Hardy
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Aufrufe: 10542 Created: 2011.07.29 Updated: 2011.07.29

Die Radtour - Gummi

Die Radtour - Gummi

Teil 1: Der Unfall

Auf der abschüssigen Straße konnte er endlich wieder flott fahren. Es war schon Abend und er wollte noch den nächsten Zeltplatz erreichen. Etwas zu flott, um einem über die Straße laufenden Huhn auszuweichen. Das Rad kam beim Ausweichmanöver ins Schleudern und er stürzte auf den Grasstreifen neben der Straße. Laut gackernd und humpelnd lief das Huhn in Richtung Bauernhof davon. Er rappelte sich hoch und spürte seine Handflächen und Knie brennen.

Eine Frau lief vom Bauernhof her auf ihn zu und rief:

"Haben sie sich verletzt?"

Sie war um die vierzig Jahre alt und trug ein gelbes Sommerkleid. Er hatte sein Fahrrad wieder aufgestellt bis sie bei ihm war. Er lächelte und meinte.

"Meinem Rad ist nichts passiert".

"Aber Ihnen. Ihre Hände sind ja aufgeschürft und Ihre Kleider sind schmutzig. Kommen sie mit in mein Haus. Die Hände und Knie müssen versorgt werden".

Sie hatte braune Haare und ein sehr hübsches Gesicht.

"Machen sie doch keine Umstände," erwiderte er.

"Eines meiner Hühner war schuld. Mein Name ist Karin Müller, wir können uns gerne duzen."

"Gut ich heiße Uwe Meier. Zur Zeit mit dem Rad auf Urlaub", antwortete er. Gemeinsam gingen sie den Weg entlang zum Haus. Das Huhn saß vor dem Schuppen.

"Normalerweise sind alle Hühner eingesperrt. Wenn es nachher auch noch dasitzt, gibt es wohl einen Braten heute Abend", meinte sie schmunzelnd und öffnete die Haustür. Das ältere Haus war renoviert. Alles machte einen gepflegten Eindruck. Er stellte das Rad ab und folgte der Frau ins Haus.

"Du kannst deinen Rucksack an die Garderobe hängen," Sie nahm ihn ihm ab. Ihre zarten Hände berührten seine Hand. Angenehm weich war ihre Haut "Komm wir gehen in die Küche"

Karin ging vor und er folgte ihr. Die Küche war modern eingerichtet mit viel Metall und hellen Flächen. Sie öffnete den Wasserhahn und begann vorsichtig seine Hände zu waschen.

"Ah, das brennt aber,"

"Du bekommst gleich eine Creme darauf, dann ist es morgen wieder besser".

Er spürte ihre zarten Finger auf seiner Haut. Vorsichtig trocknete sie seine gerötete Haut ab.

"Setz dich auf den Stuhl. Ich hole die Creme und binde mir noch schnell eine Schürze um, Cremeflecken gehen schwer aus den Kleidern heraus", sagte sie und ging hinaus.

Er zuckte innerlich zusammen als sie das Wort Schürze aussprach. Uwe stand auf Frauen die Schürzen tragen. Vor allem Lack- oder Gummischürzen und Gummihandschuhe erregten seine Lust, es war sein Fetisch.

Er hatte eine Tante, die sehr gefiel und zur Hausarbeit Schürzen trug. Zum Abwasch hatte sie sich immer eine Lackschürze umgebunden und Gummihandschuhe übergestülpt. Irgendwann entdeckte er, daß gerade diese eher von Frauen benutzten Kleidungsstücke seine Lust besonders steigerten. Der Glanz der Schürze, die sich über Ihren Bauch und Busen spannte, das Überziehen der Gummihandschuhe stimulierten ihn so, daß er davon träumte von ihr mit umgebundener Schürze und Gummihandschuhen befriedigt zu werden. Sie bestand darauf, daß er eine rote Lackschürze umgebunden hatte, wenn er ihr im Haushalt half. Oft hatte er darunter einen steifen Schwanz.

Solche abwaschbaren Schürzen trug nicht nur sie, sondern auch andere Frauen in seinem Bekanntenkreis. Die erregende Wirkung stellte er jedoch nur bei Frauen fest, die er attraktiv fand.

Karin kam mit einer Dose wieder zurück und legte sie neben ihn auf den Tisch. Sie ging zu einem Schrank und öffnete ihn. Er sah mehrere Schürzen an Haken darin hängen und war erstaunt über die Auswahl. Sie nahm eine rote Lackschürze heraus und drehte sich zu ihm um. Karin zog die Latzschürze an den Bindebändern auseinander und ergriff dann das Halsband. Langsam legte sie sich das Halsband in den Nacken. Er starrte sie an.

"Du schaust mich so an? Hat sich noch nie eine Frau vor deinen Augen eine Schürze umgebunden?"

"Doch Karin aber solche hübschen Lackschürzen sieht man selten. Die erinnert mich an meine Tante".

"So, deine Tante benutzt auch solche Schürzen. Gefällt dir die Schürze?", fragte sie und kam näher zu ihm. Sie ergriff nun die beiden Bänder, zog die glänzende Schürze straff und band auf Ihrem Rücken die Bänder zu einem Knoten. Er starrte auf die routinierten Bewegungen Ihrer Hände. Der Schürzenlatz wölbte sich über Ihren Busen. Sie hatte sich die Lackschürze so fest umgebunden, daß sich ihr Bauch als glänzender Hügel abbildete. Die Schürze bedeckte ihr gelbes Kleid bis über die Knie.

"Ja, ich finde Lackschürzen haben eine besondere Ausstrahlung", antwortete er. Er hatte leicht gerötete Wangen bekommen. In seiner Radlerhose begann sein Penis steif zu werden.

"So so, eine besondere Ausstrahlung hat die Schürze auf dich. Benutzte deine Tante auch solche Lack- oder eher Gummischürzen?", fragte sie schmunzelnd. Karin stand jetzt vor ihm und öffnete die Dose mit Creme. Uwe antwortete nach einer kleinen Pause.

"Sie hatte 2 Lackschürzen, die sie zur Hausarbeit trug. Eine weiße und eine rote Latzschürze mit Rüschen daran. Was verstehtst du unter Gummischürzen?"

"Schürzen aus PVC oder Gummi wie bei Haushaltshandschuhen. Früher benutzte man sie beim Waschtag oder anderen nassen Arbeiten", erklärte sie ihm. Uwe freute sich über ihr Interesse. Karin fragte weiter. "Dir hat sie bestimmt dann die rote Schürze umgebunden um Ihr zu helfen?"

"Ja meistens half ich beim Spülen, beim Obst einkochen oder manchmal beim Hühner schlachten," erzählte er.

Zum Abwasch hatte seine Tante Gummihandschuhe angezogen. Sie benutzte naturfarbene Haushaltshandschuhe mit langen Stulpen. Die Art wie sie sich die Gummihandschuhe überstülpte erregte ihn zusätzlich. Manchmal berührte sie ihn mit ihren gummiüberzogenen Händen. Er spürte beim Kontakt mit dem nassen Gummi noch einen weiteren besonderen Lustreiz.

Mit 2 Fingern nahm Karin jetzt Creme heraus und begann seine Handflächen einzureiben.

"Tut es weh?"

"Nein, das tut gut, sie kühlt meine Haut".

"Diese Salbe ist aus Vaseline und Kräutern gemacht. Ich nehme sie auch als Handsalbe oder Gleitmittel. Sie muß jetzt bis morgen darauf bleiben", stellte sie fest. Zärtlich cremte sie jetzt noch seinen Zeigefinger ein. Ihre Bewegungen empfand er wie eine Massage seines Schwanzes. Der Penis war jetzt steif und beulte seine Hose aus. Karin wird es bestimmt bemerken dachte er. "So jetzt zieh ich dir einen Gummi darüber. Ich meine Gummihandschuhe über die Hände, damit du dir selbst helfen kannst. Mit einem Verband wärst du ja ganz hilflos. Ich nehme ganz dünne Gummihandschuhe".

Karin hatte bemerkt wie Uwe erregt wurde und sich die Hose ausbeulte. Schon längere Zeit hatte sie mit Männern keine sexuellen Erlebnisse mehr gehabt. Absichtlich hatte sie die zweideutigen Worte gewählt. Der junge schlanke Mann kam ihr gerade recht. Es sah aus, als ob es ein geiles Wochenende werden würde.

Sie öffnete den Schrank wo die Schürzen hingen und nahm ein Paar dünne Latexhandschuhe aus einer Schachtel. Tom´s Erregung stieg weiter, als er den offenen Schrank mit den anderen Schürzen wieder sah. Zwei weitere Schürzen hingen darin, eine schwarze Lackschürze mit Rüschen und eine transparente Gummischürze. An der Schrankwand an einem Bügel sah er auch noch normale rote und naturfarbene Gummihandschuhe, wie sie sonst zur Hausarbeit benutzt werden.

"Das sind dünne Untersuchungshandschuhe aus Latex, die du kaum spürst. Damit kannst du auch Duschen und auf die Toilette gehen. Mit einem normalen Verband müßte ich dir dabei ja helfen oder willst du so hilflos sein?", fragte sie und lächelte ihn an. Uwe überlegte was er antworten sollte.

"Ich würde mich etwas genieren vor dir," antwortete er. Routiniert zog sie den Handschuhstulpen auseinander. Uwe reichte ihr seine Hand und sie stülpte den Gummihandschuh vorsichtig über. Karin zog an den Gummistulpen bis der Handschuh ganz auf der Hand saß. Tom roch den Latexduft und fühlte die dünne Gummihaut auf seiner Hand.

"Ich arbeite als Krankenpflegerin. Dich zu waschen und dir auf der Toilette zu helfen wäre für mich eine nette Abwechslung. Normal habe ich keine so knackigen Patienten."

Die andere Hand bekam nun denselben Überzug. Tom stellte sich vor wie es wäre, wenn sie ihm ein Kondom überstreifen würde. Karin schaute ihm in die Augen. Sie stand jetzt dicht bei ihm und ihre rechte Hand griff zwischen seine Beine. Sie erwischte seinen Penisschaft durch die Hose und knetete ihn.

"Ich glaube der braucht auch einen Gummiüberzug," sagte sie schmunzelnd und bearbeitete dabei den Ständer in seiner Radlerhose. Tom hatte ein rotes Gesicht bekommen und spreizte seine Schenkel etwas damit ihre Hand freie Bahn hatte.

"Komm steh auf, ich will deinen Ständer sehen. Was hat dich denn so scharf gemacht?", fragte sie. Er stand auf und sie streifte ihm die Radlerhose herunter. Sein T-Shirt zog sie ihm über den Kopf. Dann begann sie seinen Schwanz zu wichsen.

"Oh Karin, deine Lackschürze und die Gummihandschuhe haben mich so geil gemacht. Ich stehe auf solche Kleidungsstücke, wenn eine schöne Frau sie trägt," gestand er. Sie küßte ihn und zog ihn an sich. Seine Eichel berührte die Schürze. Karin wichste weiter und ließ seine Eichel auf dem kühlen Lackstoff kreisen.

"Du möchtest bestimmt jetzt mit Gummihandschuhen gewichst werden und auf meine Schürze spritzen, aber das kommt später. Ich will deinen Schwanz in meiner Votze spüren," flüsterte sie in sein Ohr.

Ihre Votze war unter der Schürze feucht geworden bei der Vorstellung, den etwas hilflosen Mann so zu erregen. Sie ließ ihn los und begann die Schürzenbänder zu lösen.

"Ich zeig dir gerne was man mit Schürzen machen kann. Komm leg dich auf meine Lackschürze hier auf den Boden. Das ist dann gleich die erste Anwendung: Schürze als Fickunterlage. Ich hole noch schnell einen Gummi für deinen Schwanz",sagte sie und breitete die Schürze auf dem Boden aus. Uwe legte sich auf das Kleidungsstück spürte den kühlen Stoff an seinem Rücken.. Karin kam zurück und stellte sich über ihn. Unter dem gelben Kleid war sie nackt. Sie zog es über ihren Kopf aus und setzte sich auf seine Beine. Mit der rechten Hand griff sie seinen Ständer und massierte ihn.

"Oh ist das geil, Karin. Vor einer Stunde lag ich auf der Straße und jetzt unter dir",

"Ja mein Kleiner und bald steckt er in mir, ich streif dir nur noch den Pariser über",

Sie streifte seine Vorhaut ganz zurück und rollte das Kondom ab. Karin prüfte den Sitz und kniete sich über ihn. Mit der rechten Hand führte sie sich seinen Schwanz ein. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Karin stützte sich mit den Händen auf seinen Armen ab.

"Ah Karin, ich kann nicht mehr lange, du hast mich so geil gemacht,"

"Ja komm doch, spritz ab, ich komme schon, aah,ooh ist das gut", stöhnte sie. Karin ritt immer schneller bis es beiden kam.

Teil 2

Gemeinsam gingen sie danach ins Badezimmer. Uwe setzte sich auf die Toilette. “Komm ich streif dir das Kondom ab, mit den Handschuhen geht es schwer,” Karin ergriff mit ihrer linken Hand seinen Penis und rollte mit der rechten vorsichtig das Kondom herunter. Sie hielt es hoch und küßte ihn. “Das ist eine hübsche Ladung, die du da abgespritzt hast. Du kannst dich jetzt duschen Uwe, im Regal liegen frische Handtücher“, sagte sie und begann sich zu waschen. “Wenn du mich immer so scharf machst, gebe ich dir noch mehr“. “Das glaube ich dir. Du kannst dich auf der Terrasse ausruhen. Später gibt es eine Überraschung. Ich habe jetzt aber eine Weile zu tun“, sagte sie und zog sie sich eine Jeans und ein T-Shirt an. Sie hauchte ihm einen Kuß zu und ging hinaus.

Frisch geduscht ging er in die Küche zurück. Die rote Lackschürze auf der sie fickten hing jetzt an einem Haken hinter der Tür. Uwe ging hinaus auf die Terrasse und rief ihren Namen. Sie antwortete aus dem Gebäude nebenan. Er ging zu der offenen Tür und betrat die Waschküche. Karin saß auf einem Stuhl und hatte eine lange weiße Lackschürze umgebunden. Die Latzschürze war aus sehr weichem Gummituch gemacht und bedeckte daher eng Ihre Beine und den Busen. Auf Ihrem Schoß lag ein halb gerupftes Huhn. Uwe erkannte es als seinen Unfallverursacher. So schnell wie Karin rupfte, dachte er, hat sie das schon öfter gemacht. Sie schaute ihn an und lächelte. “Gefalle ich dir so auch? Das ist auch eine Gelegenheit Schürzen zu benutzen“ fragte sie. Mit dieser Schürze und den schwarzen langen Gummistiefeln sah sie sehr dominant aus. “Die lange Lackschürze steht dir gut, aber geiler wäre es, wenn du damit als Krankenschwester oder Frau Doktor mich untersuchen würdest.“ Karin spitzte den Mund spitzbübisch. “Das kann noch passieren. Ich wollte dir ja zeigen, wozu man Schürzen und Gummihandschuhe nehmen kann. Eine Krankenschwester trägt sie natürlich bei bestimmten Untersuchungen. Übrigens, die Schürze ist von meiner Freun- din, die in einer Klinik als Krankenschwester arbeitet. Aber jetzt bin ich eine Bäuerin die ein Huhn schlachtet.“ “Schlachtest du öfter Hühner?“ fragte Uwe weiter. Früher hatte er seiner Tante dabei geholfen. “Meine Freundin und ich bevorzugen eine natürliche Ernährung. Ich halte Hüh- ner und sie liefert Gemüse und Obst. Einmal im Monat müssen zwei oder drei dran glauben. Hast du schon einmal ein Huhn geschlachtet?“ “Meine Tante hat das für uns gemacht. Ich habe unsere Hühner immer hinge- bracht und beim rupfen geholfen, aber mit den Gummihandschuhen geht das heute schlecht,“ antwortete er und hielt seine gummiüberzogenen Hände hoch. “Weiss eigentlich jemand von deiner Vorliebe für Schürzen und Gummihand- schuhe?“ “Meine Tante hatte eine Freundin namens Anna. Ich war einmal allein im Haus meiner Tante und onanierte mit ihren roten Gummihandschuhen. Ihre weiße Schürze lag vor mir. Plötzlich stand Anna in der Küche. Sie hatte eine bunte abwaschbare Schürze aus beschichtetem Stoff umgebunden. Anna schaute mich an und sagte nur ich solle auf den Tisch sitzen. Die weisse Trägerschürze legte sie neben mich. Dann zog sie mir die Gummihandschuhe aus und stülpte sie sich über. Anna drückte meine Schenkel auseinander, trat sie zwischen meine Beine und begann mich zu wichsen. Ich spürte ihre Schürze an den Schenkeln. Meine Eichel glitt über die Schürze, die durch erste kleine Ergüsse immer schmieriger wurde. Als es mir gekommen war, hielt sie die Schürze hoch und ging stumm hinaus“. “Hat sie das öfter gemacht?“ fragte Karin neugierig. “Nein, nur einmal, danach ging ich nicht mehr so oft hin“, antwortete Uwe. Die Erzählung und Karins Fragen hatten ihn schon wieder etwas erregt. “Mir gefällt es auch Gummihandschuhe zu tragen. Ich habe einige verschiedene Modelle. Einen Mann damit zu wichsen finde ich geil. Manchmal onaniere ich auch mit Gummihandschuhen,“ gestand Karin. Sie hatte das Huhn fertig gerupft und legte es auf den Tisch . Die Fe- dern, die an ihrer Schürze hingen wischte sie in eine Wanne. Am Waschbecken be- gann sie die Hände zu waschen. Dann ging sie zu ihm. “Wie geht es denn deinen Händen?“ fragte sie dicht vor ihm stehend. Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine und er- griff seine Genitalien. “Sie brennen etwas, aber die Creme tut gut. Ich glaube aber, daß ich deine Vot- ze mit meinen Gummifingern wichsen kann,“ antwortete er. Ihr Griff in seinen Schritt wurde fester. Uwe´s Hand wanderte unter den Schürzenlatz und knetete ihren Busen. Ihre Brustwarzen wurden sofort steif. “Komm wir gehen hinüber ins Haus“, schlug Karin vor und küßte ihn Sie löste die Schürzenbänder und hängte sie an einen Haken. Uwe legte seinen Arm um sie und gemeinsam gingen sie ins Haus.

