Anonym
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Aufrufe: 3183 Created: 2010.12.30 Updated: 2010.12.30

Frau Dr Gum und ihre geile Assistenz

Frau Dr Gum und ihre geile Assistenz

Heute war ich auf der Station bei Frau Dr. Gum eingeteilt. Sie erwartete Ihre Assistenzschwester, die bei den Patienten immer für die Einführung der anstehenden Behandlung zuständig ist und ihr bei allen weiteren Behandlungsmethoden zur Seite steht.

Frau Dr. Gum wies uns ein: “Es kommt gleich ein Patient der Probleme mit der Harnwegröhre hat. Bedauerlicher Weise ist er sehr empfindlich und sie müssen den Patienten sofort auf dem OP-Tisch fixieren und die Beatmung mit Hilfe der Maske gewährleisten.“ Die Assistenzschwester wollte noch wissen, ob dem Patienten ein Klistier gesetzt werden müsste? „Ja, wir werden viel Zeit für den Patienten benötigen – ach da kommt er ja schon! Ich muss noch mal kurz zum Chefarzt, sie wissen ja, was sie zu tun haben.“

Die Assistenzschwester bat den Patienten sich auf den OP-Tisch zu legen, warf mir einen Blick zu und jede von uns fing an einen Arm zu fixieren. Sie überprüfte die Spannung und wir begannen mit der Fixierung der Beine. Dann nahm sie die Beatmungsmaske und prüfte die Passform, versuchte es mit einer anderen und zog diese dann fest. Sie drückte ein paar Tasten am Beatmungsgerät und schon konnte ich hören, dass der Patient jetzt seine Sauerstoffzufuhr erhielt.

Da kam Frau Dr. Gum in den OP-Saal zurück. In der Hand hatte Sie ein Klistier. Sie übergab es mir und ich sollte es am Metallständer befestigen. Frau Dr. Gum beugte sich über den Patienten und klärte ihn über die anstehende Darmreinigung auf. Er bekam ganz große Augen und blickte uns beschämt an. Die Assistenzärztin erhielt nun die Anweisung das Klistier einzuführen und ich musste dem Patienten die Beine spreizen. Sie nahm eine fetthaltige Paste und begann seinen Anus ausführlich damit einzureiben. Frau Dr. Gum bemerkte, dass die Atmung des Patienten flacher wurde und kümmerte sich ausschließlich um seine Maske. „Heben Sie das OP-Tuch an. Ich möchte seine Reaktion beobachten!“ Und plötzlich lag sein Genital ganz ungeschützt vor uns.

Die Assistenzschwester begann das Klistier in den Anus einzuführen. Der Patient stöhnte kurz auf und ich konnte die Sperre lösen. Nun begann die Flüssigkeit langsam in ihn einzulaufen. Wir standen um den OP-Tisch und beobachteten abwechselnd den Patienten und das Klistier.

Plötzlich begann der Pieper von Frau Doktor zu tönen. „Ich muss dringend auf die Unfallstation, das wird sicherlich eine Weile brauchen. SIE, werden sich aber dieses Mal an keinem Patienten vergreifen, sonst entziehe ich ihnen endgültig die Assistenz. Ich warne sie, eigentlich wollte ich die ganze Zeit dabei sein. Aber die Wirkung des Klistiers wird noch eine Weile dauern. Bis dahin warten sie hier beide auf mich. Ich bin für den Fortgang verantwortlich und bestimme somit auch den Verlauf!“

„Was war den das für eine Ansage?“, fragte ich.“ Sie hat mich das letzte Mal dabei erwischt wie ich einen Patienten entsamt habe.“ „Aber das ist doch nicht so ungewöhnlich“, antwortete ich. „ Bei einer medizinischen Entsamung nicht. Ich hatte den Penis dabei aber im Mund“. „Aber da hast du doch gar nichts von!“ Vorher hatte ich mich auf ihn drauf gesetzt und sehr wohl meinen Spaß. Jeden Tag lege ich hier Einläufe und Katheter, soviele Erektionen und ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich hier sehr oft feucht.“

„Geht es Dir nicht auch manchmal so?“ und schon fing Sie an meine Nippel durch die OP-Kleidung zu kneten. Der Patient lag auf dem Tisch und hatte die Augen geschlossen. Ich sah sein Genital und spürte plötzlich eine Hand im Schritt. Ich wollte noch etwas sagen, da war es dann zu spät. Die Assistenzschwester und ich waren erregt und fingen an uns zu befingern und zu lecken. Mit Schrecken stellte ich fest, dass der Patient begonnen hatte uns zu beobachten. Ich wollte das meiner Kollegin mitteilen, diese war aber so mit dem Lecken beschäftigt, dass es mir nicht gelang. Und so stand ich da, ließ mir die Vagina lecken und wurde vom Patienten beobachtet. „Und jetzt darfst Du mich befriedigen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl von Frau Dr. Gum, spreizte die Beine, schob sich einen Gummischwanz rein und ich musste Sie nun lecken. Das uns der Patient beobachtet, fiel nun auch meiner Gespielin auf, das schien sie aber nur noch mehr zu erregen und auch der Patient war von unserem Spiel gefesselt.

Da ging die Tür auf und Frau Dr. Gum kam zurück. Sie erfasste die Situation sofort, ging auf den Patienten zu und stellte das Beatmungsgerät neu ein. Sie konnte sehen, dass dem Patienten das Schauspiel sehr gefallen hatte und sie wurde wütend, denn wie sollte der Katheter unter diesen Umständen eingeführt werden. Aber sie stellte uns nicht zur Rede sondern sagte nur knapp: „ Wären Sie so freundlich sich wieder um den Patienten zu kümmern?“, dabei warf sie mir einen merkwürdigen Blick zu.

Der Patient begann sich zu winden und das Klistier begann zu wirken. Wir schnallten ihn vom Tisch und ich brachte ihn auf die Toilette, damit er seinen Darm gründlich entleeren konnte. Da hörte ich durch die Tür: „Bin fertig“ und ich führte ihn zurück in den OP, wo wir erneut mit der Fixierung begannen.

Frau Dr. Gum legte dabei wieder die Beatmungsmaske an und begann, die Narkose vorzubereiten. Sie beugte sich über den Patienten und erklärte ihm das weitere Vorgehen. Die letzte halbe Stunde war wohl zu viel für ihn und die Narkose hatte er wohl nur unserem vorherigen Lustspiel zu verdanken.

Die Assistenzärztin und Frau Dr. Gum leiteten die Sedierung ein und ich konnte sehen, wie der Patient wegdämmerte. Meine Kolleginnen legten nun den Katheter und ich reichte benötigtes medizinisches Gerät. Wenig später konnte ich seinen Urin durch die Röhre laufen sehen. Nun wurde auch seine Blase entleert.

Da der Patient betäubt war, konnten wir, ohne Rücksicht nehmen zu müssen, über ihn sprechen und Frau Dr. Gum fing an, mich über die Folgen meiner erotischen Handlung aufzuklären. Wir mussten ihr erklären wie es dazu kam und sie wollte uns nicht glauben, dass wir den Patienten dabei nicht angefasst haben. Ich wollte sie darauf aufmerksam machen, dass der Patient aus der Narkose erwachte, aber sie hielt uns einen Vortrag über die Folgen von Missbrauch eines Patienten. Da wimmerte der Patient schon.

Wir stellten uns zu dritt um den Tisch und empfingen den Patienten langsam wieder in der Wirklichkeit. Die Beatmungsmaschine machte weiterhin seine typischen Geräusche und wir erhielten den Auftrag seinen genitalen und rektalen Bereich gründlich zu reinigen.

Da bekam er eine Erektion und Frau Dr. Gum sah sich bestätigt: „Mit dieser Erektion können wir ihn auf keinen Fall auf die Station zurückbringen. Jetzt lassen Sie sich mal was einfallen. Den Vorlieben der Assistenzschwester wollen wir hier nicht folgen.“ Und schon verließ sie den Raum.

Ich nahm seinen Penis in die Hand und begann ihn zu penetrieren, denn was anderes blieb uns gar nicht übrig. Die Assistenzschwester umspielte, bevor ich mich versah, mit ihrer Zunge Hoden und Eichel. Sie gab mir einen Klaps auf den Po und deute mir an, ich solle mich auf ihn draufsetzen. Dabei ging sie wieder zum Beatmungsgerät, um es zu überprüfen. Als ich auf ihm drauf saß, nahm sie Tupfer und antiseptische Tücher und verschärfte seine Erektion. Ich stieg schon wieder ab und nun nahm sie den Penis in den Mund und ich war für den Rest zuständig. So wechselten wir uns ab. Das Stöhnen des Patienten war bis auf den Flur zu hören und nachdem wir beide über seinen Schritt gebeugt standen und uns die Eichel oral vornahmen, strömte sein Ejakulat aus dem Penis und er war vollständig geleert.

Comments

sunnylive Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
frank19902 Vor 8 Jahre