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Aufrufe: 3010 Created: 2011.11.03 Updated: 2011.11.03

Service

Service

Es war schon ein aufregender Tag.

Die Wartung in der Klinik war fast abgeschlossen, als mein Handy piepte. Ausgerechnet am Freitag-Nachmittag. Ein Kollege bat per SMS um Rückruf. Als ich den Wartungsbeleg unterschrieben in der Tasche hatte, rief ich aus der Cafeteria des KH den Kollegen an. Er war in einer anderen Klinik und schaffte seinen nächsten Termin in einer kleinen Privat-Klinik nicht. Ok, ich helfe ihm, schließlich sind das Kunden.

Ich fragte eine Krankenschwester nach dieser Adresse. Sie zog die Augenbrauen hoch. Da soll eine Klinik sein? Das ist ein Villen-Viertel am Rande der Stadt. Ich fuhr los und suchte die Straße. Sie war einfach zu finden und das Grundstück, auf dem die Klinik stand, machte einen sehr noblen Eindruck. Gepflegter Rasen, akkurat geschnittenes Buschwerk und alles sauber gekehrt. Auf dem Parkplatz standen einige große Wagen. Oha, dachte ich, ich ziehe mal ganz frische Arbeitskleidung an, man muss schließlich das Unternehmen präsentieren. Ich nahm das kleine sterile Service-Werkzeug und machte mich auf den Weg zum Eingang. Die Tür war verschlossen. Ein Licht dimmte sanft auf und aus einem Lautsprecher-Panel klang eine weibliche Stimme, die nachfragte, was man wünsche. Das kam mir schon seltsam vor. Ich stellte mich vor und die Glastür schob sich nahezu lautlos auf. Der angenehme Geruch, der mir entgegenströmte war für eine Klinik ungewöhnlich. An der Rezeption stand eine junge Dame in einem dunkelblauen Kostüm. Sie sind sicher Herr Köhler, fragte sie mich. Ich erklärte ihr den Sachverhalt und sie rief per Telefon die verantwortliche Schwester an. Nach kurzer Zeit trat eine etwa 40jährige Krankenschwester aus einer mir verborgenen Tür und begrüßte mich sehr freundlich. Ich fragte nach dem Grund für den Auftrag. Sie erklärte mir, dass an zwei Untersuchungstühlen etwas blockiere. sie nannte mir auch umgehend die Typen. Das waren mit die teuersten Exemplare auf dem Markt, für die wir den Kundendienst anbieten. Die halbrunde Tür öffnete sich lautlos und wir betraten einen kleinen Lift, der uns zwei Etagen höher beförderte. Das Untersuchungszimmer war geräumig und sehr sauber eingerichtet. Es lag nichts herum und hier roch es klassisch nach Klinik. Sie fragte mich, ob ich alleine klar komme, was ich allgemein gefragt wurde. Dann verließ sie den Raum. Ich machte mich an die Arbeit und stellte sehr schnell den leicht zu behebenden Schaden fest. Nach einigen Testläufen, konnte ich den Einsatz erfolgreich abschließen. Ich ging wieder zur Tür, als mir die Schwester entgegenkam. Ich teilte ihr mit, was passiert war, es war ein Bedienfehler, der wohl von nicht eingewiesenem Personal verursacht wurde. Dann folgte ich ihr in den zweiten Raum, der sich im Untergeschoss befand. Der etwas kleinere Raum war vollkommen anders gestaltet, aber auch sehr sauber und top ausgestattet. Ich dachte an den gleichen Fehler und machte mich ans Werk. Es war aber tatsächlich viel mehr kaputt. Ich war gerade am Zerlegen, als ich harte Absätze hinter mir hörte. Ich schaute mich nicht um, sondern wies sofort auf den größeren Aufwand hin. Eine harte Frauen-Stimme begrüßte mich sehr formal. Ich drehte mich um und sah eine Dame in hohen Stiefeln und einem kurzen Schwesternkleid. Ich muss geschaut haben wie ein Neandertaler, der ein Flugzeug sieht. Ihre Arme waren in schwarze, ellenbogenlange Gummihandschuhe gehüllt. Auch das Kleid war wohl aus Gummi. Sie fragte mich, ob ich zum Staunen, oder zum Arbeiten hier wäre. Darauf betrat eine weitere, sehr viel jüngere Krankenschwester das Zimmer. Sie hatte nicht mit mir gerechnet und erschrak etwas. Sie trug eine bodenlange, weiße Gummischürze und weiße, lange Gummihandschuhe. Ich erklärte ihnen, dass ich für die Reparatur mindestens noch zwei Stunden benötige. Gut, sagte die ältere Schwester, dann wird jetzt Schwester Joana hier bleiben. Damit verließ sie