Aufrufe: 3395 Created: 2013.06.26 Updated: 2013.06.26

Komödie aus der Klinik

Komödie aus der Klinik

Wer schafft am meisten?

Sandra arbeitete als Krankenschwester in der Abteilung für Inneres der Uniklinik. Und seit einiger Zeit war auch Wolfgang, von allen Schwestern nur liebevoll Wölfchen gerufen, als Krankenpfleger mit im Team. Eigentlich waren Sandra und Wölfchen Freunde – vor einigen Wochen hatte sie ihn auch einmal mit zu sich in die Koje genommen. Manchmal gab es aber auch Stress. So auch jetzt wieder: Fürs Wochenende war Schwester Gertrud kurzfristig ausgefallen und so musste einer von Ihnen einspringen und den Wochenenddienst übernehmen. Beide waren aber schon verplant und waren deshalb keinesfalls bereit, dann auch noch zu arbeiten. Es gab deshalb eine hitzige Diskussion, aber keine wollte nachgeben.

Plötzlich hatte Sandra eine Idee. Sandra – rothaarig mit Wuschelkopf und reichlich Sommersprossen – war ziemlich keck, manchmal schon übermütig und immer zu Späßen aufgelegt. „Wie wäre es mit einem Spiel – und wer verliert, muss am Wochenende arbeiten“ schlug sie vor, maliziös grinsend, „dabei können wir auch noch beweisen, wer besser mit den Patienten zurechtkommt.“ „Da bin ich ja mal gespannt“ meinte Wölfchen skeptisch. Aber Sandra war schon voll in Fahrt: „Wir machen eine Art Klistier-Contest. Jeder von uns darf sich eine Patientin aussuchen und ihr einen Einlauf verpassen. Gewinner ist der, der am meisten Wasser hineinbekommt.“ „Du hast ja ´mal wieder besonders drollige Ideen. Das geht doch nicht!“ „Ach komm, sei doch nicht so! Das kann richtig spannend werden und eine kräftige Analdusche hat auch noch niemandem geschadet.“

Wölfchen war kein Spielverderber und deshalb bald überzeugt. Schnell hatte man sich auf die Spielregeln geeinigt. Jeder war frei darin, wie er seine Kandidatin auf den Wettkampf „vorbereitete“; allerdings durften die dafür ausgewählten Patientinnen nicht erfahren, dass sie „mitspielten“. Alles sollte am nächsten Morgen stattfinden.

Aber wer sollte ins Rennen gehen? Es sollte so sein, dass jeder die „Kandidatin“ des anderen bestimmten durfte. Wölfchen legte als „Einlaufgirl“ für Sandra Marlene Kaiser von Zimmer 12 fest. „Das ist gemein“ jammerte Sandra. Marlene war nämlich wirklich eine harte Nuss. Noch sehr jung und hypernervös, wenn es ihr an die Wäsche ging. Das wird schwierig - die kann nicht einmal einen halben Liter Wasser halten, dachte Sandra. Aber ihre Auswahl war auch nicht ohne: „Du spülst die Metzger in Zimmer 7.“ O weia, erschrak Wölfchen, an die hatte er nicht gedacht. Constanze Metzger – schon über vierzig - war die Frau des Bürgermeisters und – vorsichtig ausgedrückt – schwierig. Er wusste, wie zickig die sein konnte; neulich hatte sie dem Assistenzarzt Meier eine geklebt, als der aus Versehen ihren Busen berührt hatte. Trotzdem war Wölfchen vorsichtig optimistisch. Er war ein ausgesprochener womanizer und hatte Charme. Insbesondere konnte er gut mit Frauen im geschlechtsreifen Alter, auch wenn sie schon deutlich älter waren als er. Die Metzger war zwar häufig recht spöttisch mit ihm, aber er hatte das Gefühl, dass das nur Tarnung war und sie eigentlich sogar ziemlich scharf auf ihn war.

Beide gingen die Sache dann sehr planmäßig an:

Sandra musste feststellen, dass Marlene Kaiser ihr Mittagessen schon aufhatte, als sie das Zimmer 12 betrat. „Hallo Schwester Sandra, ich war ganz artig und habe alles weggeputzt“ rief ihr Marlene entgegen, wie immer recht vergnügt. Frau Neumann hat mir sogar ihren Braten und ihren Pudding abgegeben“. Sonst hätte sich Sandra über diese gute Nachricht gefreut, war guter Appetit doch immer ein gutes Zeichen, dass es der Patientin wieder gut ging, aber heute war Sandra etwas konsterniert. Gedankenvoll betrachtete sie die ahnungslose Marlene und grübelte: Da ist sie ja richtig abgefüllt und es passt nichts mehr hinein. Musst du fette Kuh auch immer so viel essen. Na warte, ab jetzt wird abgespeckt. „Ach, das ist aber schön, Marlene, dass der Hunger wieder da ist. Für heute muss es aber genug sein, da wir morgen eine kleine Darmspülung machen wollen und dafür Platz machen müssen. Also heute nicht mehr futtern, sonst hat Schwester Sandra morgen ganz schlechte Laune.“ Marlene verging das Lachen und sie wollte Einzelheiten wissen, aber Sandra kraulte beruhigend ihre blonde Mähne. „Keine Sorge, das wird alles nicht so schlimm!“ Sie holte dann einen guten Liter Sauerkrautsaft – zum Abführen bestens geeignet -, den sie der etwas widerspenstigen Marlene geduldig einflößte. Außerdem gab es noch ein Zäpfchen. Der Erfolg auf der Toilette blieb dann auch nicht aus. Am Abend jammerte Marlene dann allerdings heftig, da es nichts zu essen gab. Sandra hatte auch Mitleid, aber es ging nun ´mal nicht anders – Marlene sollte doch am nächsten Tag bestens in Form sein.

Das andere Kandidatin, also Constanze Metzger, war ein ganz anderer Fall. Sie aß nicht viel und hatte sicher nie einen vollen Bauch bzw. Darm. Außerdem war sie eine Respektperson! Das bewahrte sie heute gleichwohl nicht vor dem Abführzäpfchen. Wölfchen wollte ganz sicher gehen; da half alles nichts!

„Bitte einmal den Schlüpfer runter und auf die Seite drehen, Frau Metzger.“ “Warum sollte ich das wohl tun, junger Mann?“ antwortete die Metzger ungerührt, wie immer zickig und von oben herab. Wölfchen lächelte sie mit seinem ganzen Charme an: „Och, ich würde so gerne ´mal Ihr Popöchen besichtigen. Habe mich schon den ganzen Tag darauf gefreut. Sonst gibt es hier ja wenig Aufregendes, aber Ihrer ist bestimmt ´ne Wucht. Würden Sie mir den einen Gefallen tun?“ Ganz schön frech, der Lümmel, dachte Constanze Metzger, war durch solches lose Reden aber gar nicht verärgert, sondern eher angeregt. „Tss tss, kein Anstand und Respekt bei den jungen Männern von heute! Macht sich über eine alte und hilflose Frau lustig!“ Wölfchen schien ehrlich betrübt: „Würden Sie denn ein date mit mir ablehnen? Ich könnte Ihnen bestimmt noch ´was zeigen, was Sie noch nicht kennen!“ „Na, na, große Klappe, aber nichts dahinter“ frotzelte Constanze Metzger, entblößte aber gleichzeitig brav ihr Hinterteil und legt sich für ihn zurecht. „Doch, doch, ich habe alle Stellungen im Repertoire …“ versicherte Wölfchen „… und meine Fingerübungen sind berühmt“ fügte er hinzu, während er ihren Anus mit dem Gleitmittel bestrich. Das glaub´ ich gerne, dachte Constanze, während sie spürte, wie sein Zeigefinger tief in sie eindrang. Das Zäpfchen flutschte dann nur so in ihren Po.

Constanze Metzger wollte sich schon wieder umdrehen, aber Wölfchen drückte sie sanft zurück. „Halt, Frau Bürgermeister, nicht so ungeduldig. Wir kommen jetzt zum Höhepunkt. Es gibt noch einen kleinen Pieks – und dann tanzen die Hormone erst richtig. Constanze Metzger wusste zwar nicht genau, was das bedeuten sollte, aber sie war über den Krankenpfleger und sein freches Mundwerk so belustigt, dass sie das auch noch in Kauf nahm. So konnte Wölfchen die Injektion ohne großen Widerstand verabreichen. Dabei erwies sich die Metzger als unerwartet robust. Kein Jammern und Greinen, als Wölfchen vor ihrem Bett stand und die Spritze aufzog! Als er dann das Desinfektionsmittel aufsprühte und die lange Nadel in die linke Pobacke stach, pfiff Constanze Metzger sogar ein Liedchen. Die ist tough, dachte Wölfchen erfreut, und wird morgen sicher gut performen.

Dann kam der große Tag für die ahnungslosen Damen Metzger und Kaiser!

Morgens und halb sieben betrat Sandra das Zimmer 12 und knipste das Licht an. „Guten Morgen, aufwachen!“ Aber das Bett war leer. Marlene war auch zunächst nicht aufzufinden. Das fing ja gut an die - erste Hauptdarstellerin war ausgebüchst. Nach einiger Zeit entdeckte Sandra sie im Etagen-Waschraum, versteckt hinter dem Duschvorhang. Ganz offensichtlich hatte sie doch mehr Schiss vor dem Einlauf als Sandra vermutet hatte. Wie ein Häufchen Elend hockte sie am Boden. Sandra war nicht zu Späßen aufgelegt, packe sie heftig am Arm und zog sie aus der Dusche heraus: „Aber Kleines, so früh schon Versteck spielen? Marsch, marsch, zurück ins Bett!“

Marlene war sehr angespannt. Ihre Nervosität steigert sich noch, als auch Wölfchen ins Zimmer kam, aber offensichtlich nichts zu tun hatte, sondern nur beobachtete, wie Sandra geschäftig alles vorbereitete. Stand eine besondere Behandlung an? Ihr ging es doch wieder gut – was sollte das also alles?

Aber viel Zeit zum Nachdenken hatte Marlene Kaiser nicht. Sandra hatte sie bereits abgedeckt, ihren Slip ganz ausgezogen und das Nachthemd bis zum Busen hochgeschoben. „Soll ich mich umdrehen“ fragte Marlene. „Nein, bleib ruhig auf dem Rücken liegen. Ich muss dich heute gründlich ausspülen und das geht am besten, wenn du ganz entspannt auf dem Rücken liegst. Sei aber so lieb und heb deine Beinchen an und zieh die Knie nach vorne – ja, so ist es gut.“ Sandra nahm das Töpfchen mit der Salbe und strich damit behutsam den Popo aus. Derweil versuchte sie Marlene einzustimmen: „Heute ist noch einmal große Darmwäsche. Wenn das gut klappt, kannst du vielleicht morgen nach Hause. Musst also gleich ganz stillhalten und das Wasser gut halten, sonst müssen wir das morgen wiederholen.“

Wölfchen schaute etwas sorgenvoll. Diese Marlene hat aber einen dicken Hintern – da geht viel hinein. Andererseits ist Marlene ziemlich zappelig – die hält das nicht lange aus.

Sandra war jetzt mit den Vorbereitungen fertig. Langsam schob sie den ersten Teil des Schlauchs tief in Marlene hinein, die das ängstlich beobachtet. Dann dreht Sandra langsam den Hahn auf. Um Stress zu vermeiden, hing der Einlaufbecher – gefüllt mit einem Liter – niedrig, so dass das Wasser nur sehr langsam floss. Marlene spürte, wie sich langsam die Feuchtigkeit ausbreitet. Sandra stand neben Marlene und streichelte ihr abwechselnd den Bauch, die Haare und dann wieder den drallen Po. Marlene war ganz wunderbar – zwar etwas verkrampft, aber ohne Protest ließ sie alles über sich ergehen. Der Becher war jetzt leer. Sandra drehte den Hahn zu und Marlene atmete erleichtert auf. Aber sie hatte sich zu früh gefreut! Sandra goss nämlich aus einer Kanne den Klistierbecher wieder voll – der zweite Liter. „Schwester – mehr geht nicht“ stöhnte Marlene „ich muss nötig aufs Kloo.“ „Das schaffst du schon – denk dran, morgen kannst du vielleicht nach Hause“ ermunterte sie Sandra. „Du musst ganz entspannt liegen.“ Um das zu fördern, schob ihr Sandra das Nachthemd jetzt noch höher und massierte auch den Busen. Marlene war erkennbar in Not! Nervös wibbelte ihre großen Brüste hin und her, als noch mehr Wasser einfloss. Sandra und Wölfchen warteten gespannt – schaffte das junge Ding noch einen weiteren Liter?

Marlene wurde puterrot und verkrampfte zusehends. Und plötzlich brach der Damm: Wie bei einem Geysir ergoss sich eine Fontäne weit in den Raum hinein. Für Marlene eine große Erleichterung – für Sandra ein Ärgernis. Nicht einmal eineinhalb Liter! Sandra war nahe dran, Marlene kräftig Hintern zu versohlen. Wölfchen hingegen amüsierte sich köstlich. Marlene kam jetzt aufs Töpfchen und eine Lehrlingsschwester wurde gerufen, um alles aufzuräumen und zu wischen.

Runde 1 war damit beendet. Auf dem Weg zu Zimmer 7 stellen Sandra und Wölfchen gemeinsam fest, dass es Marlene auf 1,35 Liter gebracht hatte – ganz gut, aber vielleicht doch nicht gut genug?

Jetzt war Wölfchen dran. Als er in Zimmer 11 trat, schlief Constanze Metzger noch. Da Sandra noch nicht da war, wartete er einige Minuten und betrachtete in aller Ruhe seine „Kandidatin“. Der Metzger war es offensichtlich zu warm im Bett, denn Sie hatte ihr Oberbett fast vollständig zur Seite gestrampelt. Friedlich lag sie da in ihrem roten Nachthemd; ihre üppige Brust bewegt sich rhythmisch auf und nieder. Im täglichen Stress war es ihm entgangen, aber jetzt fiel es Wölfchen auf: Sie ist schön, dachte er, richtig attraktiv. Ein echtes Sahneschnittchen! Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Ein kluges Gesicht mit vielen Sommersprossen, rötliche Haare. Ihr Nachtkleid war hochgerutscht, so dass auch die langen Beine voll zur Geltung kamen. Alles noch schön straff. Wölfchen fiel plötzlich der Begriff Vollweib ein – ja, der passte hier. Constanze Metzger war drall, aber nicht mollig. Ob sie sich wohl mehrere Männer hält, fragt sich Wölfchen. Ja, bestimmt, sie ist klug, hat Geld und ein rattenscharfes Gestell – die lässt bestimmt nichts anbrennen. Dann dachte Wölfchen wieder an die Aufgabe für Constanze Metzger und er seufzte als er ihre friedliches Gesicht betrachtete: Ach, Mädchen, was haben wir da nur mit Dir vor! So eine tollte Frau, und dann kommen wir mit solchen Doktorspielchen. Aber hilft nichts, ich brauche das Wochenende.

Behutsam streichelte er ihr übers Haar, um sie zu wecken. Constanze Metzger blinzelte schlaftrunken. Die Injektion von gestrigen Abend wirkte noch nach, wie Wölfchen zufrieden feststellte. Das gespritzte Mittelchen sollte entspannen und gleichzeitig die Metzger außer Gefecht setzen. Constanze Metzger hatte tief geschlafen, fühlte sich aber so groggy, als ob sie die ganze Nacht durchgevögelt worden wäre. Was war nur los? Sie schwitzte unsäglich. Und dann war auch noch ein kleines Malheur passiert – während ihres Tiefschlafs hatte sie ein wenig eingenässt. „Das ist ja eine schöne Bescherung“ meinte Wölfchen nur, als sie das Oberbett hochzog. Wölfchen konnte sein Glück kaum fassen. Die Spritze wirkte ja wahre Wunder, auf die nicht zu hoffen gewesen war. Die Metzger war so peinlich berührt – wie Wölfchen ihr Nachthemd und Höschen auszog und sie trockenwischte – dass sie alles ohne jeden Widerstand mit sich machen ließ. Wölfchen hob sie vom Bett und setzte sie auf einen besonderen Sessel mit Steigbügelhaltern für ihre Beine. Dort fixierte er Arme, Bauch und Beine mit Kreppverschlüssen und fuhr sie dann in eine waagerechte Position und noch weiter, so dass sie rücklings mit dem Kopf nach unten lag; der Popo nach oben. Constanze war zwar verblüfft, aber sagte keinen Mucks. „Der Darm drückt, Frau Metzger. Wir machen deshalb jetzt einen großen Einlauf; das wird ihnen gut tun.“ Schon spürte Constanze, wie Wölfchen mit seinem Finger eine saftige Ladung Gel in ihrem Anus verrührte – und dann kam der Schlauch, der sich langsam, aber nachdrücklich in sie hineinschlängelte. Constanze Metzger sah nur noch Wölfchens spöttisches Gesicht zwischen ihren Beinen und schloss dann lieber die Augen, da sie das alles kaum noch ertragen konnte. So ausgeliefert hatte sie sich noch nie gefühlt ….

Die Metzger war heute nicht zu schlagen! Das musste Sandra als Zeugin neidlos anerkennen. Wölfchen ließ das Wasser ganz behutsam einlaufen, dabei immer Bauch und Po streichelnd und gütig auf Constanze einredend. Der erste Becher mit einem Liter war bald drin – ohne jedes Problem. Wölfchen füllte dann eilig wieder nach – die Wirkung der Spritze würde bald nachlassen und die Metzger dann sicher wieder sehr zickig werden. Aber diese Sorge war unbegründet – lammfromm lag Constanze Metzger in ihrem Stuhl und ließ sich willig volllaufen. Auch der zweite Liter ging vollständig rein. Triumphierend blickte Wölfchen zu Sandra, während er den Schlauch herauszog und die Metzger dann zum Kloo begleitete. Ganz der Gentleman blieb er dann auch noch bei Constanze und hielt ihr mitfühlend das Händchen, während sie auf der Schüssel saß und sich erleichterte.

Sieg auf ganzer Linie für Wölfchen!

Obwohl sie ja Großes geleistet hatte, war die Sache für Constanze Metzger besonders bitter. Erst die hochnotpeinliche Einlaufprozedur! Und dann am Wochenende drauf diese unsägliche Krankenschwester. Was habe ich dieser Schwester Sandra bloß getan, dass sie mich so schlecht behandelt, grübelte Constanze Metzger. Eine Antwort darauf fand sie nicht.

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Goldwater Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
kleene Vor 8 Jahre  
matloh Vor 8 Jahre