Uwe lag nackt auf Ihrem Bett als sie aus dem Bad kam. Ihr Körper war an einigen Stellen mit Pölsterchen ausgestattet, was ihm gut gefiel. Karin legte sich neben ihn. Sie küßten sich. Dann begann sein Mund ihre Brust zu küssen und an ihren Warzen zu saugen. “Ah gut machst du das, sauge fester“, forderte sie ihn auf. Seine gummiüberzogene Hand begann ihre feuchte Spalte du streicheln. Zuerst glitt sein Mittelfinger, dann Zeige-und Mittelfinger in die feuchte Öffnung. “Das ist geil, Gummifinger in der Votze. Komm leck mich, ich will deine Zunge spüren“. Karin spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Seine Finger zogen die Schamlippen auseinander. Zärtlich kreiste seine Zungenspitze um Ihren Kitzler währen ein Dau- men in ihr steckte. Seine Gummihandschuhe waren ganz feucht geworden. Ihre Bauchdecke zuckte vor Lust. Immer schneller glitt seine Zunge über ihren Kitzler. Dann ließ Uwe seinen linken Zeigefinger langsam über ihren Damm gleiten. Er spürte ihr Poloch. Vorsichtig führte er ihr seinen schmierigen gummiüberzogenen Finger ein. Langsam ließ er den Zeigefinger ganz in ihren Darm gleiten. Er drehte ihn und zog ihn wieder heraus und ließ ihn wieder hinein gleiten. “Ah, ist das geil, deinen Finger im Arsch zu spüren. Komm wichs meine Löcher mit deinen Gummifingern, ja so ist es gut.“ Uwe leckte und saugte an ihrem Kitzler bis sie laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Ruhig blieb er mit seinem Kopf auf ihrem Schoß liegen. Seine Schwanz war durch die Konzentration auf die Befriedigung von Karin erschlafft.

Als Uwe seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hob erblickte er in der Tür eine braun-haarige Frau, die lächelnd in der Tür stand und sie offensichtlich beobachtet hatte. Sie trug einen kurzen, engen Rock und eine weiße Bluse. “Ich wollte euch nicht stören, Karin. Es war ein geiler Anblick wie du geleckt wurdest von einem Mann mit Gummihandschuhen“, sagte sie schmunzelnd. Karin hob den Kopf und lächelte. “Darf ich vorstellen, das ist Uwe. Er hatte einen Unfall wegen einem meiner Hühner. Uwe, das ist meine Freundin Inge“, sagte Karin und erhob sich vom Bett. Sie küßte Uwe kurz und flüsterte: “Das war geil mein Süßer, vor allem deine Gummifinger im Po“, Inge war zum Bett gekommen und küßte Karin zur Begrüßung auf die Wange. Dann reichte sie Uwe die Hand. “War das deine Idee, es ihr mit den Latexhandschuhen zu machen?“ fragte Inge lächelnd Uwe. “Nein Inge, die dienen eigentlich als Verband. Als ich sie Uwe überzog, hatte ich meine rote Lackschürze umgebunden. Dabei bekam er einen steifen Schwanz und gestand mir, daß er auf Gummihandschuhe und Schürzen steht.“, antwortete Karin. Inge schaute ihn an und meinte: “Soso, du stehst auf Gummisachen. Karin und ich tragen auch gerne Gummi- oder Lacksachen, natürlich auch Schürzen. Mit ihnen kann man verschiedene geile Sachen machen. Karin, wir sollten ihm die Verwendung von diesem domi- nanten Kleidungsstück zeigen.“ “Das habe ich schon begonnen. Die erste Lektion fand auf dem Küchenboden statt. Wir haben auf einer Schürze liegend gefickt, er unter mir. Danach habe ich das verletzte Huhn geschlachtet und dabei deine weiße Gummischürze ge- tragen.“ antwortete Karin. Uwe wollte aufstehen doch Karin drückte ihn aufs Bett zurück. Bei- de Frauen saßen jetzt auf dem Bettrand, er lag dazwischen. “Bleibe doch liegen Uwe. Wenn Inge will, werden dich jetzt zwei Frauen mit umgebundenen Gummischürzen und Gummihandschuhen verwöhnen. Du hast doch in der Waschküche gesagt, daß du mich als Krankenschwester mit weißer Lackschürze geiler finden würdest als eine Bäuerin beim Hühner schlachten. Inge arbeitet in einer Klinik und kennt sich mit der Verwendung von Schürzen und Gummihandschuhen gut aus. Weißt du was Kliniksex ist?“ fragte ihn Karin. “Nein, aber es hört sich geil an“, antwortete er etwas verdutzt und schaute beide Frauen an “Den Vorschlag finde ich toll. Wir sind Krankenschwestern, die dich für die Nachtruhe vorbereiten. Wir könnten deinen Anal- und Genitalbereich schonend reinigen und pflegen, damit du die Radtour später gut erholt fortsetzen kannst“, schlug Inge vor und lächelte verschmitzt. Uwe´s Schwanz war wieder steif geworden. Die Vorstellung, was beide mit ihm vorhatten erregte ihn aufs höchste. Inge legte ihre Hand auf seinen Schwanz und knetete ihn. “Laß ihn noch einmal schlaff werden. Wir bereiten jetzt alles vor und holen dich dann ab“, sagte Inge zu ihm. Beide Frauen standen auf und gingen hinaus.

Uwe mußte beim Anblick der beiden Frauen schlucken als sie aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer kamen. Karin war nackt, hatte aber eine transparente Gummi- schürze umgebunden und trug kniehohe rote Gummistiefel. Die Schürze bedeckte ihre Beine bis zu den Stiefeln. Inge trug eine weiße Lackkittelschürze und hatte dar- über die rote Lackschürze umgebunden, auf der sie fickten. Inges Füße steckten in schwarzen Gummistiefeln. “Komm steh auf und strecke deine Hände vor“, befahl Karin. Karin hielt Uwe mit den Händen um den Bauch fest und drückte ihn an sich. Er spürte das kühle Gummituch der Schürze an seiner Haut. “Schwester Inge, ziehen du ihm die Handschuhe aus und fixiere seine Hände.“ Inge trat vor ihn und zog die Latexhandschuhe herunter. Plötzlich klickten Hand- schellen um seine Handgelenke. “Was soll das?“ fragte er erstaunt. “Es ist besser wenn deine Hände fixiert sind. Dann können wir ungestört arbei- ten. Wir wollen doch nicht, daß du uns die Schürzen mit deinem Saft verspritzt bis wir es erlauben. Komm wir gehen jetzt ins Untersuchungszimmer“, antwortete Inge und beide führten ihn an den Armen haltend ins Bad. Mitten im Bad stand jetzt ein Tisch bedeckt mit einem blauen Gummituch. Sie führten ihn zum Tisch und legten ihn mit dem Rücken darauf. Seine Beine baumelten her- unter. “Schwester Inge wird dir jetzt einen Einlauf verabreichen. Das reinigt deinen Darm und entspannt dich. Weißt du was ein Einlauf ist?“ fragte Karin. Inge schob einen Rolltisch neben den Tisch. Darauf lagen verschiedene Gegenstände. Karin begann zu erklären. “Schau her, das ist ein mit Wasser gefüllter Irrigator. Du bekommst das Darm- rohr in deinen eingefetteten Po eingeführt. Das warme Wasser füllt dann deinen Darm und nach einer Zeit darfst du dich entleeren. Die Gummihandschuhe hier schützen unsere Hände, Inge nimm du die Spülhandschuhe und reiche mir die Latexhandschuhe.“ Langsam stülpten sich beide die Handschuhe über. Uwe´s Schwanz begann wieder steif zu werden. Auf dem Tisch lag noch ein Dildo. Inge hob den schwarzen Gummi- penis mit den gummigeschützten Fingern hoch. “Das ist ein Penis um deine analen Reize nach dem Einlauf zu testen,“ erklärte schmunzelnd Inge. Sie legte ihn beiseite und nahm aus einer Dose eine Fin- gerspitze Vaseline. “Ziehe deine Beine hoch und spreize sie. Ich halte sie dann fest. Schwester In- ge macht jetzt deine Darmöffnung gleitfähig,“ befahl Karin. Er zog die Beine an und berührte dabei Karins Schürzenlatz, die neben ihm stand. Inge packte mit der linken Hand seinen Schwanz und zog ihn hoch. Ihr rechter Zeigefinger begann sein Poloch außen einzufetten und glitt dann langsam so tief wie möglich in ihn hinein. Dabei drehte sie den Finger und zog ihn langsam wie- der heraus. Diese Penetration wiederholte sie mehrmals. “Schwester Inge, ist sein Loch eng?“ “Oh ja, Schwester Karin, ich denke wir werden später noch eine Dehnung vor- nehmen müßen. Ich führe ihm jetzt das Darmrohr ein.“ Inge nahm den Irrigatorbehälter in die linke Hand und mit der Rechten ergriff sie das schwarze Darmrohr. Langsam führte sie es in seinen Arsch ein. Inge öffnete den Verschlußhahn und hob den Behälter noch höher. Die Spülflüssigkeit floß in ihn hin- ein. Karin begann seine Bauchdecke zu massieren. “Spürst du wie es in dich fließt?“ fragte Karin und begann dabei auch seinen Ständer zu wichsen. “Ja Schwester, ah ist das geil was ihr da macht,“ antwortete Uwe. Der Einlaufbehälter leerte sich. Inge bewegte das Darmrohr in ihm hin und her. Die Flüssigkeit war jetzt ganz eingelaufen. Inge zog das Rohr heraus und steckte sofort ihren Zeigefinger in seinen Arsch. Karin massierte inzwischen nur noch seinen Schwanz. “Drückt es schon da drinnen,“ fragte Karin. “Oh ja, im Darm und in den Eiern“, “Gut, dann melke ich dich jetzt ab. Spritz mir alles schön auf die Schürze. Inge, halte die Nachtschüßel bereit“, sagte Karin und begann ihn schneller zu wichsen. Ihre Gummihandschuhe erzeugten durch die Wichsbewegungen geile Geräusche. “Komm spritz doch, meine Schürze fängt deine Spritzer auf,“ sagte Karin. Inges Finger bewegte sich in seinem Schließmuskel immer schneller. Sie griff nach dem Nachttopf und hielt ihn bereit. Mit einem lautem Schrei kam es Uwe. Karin lenkte die Spermaflut auf ihre Gummi- schürze. Langsam melkte sie seinen Ständer bis auf den letzten Tropfen aus. In dik- ken Tropfen klebte sein Saft an der Schürze und lief am Gummituch herunter.

Ende

Comments

bruno67640 Vor 3 Jahre  
Mafrog Vor 6 Jahre  
Frank0607 Vor 6 Jahre