Anonym
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Aufrufe: 4108 Created: 2010.12.30 Updated: 2010.12.30

Die neue Oberschwester

Die neue Oberschwester

Oberschwester Chris hatte ihren ersten Tag in der Klinik in Hamburg. Sie wurde mit der Narkoseschwester einem schweren Fall zugeteilt

Der Patient befand sich bereits seit eineinhalb Wochen auf der Station und litt unter permanenter Erektion ohne Ejakulation. Der Samenstau dauerte bereits 9 Tage an und alle bisherigen Therapien erzielten keine Linderung für den Patienten sowie auch für das Klinikpersonal.

Denn aufgrund der Dauererektion waren die Krankenschwester beim Anblick des Patienten mittlerer Weile mehr als verwirrt. Erschwerend kam hinzu, dass der Patient bei den Untersuchungen zwangsfixiert werden musste. Zu den morgendlichen Waschungen erschien die LatexSchwester und reinigte den Patienten von oben bis unten. Die Fixierungen wurden dafür nur partiell gelöst. Näherte sich die Latexschwester seiner Genitalgegend, kamen zu den körperlichen Zuckungen noch erregtes Stöhnen hinzu. Nicht selten, musste der Patient spätestens dann einen Knebel schlucken. Denn alles zusammen überforderte beide Seiten: die Schwester und den Patienten.

Während seines gesamten Aufenthaltes kam es zu keiner Ejakulation. Die Ärzte veranlassten diverse Behandlungsmethoden. Aber jedesmal lag der Patient mit aufgerissenen Augen vor den Schwestern, völlig fixiert und erigiert. Nichts half, kein Strom, kein Katheder, kein Klistier, keine Penispume, keine Analdehnung und auch keine Prostatastimulation.

Und so lag er nun heute in dem Operationssaal. Der Raum war weis gefliest und am Rand standen Edelstahltische. Über seinem Kopf befand sich eine große, grelle OP-Lampe. Er war vollkommen nackt und seine Erektion stand wie üblich dauerhaft empor. Und so begann der erste Arbeitstag der Oberschwester; mit einem Blick auf den großen Penis des vorzubereitenden Patienten.Herr Meyer, ich glaube, ich werfe erstmal einen Blick in Ihre Krankenakte. Ziehen Sie bitte die Thrombosestrümpfe über und das OP-Hemd an.“ In diesem Augenblick betrat die Lernschwester den Raum und machte sich sofort mit Ihrer neuen Kollegin bekannt. „Wir müssen den Patienten erstmal fixieren.“ „Aber wieso? Zwangsfixie-rungen sind doch heute nicht mehr erlaubt!“ Dann blickte die Oberschwester auf die Erektion und die Lernschwester begann mit der Fixierung. „Helfen Sie mir, Sie werden gleich merken, warum es bei diesem renitenten Patienten sein muss.Die Oberschwester widmete sich nun auch der Fixierung und erfuhr, worunter der Patient litt. „Und eine Entsamung wurde mit allen möglichen Hilfen versucht und nichts wurde erreicht?“ „Ja, man munkelt, die Latexschwester hätte den Patienten missbraucht, aber er hatte ja nach wie vor diese Dauererektion. Ich empfand es auch immer als Belastung. Bei allen Behandlungen immer diesen erregten Zustand.“ „Hat denn nie eine Schwester Hand angelegt oder andere manuelle oder orale Handlungen vorgenommen?“ Empört antwortete die Lernschwester: „Wir arbeiten hier in einem anständigen Krankenhaus. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es Krankenhäuser gibt, in denen das erlaubt wäre. Kaum auszumalen, wie das Arbeiten dann wäre, wenn sich solche Therapiemöglichkeiten rumsprechen.Also bei hoffnungslosen Fällen habe ich mich immer ganz geschickt angestellt. Vielleicht bin ich ja deswegen gleich hier eingeteilt worden. Immerhin habe ich die letzten 8 Jahre auf der Urologiestation gearbeitet und den Chefarzt unterstützt.“ In diesem Augenblick betrat die Narkoseschwester den OP-Raum. „Ich habe hier noch Anweisungen vom operierenden Arzt. Lernschwester, Sie folgen mir gleich. Ober-Schwester, Sie überprüfen bitte die Vitalfunktionen, legen den Urinkatheder, wenn nötig mit vorheriger Dehnung. Bitte purgieren Sie den Patienten auch. Ist er rasiert?“ Entsetzt musste die Lernschwester beobachten, wie die Oberschwester den Penis in die Hand nahm und penetrierte. „Na, Frau Oberschwester, willkommen auf dieser Station. Endlich spricht hier mal jemand meine Sprache. Vor Ihnen liegt ein renitenter Patient. Wenn es nach mir ginge, würde ich Ihn nicht operieren, nur narkotisieren. Lernschwester, schicken Sie uns die Latexschwester runter.Die Narkoseschwester überprüfte derweil, ob die Beatmungsmaske an der richtigen Stelle saß und klärte den Patienten auf, dass er jetzt eine leichte Betäubung erhielt, damit die Schwestern reibungslos arbeiten konnten. Der operierende Arzt betrat den Raum und die Narkoseschwester klärte ihn über das geänderte Vorgehen auf. Er trat an den OP-Tisch, nahm den Penis in die Hand und sagte: “Na dann liebe Schwestern, viel Freude beim Beheben des Samenstaus. Ich erteile Ihnen die Erlaubnis alles zu unternehmen, was eine Operation verhindert. Aber quälen Sie ihn nicht zu sehr. Wir müssen ihm glaubhaft erklären können, warum sein Penis wund ist und keine Schnitte aufweist.“ Nun waren mit dem Patienten nur noch die Ober- und die Narkoseschwester im OP-Saal.Die Narkoseschwester kümmerte sich um die Beatmungsmaschine und kontrollierte die Vitalwerte. Die Oberschwester folgte den Anweisungen und übte Gelerntes. Rasch wurde er rasiert. Der Urinkatheder wurde nach dem Desinfektionsmittel durch die Eichel in die Harnröhre eingeführt. „Gedehnt wird hier nicht. Ich werde seinen Rektalbereich penetrieren, klistieren und danach elektronisch stimulieren.“ Die Narkoseschwester lachte. Die eine Hand auf der Beatmungsmaske, musste der Patient ertragen, dass sie ihn masturbierte. Entsetzt sah er den Kathederausgang auf und ab gleiten. Die Oberschwester beobachtete dabei seine Reaktion und schob ihm einen Finger in den Analbereich. Die Penetration begann. Entsetzt musste der Patient, halb betäubt, mit ansehen, wie die Oberschwester mit einem gequälten Lächeln Edelstahlgerätschaften aus einem Etui zog. Er begann zu röcheln. Als Antwort erhielt er eine weitere Dosis vom Beruhigungsmittel: „Keine Sorge, Herr Meyer, ich werde nicht zulassen, dass Sie uns ganz wegdämmern. Die Ober- Schwester hat heute erweiterte Befugnisse.“ Die Oberschwester führte nach der Dehnung, die die Erektion erstaunlicher Weise hat noch mehr anschwellen lassen, das Darmrohr rektal ein. Eine Minute später konnte er die Klistierflüssigkeit durch den Schlauch laufen sehen. Er spürte noch wie ein Doppelballonrohr gesetzt wurde, da wurde er ohnmächtig.Als er wieder zu sich kam, stand die Latexschwester dicht über ihn gebeugt. Die Fixierungen wurden gelöst und er musste sich auf den Toilettenstuhl setzen. Noch nicht einmal bei der Darmentleerung konnten sie ihn unbeaufsichtigt lassen. Als er fertig war, wurde er erneut gereinigt und desinfiziert, fixiert worden war er bereits.Die Oberschwester widmete sich wieder der Beatmungsmaske. Der Doktor betrat den Raum und übergab ihr eine Medikation: „Hier haben Sie das neue Mittel. Der Patient soll angeblich übererregt werden. 70% der Härtefälle wurden hiermit erfolgreich behandelt. Aber ich warne Sie, der Patient ist schwer betroffen von allen Handgreiflichkeiten. Er ist hypersensibel. 3 Tropfen auf den Tupfer, na los. Ich will die erste Reaktion noch beobachten.Die Oberschwester verabreichte den Äther und alle standen um den OP-Tisch. „Es wirkt erst 10-15 Minuten später. Solange kann der Patient sich an alles erinnern“, sprach der Doktor und nahm den Penis in seine Hand. „Wo bleibt denn die Narkoseschwester?“ „Ich gehe Sie suchen“, sagte die Latexschwester und verließ den Raum. Eine Minute später betrat die Narkoseschwester den OP. „Ach, da sind Sie ja“, sagte der Doktor. Er hielt den Penis immer noch in der Hand. Der Patient konnte noch deutlich spüren, dass dieser penetriert wurde. „Sie können es doch so gut. Nehmen Sie diesen Penis auch?“ „Herr, Doktor, den schaffen wir nur mit dem neuen Medikament.“ „Schon verabreicht, Schwester! Fahren Sie fort“ Die Zeit verlief in aller Langsamkeit. Der Patient konnte noch spüren, dass ihm rektal ein eiförmiges Gebilde eingeführt wurde. Er bekam dauernd elektrische Impulse. Er betete inständig, dass der Arzt seinen Penis loslassen möge und spürte plötzlich, wie ihm eine Spritze gesetzt wurde. „Oberschwester, wollen Sie auch mal?“ fragte der Doktor und hielt den Penis dabei fest. „Ich binde den Hoden hoch“, sprach die Oberschwester und machte sich an die Arbeit. Ganz langsam hatte der Patient das Gefühl platzen zu müssen. Er hatte Angst vor dem, was noch kommen sollte, aber sein Bewusstsein verließ ihn. Er verlor die Kontrolle in dem Augenblick, als die Narkoseschwester im Beisein der Oberschwester begann, ihn oral zu stimulieren.Als der Patient aufwachte, war seine Erektion verschwunden und die Stations- Schwester klärte ihn über den erfolgreichen Verlauf der Operation auf. Er hatte wohl einen erotischen Traum gehabt. Er suchte seinen Penis nach dem Schnitt ab und fand ihn eher wund. Plötzlich betrat die Latexschwester sein Zimmer, die Erektion war plötzlich wieder da, aber er traute sich nicht etwas zu sagen.

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Shortman Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre