Duschraum eingefunden und standen verschämt und nackt unter ihren Duschköpfen:Alle bemühten sich so gut es eben geht den Anderen einen Rest seiner Intimsphäre zu lassen .Was schwer war aber die Situation begann mich seltsam zu erregen und so riskierte ich den ein oder anderen Blick .

Die Hauswäsche war ein hellblauer- für die Frauen mädchenhaft rosafarbener- Trainingsanzug und ein simpler Slip für Frau und Mann. Einer nach dem anderen zog sich um bzw an. und ging weiterhin schweigend in den Konferrenzraum zurück .

Nach eingen Minuten Wartezeit erschien eine junge Arzthelferin in weissen Kittel und wies uns an zu folgen. Wir bertraten alle einen grossen Büroraum . Dieser war leer bis auf einen Schreibtisch und den davor postierten 5 Stühlen . Wir setzten uns. Aus einer Seitentür kamen nun Frau Dr. Schmitt - sie hatte sich einen weissen Kittel übergezogen- und 2 andere Personen : Ein nach meinen heterosexuellen Massstäben recht attraktiver Mann in weisser Medizinertracht und eine ebenso attraktive, aber ältere weibliche Person- diese aber in Zivil . Beide setzten sich hinter den Schreibtisch . Frau Dr. Schmitt blieb stehen , und hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt . Die weibliche unkekannte Person stellte sich als Frau Lehmann aus der Personalabteilung vor :" Ich freue mich Sie heute hier zu begrüßen. Frau Dr. Schmitt haben sie ja bereits kennengelernt. Zu meiner Linken hier ist Dr . Schwarz - ebenfalls Mediziner des Hauses". Sie machte eine Pause." es ist hier bei uns so üblich ,dass eine Person aus der Firmenleitung der Einstellungsmusterung beiwohnt- das bin heute Ich . Die Musterung wird jetzt von Herr Dr. Schwarz und Frau Dr. Schmitt durchgeführt". Wieder eine Pause , dabei blickte Sie auf ihre mitgebrachte Kladde: "Sie Drei" - sie wies streng auf die Beiden "Querulanten" aus dem Konferrenzraum "... und der Bewerber M." - ein schüchtern wirkender Endzwanziger- " folgen jetzt Herrn Dr. Schwarz in das Behandlungszimmer 2. Der Bewerber D. und die Bewerberin B. bleiben mit Frau Dr. Schmitt und mit mir hier in Behandlungsraum 1. " Wie? -schoss es mir durch den Kopf sollte ich jetzt hier mit der anderen Bewerberin zusammen gemustert werden ? Vor der Firmenleitung ? Sollte ich protestieren ? Aber als hätte Frau Lehmann meine Einwände geahnt , erläuterte Sie : " Wir behandeln bei uns Frauen und Männer egalitär . Deshalb werden sie beide gemeinsam gemustert. Es sollte ihnen eine gute lehrreiche Erfahrung sein. " Verstohlen blickte ich zu meiner Leidensgenossin im rosa Anzug - Sie war recht hübsch anzusehen wie Ich bereits im Duschraum flüchtig bemerkt hatte - im Moment sah sie aber sehr unglücklich aus und blickte die ganze Zeit auf den Boden...... Frau Lehmann fuhr fort: "Ich weiss ,dass Sie unsere Methoden vielleicht etwas ,sagen wir militärisch und autoritär, empfinden dürften . Aber ich kann Sie beruhigen ,jeder der hier Anwesenden hat diese Einstellungstest absolvieren müssen. Heute allerdings werde nicht nur Ich Ihrer beiden Musterung beiwohnen. Wir haben heute noch Besuch von einigen Nachwuchskräften. Sie werden verstehen ,dass wir diese in allen Bereichen der operativen internen Firmenleitung schulen müssen. Wir werden jetzt anfangen." Frau Dr. Schmitt ging zur rechten Wand des Raumes und öffnete eine von mir unentdeckt geliebene Doppeltür. Es verschlug mir die Sprache. Ein weiss gekachelter Raum tat sich auf . zu sehen waren eine Untersuchungsliege, Waage, ein großer Paravent und eine Tischreihe hinter der sich weiter 7 junge Firmenanghörige befanden. Frau Lehmann ,wandte sich an Frau Doktor Schmitt : " Fangen wir an"

