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Aufrufe: 3546 Created: 2013.03.22 Updated: 2013.03.22

Eine Geschichte aus der guten alten Zeit

Eine Geschichte aus der guten alten Zeit

Johann

Die geborene Baroness und jetzt verheiratete Frau Kommerzienrat Adelheid von Stetten und zu Rantzau war lange in ihrer Ehe unglücklich gewesen. Ihr Gatte, Kommerzienrat von Aldershaus, war mit seinen 60 Jahren zwar um fast 25 Jahre älter als sie, hatte aber gleichwohl inzwischen eine Vor-liebe für die ganz jungen Dinger entwickelt. Nicht umsonst wurden nahezu jährlich neue Stubenmädchen und Küchenmägde eingestellt, eine jünger und hübscher als die andere. Das Treiben ihres Mannes hatte die Baroness verletzt. Hinzu kam, dass der Kommerzienrat viele Verpflichtungen in nah und fern hatte und selten zu Haus war.

Die Baroness war daher zusehends vereinsamt – bis Johann kam. Johann war Kammerdiener im Schloss, mit 40 noch jung für seine Stellung, groß, kräftig und gutaussehend, aber auch mit erstklassigen Manieren und Umgangsformen. Johann hatte vor vier Jahren den alten Friedrich abgelöst. Nach einigen Monaten – es war einer dieser Mittwoche gewesen, an denen der Graf wie immer ganztägig auf Inspektionsreise gewesen war und dem sonstigen Personal Ausgang gewährt wurde - hatte sie ihn gefragt, ob er ihr einen höchstpersönlichen Dienst leisten könne und Johann dabei recht lüstern angeblickt. Johann war ein Meister im Erkennen von Wünschen und Gedanken seiner Herrschaft. Er war deshalb sofort im Bilde und hatte angemerkt, er stehe ihr selbstverständlich jederzeit und überall zur Verfügung. Anschließend hatte er nur noch gefragt, in welcher Stellung sie denn seine Dienste erwarte.

Seitdem ließ sich die Baroness jeden Mittwoch nach dem Frühstück von Johann gründlich durchvö-geln. Dabei hatte sie mit der Zeit die Abfolge der Vergnügungen mit viel Phantasie und Kreativität verfeinert. Sie war selbst über sich überrascht, mit wie viel Spaß sie immer wieder neue und raffiniertere Abläufe und Spielchen ersann, um ihre Lust zu steigern und zu befriedigen.

Heute war wieder Mittwoch. Es war Winterszeit und Vergnügungen wie Ausreiten oder Spaziergänge fielen jetzt dem schlechten Wetter zum Opfer. Umso größer war die Vorfreude, die die Baroness schon seit Tagen empfand und die sich am Mittwochmorgen zu einer fast schon unerträglichen Spannung steigerte. Der Kommerzienrat las heute am Frühstückstisch besonders lange und ausdauernd in seiner Zeitung, aber endlich war er fertig und machte Anstalten zum Aufbruch. „Liebste, ich muss leider heute wieder ganztägig nach Schonberg rüber – es wird sicher sehr spät werden. Hoffentlich wird es Dir nicht zu langweilig – Johann ist ja nun auch nicht gerade der blendende Unterhalter“ sagte der Kommerzienrat, als er aufstand. Wenn der Kommerzienrat genauer beobachtet hätte, wäre ihm aufgefallen, dass seine Gemahlin leicht errötete. Die Baroness brauchte sich insoweit aber keine Sorge machen – ihr Ehemann war, was diese Dinge anging, blind. –

Endlich war er weg! Das Mädchen räumte ab und verabschiedete sich dann auch bis zum Abend. Jetzt konnte es also losgehen. Johann betrat – wie immer die Würde in Person – das Frühstückszimmer. „Haben die Baronin heute besondere Wünsche?“ „Nein, Johann, wir bleiben beim Bewährten. Bereite ruhig alles vor – ich muss hier noch einige Korrespondenz erledigen. Du kannst mich gerne abholen, wenn es losgehen soll.“

Johann verschwand und man hörte ihn nebenan, wie er herumwerkelte. Kurze Zeit kam er wieder ins Frühstückzimmer: „Es ist angerichtet, gnädige Frau.“ „Prima Johann, dann wollen wir ´mal“ sagte die Baronin und stand auf. Jetzt, wie sie sich aufrichtete und vor Johann stand, konnte man sich nur wundern, dass der Kommerzienrat sie so vernachlässigte. Die Baronin war eine schöne Frau – heute würde man sagen, eine Wucht. Ein sehr schönes ausdrucksstarkes Gesicht. Besonders auffällig war ihr rotes Haar. Im Normalfall hatte sie ihre dichte, unbändige Mähne schicklich zu einem Knoten zusammengebunden, aber heute trug sie es offen – dabei fielen ihr mehrere Strähnen ins Gesicht, was es noch reizvoller machte – eine feuerrote wilde Teufelin mit Sommersprossen. Sie trug eine weißes Miederteil und einen für die damalige Zeit üblichen weiten Oberrock.

„Johann, Du darfst Dich mir jetzt nähern“ sagte die Baroness schelmisch. Weisungsgemäß trat Johann an sie heran, kniete nieder und streifte die Schuhe von ihren zarten Füßen. Dann richtete er sich auf, ein kurzer Blick in den Augen der Baroness, die ihn anlächelte und nickte, und Johan nahm die Baroness auf den Arm. Mit beherztem Schwung legte Johann die Arme um ihre Schulter und ihre Oberschenkel und nahm sie auf seine kräftigen Arme und trug sie in das Zimmer nebenan. Dort prasselte bereits gemütlich das Kaminfeuer. „Ich hoffe, gnädige Frau, es wird Ihnen nicht zu warm, aber bei dem kalten Wetter hielt ich es für ratsam, kräftig einzuheizen“. „Wohlgetan, lieber Johann, eine Verkühlung wollen wir auf jeden Fall vermeiden, wo ich doch so nackig sein werde“ antwortete Adelheid. Johann hatte bereits einen länglichen Tisch in die Mitte des Kaminzimmers geschoben. Darauf lag ein dickes, weiches Fell. An der Längsseite des Tisches wurde die Baroness auf ihren vier Buchstaben abgesetzt.

„Ja, Johann, ich glaube, es wird wieder einmal Zeit für eine ausführliche Fleischbeschau. Und die Muschi müssen wir uns auch genauer ansehen.“ Die Rollen waren klar verteilt. Die Baroness liebte an diesen Tage die derbe, manchmal fast schon vulgäre, anspielungsreiche Tonlage. Sie gab die Anweisungen und Johann, ganz der distinguierte würdevolle Butler, parierte und tat wie ihm geheißen.

So auch jetzt. Sorgfältig knöpfte Johann der Dame die Bluse auf. Wie jeden Mittwoch hatte Adelheid auf ihr Korsett verzichtet, so dass ihre wunderbar runden und vollen Brüste ohne weiteren Aufwand freigelegt werden konnten und jetzt übermütig heraussprangen. Die Baroness hatte ihrem Johann gezeigt, wie sie es erwartete: Behutsam griff er die rechte Brustwarze und zog Brust etwas nach oben, um sie dann von allen Seiten sorgfältig zu inspizieren und sachte mit den Fingern der anderen Hand abzutasten, was bei Johann eher ein zartes Streicheln war. Genauso mit linken Brust. „Tadellos, gnädige Frau.“ „Ja, Johann, meine Titten können sich immer noch sehen lassen. Oder meinst Du, die Möpse sind zu groß – wie die Euter einer Kuh?“ fragte Adelheid etwas zweifelnd? „Nein, gnädige Frage, Sie können stolz auf sie sein!“

Adelheid hätte sich gerne noch stundenlang weiter so streicheln lassen und mit Johann über die Vorzüge ihres Busens diskutiert, aber sie hatte mit ihm noch einiges vor. Also drängte sie: „So Johann, jetzt ist aber gut mit dem Busengrabschen. Wollen wir uns doch mit der Gegend unterm Rock und vor allem der Muschi zuwenden. Wenn Du dann also bitte so liebenswürdig sein willst und mir den Schlüpfer ausziehst. “ „Gerne, gnädige Frau. Darf ich dann darum bitte, dass Sie sich auf der Decke hier zurücklegen … ja sehr schön – so, und bitte den Kopf auf das Kissen, so dass Sie alles gut überwachen können“.

