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Aufrufe: 4598 Created: 2012.06.27 Updated: 2012.06.27

Hilfe für Julia

Hilfe für Julia

Ich war gerade dabei mir etwas zu Essen zu machen, da klingelt es unerwartet an meiner Tür. Ich werfe mir schnell etwas über und wen sehe ich da? Die hübsche, junge Nachbarin. Sie heißt Julia, ich habe mich auch schon ein paar mal mit ihr unterhalten, seit Sie hier vor etwa 6 Monaten eingezogen ist. Sie kommt eigentlich aus Brandenburg und macht hier eine Ausbildung als PTA. Ein wunderschönes 19jähriges Mädchen, etwa 170cm groß, lange dunkle Haare, ein hübsches Gesicht und einen sehr schlanken, fast knabenhaften Körper hat sie.

Meine Blicke wandern kurz über ihre kleinen Brüste und den flachen Bauch nach unten, da reißt sie mich aus meinen Gedanken:

"Kannst du mich zum Arzt fahren?"

Man merkt Ihr an, dass es ihr nicht gut geht, ich frage Sie was sie denn hat - "Ganz tolle Bauchschmerzen, ich glaube dass ist der Blinddarm".

Nun ist aber heute Sonntag und es bleibt nur die Notaufnahme im städtischen Krankenhaus da kommt mir eine Idee, ich frage noch kurz wo es genau weh tut und bin aufgrund der Beschreibung recht sicher, dass es nicht der Blinddarm sein kann. Also unterbreite ich Ihr einen Vorschlag

"Willst du wirklich Ewigkeiten in der Notaufnahme verbringen? Ich habe auch Ahnung davon, soll ich dich kurz untersuchen? Du weißt doch ich habe auch mal angefangen Medizin zu studieren."

Sie scheint die Idee überraschenderweise gut zu finden und kommt erst mal rein. "Was soll ich machen, was willst du denn untersuchen?"

Ich versuche ganz professionell zu bleiben und nichts zu überstürzen "Leg dich aufs Bett, ich taste erst mal deinen Bauch ab"

Sie zieht gleich Ihr Top aus und legt sich auf mein Bett. "Mach noch die Jeans auf und zieh sie ein Stück runter" Auch dem kommt sie gleich nach und ich sehe schon mal ein Stück von ihrem knappen schwarzen Höschen.

Aber dabei sollte es heute nicht bleiben.

Beim Abtasten des Bauchs stelle ich schon fest, dass es eher nach einer Verstopfung aussieht, als nach einer Blinddarmentzündung, aber natürlich gehe ich dem trotzdem nach.

"Ich kann momentan noch nichts ausschließen, aber es gibt noch zwei wichtige Untersuchungen, um herauszufinden ob es doch der Blinddarm ist"

"Ok, mach einfach, ich will nur das es besser wird."

Besser konnte ihre Antwort nicht sein, ich sehe mich schon Sie mehr als gründlich untersuchen und hoffe, Sie macht keinen Rückzieher mehr.

"Da muss ich deine Temperatur messen, einmal unter dem Arm und einmal rektal"

Etwas erschrocken antwortet Sie "Rektal? Das ist doch im Po, oder?"

"Ja, aber das muss sein, wenn wenn es da einen größeren Unterschied gibt deutet das auf eine Blinddarmentzündung hin"

Ich merke, so ganz wohl ist ihr dabei nicht "Muss das wirklich sein?"

"Auf jeden Fall, oder wir fahren halt ins Krankenhaus" versuche ich Sie zu beruhigen.

Ihr Blick zeigt mit zwar dass sie nicht begeistert ist, aber sie will auch nicht unbedingt in die Notaufnahme.

"Was soll ich machen?" kommt die die leicht resignierte Frage von ihr.

"Ich hole erst mal die Thermometer und du ziehst deine Hose und dein Höschen aus und legst dich auf die linke Seite mit dem Po zu mir"

Ich suche nun 2 Thermometer und finde auch beide zum Glück recht schnell. Als ich aus dem Bad zurück komme, liegt Julia nur noch mit ihrem BH bekleidet auf der Seite und ich sehen ihren kleinen knackigen und völlig nackten Po.

"Heb mal bitte deinen Arm an für das erste Thermometer" - Gesagt wie getan, das erste ist gleich in Position, nun kommt der spannendere Teil. "So nun noch die rektale Messung, ich nehme etwas Gleitgel, da ist es angenehmer"

Ich spreize Ihre Pobacken, die mir gleich den Anblick auf ihre wunderschönen, perfekt rasierten Schamlippen freigeben und vor allem auf Ihr kleines, enges Poloch.

"Achtung, ich führe das Thermometer jetzt ein" und schon schiebe ich ihr die Spitze 3-4cm tief in den Darm. Von ihr kommt keine großartige Reaktion, sie hat sich dem Schicksal scheinbar ergeben.

"So jetzt warten wir einen Moment und wenn es weniger als 0,5°C Differenz ist, dann wird es wohl eher nicht der Blinddarm sein."

"Aber was ist es denn dann?" - "Das finden wir schon raus"

In dem Moment piept das erste Thermometer, gefolgt vom zweiten. Ich nehme beide und lese die Werte ab, während sich Julia schnell Ihr Höschen wieder anzieht.

"genau 0,5°C, wahrscheinlich kein Blinddarm, aber eine Untersuchung will ich sicherheitshalber noch machen".

"Und was?" fragt sie ängstlich. "Das nennt man Douglas-Schmerz, dazu muss ich dich aber rektal mit dem Finger untersuchen."

Das Julia bei dem Gedanken nicht wohl ist merkt man gleich, aber erstaunlich wenig Gegenwehr kommt "Na gut, wie soll ich mich hinlegen?"

Mehr als glücklich über ihre Reaktion gebe ich Ihr die Anweisungen "Zieh dein Höschen wieder aus und leg dich wieder auf die linke Seite, das Linke Bein ausgestreckt und das recht angezogen, da komme ich am besten ran."

Ich hole noch schnell das Gleitgel, dann kann es losgehen.

"Ich habe leider keine Gummihandschuhe mehr da, ich hoffe das ist kein Problem wenn ich das ohne mache.?" Darauf kommt nur ein zustimmendes "mhh" und ich merke sie lässt jetzt alles mit sich machen.

Wieder spreize ich ihr perfekten Pobacken und genieße einen Moment den Anblick ihrer Schamlippen, konzentriere mich dann ganz aber erst einmal auf ihren Hintereingang.

"Lass einfach ganz locker, da tut das gar nicht weh" - "Steckst du den Finger weit rein?" - "Ja, ganz, so weit ich reinkomme, aber keine Angst, ein Finger ist ja nicht groß".

Ich nehme genug Gleitgel, massieren ihr kleines Poloch damit und als ich merke, dass sie sich etwas entspannt, führe ich meinen Finger langsam ein. Es ist ein tolles Gefühl in ihren warmen, weichen Darm einzudringen und ich brauche natürlich viel länger für die Untersuchung als eigentlich nötig. Schließlich ziehe ich meinen Finger raus und diagnostiziere "Also der Blinddarm ist das nicht, aber ich habe etwas hartes gespürt, wann warst du denn das letzte mal auf dem Klo? Also Stuhlgang meine ich."

Sie druckst etwas rum "Weiß ich nicht, heute nicht, kann schon ein paar Tage her sein.... ich glaube letztes Wochenende".

Da ist für mich alles klar "Dann ist es einfach eine Verstopfung" - Sie ist etwas erleichtert und fragt mich ob ich ein Abführmittel habe. "Da hilft keine Tablette mehr, vielleicht ein Zäpfchen, aber da habe ich keine da. Das was aber wirklich hilft wäre ein bzw. mehrere Einläufe, den kann ich dir machen"

Ihre Angst ist ein wenig zurückgekommen - "Sowas hab ich noch nie bekommen, tut das nicht weh?"

"Wenn man es richtig macht, tut ein Einlauf nicht weh, dafür löst es aber deine Verstopfung und du fühlst dich schnell wieder besser."

Auch da gibt Julia schnell nach in der Hoffnung, dass sich ihr Problem damit löst, die Bauchschmerzen scheinen ihr auch starke Beschwerden zu machen,

"Leg dich wieder auf die linke Seite wie gerade eben und ich fange mit dem ersten an"

Ich bereite derweil eine 500ml-Gummispritze vor, mit einer ordentlichen Portion Glycerin gemischt mit Wasser

"Ich bereite erst mal dein Poloch mit Gleitgel vor, einfach locker lassen" und schon spürt sie meine Finger wieder bis zum Anschlag in ihrem Po, sorgfältig verteile ich Gleitgel in und an Ihrem Poloch und führe gleich die Gummispritze ein.

"Jetzt geht's los", sie guckt mich ängstlich an und erschrickt etwas als ich die Flüssigkeit komplett in Ihren Darm spritze. Gleich ziehe ich sie wieder heraus - "jetzt so lange du kannst anhalten und dann schnell aufs Klo, Julia". Durch die stark wirksame Mischung mit Glycerin kann sie es nur 2min. halten und rennt dann ganz schnell zur Toilette, auch durch die geschlossene Tür höre ich wie alles aus ihrem Darm herausschießt und es dauert ganze 10 Minuten bis sie wieder aus dem Bad kommt, sichtlich erleichtert.

"Ich hätte nie gedacht dass das so viel ist, was da raus kommt" - "Und da ist noch viel mehr drin, jetzt kommt daher der zweite Einlauf".

Sie legt sich wieder aufs Bett, aber ich verkünde gleich einen Stellungswechsel - "Den machen wir in Knie-Ellenbogenlage, Po ganz weit hoch und Schulter runter aufs Bett."

Der Anblick ist nun für mich der beste des Tages, ihr Schamgefühl hat sie scheinbar komplett vergessen oder unterdrückt und bietet mir ihre wunderschöne Kehrseite dar. Die Haarlosen Schamlippen zwischen denen die kleinen Schamlippen ein wenig hervorlugen und zu meiner Überraschung vor Feuchtigkeit glitzern. Scheinbar hat die Behandlung ihr besser gefallen als ich dachte. Am liebsten würde ich sie jetzt ficken, aber das geht natürlich nicht, also fange ich wieder an Ihren Po mit einem Finger und Gleitgel vorzubereiten. Sie zuckt nicht einmal als ich den Finger einführe und auch nicht, als ich das Darmrohr tief hineinschiebe, diesmal mit einem 2l-Einlaufbeutel, den Sie ganz schaffen soll.

Nachdem die Hälfte in Ihren Darm gelaufen ist, wird es ihr langsam zu viel - "Hör bitte auf, ich kann das nicht halten", ich beruhige Sie "ich mach etwas langsamer, das schaffst du alles" und beginnen ihren Bauch etwas zu massieren.

Die Krämpfe scheinen besser zu werden und Sie wird etwas ruhiger. Jetzt gehe ich aufs Ganze und frage Sie einfach

"Soll ich dich etwas Ablenken während du den Einlauf hältst? Noch während Sie "Wie denn?" fragt fange ich vorsichtig an Ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln und Sie streckt mir sogar ein wenig Ihr Hinterteil entgegen, ein untrügerisches Zeichen, dass Ihr meine Streicheleinheiten gefallen. Ich riskiere mehr und dringe langsam mit einem Finger in ihre Muschi ein, das geht mehr als leicht denn die ist schon richtig nass.

Leider muss ich in dem Moment abbrechen, denn Sie muss dringend sich entleeren. Nach einiger Zeit kommt Sie aus dem Bad zurück, und zieht sich an, und will leider gleich wieder gehen. Mit einem Küsschen bedankt Sie sich noch und ich kann nur sagen "Wenn ich mal wieder helfen kann sag es mir" und ihr verschmitztes Lächeln als Sie meint "Sicher bald" lässt mich Hoffnungsvoll die Tür schließen.

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Maren Vor 5 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
stefan321 Vor 8 Jahre  
octopussy Vor 8 Jahre  
BlackWhite Vor 8 Jahre  
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rmr Vor 8 Jahre  
kuensberch Vor 8 Jahre