Klappenlauscher


Aufrufe: 4073 Created: 2013.08.22 Updated: 2013.08.22

Wochenendbesuch bei der Freundin

Wochenendbesuch bei der Freundin

So, ich habe mich nun auch mal wieder an einer Story versucht. Wie man sieht kenne ich mich noch nicht gut aus, und hab einfach mal drauflos geschrieben.

Es war mal wieder Wochenende, und nach einer anstrengenden Woche freute ich mich schon darauf zu meiner Freundin zu fahren. Sie wohnt zwar im selben Bundesland, jedoch trotzdem ca. 1 Stunde Autofahrt entfernt. Ich war schon ein paar Monate mit ihr zusammen, und nahm auch jedes Wochenende in meinem Rucksack nicht nur Unterwäsche und Hemden sondern auch mein schwarzes Littmann Cardio 3 mit.. Ich habe mich bisher noch nicht getraut Hannah (meine Freundin) von meiner Vorliebe zu erzählen, und mein Stethoskop hat sie (zum Glück, oder vllt. auch nicht) auch noch nicht entdeckt.

Ich setzte mich also in mein Auto und fuhr in Richtung Autobahn. Eigentlich war ich sehr genervt: Die Schule war diese Woche ziemlich stressig, und das Wetter war sehr trüb und regnerisch, so dass ich relativ langsam fahren musste. Wo rauf ich mich aber freut war endlich wieder Hannah zu sehen, und dass wir endlich mal etwas Zeit für uns haben, denn ihre Eltern und ihre Geschwister würden bis zum späten Nachmittages des morgigen Samstages nicht Zuhause sein. Trotzdem rechnete ich nicht damit dieses Wochenende mein Stethoskop zur Hand nehmen zu dürfen, bzw. traute ich mich noch nicht.

Nach einer etwas stressigen Autobahnfahrt parkte ich neben der Garage des kleinen Einfamilienhauses, in dem Hannah mit ihren Eltern und Geschwistern lebt. Wir umarmten und küssten uns bei der Begrüßung und gingen die Wendeltreppe rauf auf ihr Zimmer.

Wir saßen zusammen einige Zeit auf dem Bett und sahen etwas fern. Aber Hannah war, naja etwas komisch. Sie hatte keine Lust zum Italiener , und man merkte dass sie sich unwohl fühlte. ,,Was ist los mit dir?“ fragte ich sie freundlich, doch sie brachte nur ein leises ,,Nichts“ über die Lippen. Ich bin in solchen Momenten immer jemand, der erstmals nachlässt und abwartet. Aber weil sie nach einer halben Stunde genauso verheilt wusste ich, dass etwas nicht stimmen konnte. ,,Komm, irgendwas muss doch sein“ fing ich an, sie zog eine Miene mit der sie das bejahte. ,,Haben deine Eltern dich gestresst, bevor sie gefahren sind?“ ,,Nee, ich fühl mich einfach…..unwohl“ ,,Deine Tage?“ fragte ich darauf. ,,Nein, es ist halt…. Naja weißt du... wir waren doch letztes Wochenende noch schnell was essen“ ,,Ja, weiß ich, bei diesem Schnellimbiss“ ,,Und.. ich sagte ja schon kurz darauf, den Hamburger den ich gegessen habe würde mir wie ein Stein im Magen liegen….danach war ich halt noch nicht auf dem Klo….“ Natürlich dachte ich als erstes daran dass bei Verstopfung der Bauch abgehört wird, und was es so für Behandlungsmöglichkeiten gibt, ich wusste aber noch nicht wie ich alles umsetzen soll, aber dass ich es tun wollte stand fest, denn ich war auf einmal geil wie nie. ,,Habt ihr irgendwelche Abführmittel oder so was da? Ich kann auch schnell zur Apotheke gehen“ ,,Das weiß ich nicht so genau…..siehst du mal nach?“ Ich nickte kurz und ging runter, ich wusste wo der Medikamentenschrank steht und wühlte mich durch dutzende verschiedene Medikamente. Doch weit und breit kein Abführmittel. Aber was ich dann sah, brachte mich auf eine Idee, es gab da mehrere in Plastik eingepackte Spritzen. Und ja auch diese 50ml Spritzen, die mit der langen Plastikspitze. Ich beschloss dann mein Stethoskop aus meinem Rucksack, welcher noch in der Küche lag, mitzunehmen, der Moment in dem ich das Zimmer mit diesem in der Hand betrete, würde peinlich und geil zugleich sein.

Mit zusammengefaltetem Stethoskop in der Hand und einer versteckten Erektionen meiner Hose ging ich nun die Treppen hoch und betrat ihr Zimmer. Es war wirklich nur ein ganz kurzer erstaunter Blick von ihr als sie das Stethoskop sah. Sie lag mittlerweile auf dem Bett. Glaubte sie ich hätte es aus dem Arzneischrank? Oder glaubt sie ich hätte es mitgebracht? Diese Frage stelle ich mir Heute noch. ,,Also im Schrank ist nichts…..“ Sie sah mir kurz in die Augen, sagte aber nichts. ,,Blubbert‘s denn im Bauch?“ fragte ich sie. Sie druckste nur etwas rum ,,Ja...weiß ich jetzt nicht…so“ ,,Würdest du mir erlauben, deinen Bauch abzuhören?“ Sie sagte nicht viel, ich denke mal aus Verwunderung, vlt. auch weil sie endlich von ihrer Last befreit werden wollte. Sie schob nur ihr gelbes kurzärmeliges Oberteil hoch, und nickte kurz auffordernd. Mit leicht zitterigen Fingern stöpselte ich die Ohrbügel des Stethoskops in meine Ohren, und legte das Membran vorsichtig auf Hannah’s Bauch. Ich hoffe, dass sie in dem Moment darüber nachdachte, vlt. dachte sie sich ,,Wie beim Arzt“ ,der zufällig dasselbe Stethoskop benutzte. Das wusste ich weil ich mal mit ihr da war, leider aber nur wegen ihrem Bein, so dass ich das Stethoskop noch nicht in Aktion gesehen habe. Ich horchte nun auf die Stimme ihres Darms, doch diese war stumm. Auch als ich das Stethoskop versetzte war nichts zu hören. Während des Abhörens sah ich kurz in Hannah’s nussbraune Augen, die mich verwundert und leicht ängstlich zu gleich ansahen, ich merkte dass sie ganz leicht ahnte warum sie diese Untersuchung über sich ergehen lassen musste. Ich hörte insgesamt alle 4 Stellen ab, ich versetzte das Membran jedes Mal langsam ,da ich dieses Geräusch mag wenn das Membran leicht an der Haut klebt.. Ich legte danach das Stethoskop neben ihr auf das Bett, das war für mich ein ,,Wink mit dem Zaunpfahl“, dass die Untersuchung noch nicht vorbei war. ,,Also dein Bauch macht keine Geräusche…..das ist jetzt eigentlich nicht so gut… möchtest du besser noch zum Arzt? „ ,,Mir ist das ehrlich gesagt viel zu peinlich um mit dem Arzt darüber zu reden…das wollte ich eigentlich gerade nicht…“ Na, weißt du, vllt. muss das sein, ist ziemlich ungesund und so…“ ,,Meine Mutter ist ja immer total der ,,Anti-Arztmensch“ gewesen, ich war früher so gut wie nie da, und wir haben vieles im Haus geheilt“ ,,Ok, sollen wir dann bis Morgen auf deine Mutter warten? ,,Ja, ich weiß nicht….. mir ist so unwohl… ich will das nicht so hinauszögern…Mama hat mir früher immer nen Einlauf gemacht, kennst du das?“ Das war mein Stichwort. Ich sagte aber, um nicht zu sehr aufzufallen ,,Mal so gehört, aber bestimmt voll unangenehm und so…“ ,,Ach Quatsch, danach ging es mit immer so gut *-* „ Sie lächelte dabei total glücklich so wie sich junge Mädchen eben freuen, und ich fragte nur ganz stumpf ,,Weißt du denn wie so was geht?“ ,,Wir hatten da mal etwas… aber als ich dann älter wurde….“ Ich sagte jetzt einfach voller Geilheit, die ich mir aber nicht anmerken lies sondern mit absolut lässiger Stimme: ,,Ja, unten da sind so’n paar Spritzen, also jetzt ohne Nadeln, geht das? ,, Hol einfach mal, lass uns das mal versuchen, ich weiß das klingt auch voll eklig, aber das war immer so entspannend, und mir ging‘s einfach total gut, mach da einfach mal Wasser rein….“ Nickend verließ ich das Zimmer, ging die Treppe runter zum Arzneischrank, welcher sich in der Küche befand und nahm 3 dieser 50ml Spritzen an mich. Ich füllte diese dann sofort mit lauwarmem Wasser, und dachte dabei nach, wie sie wohl gerade neben meinem Stethoskop liegt, und was sie darüber denkt, vllt. findet sie es ja interessant und will es mal selber ausprobieren. Als ich hinterher mit 3 vollen Spritzen das Zimmer betrat sah ich das sie mit ihrer rechten Hand leicht über das Stethoskop strich, ich denke mal, dass sie einfach das Gefühl des Gummis an ihrer Haut mochte. Ich legte stumm die Spritzen neben das Stethoskop, und fragte ob ich kurz rausgehen soll. ,,Nee… also..ähhm das musst du schon machen, ich würd mein Poloch garnicht so richtig sehen“ ,,Ja also.. mach ich kein Problem“ ohne große Worte öffnete sie den Gürtel und den Knopf ihrer schwarzen Jeans und zog sie ganz aus.

An ihrem pinken Schlüpfer konnte ich einen kleinen Feuchtfleck erkennen, was mir schon mehr signalisierte, auch wenn der Fleck nur etwa s größer als ein 2€ Stück war. Als sie dann doch zum Bund ihres Höschens griff, und dieses herunter zog bemerkte ich die Slip-Einlage, die einiges an Flüssigkeit aufgenommen hatte. Ihre Spalte war schon ziemlich feucht, was ihr aber nichts weiter ausmachte. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich sie vorher noch nie ein Mädchen untenrum nackt gesehen habe, da ich zu diesem Zeitpunkt auch noch Jungfrau war. Deswegen hatte ich mich auch vorher so prüde angestellt, als ich den Raum verlassen wollte. Ich setzte mich jetzt zu ihr auf das Bett und fragte noch ,,Bist du Bereit?“ während ich nach einer der Spritzen griff. Von ihr kam nur ein schüchternes, leises ,,Ja“ Die Beine hatte sie bereits angewinkelt, aber sie presste die Knie fest zusammen, wohlmöglich weil es ihr peinlich war mir ihre Scheide zu zeigen. ,,Du müsstest nur… ähm...die Beine etwas auseinander machen“ Sie war jetzt aber auch sofort gehorsam, und wusste was nötig war, um den Einlauf gut durchführen zu können. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich leicht ihre Pobacken und steckte ganz vorsichtig die Spritze in ihren After. ,, Ist das so in Ordnung?“ ,,Mhm. Für mich ist …das in Ordnung…ja.“ ,,Press jetzt die Pobacken bitte zusammen“ Das tat sie sofort, und ich drückte den Kolben der Spritze langsam in den Zylinder, Hannah war dabei sehr ruhig und entspannt. Ich glaube, sie war nicht nur sexuell erregt, sondern man merkte dass es ihr richtig gut Tat, und sie es als angenehm empfand. Nach einigen Sekunden hatte ich den gesamten Inhalt der Spritze in ihren Po gedrückt ,,OK, die Spritze ist leer…kannst du….schon?“ ,,Hm, was ist denn mit dem Rest?“ sie sah mich mit großen Kulleraugen an, und deutete auf die anderen Spritzen. ,,Reicht das nicht schon?“ ,,Also meine Mama hat mir halt früher immer…..also die kleinen Cola-Flaschen… so viel Wasser halt...ähm…gegeben (Sie grinste dabei kurz)“ ,,Hm. 0,5 Liter meinst du?“ ,,Ja..“ ,,Ok, dann mach ich erst mal noch eine“

Ich nahm eine Spritze, und führte sie wieder in ihren After ein, drückte langsam den Kolben . Diesmal konnte sich Hannah ein kleines Stöhnen nicht verkneifen, ich tat so als hätte ich es nicht gehört. Man sollte wissen, dass das Ganze eine sehr unschuldige Situation warm wir beide hatten noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht und nicht Mals ihr Frauenarzt hatte Hannah nackt gesehen, es war also wie ein kleines ,,Erstes Mal“ wobei wir unsere Erregung vor dem Anderen verstecken wollten.

Nachdem das Wasser der 2.Spritze nun in ihren Darm war nahm ich mein Stethoskop langsam zur Hand. Ich machte nun die Geste, dass ich nochmal hören möchte ,,Wenn du nichts dagegen hast…vielleicht arbeitet da schon wieder alles „ ,,Ist okay, mach ruhig“ sie lächelte, und man merkte, dass sie richtig erheitert war. Ich schob ganz schüchtern ihr Oberteil hoch, bis kurz unter ihrem blauen BH. Ich steckte mir mein Stethoskop in die Ohren und legte der Membran wieder vorsichtig auf ihren Bauch. Ihr Darm machte Geräusche die sich anhörten, wie das Geräusch wenn man gerade frischen Kaffee einschüttet, ich versetzte das Membran und schon jetzt beim Abhören merkte ich, dass ihr Bauch viel weicher war als vorher.