Teil 2

Frau Doktor Schmitt forderte uns Beide mit einer knappen Geste an aufzustehen und sagte : Sie Beide werden sich jetzt vor die Tischreihe im Raum dort drüben stellen und dort Sie werden ihren Text von eben laut und deutlich repitieren , wenn Frau Lehmann Platz genommen hat . Während wir beide langsam in den Untersuchungsraum gingen betrat die junge Arzthelferin mit einem Stativ samt Kamera den Raum und positionierte das Stativ vor einer weissen Wand. Meine "Kollegin in Spe" war als Erste an der Reihe : : Fast Trotzig stand Sie aufrecht vor der Tischreihe und ich hörte mit etwas stockender Stimme sprechen : "Bewerberin B. Ich habe die Einverständniserklärung zur Musterung unterschrieben , bitte führen Sie alle notwendigen Untersuchungen an mir durch . Ich werde mich den Anweisungen fügen" . Ich tat es ihr nach . Frau Lehmann lächelte milde und erläuterte ,dass eine Personalakte von uns erstellt werden würde. Hierzu sein ein Foto unerlässlich . Frau Dr. Schmitt wies mich an mich gerade , mit den Hacken an der Kante an die Wand zu stellen und ihre Helferin fotografierte mich. Meine Kollegin war nun an der Reihe - als sie fertig war blickte Frau Doktor Schmitt in ihre Kladde : " Gut wenn wir nun schon Fotos machen, dann auch die für meine Akte. Ziehen sie sich jetzt aus .! " Auch wenn Ich ,und so wie Ich glaube meine Leidensgenossin geahnt hatten, was uns bevorstünde: Es traf uns unvermittelt.. Die Arzthelferin nahm meiner Kollegin ihren rosa-Trainingsanzug und so stand Sie da in ihrem kleinen Hößchen halbnackt an der Wand , Ich sah ihre festen Brüste, ihre schöne Gestalt und die Gänsehaut. Frau Doktors Stimme kam gewohnt autoritär :" Gerade hinstellen Augen gerade aus , Arme an die Seiten , so wurde sie abgelichtet, Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll als Ich in ebensolcher Pose nur in Unterhose an der Wand stand. Hilflos ? Unterworfen? Ich spürte mein Geschlecht schwellen.Frau Doktor hatte mittlerweile auf einen kleinen Hocker in der Mitte des Raumes Platz genommen und machte Notizen in ihrer Kladde "Ziehen sie nun die Hösschen aus und gehen sie langsam an mir vorbei auf die Tischreihe zu" ,sagte sie ohne aufzublicken. Mir wurde heiß und kalt , meine Leidensgenossin errötete. Ich fügte mich , wie meine "Kollegin" langsam gingen wir wie angewiesen in grader Linie auf die Tische und die Augenpaare zu: Frau Doktor kommentierte und diktierte für die Akte " die Bewerber verhalten sich kooperativ , vorerst kein Befund". Wir standen beide nackt vor den Tischen als Frau Doktor von hinten zärtlich unsere Popos tätschelte. Sie sprach laut in die Runde :" Aus der kurzen psychologischen Auswertung des Aus der kurzen psychologischen Auswertung des Fragebogens ,wissen wir ,dass beide Bewerber devote Fantasien haben . Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollen , zeigen sie sich gerne nackt". Was soll Ich sagen ,mein Schwanz stand. " Ich werde Beide Kandidaten nun einer eingehenden sexualmedizinischen Untersuchung unterziehen. Bewerber D- Bewerberin B drehen Sie sich um 45 Grad und schauen Sie sich an " Ich befolgte ihre Anweisung,Wir standen nun seitlich zur Tischreihe ,Frau Dr.Schmitt hatte nun ein Stethoskop angelegt und stellte sich seitlich neben mich , wohl damit man mich weiterhin gut betrachten konnte. Das Stethoskop fühlte sich kalt an auf meinen Rücken und als sie mich von vorne abhörte versteiften sich meine Papillen , Ich musste ein und ausatmen und Frau Doktor Schmitt sprach wieder zum Publikum : Wie sie sehen ist der Bewerber erregt. Der Hauptgrund dafür ,dass wir die Musterung zwingend in völliger Nacktheit durchführen, ist folgender: Der Bewerber ist nackt völlig schutzlos und kann sich nicht verstellen. " Sie lies nun von mir ab und Ich hörte das schmatzende Geräusch von Gummihandschuhen ,wenn sie über eine Hand gezogen werden . sie nahm einen Spachtel und wies mich an den Mund zu öffnen . Während Sie so meinen Rachen untersuchte ,griff eine geübte Hand fest in meine Hoden - Ich zuckte:

" Die Hodenabtastung hat auch eine erzieherische Funktion .Der männliche Bewerber, weiss, sobald er das Wort Musterung hört, dass dies geschehen wird. Indem wir es durchführen , wird klargemacht ,dass wir Ernst machen können und sich der Bewerber auf unsere Ankündigungen verlassen kann",sie machte eine Pause und diktierte der Arzthelferin an der Kladde :" Der Bewerber hat sich sauber rasiert . Ist weiterhin kooperativ , kein Befund . " Sie lies meine blankrasierten Hoden los . " Drehen Sie sich jetzt mit ihrem Hintern zur Tischreihe und beugen sie sich vor !" Nein ,nicht das auch noch , fuhr es mir durch den kopf ,aber mein innerer Widerstand war gebrochen . Meine Pobacken wurde auseinader gezogen und ,den interessierten Augenpaaren um Frau Lehmann bot sich mein ebenso glattrasiertes Arschloch. " Der Fragebogen ,lässt vermuten ,dass der Bewerber zur Lustgewinnung bei der Masturbation- rektale Stimmulanz sucht- wir werden das später genauer untersuchen - die rekatale Untersuchung wird ebenso zwingend in verschiedenen Positionen - liegend und stehend durchgeführt. ..... Beweber D. , sie können sich wieder aufrichten , Wir machen jetzt noch ein Foto von Ihnen und danach bei Bewerberin B. weiter. Stellen sich wieder an die Wand." Ich wollte einfach nur noch alles richtig machen und so tat ich wie mir geheissen: hacken an die Kante , Arme seitlich . Wo war ich hier gelandet? Mit steifen Schwanz nackt fotografiert und es begann mir zu gefallen .

Ich musste mich nun auf die Liege im Raum setzen und konnte beobachten was nun Mit meiner Kollegin Bewerberin B. passierte. Meine Kollegin ,war auf Frau Doktors Anmerkung ,dass wir beide uns gerne nackt zeigen unruhig geworden , aber auch Sie gehorchte tapfer. " So ,dozierte Frau Doktor ,dann zur Nächsten. Sie betrachtete Frau B. eingehend . Ihre Mamillen sind verhärtet , Dann werden wir gleich Ihren Erregungszustand mustern." Sie schob ihren kleinen Hocker nahe an die Tischreihe und wies meine Kollegin an sich auf diesen zu setzen . " Spreitzen Sie jetzt ihre Beine weit auseinander " Doch Frau B. zögerte.

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n/a Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre