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Aufrufe: 4878 Created: 2010.04.29 Updated: 2010.04.29

Eingangsuntersuchung

Eingangsuntersuchung

Das ist jetzt meine erste Geschichte auf Deutsch in diesem Forum und auch nur der erste Teil bis jetzt. Wenn euch der Anfang gefällt, dann schreibe ich auch gerne noch weiter. 😉

Ich war gerade auf dem Weg zum einkaufen, als mein Handy begann zu klingeln. Ich schaute auf das Display und erkannte die Nummer meines Onkels Martin. Ich nahm ab und begrüßte ihn.

„Hallo, schön das du anrufst.“

M.: „Gut, dass ich dich erreiche. Ich hoffe dir geht es gut?“

„Könnte nicht besser sein.“

M: „ Ich habe einen kleinen Anschlag auf dich vor,…“

„Ähm, ja, und wie genau sieht dieser Anschlag aus?“

M:“ Du weißt ja dass Tanja (seine Frau) und die beiden Kids gerade bei der Mutter – Kind –Kur im Allgäu sind,…“

„Ja, weiß ich,.. und? Jetzt rücke schon raus damit!“

M.:“ Na ja die Sache ist so, Tanja geht es nicht besonders und der dortige Arzt hat ihr verordnet sich mal richtig auszuruhen und ich kann hier gerade nicht weg und deswegen habe ich gehofft, dass du vielleicht für die nächste Woche hinfahren kannst?“

„Ich muss mal überlegen, also ich sollte auf jeden Fall noch einiges für die Uni tun,… .

M.:“ Das ist kein Problem. Die Kinder sind vormittags und den größten Teil nachmittags versorgt, da könntest du dann also was tun.“

„ Okay, ich machs,… „

M.:“ Super, vielen vielen Dank Sarah!“

Ich schaute auf die Uhr, es war gerade 10 Uhr geworden,…

„Sagst du Maja und den Kids Bescheid?“

M.:“ Ja das mache ich, nochmal danke Sarah du bist ein Schatz! Bis bald!“

Schon hatte er aufgelegt. Meine Einkaufspläne musste ich wohl verschieben und statt dessen meine Sachen packen. Das war schnell geschehen. Ich packte meine Tasche in meinen kleinen Flitzer und fuhr los Richtung Allgäu. Nach 3 Stunden war ich angekommen. Ziemlich verschwitzt stand ich endlich vor dem Haus und fragte an der Rezeption nach dem Zimmer meiner Tante. Die freundliche Frau nannte mit die Zimmernummer und ich stieg in den 3. Stock und klopfte an die Tür.

Tanja öffnete mir die Tür, sie sah ziemlich bleich aus, mit Ringen unter den Augen.

T.:“ Schön, dass du da bist!“ Sie umarmte mich kurz.

„Du siehst wirklich nicht gut aus,…“ Tanja lächelte kurz.

T.:“ Mir geht es auch nicht so besonders,.. der Arzt hat gesagt, dass ich mich schonen muss und du kennst ja die Kids,…. Ich bin momentan ziemlich am Ende“

„Das ist okay, ich bin ja da.“

In dem Moment klopfte es an der Tür. Tanja öffnete die Tür und ein Mann Anfang 30 kam hinein. Er war eher lässig gekleidet in Jeans und Shirt und lächelte mich an.

„Hallo, ich bin Chris Schneider und einer der betreuenden Ärzte hier“

„Ich bin der Ersatz für meine Tante,.. Sarah Becker“ ich lächelte zurück.

Dr. Schneider zu Tanja: „Wie geht es ihnen denn? Konnten sie die letzte Nacht etwas besser schlafen?“

T.:“ Na ja, es geht so,.. ich fühle mich ziemlich gerädert.“

Dr. S. :“ Ich möchte nochmal kurz ihren Blutdruck messen und sie abhören bevor ich sie an die Kollegen weiter gebe.“

„Ähm, ich gehe kurz raus auf den Balkon,..“ ich wollte meiner Tante etwas Privatsphäre geben und genoss den wunderbaren Blick vom Balkon. Dr. Schneider trat nach kurzer ZEit neben mich.

Dr.S. :“ Die ruhigen Tage werden ihr gut tun,.. dann wird sie wieder erholt in den Alltag starten können.“ Ich lächelte ihn an

S.:“ Dann bin ich ja beruhigt.“ Ich trat wieder zu meiner Tante ins Zimmer.

T.:“ Okay Sarah, also die Kinder sind noch in der Kinderbetreuung, du kannst sie so in einer halben Stunde abholen, Essen gibt es um 8, 12 und 18 Uhr, Kaffee und Kuchen um 16 Uhr. Also direkt nach der Kinderbetreuung. Ansonsten kannst du mit den Kindern den Bastelraum, das Schwimmbad oder den Spielplatz nutzen, aber sie haben hier in den letzen Wochen auch schon viele Freunde gefunden und sind deshalb auch gut mit sich selbst beschäftigt.“

S.:“ Mach dir keine Sorgen Tanja, ich komme zurecht, und jetzt ab mit dir und erhole dich gefälligst gut.“

Dr. S. zu mir:“ Wenn sie irgendwelche Fragen haben, dann können sie sich auch an mich wenden. Ich habe mein Zimmer gleich neben ihrem.“

Dr. S. zu T.:“ Ich helfe ihnen noch mit dem Gepäck und habe noch ein paar Notizen für die Kollegen.“

T:“ Okay Sarah, machs gut und wir telefonieren, okay?“

S.:“ Machen wir, mach dir keine Sorgen!“ Tanja umarmte mich nochmal kurz und weg waren sie.

Ich trat nochmal auf den Balkon und genoss die Sonne bis ich auf die Uhr schaute und bemerkte, dass ich die Kinder abholen muss. Ich fragte mich durch zum Kinderbetreuungszimmer wo mir schon die 2 Kids entgegenkamen.

Anna und Ben: „ Hallo Sarah!”

S.:” Hallo ihr 2, schön euch zu sehen.“ Die beiden zogen mich an den Händen

Anna.:“ Komm wir müssen schnell zum Kuchen, sonst sind die Besten schon weg.“

Ich ließ mich von den beiden zum Esszimmer führen, wo eine beachtliche Anzahl von Kuchen aufgetischt waren. Die Kinder nahmen sich ihr Stück und etwas zu trinken während ich mir einen Kaffee genehmigte.

Anna steuerte zielstrebig auf den Tisch zu, an dem Dr. Schneider saß.

A.: „ Sarah, kennst du den Chris schon?“ fragte sie mich während sie ihn aus 5 jährigen Augen anhimmelte. Ich musste lachen.

S. zu Dr. S.: „Na da haben sie sich ja schon Freunde geschaffen.“

Dr.S.:“ Ja, die drei waren feste Tischnachbarn von mir,.. sie können sich gerne zu mir setzen.“

A.: „ Au ja, können wir Sarah?“ Auch Ben schaute mich mit erwartungsvollen Augen an.

S.:“ Gut, dann setzen wir uns dazu.“

Anna strahlte weiterhin Dr. Schneider an und plapperte munter mit ihm, während Ben sich an mich heran kuschelte und nach seiner Mutter fragte.

S.:“ Die Mama erholt sich jetzt ganz toll, so dass sie nachher wieder Kraft und Energie für euch Rabauken hat.“

Ben lächelte mich an und auch von Dr. Schneider erntete ich ein Lächeln, er zeigte auf meine Tasse,… ich hatte ganz meinen Kaffee vergessen.

Dr. S.: „ Ich muss wieder in die Praxis,..

A.: „ Oh, schade,…“

Dr. Schneider und ich lächelten uns an.

Dr. S: „ Und sie Sarah, ähm ich meine Frau Becker sehe ich ja nachher.“

S.:“ Sarah ist schon okay, ist mir sowieso lieber. Nachher?“ Ich schaute ihn mit fragenden Blick an.

Dr.S.: „ Eingangsuntersuchung, damit wir sicher sein können, dass sie keine ansteckenden Krankheiten hier ins Haus bringen.

Na toll, von Untersuchung hat mir meine Tante natürlich nichts gesagt.

S.:“ Okay, na wenn es sein muss,…“

Dr.S.:“ Nur halb so schlimm“ und zwinkerte mir zu. Ich musste lachen als ich den etwas eifersüchtigen Blick von Anna neben mir wahrnahm.

S.:“ Gut, na dann bis später.“

---

Nach dem Abendessen, bei dem Anna und insgeheim auch ich enttäuscht festgestellt haben dass Dr. Schneider nicht teilnahm, brachte ich die beiden Rabauken ins Bett und stellte mich unter die Dusche. Mit etwas gemischten Gefühlen musste ich an die Untersuchung denken, die gleich stattfinden sollte. Ich trocknete mich ab, zog mir passende Unterwäsche, Jeans und Shirt an und machte mich dann mit einem Babyphone auf dem Weg zu Dr. Schneider. Ich klopfte an seine Tür und er öffnete sie mir.

Dr.S.: „Ah, Sarah, komm rein, ich brauche noch eine kurzen Moment und dann können wir rüber ins Sprechzimmer gehen.

Ich betrat den Raum, der sehr ähnlich geschnitten war, wie der den ich mit den beiden Kindern bewohnte. Meine Aufregung stieg während ich darauf wartete dass Dr. Schneider sein Telefonat beendete.

Dr. S.: „ So, dann können wir rüber gehen.“ Er lächelte mich an und ich folgte ihm über den Flur zum Sprechzimmer. Er öffnete mir die Tür und ich trat ein. Er wies mir einen Platz auf der einen Seite des Schreibtisches zu und setzte sich auf die andere Seite.

Dr.S.: „ Gut, dann werde ich dir zuerst einige Fragen stellen. Du kannst übrigens ruhig auch Chris zu mir sagen.“

S.:“ Okay.“ Ich lächelte ihn an und hoffte, dass nicht allzu peinliche Fragen dabei sein werden. Er fragte mich zuerst die allgemeinen Fragen nach Größe, Gewicht, Krankheiten in der Familie und so weiter, die ich auch bereitwillig beantwortete. Ich begann mich allmählich etwas zu entspannen.

Dr.S.:“ So dann haben wir das meiste schon geklärt. Jetzt noch kurz den gynäkologischen Fragebogen, dann haben wir zumindest den Papierkram erledigt.“

Gynäkologischer Fragebogen, was kommt denn jetzt dachte ich mir und mein Herzschlag stieg etwas an. Er wird mich doch nicht auch gynäkologisch untersuchen wollen.

Dr.S:“ Wann hast du denn zum ersten Mal deine Periode bekommen?“

S:“ Mit 11 Jahren“

Dr.S.“ Okay, und bist du noch Jungfrau?“

S.:“ Nein, bin ich nicht mehr.“ Ich spüre dass ich etwas rot wurde.

Dr.S.“ Wann hattest du denn das letzte Mal Geschlechtsverkehr?“

S:“ muss ich das wirklich beantworten?“

Dr.S.:“ Ja, das wäre hilfreich. Ich muss wissen auf was ich bei der Untersuchung nachher achten muss“

S.:“ Vor ca. 1 Monat das letzte Mal.“ Ich spürte wie meine Wangen glühten,.. das heißt er wollte mich auch noch gynäkologisch untersuchen,… .

S.:“ Aber ich war vor 2 Monaten das letzte Mal bei meiner Frauenärztin und da war alles in Ordnung.“

Dr.S.: „ Das kann schon sein, aber immerhin hattest du ja vor einem Monat Sex und du kannst dir da etwas eingefangen haben. Wenn das der Fall sein sollte dann muss ich das wissen ansonsten kann sich das hier verbreiten. So noch eine Frage, hast du Probleme oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder sonstige Probleme im Genitalbereich?“

S.:“ Ähm, nein, habe ich nicht“ Ich stockte etwas mit der Antwort und das muss ihm wohl aufgefallen sein.

Dr.S.:“ So, wirklich nicht? Du kannst mir alles sagen,.“ Er lächelte mich an.

S.:“ Nein, da ist alles soweit in Ordnung.“ Ich spürte seinen musternden Blick auf mir.

Dr.S.“ Na gut, dann können wir ja rüber in den Untersuchungsraum gehen.“ Er öffnete eine Tür auf der Untersuchungsraum 2 stand und ich folgte ihm. Es war eingerichtet wie in einer normalen gynäkologischen Praxis mit einer Liege an der Seite und dem gynäkologischen Stuhl in der Mitte des Raumes. Es lagen schon Instrumente an der Seite des Stuhles bereit, allerdings mit einem Tuch abgedeckt. Ich spürte wie mein Herz schneller schlug.

Dr.S. : „ Da kannst du dich ausziehen, BH und Slip kannst du erst mal anlassen.“ Er deutete auf einen Wandschirm hin. Ich ging hinter den Wandschirm und zog mich aus. Meine Wangen fühlten sich immer noch heiß an. Ich trat wieder hervor und Chris winkte mich zur Liege. Er sah mit dem Stethoskop um den Hals sehr sexy aus; mein Herz schlug noch schneller.

Dr.S. „ Gut, dann setze dich mal auf die Liege dann höre ich dich mal ab.“ Er legte eine Hand aus meine Schulter und nahm das Stethoskop und legte es auf meinem Rücken an. Ich zuckte kurz zurück da es etwas kühl war, aber seine Hand auf meiner Schulter hielt mich in Position.

Dr.S: „ Und einmal tief einatmen und wieder ausatmen,… das hört sich alles schon mal gut an.“ Er lächelte mir zu und öffnete behutsam, fast ohne dass ich es bemerkte meinen BH. „ So kann ich dein Herz besser hören.“ Der BH fiel mir in den Schoß und ich fühlte mich etwas nackt. Als er mich mit dem Stethoskop auf der Brust berührte erschauerte ich etwas und meine Brustwarzen zogen sich sofort zusammen. Ich spürte, wie ich vor Scham wieder errötete. Er legte mir beruhigend wieder die Hand auf die Schulter und lächelte mir ermutigend zu.

Dr.S.“ Dein Herz schlägt ziemlich schnell, bist du aufgeregt?“ Ich lächelte ihm nur kurz zu. Er legte das Stethoskop dann zur Seite und nahm das Blutdruckmessgerät. Er legte mir die Manschette um den Oberarm und schaute etwas besorgt zu mir.

Dr. S.: „ Na der ist aber ziemlich hoch,… den werden wir nachher nochmal messen müssen wenn du dich vielleicht ein bisschen beruhigt hast.“

Als nächstes tastete er mir die Lymphknoten am Hals ab und schaute mir noch in die Ohren.

Dr.S.: „ Das sieht soweit alles ganz gesund aus, dein Nacken ist ziemlich verspannt, wahrscheinlich vom ständigen sitzen, aber wir haben hier im Haus einen super Physiotherapeut der sich darum kümmern wird. Jetzt möchte ich noch deine Brüste abtasten. Du untersucht sie ja hoffentlich regelmäßig selbst?“ er schaute mich etwas streng an.

S.:“ Ich versuche immer wieder daran zu denken,… aber meine Frauenärztin hat sie letztens erst abgetastet und da war alles in Ordnung.

Dr.S.: „ Hast du sie denn letzten Monat abgetastet?“

Ich errötete wieder etwas.

Dr.S.: „ Also nicht,.. dann werde ich das jetzt nachholen. Stellst du dich bitte aufrecht vor mich hin.“

Ich folgte seinen Anweisungen und er begann mir in einer sehr sanften Art und Weise die Brüste abzutasten, auch die Brustwarzen schaute er sich genau an. Ich spürte durch diese sanfte Behandlung eine leichte Erregung in mir aufsteigen und hoffte dass er das nicht bemerkt bei der anschließenden gynäkologischen Untersuchung. Er führte die Brustuntersuchung auch im Liegen nochmals durch.

Dr.S.:“ Das sieht alles auch soweit gut aus. Aber die Selbstuntersuchungen sind wirklich wichtig!“ Er schaute mich kurz streng an.

Dr.S.:“ Okay, dann kommt der nächste Teil.“ Er lächelte mich an und deutete auf den Stuhl. „ Ziehe bitte deinen Slip aus und dann darfst du Platz nehmen.“ Ich war mir unsicher ob ich jetzt wieder mein Oberteil anziehen durfte und ließ es deswegen sein. Es war angenehm warm im Raum. Ich zog den Slip aus und legte ihn neben meinen BH. Ich trat zum Stuhl, und setzte mich zuerst auf die Kante.

Dr.S.: „ Okay, dann lehne dich bitte nach hinten, Beine in die Schalen. Ja, noch ein bisschen nach vorne.“ Seine Hände umfassten meine Hüfte und zogen mich noch in die richtige Position. „ Wunderbar,.. dann schauen wir doch mal.“

Ich hörte wie er Latexhandschuhe anzog und wusste dass es gleich losgehen wird. Ich spürte wie ich schon begann mich zu verspannen,…

Dr.S.:“ So, ganz ruhig,.. ich werde jetzt zuerst mal alles von außen anschauen, aber du kennst die Prozedur ja.“ Er lächelte mir zu.

Ja, ich kannte die Prozedur schon, aber meine Frauenärztin war lange nicht so sorgfältig wie er das war. Ich spürte seine tastenden Finger auf mir und schreckte zuerst etwas zurück. Auch jetzt legte er mir wieder beruhigend eine Hand knapp oberhalb des Schambeines.

Dr.S.“ Das sieht ja bisher alles ganz gut aus. Gesunde Farbe. Ich schaue mir jetzt kurz deine Klitoris an, nicht erschrecken.“

Noch nie hatte ein Arzt mich da angefasst. Ich bin sehr empfindlich an dieser Stelle und hielt mich deshalb zur Sicherheit an den Seiten des Stuhls fest. Er tastete sanft aber bestimmt um die Klitoris herum zog dann die Haut darum herum etwas nach außen und nach oben. Dann ließ er wieder davon ab. Ich atmete erleichtert aus.

Dr.S. „ Das möchte ich mir kurz etwas genauer anschauen, keine Sorge, nur reine Routine.“ Ich hörte wie er etwas von dem Tablett nahm und spürte dann wie er mein Klitoris mit einem Instrument freilegte. Es war unangenehm aber nicht schmerzhaft. „ So, da haben wir es schon.“ Ich versuchte mit dem Becken etwas auszuweichen fühlte aber sofort wieder seine stabilisierende Hand. „Sie ist ein klein wenig geschwollen und gerötet, dass muss aber nicht unbedingt auf eine Infektion hindeuten. Wir schauen und das dann bei der Abschlussuntersuchung nochmal an.“ Er fuhr mit seinem Daumen nochmal kurz über meine Klitoris und ich zuckte deutlich zurück.

Dr.S.“ Ganz ruhig, schon vorbei.“ Er lächelte mich an und ließ endlich von ihr ab.

Dr.S:“ Okay, dann werde ich jetzt ein Spekulum einführen und einen Abstrich vom Gebärmutterhals nehmen.“ Diesen Part mochte ich überhaupt nicht. Ich war sehr eng gebaut, was mir oft auch Schmerzen beim Sex bereitete. Chris wechselte seine Handschuhe und nahm ein Spekulum vom Tablett. Ich begann schon jetzt mich zu verspannen.

Dr.S.:“ Versuche ganz entspannt zu bleiben“. Er führte es vorsichtig ein, aber ich spürte schon jetzt, dass einen Druck, obwohl er es noch nicht mal geöffnet hatte.

S.:“ Chris, sorry, ich hätte es dir vorher sagen sollen, aber ich bin einfach echt ziemlich eng da unten und es tut jetzt schon weh.“

Dr.S.:“ Ich versuche ein kleineres Spekulum einzuführen,..dann hast du aber sicher doch auch Probleme beim Sex, oder?“ er schaute mich ernst an.

S.:“ So angenehm ist es oft nicht, aber mit viel Gleitgel geht es.“ Er versuchte das kleinere Spekulum einzuführen, was auch soweit einigermaßen gelang. Beim Öffnen des Spekulums allerdings hatte ich wieder Schmerzen.

Dr.S:“ Ich muss es noch ein kleines bisschen öffnen, wir warten jetzt kurz bis sich deine Scheide an den Druck gewöhnt hat , okay? Es gibt übrigens Möglichkeiten um dich auch etwas zu dehnen, damit du keine so großen Schmerzen mehr hast. Ich gebe dir nachher mal einen Flyer mit.“ Während er mit mir gesprochen hatte, öffnete er das Spekulum noch ein bisschen mehr.

S.:“ Autsch, jetzt ist aber wirklich die Obergrenze erreicht.“

Dr.S.“ Ganz ruhig,.. ich werde es nicht mehr weiter öffnen. Ich nehme jetzt den Abstrich“ Ich spürte leichte Krämpfe als er den Abstrich nahm. „ So das war es schon, ich nehme jetzt das Spekulum wieder raus.“

Dr.S. :“ Ich werde jetzt noch versuchen 2 Finger einzuführen um dich innerlich abzutasten, ich bin so vorsichtig, wie möglich.“Ich spürte wie er erst mit einem Finger in mich eindrang und dann den zweiten dazu nahm, es zog wieder deutlich. Er hielt die Finger ganz ruhig, wahrscheinlich um mich an die Dehnung zu gewöhnen. „Geht es?“

S.:“ Es zieht schon ziemlich,…“

Dr.S.“ Gut, ich warte noch einen Moment bis ich weiter abtaste.“ Nach einer kurzen Zeit begann er sich in mir zu bewegen und mit der anderen Hand auf meine Bauchoberfläche zu drücken. „ Das fühlt sich auch alles so weit ganz gut an. Den Ultraschall sparen wir uns heute, das holen wir dann bei der Abschlussuntersuchung nach.“ Er entfernte seine Finger und wischte das überflüssige Gleitgel von meinem Scheideneingang beiseite.

Dr.S.“ Du kannst dich wieder anziehen, ich warte dann drüben im Sprechzimmer auf dich.“

Ich sammelte meinen Slip und meinen BH ein und zog mich dann wieder an. Im Sprechzimmer setze ich mich ihm gegenüber.

Dr.S.: „ Also, ich kann auf jeden Fall sagen, dass du gesund bist aber es diese Enge in deiner Scheide ist nicht normal und du solltest dir überlegen, wenn du wirklich auch Spaß am Sex haben möchtest ob du nicht eine Behandlung beginnen möchtest. Aber das überlasse ich dir, hier ist ein Flyer den du dir mal anschauen kannst. Ich werde außerdem Termine mit dem Physiotherapeuten für dich ausmachen, damit er sich um deinen Nacken kümmert, okay?“

S.:“ Okay, danke.“

Dr.S.:“ Gut, dann sage ich dir morgen beim Frühstück Bescheid wegen den Terminen und du lässt die die Behandlung durch den Kopf gehen, ja? Er lächelte mich an.

S.: „ Ich überlege es mir,.. dann bis morgen.“ Ich nahm den Flyer und verließ das Sprechzimmer. Als ich in meinem Bett lag las ich den Flyer durch und es hörte sich soweit ganz interessant an. Die Behandlung umfasste eine spezielle Therapie bei der Schritt für Schritt eine Dehnung, die der einer normalen Frau entspricht angestrebt wird. Allerdings stellte ich mir das ziemlich schmerzhaft vor. Am Ende des Flyers stand wer diese Behandlung anbietet: Dr. Chris Schneider,… .

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JSaSa7571 Vor 5 Monate  
n/a Vor 5 Jahre  
Lari Vor 6 Jahre  
octopussy Vor 8 Jahre  
BlackWhite Vor 8 Jahre  
AngstPat Vor 8 Jahre  
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onlicki Vor 8 Jahre  
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JochenK Vor 8 Jahre  
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