An dieser Stelle ein wenig Modekunde. Damals trugen die Damen der Gesellschaft mehrere Röcke, viele Röcke. So auch die Baroness, deren lange Beine von drei Ober- und Unterröcken bedeckt waren. Johann hatte also viel zu tun, bis er endlich da war, wo er hin wollte. Das Entblättern dauerte seine Zeit. Dann war er längere Zeit damit beschäftigt, die vier Strumpfhalter zu lösen. Adelheid betrachte dabei etwas kritisch ihre Beine. An sich konnte sie mit sich ganz zufrieden sein, aber ihre Oberschenkel waren zu dick, fand sie. Etwas zu fett, allerdings glücklicherweise noch sehr straff. Johann wiederum philosophierte darüber, wie jungfräulich weiß ihr Fleisch war – aber es kam ja auch nie an die gute Luft. „So, gnädige Frau, jetzt bitte das Gesäß leicht anheben – sehr gut.“ Geschickt zog Johann das Höschen herunter und aus. Die heute aufreizend gemusterten Nylon-Strümpfe wie auch die Strumpfhalter blieben auf besonderen Wunsch der Baroness an solchen Tagen immer an, was ihr – so fand sie – ein etwas nuttiges Aussehen gab – und das fand sie sehr scharf.

Beide begutachteten jetzt ihre Schambehaarung. „Johann, es hilft nichts, die Wolle muss ´mal wieder ab. Bitte bereite doch schon alles vor – ich mache es mir derweil bequem.“ Johann wollte nicht widersprechen, teilte aber die Meinung seiner Herrin in diesem Punkt nicht. Ihr Busch aus Schamhaaren war – wie ihr Haupthaar – so wunderbar rot und deliziös, dass es aus seiner Sicht eine Schande war, ihn abzurasieren. Adelheid dachte das eigentlich auch, aber wollte andererseits das Vergnügen nicht missen, alle paar Monate von Johann höchstpersönlich geschoren zu werden. Also verließ Johann den Raum, kam aber nach einigen Minuten zurück. Stilvoll trug er ein Silbertablett, das er auf einer Anrichte neben der Baronin abstellte. Darauf stand eine sehr hübsche Porzellanschale, die eine cremige Seife enthielt, eine Rasierpinsel, den der Gatte üblicherweise benutzte, und ein sehr grobschlächtiges großes Messer. Die Baronin schauderte, also sie das Messer sah, beruhigte sich dann aber sofort, da Johann sich bisher auch darin als überaus perfekt erwiesen hatte, wenn er zwischen ihren Beinen mit dem Messer zugange gewesen war. Johann griff derweil unter ihren Hintern und schob sachte ein Handtuch unter. Johann war immer so taktvoll und dezent! Adelheit fand, manchmal zu dezent – sie hätte es ganz gerne gehabt, wenn er sie manchmal in den Popo gekniffen oder ihr auf ebendiesen mit Schmackes einen Klaps gegeben hätte. Das musste sie ihm noch beibringen, nahm sie sich jetzt vor.

Johann rührte inzwischen gemächlich die Seife an. Die Baroness konnte es kaum erwarten und endlich spürte sie den ersten Pinselstrich über ihren Bauchnabel hinweg auf ihre Härchen hinunter. Die Seife war schön warm und prickelte. Vielleicht hatte Johann beim Anrühren zu viel Wasser verwendet oder die cremige Seife schmolz auf ihrer Haut – wie auch immer – es bildete sich Seifenwasser, die langsam nach unten in ihre Scheidengegend floss. Sie spürte auch, wie Feuchtigkeit eindrang. Adelheid konnte sich vor Erregung kaum halten. Gleichmäßig strich Johann mit rechts den Pinsel nach allen Seiten aus, während er ihr linkes Bein hielt und nach außen spreizte. Endlich war er fertig. Das Messer schien ihm nicht scharf genug, so dass er es einige Minuten an einem Eisenstab wetzte. Die schleifenden Geräusche brachten Adelheid fast um den Verstand. So jetzt konnte es losgehen. „Gnädige Frau, Sie müssen jetzt ganz ruhig halten. Es tut nicht weh, kitzelt aber etwas.“ Die Baroness konnte nicht zusehen, schaute also zur Decke zu den Fresken aus der Rokokozeit. Ihre Vorfahren mussten schon Schleckmäuler gewesen sein – die drallen Göttinnen mit freizügig dargestellten Busen und Popos war nicht von schlechten Eltern.

Nach etwas zehn Minuten war Johann fertig und wischte sie sorgfältig zwischen den Beinen trocken. Dann hielt er ihr den Spiegel. Andächtig betrachtete sie die glatte Haut und darunter die Hautfalte, ihren Schlitz. Gleichzeitig strich sie über die rasierten Körperpartien. Weich wir ihr Popo. „Wirklich, Johann, es gibt keinen Besseren als Dich. Wie ist das eigentlich – unser Mädchen, die Maria, und die Köchin, die Else, die haben es doch eigentlich auch nötig. Machst Du das bei denen auch so gut?“ Johann schüttelte den Kopf. Nein, gnädige Frau, ich wurde insoweit noch um Hilfe gebeten.“

„Bevor wir weitermachen, muss ich Pipi machen. Hole doch bitte das Bourdalou aus dem Bad. Johann war schon unterwegs und nach nicht einer Minute zurück. Für alle, die es nicht wissen, eine kurze Erläuterung. Das Bourdalou war eine Porzellanschüssel, etwa in der Form einer Sauciere, die den Damen der Gesellschaft damals zur Blasenentleerung diente.

Adelheid hatte sich inzwischen erhoben. Es war schon ein eigenartiger Anblick für Johann, der die Baroness sonst nur in schicklicher Aufmachung kannte, die Haare zusammengebunden und immer mit würdevollem Auftreten. Jetzt dagegen: Das Haar hing ihr wild herunter. Die Bluse auf, die Brüste keck herausschauend und bei ihren Bewegungen lustig wackelnd. Für ihr Alter hatte die Baroness noch eine sehr schöne straffe Haut, sehr hell, aber mit vielen Sommersprossen. So stand sie da, unten alles frei, die Strumpfbänder hin- und her flatternd und die schwarzen Nylon-Strümpfe auch bereits etwas derangiert. Aber Johan verzog keine Miene.

Johann platzierte das Bourdalou (oder auch Nachttopf) weisungsgemäß in die Mitte des Raums. Die Baroness war noch recht beweglich, so dass es ihr keine Mühe bereitete, sich darüber zu hocken. Der Henkel wies nach vorn. „Johann, hock Dich doch bitte auch nieder und halte mit der Hand den Henkel, so dass die Schüssel nicht umkippt.“ Johann tat wie geheißen. So hockten sie denn beide dicht voreinander und spürten jeweils den Atem des anderen und schauten sich in die Augen. Adelheid begann jetzt zu pinkeln – lustig strudelte es in Schüssel. Sie senkte ihre Augen und beobachtete interessiert, wie sich die Schüssel füllte. „Schau mal, Johann, mein Pipi ist gar nicht so goldig wie beim letzten Mal.“ Johann, der sich fest vorgenommen hatte, nur ihr Gesicht anzublicken, konnte nicht anders und musste jetzt auch nach unten blicken. Der Strahl ließ bereits nach. „Johann, sei doch so nett, und hole etwas Wischpapiere und tupfe mich dann ab“ bat die Baroness. Gehorsam wischte ihr Johann darauf zwischen ihren Beinen, bis alles trocken war. Das Bourdalou wurde ins Bad verfügt, so dass man zum nächsten Punkt kommen konnte.

Jetzt wurde es langsam Zeit für den Einlauf. Den hatte die Baroness dringend nötig. An sich aß Adel-heid recht wenig – der Gesundheit und der guten Figur wegen. Aber am Dienstagabend langte sie zuletzt immer kräftig zu. Warum? Nun, sie wusste, am nächsten Tag würde Johann für Abhilfe sorgen und das Problem quasi auf medizinischem Weg wieder beseitigen. Das gab ihr einen prickelnden Reiz, wenn Johann am Abend auftrug. In einem unbeobachteten Augenblick hatte sie neulich schelmisch zu Johann beim Abendmahl bemerkt: „Aber, Johann, Du mästest mich heute wieder, damit ich morgen richtig reif bin.“ Johann war nicht genötigt gewesen zu antworten, da der Kommerzienrat in diesem Augenblick wieder eintrat.

„Johann, bitte bereite den Klistier vor. Ich muss ´mal wieder richtig durchgespült werden. Heute ist es leider mit der Verstopfung besonders arg, so dass ich denke, ein voller Liter muss es mindestens sein.“ „Sehr gerne, gnädige Frau, ich bin in Kürze wieder da.“ Und tatsächlich, schon nach wenigen Minuten trat Johann wieder ein, in der Hand wieder ein schönes Silbertablett mit großer Klistierspritze, Schale und Salbe sowie in der anderen Hand eine große Kristallkaraffe gefüllt mit Wasser. Die Baroness hatte es sich bereits bequem gemacht – sie lag jetzt auf der Seite und hatte ihr oberer rechtes Bein weit nach vorne gestreckt, so dass ihr Hinterteil gut zugänglich war.

Sicher wird der geneigte Leser jetzt wissen wollen, ob er sich unter dem Gesäß einer vornehmen Baroness etwas Besonderes vorstellen muss. Nein, gar nicht. Aber Adelheids Hintern war schon recht attraktiv, wie Johann während seiner Vorbereitungen wieder feststellte. Sehr schön rund geformt, mit genug Speck, aber doch auch wieder nicht zu fett. Dazu hatten die Pobacken einen perfekten hellen Teint, zu dem die etwas hervorstehende Rosette mit ihrem tiefen Rosa-Rot einen schönen Kontrast bildete. Eben dieser Rosette wendete Johann jetzt seine volle Aufmerksamkeit zu, indem er sich sorgfältig mit der mitgebrachten Salbe bestrich.

Die Salbe war recht neu. Zunächst hatte Johann den Einlauf ohne Gleit- und sonstige Hilfsmittel an ihr praktizieren müssen, was macherlei schmerzhafte Reibung verursacht hatte. Dann hatte die Baroness zufällig bei einem Gespräch ihres Gatten mit dem Tierarzt von einer neuen Salbe gehört, die bei Kühen als Geburtshilfe eingesetzt wurde und hatte diese Salbe besorgen lassen. Sie wirkte wahre Wunder als Gleitmittel und auch als Dehnungshilfe, was sie in anderem Zusammenhang sehr zu schätzen wusste.

Johann wollte jetzt mit dem Einspritzen beginnen, aber die Baroness war noch nicht recht zufrieden. „Johann, genier Dich doch nicht so. Ein großer Klecks Salbe muss auch innen verteilt werden. Also keine Hemmungen, junger Mann – nimm Deinen Zeigefinger und tief rein damit in den Hintern!“

Dann konnte es losgehen. Johann nahm die Klistierspritze, an deren vorderem Ende ein langer roter Gummischlauch hing, der lustig wabbelte. Über diesen Schlauch zog er die Spritze voll – ein guter Liter, wie von Adelheid gewünscht. Dann setzte Johann die Spitze am After der Baroness an und schob den Schlauch dann gefühlvoll in sie hinein. Adelheid empfand das als besonders erregend – wie wenn eine lüsterne Schlange in sie hineinkroch. Dann öffnete Johann das Ventil und drückte das Wasser vorsichtig und langsam in sie hinein. Die Baroness lag sehr entspannt auf dem Fell und spürte, wie sie langsam volllief. Schließlich war alles drin und Johann zog den Schlauch wieder heraus.

Lange konnte Adelheid den Einlauf nicht halten. Aber Johann hatte bereits vorgesorgt und einen großen Blechzuber vor dem Tisch bereitgestellt. Die Baroness legt sich auf den Rücken und streckte ihre langen Beine in die Höhe. „Johann, bitte tu mir doch einen Gefallen – stell Dich neben den Tisch und halte mir die Beine hoch – ja, so ist es gut.“ Und dann explodierte alles in der Baroness und innerhalb weniger Minuten war sie völlig erleichtert. Johann half ihr ein wenig, indem er dabei Bauch und Busen streichelte. Danach musste Johann sorgfältig ihren Hintern wischen, um sie dort unten gründlich zu reinigen.

Als Johann den Zuber entfernt hatte und wieder kam, war Adelheid aufgestanden. Sie stand jetzt vorübergebeugt vor dem Tisch, auf dem sie sich stützte. Mit dem ihr eigenen schelmischen Blick sah sie Johann an und wackelte nur mit dem Hintern: „Jetzt darfst Du mich ficken, Johann.“. Das hätte sie gar nicht sagen müssen, denn wie immer erriet Johann die Wünsche seiner Herrin auch ohne jedes Wort. Erneut schmierte er eine Portion Salbe in ihren Hintern. Dann knöpfte er sich langsam seine Hose auf …

Später hüpften die beiden auch noch in das Bett in ihrem Privatzimmer. Die Baroness hatte genug von (analen) Ferkeleien und ließ sich jetzt noch einmal auf klassischem Weg von Johann beglü-cken, also durch ihre „Fickritze“, wie sie anmerkte. Wie Sie erwartet und gehofft hatte, war Johann schon etwas erschöpft, so dass sich sein Lümmel sehr lange ihr aufhielt und ihr unendliches Vergnügen bereitete.

…..

So verging der Tag. Als der Kommerzienrat abends um sieben ermüdet zurückkam, wurde er von seiner Gattin liebevoll und ergeben wie immer empfangen. Mit schlechten Gewissen dachte von Aldershaus, dass er eine liebe und treue Frau wieder einen ganzen Tag allein gelassen habe.

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silverdryver Vor 2 Jahre  
doc hs Vor 8 Jahre  
klaus Vor 8 Jahre  
matloh Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre  
Goldwater Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
Gewitterhexe Vor 8 Jahre  
klaus Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
titus Vor 8 Jahre