Doch trotzdem, ich wusste genau, dass sie die letzte Spritze auch noch wollte, und die sollte sie bekommen. Ich hängte mir die Ohrbügel meines Stethoskops um den Hals und sagte ganz locker zu ihr: ,,Also, sollen wir die letzte Spritze auch noch machen“? Sie nickte nur und lächelte. Ich nahm die Spritze und führte sie ein, bittete meine Freundin nun wieder die Pobacken zusammenzupressen und ich drückte wieder leicht auf den Kolben. Jetzt steckte ich mir mit der anderen Hand wieder mein Stethoskop in die Ohren, und hörte wieder auf ihren Bauch. Und jetzt passierte genau das, was ich wollte, ich konnte leise hören wie das warme Wasser in sie hinein lief, ich ließ diesmal das Wasser etwas langsamer laufen, einfach um den Moment zu verlängern. Nach der 3. Spritze, legte ich das Stethoskop neben ihr, weil ich es einfach ästhetisch finde wie es neben ihrem halbnackten Körper liegt. ,,Also früher wurde danach immer mein Bauch massiert“ lachte sie. Ich lächelte nur ganz kurz und fing an mit Beiden Händen ihren Bauch zu massieren ,der nun eine ganz kleine Rundung hatte, aber schön weich und warm war. Direkt im Übergang fing ich an ihren Bauch zu beklopfen, so wie man es vom Arzt kennt, sie nahm es wahrscheinlich noch als ein Teil der Bauchmassage war. Ich bemerkte dabei, dass sich das Wasser gut in Hannah’s Bauch verteilt hatte, man konnte die Resonanz des Wassers beim abklopfen hören, und auch fühlen. Es fühlte sich wie ein Luftballon an den man mit etwas Wasser gefüllt hatte. Ich weiß, dass es nur ein ,,Einlauf-Light“ war, denn ich lese immer von 0,5-1L, aber ich konnte bei der gesamten Untersuchung von Hannah‘s Bauch merken, dass ich etwas getan hat.

Ich nahm nach er Bauchmassage wieder das Stethoskop zur Hand und sagte Hannah dass ich noch einmal hören wolle. Es kam ihr nur ein kurzes ,,Ok“ über die Lippen, ich nehme an dass sie gerade einfach das Gefühl genoss gerade einen Einlauf bekommen zu haben. Ihr Darm war jetzt viel aktiver, die Geräusche kann man mit dem plätschern eines Baches vergleichen, ich hörte etwas länger ab, und drückte auch das Membran etwas in ihren Bauch, der sich gerade einfach toll anfühlte, und anhörte. Ich legte dann aber trotzdem zeitig mein Stethoskop zur Seite, da ich mir jetzt sicher war, dass Hannah nun auf‘s Klo gehen wollte

,,Also ich glaub da tut sich wieder was“ lächelte ich. ,,Ich wird es dann jetzt mal versuchen“ . Sie stand auf und ging ohne Höschen ins Badezimmer, und nach einigen Minuten konnte ich die Spülung hören. Wenig später kam sie dann lächelnd wieder in’s Zimmer. Das Stethoskop hatte ich bereits wieder eingepackt, die Spritzen entsorgt, und das Handtuch in die Wäsche gepackt. ,,Also von mir aus kannst du mich jetzt ruhig noch zum Essen einladen“

Wir gingen halt am Abend noch schön zum Italiener, aber meine Gedanken waren großenteils damit beschäftigt wie man so was wiederholen könnte. Ich dachte mir dann, der Winter kommt bald und mit dem Winter Erkältungen. Und wenn man von vorne die Lunge abhört, nun kann man auch direkt und unauffällig ihr Herz abhören…

ENDE

Ich hab eigentlich mit Einläufen nicht viel am Hut, und möchte selber keinen bekommen^^ Ich finde es aber nicht uninteressant sowas mal bei einem Mädchen zu machen. Und Stethoskope und Bäuche mag ich ja sowieso Ich fand einfach mal die Idee gut mehrere Fetische miteinander zu verbinden

Comments

n/a Vor 7 Jahre  
n/a Vor 7 Jahre  
Jenny94 Vor 8 Jahre