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Aufrufe: 5056 Created: 2009.01.04 Updated: 2009.01.04

Neue Geschichte - Klistierstuhl

Neue Geschichte - Klistierstuhl

Es war eine Strasse nördlich des Bahnhofs, in einer eher schlechten Gegend. Man ging durch eine Einfahrt in den Hinterhof, und von dort in einen eingeschossigen Zubau, dessen Verglasung von innen mit Folie überklebt war, sodass Licht nach innen dringen konnte, aber von außen nicht zu erkennen war, was innen vor sich ging.

Ich hatte mich angemeldet. Die Türe öffnete eine etwa fünfunddreissigjährige schlanke Frau mit braunen, mittellangen Haaren in einem Korsett und schwarzen Strümpfen. Man erwartete mich bereits, sagte sie und führte mich über drei Stufen und eine weitere Türe in einen riesigen Raum, von vielleicht 80 oder 100 Quadratmetern. Die Gerüchte hatten nicht zu viel versprochen. Vor mir lag ein Eldorado der Klinik-, insbesondere aber der Klistierkunst. Neben einem gynäkologischen Stuhl fand sich eine Liege mit Fuß-Schalen, eine weitere Liege, mehrere Kästen mit Utensilien und drei oder vier Infusionsständer, an denen eine Vielzahl von Einlauf- und Klistiergefäßen und -schläuchen befestigt waren.

In der Mitte des Raumes stand in einem weißen Arztkittel eine etwa Frau, der man ihr Alter - ich schätzte sie auf über 50 - auch ansah. Sie kam auf mich zu, stellt sich als Lady C vor und gab mir die Hand. Ihr starkes Deo konnte nur mühsam den Geruch nach Alkohol übertünchen. Wenn ich wegen ihr gekommen wäre, dann wäre es spätestens dann Zeit gewesen zu gehen.

Aber das war nicht der Fall. Ich war hier, weil sie die beste Ausstattung an Klistiergeräten weit und breit besaß. Vor allem ein Gerät hatte es mir angetan. Seinetwegen war ich hierher gekommen, und ich war entschlossen, es auszuprobieren. Dafür würde ich auch die Fahne der in die Jahre gekommenen Lady ertragen.

Rasch waren wir handelseins und mir wurde bedeutet ich sollte mich ausziehen. Danach forderte mich die nun zur Frau Doktor mutierte Lady auf, mich auf eine der Liegen nach vorne zu beugen und mit meinen Händen abzustützen, und ihr mein Gesäß entgegen zu strecken. Ich tat wie mir befohlen und spürte, wie sie meine Pobacken auseinanderdrückte und mit ihren fleischigen Fingern reichlich Gleitmittel auf und in mein Poloch schmierte. Auch wenn die Atmosphäre nicht danach war, wurde ich trotzdem ein wenig geil dabei, und spürte, wie mein Schwanz sich verdickte und aufstellte. Doch die Prozedur war vorbei noch bevor ich sie wirklich genießen konnte. Nun war es an der Zeit, den einzigartigen Klistierstuhl auszuprobieren.

Gesehen hatte ich ihn im legendären Klistierhandbuch des Ödorfer-Verlags. In einer Anzeige der Lady hatte ich ihn im Bild-Hintergrund entdeckt. Jetzt musste ich ihn ausprobieren.

Der Klistierstuhl, zu dem ich nun geführt wurde, bestand aus einer metallenen Sitzschale, in deren Mitte ein Klistierzapfen mittlerer Länge und Dicke nach oben ragte. Die Sitzschale war auf einem Rahmen aufgeschweißt, der auf Rollen gelagert war, und sich daher leicht verschieben ließ. Hinter dem Sitz ragte eine Metallstange etwa bis auf Augenhöhe nach oben, an ihrem oberen Ende befand sich ein Einlaufbehälter, der sicher drei Liter fassen konnte. Von ihm führte ein roter Gummischlauch direkt der Metallstange entlang nach unten und endete in einem Ventil, dass am unteren Ende der Metallstange hinter der Sitzschale angebracht war. Von dort führte ein weiterer Schlauch an das untere Ende des Klistierzapfens.

Die jüngere Frau, die mir die Türe geöffnet hatte, ganz offenbar die Assistentin, war gerade damit beschäftigt Wasser in den Klistierbehälter einzufüllen, als Frau Doktor mit mir zum Klistierstuhl kam. Sie lächelte mich kurz an, bevor sie ihre Arbeit fortsetzte. Frau Doktor bedeutete mir mich auf den Klistierstuhl zu setzen und dabei vorsichtig den Klistierzapfen in mein Poloch aufzunehmen. Langsam senkte ich mein Gesäß. Mit einer Hand drückte ich meine Pobacke auf die Seite, mit der anderen Hand dirigierte ich die Spitze des Klistierzapfens zu meinem Poloch. Dann senkte ich mich langsam. Ich spürte wie der Zapfen in mich eindrang und mein Poloch weitete. Langsam aber ohne zu stoppen ließ ich ihn tiefer und tiefer in mich eindringen, bis er die dickste Stelle erreicht hatte und meinen Schließmuskel schmerzen ließ. Mit einem kleinen Ruck setzte ich mich. Die dickste Stelle des Zapfens drückte sich in mich, ein "Oh" entfuhr mir, und dann war der Zapfen auch schon in mir drinnen und ich konnte mich ohne weitere Anstrengung auf die Sitzschale niederlassen. Mein Poloch fühlte sich ausgefüllt an, aber nicht unangenehm.

Frau Doktors Assistentin kam von hinten an meine Seite, kniete sich neben mich und nahm mein linkes Bein. Am Metallrahmen kurz über den Rollen waren, wie ich erst jetzt bemerkte auf beiden Seiten Lederriemen angebracht. An diesen befestigte sie jetzt meine Beine. Danach nahm sie meinen linken Arm und zog ihn ein wenig nach hinten. An der Metallstange hinter dem Sitz mussten offenbar auch Lederriemen für die Hände befestigt sein. Jedenfalls spürte ich, wie sie meine linke Hand, danach meine rechte Hand hinter mir fixierte.

Nun also war ausgeliefert. Mit einem dicken Klistierzapfen im Po saß ich da, Haende nach hinten gebunden, Beine deutlich nach außen gespreizt befestigt. Nichts konnte jetzt den Blick auf mein Geschlecht, meinen Schwanz, meine Hoden verdecken.

Scham stieg in mir auf, als nun die Assistentin aufstand und mich musterte und ihre Arbeit begutachtete. Frau Doktor war inzwischen hinter mich getreten, und mit einem "Los geht's" öffnete sie das Ventil. Wasser schoss in mein Arschloch und bahnte sich seinen Weg in meinen Darm. Ich stöhnte auf - auch wenn ich gewusst hatte, dass dies kommen würde und mir das Gefühl vertraut war, überraschte mich doch die Stärke des Strahls der in mich schoss, und das neue Gefühl im Sitzen klistiert zu werden. Schon regte sich mein Schwanz, und begann hart zu werden. Der Druck auf die Prostata, die Wärme des Wassers taten das ihre dazu.

Da kniete sich die Assistentin vor mich hin. Gut konnte ich über ihr Mieder ihre Brüste erkennen. Geschickt griff sie zwischen meine Beine, auf meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Damit hatte ich nicht gerechnet, eher an eine "Entspannung" danach gedacht als während des Klistiers. "Ja", hörte ich von Frau Doktor hinter mir, "das gefällt Dir, hier gewichst zu werden von einer Frau während Dir die Klistierbrühe in den Arsch schießt und Du Dich nicht wehren kannst". Ihre Vulgarität irritierte mich, aber sie hatte recht: ich konnte mich nicht wehren, konnte es nur mit mir geschehen lassen. Die Schwester wichste stärker, es fühlte sich gut an, und doch auch beschämend. Mein Bauch füllte sich, ein erster Krampf machte sich breit. Sie lächelte mir zu, ich lächelte zurück. Dann kam ich - fast ansatzlos und ohne Vorwarnung brach es aus mir heraus. Ein dicker Strahl Sperma schoss in ihre Hand und fiel auf den Boden. Sie wichste weiter, ich spritze noch ein, zwei, dreimal, und stöhnte laut auf.

Danach schloss sie das Ventil, löste mir die Fesseln, half mir aufzustehen und den Klistierzapfen aus meinem Poloch zu bekommen, ohne auch das Klistier herauszulassen und geleite auf die Toilette, wo ich mich entleeren und säubern konnte bevor ich mich wieder anzog.

Zur Verabschiedung sah' ich Frau Doktor nochmals kurz; sie hatte sich wohl im Nebenraum etwas "gestärkt" und nahm nun den vereinbarten Betrag entgegen. Die Assistentin brachte mich hinaus, und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich umarmte sie kurz, und griff ihr schnell doch auf den Po. Wenn schon, dachte ich mir, denn schon, bevor ich mich umdrehte und fort ging.

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colon1964 Vor 8 Jahre  
hoseboy1 Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
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n/a Vor 8 Jahre  
RexSerpentis Vor 8 Jahre  
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JochenK Vor 8 Jahre  
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