den Raum und schloss die Tür. Schwester Joana fragte mich, wo denn der Kollege sei, der sonst hier her komme. Ich erklärte auch ihr den Sachverhalt. Sie holte sich einen Drehstuhl und nahm neben mir Platz. Ich fragte sie dann etwas unsicher, was denn das für eine Klinik sei. Sie lachte und erklärte mir, dass hier hauptsächlich Klinik-Fetischisten behandelt werden, was aber von draußen niemand wusste oder ahnte. Kennen sie das nicht, fragte sie mich. Ich kannte das nur aus Darstellungen aus dem Internet, erklärte ich ihr. Sie können uns ja mal testen meinte sie, natürlich nur, wenn ich darauf stehe, schwächte sie das Angebot ab. Na ja, dachte ich, meine Hose ist ja schon zum Zerreißen gespannt, aber ich musste ja den U-Stuhl noch in Ordnung bringen, was ich nach knapp zwei Stunden auch schaffte. Sie hatte uns einen Kaffee zubereitet und wir unterhielten uns über ihre Arbeit. Das klang mehr als spannend und ich war zum explodieren geil. Sie fragte mich, ob ich heute noch zurückfahren muss, was ich ja ursprünglich wollte. Nicht unbedingt, wenn ich zu spät fertig werde, gehe ich ins Hotel zurück und fahre dann morgen na Hause. Sie können gerne hier übernachten, kein Problem, erklärte sie. Ich habe einem Patienten schon abgesagt, da wir auf den U-Stuhl angewiesen sind. Ich fragte sie, ob ich denn hier duschen könnte, da ich sehr verschwitzt war. Sie ging voran und ich konnte ihren wundervollen Körper bewundern. Bei jedem Schritt klatschte und rauschte die Gummischürze sehr erregend. Mich wunderte, dass ich das noch nie unter erotischen Aspekten gesehen habe. Gesagt getan, ich ging zum Wagen und holte meine kleine Reisetasche. Die Dusche war größer als mein Wohnzimmer. Joana blieb im Raum und ich duschte mich, während ich versuchte, meine Erektion zu verbergen. Sie stellte fest, dass ich sehr gut gebaut bin und wir bestimmt etwas Spaß haben könnten. Nach dem Duschen reichte sie mir nicht meine Wäsche, sondern eine Untersuchungshose und ein Klinikhemd, beides aus weißem Gummi. Etwas beklommen schaute ich sie an, doch sie ermunterte mich, keine Scham zu haben. Sie kam zu mir und stellte sich direkt vor mich hin. Die Untersuchungshose gab fast alles frei, was ich bieten konnte. Sie schaute mir in die Augen und nahm meinen Steifen in die Hand, während sie mit der anderen Hand beide Hoden knetete. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Sie schob mich durch eine Tür in einen kleinen U-Raum und forderte mich auf, mich auf die Liege zu legen. Das Hemd glitt zur Seite und mein Penis stand senkrecht aus der Hose heraus. "Damit Du keinen Unsinn machst fixiere ich Deine Hände mit den Riemen." Das waren routinierte Griffe und ich war fixiert. Sie klappte zwei Beinhalter hoch und ich legte ohne Aufforderung meine Beine hinein. Dann klappte sie das Sitzteil ab und mein Hintern lag vor ihr. Sie rollte einen OP-Hocker heran und setzte sich zwischen meine gespreitzten Beine. Mit geübtem Griff zog sie meine Vorhaut zurück und massierte ein Gel in meinen Penis. Die Handschuhe schmierte sie sich auch ein. Offenbar mit dem Fuß bediente sie ein Signal. Jedenfalls kam kurz darauf eine junge Frau in den Raum und stellte sich an mein Kopfende. Sie trug ein sehr kurzes Schwesternkleid aus rotem Gummi. Als sie neben mich trat sah ich, dass sie unten vollkommen frei und glatt rasiert war. Sie bückte sich zu mir herab und ich sah einen wunderbar vollen Busen, der kaum bedeckt war. Währenddessen wichste mich Joana mit geschickten Händen. Ich spürte an meiner Hinterpforte etwas drücken und bohren. Nach einem kurzen, heftigen Schmerz bohrte sich etwas Dickes in meinen Anus. Der Vibrator drang bis zu meiner Prostata vor und die Vibration machte mich fast wahnsinnig. Ich schloss die Augen und bemerkte nicht, dass die junge Schwester ihre Pussi genau über meinem Gesicht positionierte. Ein irrer Duft verströmte sie, dann senkte sie sich auf meinen Mund ab und bewegte sich sehr langsam, während ich instinktiv meine Zunge in sie hineinbohrte.

Joana bewegte den Dildo hin und her. Durch die vielfältigen Reize gefördert, spritzte ich ohne Ankündigung mein Sperma ab. Joana wichste indessen weiter und hielt dadurch die Erektion aufrecht. Sie lachte und Lin, die auf meinem Gesicht saß stöhnte laut auf, während ein Orgasmus ihren Körper erbeben ließ.

Lin kletterte vonm einem Gesicht und ich sah sie nicht mehr. Joana wischte das Sperma nicht ab, sondern legte sich zwischen meine Beine und verteilte dadurch alles auf meinem Bauch. Sie fasste unter meinen Hintern und rieb sich kräftig an mir, während ihre Zunge meinen Mund suchte und darin spielte. Joana stand auf und befreite mich aus den Beinschalen, dabei klappte sie auch das Sitzteil wieder hoch. Meine Hände befreite sie wieder von den Manschetten und setzte sich auf meinen wieder vollkommen steifen Schwanz. Langsam bewegte sie sich auf und ab und ihr glitschiger Körper trieb mich zum nächsten Höhepunkt, den sie auch genoss. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen in ein kleines, direkt an den U-Raum anschließendes Zimmer und sie schloss die Tür. Sie legte die Schürze ab, die Gummihandschuhe behielt sie an. Das sehr kurze Gummikleid bedeckte nur spärlich ihren Apfelpo. Ich wurde auf das Gummibett geschoben und musste mich auf den Bauch legen, was sehr erregend war. Ich legte mich entspannt hin und schloss die Augen. Ich spürte, dass sie sich zwischen meine Beine kniete. Dann drang wieder etwas in meinen Anus, was überhaupt nicht schmerzte. Sie drang mit dem Umschnalldildo tief in mich ein und fickte mich, während ihre Hand meinen Schwanz bearbeitete. Abrupt brach sie ab und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie nahm meine Beine hoch und drang wieder in mich ein, wobei ich ihren Körper zum erstenmal richtig bewundern konnte. So fickte sich mich tief durch und wichste mich bis zu einem Orgasmus ab. Sie streichelte mich noch lange, bis sie den Dildo aus mir herauszog. Sie zog sich ganz aus und wir duschten dann zusammen, ehe wir zusammen ins Gummibett lagen und uns mit einem ebenfalls gummibespannten Deckbett zudeckten. Es dauerte nich lange und wir schliefen beide ein.

Als ich aufwachte, war sie weg und meine Kleider lagen wohlgeordnet auf einem kleinen Sessel. Ich zog mich an und putzte mir die Zähne, als jemand das Bad betrat. Es war Joana, sie trug ein süßes Kostüm aus beigem Nappaleder und einen passenden Ledermantel. Dann bat sie mich um meine Rufnummer, damit sie mich anrufen konnte, falls mal wieder etwas "blockierte".....

In einem kleinen Raum hatte sie ein kleines Frühstück gerichtet und es lagen 1000 € in einem Umschlag bereit, denn ich konnte den "Einsatz" schlecht über die Firma abrechnen. Das nenne ich Service. Ich habe Hoffnung, dass es bald wieder einen Einsatz in der Klinik gibt, denn diese Form des Trinkgeldes hat etwas für sich....

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Mafrog Vor 6 Jahre  
Frank0607 Vor 6 Jahre  
Empfänger Vor 7 Jahre  
Spritzen liebe ich Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
xenia36 Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre