Aufrufe: 2207 Created: 2011.09.18 Updated: 2011.09.18

Ein Spiel - Babs und ihr Bruno

Ein Spiel - Babs und ihr Bruno

Alles nur Phantasie, aber vielleicht ganz anregend:

„Die Clarissa Blum ist ohne Worte. Heute hatte sie ein T-Shirt mit einem Ausschnitt an so weit, dass einmal sogar eine Brustwarze frech herausgeplatzt ist. Für eine BH scheint kein Geld da zu sein. Und erst Ihr Rock. Alle konnten ihr weißes Höschen sehen – mit kleinen roten Herzchen drauf – wie kitschig! Na ja, immerhin trug sie ein Höschen!“ Babs war ziemlich empört. Sie war erfolgreiche Wirtschaftsanwältin und Clarissa ihre Sekretärin. „Wie soll man so bloß mit den Mandanten Vertragsverhandlungen führen? Die kommen zwar aus der Bank, sind aber doch auch bloß hormongesteuerte Jungs. So geht das nicht weiter – ich muss mit Clarissa ein ernstes Wörtchen reden.“

Bruno, Arzt mit Praxis im eigenen Haus, liebte es, wenn seine Frau sich so echauffierte. Sie übertrieb manchmal, aber er hörte ihr gerne zu, wenn sie wie heute beim Abendbrot von den großen und kleinen Abenteuern des Tages berichtete.

„Du bist ja nur neidisch“ stichelte er. „Bestimmt träumt Dein Kollege Horst heute Nacht nicht von Dir, sondern von Clarissas Brüsten, und das kann eine feuchte Angelegenheit werden.“ „Du redest doppelten Quatsch mit Soße: erstens bin ich Clarissa was weibliche Reize angeht so was von über und außerdem lege ich bestimmt keinen gesteigerten Werten darauf, dass Horst von mir träumt und sich dabei einen runterholt.“ Bruno gab ihr innerlich recht. Horst war bei Frauen wirklich der Loser par excellence und seine Frau Babs war wirklich einfach klasse – blaue strahlende Augen, lockige Mähne, einen sexy body mit vollen Brüsten und tollem Arsch, dazu ihr fröhliches Temperament und ihre Klugheit – Babs war eine ganz andere Liga. Bruno konnte eigentlich immer noch nicht fassen, dass gerade er ein solches Superlos gezogen hatte. Er liebte seine Frau auch nach zwei Jahren wie am ersten Tag.

„Aber was mache ich mit so einen Luder – die wird man nicht so einfach los“ grübelt Babs weiter. „Ich würde sie übers Knie legen und einmal kräftig versohlen – das hilft meistens“ meinte Bruno anteilsvoll mit todernster Miene. Babs merkte, dass heute mit Bruno nicht mehr ernsthaft zu diskutieren war. „Schau an, da spricht der Experte für die Erziehung junger unartiger Mädchen. Als wenn Du jemals eine Frau verprügeln könntest!“ Bruno war eher der Typ gemütlicher Teddybär – groß und mit breiten Schultern, aber immer freundlich, soft und gutmütig. „Aber klar“ versicherte Bruno mit Inbrunst, „ich würde der Frau den Slip runterziehen und dann so lange auf ihren blanken Hintern eindreschen, bis sie feierlich aller Unzucht und Sünde abschwört und gelobt, nur noch hochgeschlossene Rollkragenpullover und knöchellange Strickröcke zu tragen.“ „Tssch tssch, so was sagt man nicht“ belehrte ihn die ehemalige Nonnenschülerin Babs, dabei an ihren rostbraunen Rollkragenpullover zupfend und ihren Strickrock glattstreichend. So prüde wie das jetzt klang war Babs allerdings gar nicht. Im Bett war sie eher experimentierfreudig, jedenfalls mehr als Bruno, der aber immer gerne mitmachte und manchmal auch ganz raffinierte Ideen hatte.

Babs war etwas überrascht ob der derben Sprache von Bruno. Solche Töne kannte man ja bei ihm gar nicht. Sie regten aber auch ihre Phantasie an. Bilder schossen ihr durch den Kopf: eine Frau auf den Knien von Bruno, völlig nackt, heftig zappelnd und quiekend, Bruno mit Schmackes ihren Hintern abklatschend, dass es nur so pfiff. Plötzlich merkte Babs, dass das nicht Clarissa war, die da vor ihrem inneren Auge mit Beinen und Brüsten wibbelte und versohlt wurde, sondern sie selbst. Es kribbelte. Babs musterte Bruno: Ob er sie wohl tatsächlich übers Knie legen könnte, wenn man ihn nur lange genug reizen würde?

„Du bist wirklich ein Maulheld. Als wenn Du Frau züchtigen könntest.“ Und nach einer Weile: „Würdest Du sie mit der bloßen Hand schlagen oder einen Stock nehmen?“ „Na ja, ein bisschen Dresche müsste schon sein, aber nicht mit dem Stock. Es hätte ja einen rein erzieherischen Zweck und ich würde dabei selbst am meisten leiden. Um zu zeigen, dass ich es nur gut meine, würde ich sie gleichzeitig mit der anderen Hand streicheln und ihren Busen tätscheln.“ „Ja, ja, der gute Onkel Doktor … .“ Beide sahen sich an und merkten, dass sich da was tat – vielleicht ´mal ein neues Spiel?

Plötzlich sprang Babs auf. Sie flüchtete aus der Küche. „Hau mich doch, hau mich doch – Du kriegst mich ja doch nicht!“ und weg war sie. Das weckte seinen Jagdinstinkt – Bruno also hinterher ins Wohnzimmer. Dort war Babs aber nicht zu sehen – wo war das Biest bloß? Dich krieg ich noch, dachte er, und dann haben wir unseren Spaß.

Babs hatte sich hinter dem großen Schrank im Wohnzimmer gehockt. Dort kauerte sie -einerseits erwartungsvoll, andererseits aber auch etwas beklommen. Das Herz pochte ihr im Busen. Wo blieb er? Hatte er schon aufgegeben? Sie hörte eine Tür schlagen, dann Stille. Traute er sich nicht? Schade, dachte Babs, mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung.

„Hah“, da ist ja das Biest!“ Bruno stand plötzlich vor bzw. über ihr. Babs erschrak fast zu Tode. In der Ecke gab es keinen Ausweg; sie war ihm jetzt völlig ausgeliefert. Bruno zog sie auf den großen Teppich. An anderen Tagen hätte jetzt das normal Programm gegeben: Erst das Vorspiel, dann hätte er sie ein- oder zweimal durchgevögelt und anschließend heiterer Gedankenaustausch bis zum Einschlafen. Heute war es aber anders: Bruno hatte verbal angefangen, aber vor allem Babs wollte mal was Neues probieren. Bruno merkte das. Wenn sie denn eine Züchtigung wollte, sollte sie sie auch haben.

Babs stichelte schon wieder: „Wenn Du mich schlägst, petze ich das Deiner Assistentin.“ „Du bist ja richtig frech heute Abend – eine paar Hiebe sind doch genau das Richtige für Dich!“ antwortete Bruno und krempelte seine Hemdsärmel hoch. „Versuchs doch ….“ Beide balgten jetzt hitzig auf dem Teppich. Bruno griff beherzt unter den Rock von Babs. Sie hatte heute einen langen wuscheligen Strickrock an – wie im Dschungel musste er sich also vorkämpfen. Babs kreischte und quiekte „Hilfe, er will mir an die Wäsche“ und strampelte wild um sich. Aber es half nichts – Bruno war zäh und nahm sie immer heftiger in den Schwitzkasten. Beide keuchten und schwitzten, als ginge es ums Ganze. Um sich Respekt zu verschaffen, kniff Bruno Babs einige Male kräftig in den Popo, worüber sie sich heftig beschwerte: „Das ist grob unfair“ japste sie. Ja, es lief nicht gut für Babs, und Bruno kam seinem Ziel immer näher.

„Ha!“ lachte Bruno dann plötzlich und hielt triumphierend den Schlüpfer von Babs als Siegestrophäe in die Höhe. Die Rangelei war zu Ende. Babs konnte sich nur noch erschöpft zu Seite rollen, während Bruno an ihrem Höschen schnüffelte. „Und nu, Alter?“ fragte sie etwas lahm. „Schatz, jetzt wird es ernst. Bitte ganz freimachen und dann bitte – zwecks Durchführung der verdienten Züchtigung - auf meinen Schoß legen, das werte Hinterteil dabei nach oben.“

Babs zog sich gehorsam aus. „Als Anwältin muss ich Dich belehren, dass Frau schlagen ungesetzlich ist.“ „Schatz, Du bist als meine Ehefrau mein Eigentum – damit kann ich mit Dir machen, was ich will.“ „Interessante Rechtsauffassung- hast wohl noch nicht mitbekommen, dass wir in Mitteleuropa leben“ widersprach Babs, legten sich dann aber doch wie befohlen auf seinen Schoß, ihren üppigen Popo dabei nach oben streckend. Bruno streichelte liebevoll mit seiner Hand über ihren ganzen Körper und nahm ihren linken Busen in seine Hand. „Ich verbitte mir das! Grabsch nicht an meinen Busen!“ quengelte Babs weiter und wibbelte rauf und runter. „Hast Du auch bedacht, dass Prügel frigide macht? Nachher lasse ich Dich nicht mehr an mich ran.“ „Keine Sorge, Kleines“ beruhigte sie Bruno, „eine Woche komme ich von vorne, sozusagen missionarisch, und dann sind bei Dir hinten alle Wunden verheilt.“ „Tolle Aussichten“ fand Babs.

„So, Schatzilein, jetzt musst Du aber ganz stillhalten.“ Bruno hob seinen Arm. Aber Babs hatte noch einen Einwand: „Wenn Du mir Gewalt antust, schreie ich wie eine Sau beim Schlachter - und das hören die Nachbarn und Dein Ruf ist ruiniert. „Komm, Babsilein, das wollen wir schön sein lassen, sonst müsste ich Dein Höschen in den Mund stecken.“ Schöne Aussichten, dachte Babs resigniert und schloss ihre Augen. Sie wartete. Stille. Die Luft knisterte vor Spannung. Babs spürte, wie ihre Brustwarzen anschwollen und Schambereich feucht wurde ….

„Klatsch.“ Da war er, der erste Klaps. Ihre üppige Pobacke bebte wie ein Wackelpudding. Obwohl eher harmlos, jammerte Babs los: „Autsch, bist Du brutal.“ Bruno holte mit großer Bewegung neu aus, hielt dann aber inne: „Eigentlich ist mir Dein Popo dafür zu schade. Ich will ja auch was davon haben. Aber ich weiß was Besseres!“ und trug die verdatterte Babs ins Schlafzimmer. „Da bin ich ja gespannt!“ kommentierte Babs diese Wendung. Im tiefsten Herzen war sie erleichtert. Wusste man, ob Bruno – sonst immer der gemütliche Bär – nicht doch eine bisher verborgene sadistische Neigung hatte und sie rot und blau geschlagen hätte? Die Aussicht auf die „Züchtigung“ und Bruno zu provozieren, war für sie stimulierend genug gewesen. Nun war sie zufrieden und freute sich auf den jetzt sicher anstehenden üblichen Beischlaf.

Aber es kam anders! Bruno hatte etwas in petto, mit dem Babs nicht gerechnet hatte.

Zunächst platzierte er Babs rücklings aufs Bett. Dann legte er ihr Handschellen an und befestigte Babs an den Kopfstreben ihres großen französischen Bettes. Das war neu! Die Handschellen hatte Babs vor einiger Zeit besorgt und Bruno damit schon mehrmals fixiert. Sie war dabei auf eine ziemlich luzide Foltermethode verfallen: Auf ihn sitzend sprang sie kurz vor dem Höhepunkt herunter und posierte dann mit ihrer üppigen Weiblichkeit vor ihm. Wenn er sich dann etwas abgekühlt hatte, hüpfte sie wieder auf ihn drauf, um dann wieder abzuspringen. Rein – raus, für Bruno eine wahre Tortur!

Jetzt also andersherum. Babs war diejenige, die hilflos ans Bett gekettet war. Allerdings war Bruno – statt sie richtig durchzuvögeln – nach unten in die Arztpraxis gegangen. Er suchte dort offensichtlich etwas, denn Babs hörte Schubladen auf und zu klappen. Dann kam er zurück. Babs verschlug es fast den Atem: Bruno brachte einen großen Einlaufbecher mit dicken roten Schlauch dabei. So was hatte Babs seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen. „Das ist nicht Dein Ernst?“ fragte sie belustigt. „Doch Babsilein, Du bist etwas angespannt, und da ist eine sogenannte afterale hydrolose Behandlung genau das Richtige für Dich.“

Dann breitete Bruno alles vor ihr auf dem Tisch neben dem Bett aus, was er mitgebracht hatte: den Einlaufeimer, den Schlauch mit schlappen Ballons, Zangen und Pinzetten, Watte, Tuben und ein Zäpfchen. Bruno ging ins Badezimmer und holte in einer Schüssel Wasser. Das goss er dann langsam und sorgfältig in den Einlaufbecher. Dann schloss er den Schlauch an. „Wozu brauchst Du die Zange?“ wagte Babs zu fragen. „Ach, die habe ich nur für den Notfall mitgebracht – manchmal kommt der Ballon nachher nicht freiwillig wieder heraus und dann muss ich die Zange einführen und nachhelfen.“ Babs wurde blasser; upps, das hat sie mir tatsächlich geglaubt, dachte Bruno.

„So, Kleines, jetzt wollen wir mal. Es tut überhaupt nicht weh. Allerdings ist wichtig, dass Du ganz ruhig dabei bist und nicht zappelst.“ Babs, Plappermaul, die sie nun einmal war, wollte protestieren, aber Bruno hielt ihr den Zeigefinger auf den Mund. „Also gut, Onkel Doktor“ flüsterte Babs. „Am angenehmsten ist es für Dich, wenn Du jetzt Deine Beine hochhebst und Deine Oberschenkel ganz weit Richtung Busen ziehst – ja so ist es schön.“. Der Anblick von Babs in dieser Position war schon ´ne Wucht, stellte Bruno fest. „Und jetzt bitte nicht verkrampfen, sondern ganz entspannt“ ermunterte sie Bruno, während er das Gleitmittel aus der Tube drückte und dann damit ihre Pofalte ausstrich. Das Gleitmittel war sehr kalt, so dass Babs zuckte. „Manche reagiere etwas allergisch auf den Schlauch, so dass es sinnvoll ist, auch innen alles schön geschmeidig zu haben,“ fuhr fort, während er mit dem Zeigefinger ruhig und zart in ihren Anus eindrang und dort das Gleitmittel nach allen Seiten verrieb.

Anschließend nahm er das Zäpfchen und erklärte ihr, während er es ihr vor der Nase hielt, dass damit der Abführvorgang erleichtert werde. „Einige sagen, es brennt ziemlich, aber da mache Dir man keine Sorgen“. Das konnte Babs wenig beruhigen, aber bevor sie Einwände erheben konnte, spürte sie schon, wie das Zäpfchen rein flutschte. Wieder half Bruno mit seinem Finger kräftig nach – diese Hydro-sonst-was-Therapie erfordert offensichtlich vor allem den Zeigefinger, dachte Babs. Schön für den Onkel Doktor!.

Bruno war jetzt dabei, den Einlauf selbst vorzubereiten. Dazu pumpte er versuchsweise die Ballons auf und schaute dabei auf Babs Hintern. „Wie of hast Du es Dir schon anal geben lassen?“ fragte er. Babs überlegte kurz. „67 mal, insgesamt 6 Jungs.“ „Glaube ich nicht. Na, ist auch egal, was jetzt kommt, wird alles toppen. Siehst Du den Schlauch hier – er ist bis zum Ballon ca. 20 cm lang und der kommt komplett bei Dir rein – länger als jeden Schwanz, den Du bisher drin hattest. Und dann kommt noch der Ballon hinterher, der aufgeblasen auch dicker als alles bisher Dagewesene ist.“ „Das kannst Du gar nicht wissen“ wandte Babs ein, „ich habe schon einiges erlebt.“ Das war allerdings gelogen, denn vor Bruno waren es alles eher Schlappschwänze gewesen. Wie auch immer, Bruno setzte den Schlauch an ihre Rosette, zwinkerte ihr noch einmal zu, tätschelte ihre Vagina und begann dann langsam zu schieben. Etwas schmerzhaft wurde es, als Bruno dann den schlappen Ballon eindrückte. „Autsch“ „Keine Angst, das haben wir gleich – so jetzt ist er drin.“ Und Bruno pumpte den Ballon auf. Babs spürte es, wie ihr Anus von innen gedehnt wurde – wie ein dicker Klumpen fühlte er sich an.

„Bist Du empfangsbereit?“ fragte Bruno. Babs nickte nur zaghaft und Bruno öffnete den Hahn. „Wasser marsch.“ Babs spürte, wie es floss. „Jetzt nicht gegen drücken, sondern einfach kommen lassen.“ Beide schwiegen und beobachtete, wie der Wasserpegel im Becher sank – ¾ Liter – ½ Liter – ¼ Liter. Dann war er durch – es blubberte noch kurz und alles war drin.

Bruno strich sanft über ihre Haare. „Bist ein braves Mädchen. Gleich ist alles vorbei.“. Bruno hatte es aber gar nicht so eilig, während Babs ihre liebe Not hatte. Gemächlich drehte er den Hahn zu; schraubte den Schlauch ab und brachte einen Teil der Gerätschaften weg. Dann zog er unendlich langsam den Schlauch raus. Statt sie danach aus ihren Handschellen zu befreien, kramte er einen Stöpsel hervor, den er ihr in den Po stopfte. Dann begutachtete er fachmännisch ihre Scham. „Eine kleine Rasur gefällig, junge Frau?“ „Nein, mein Schatz, jetzt nicht“ keuchte Babs, einerseits in großer Not, andererseits kurz vor dem Klimax, und fuhr fort: „Schatzi, sei doch so nett und binde mich los. Ich müsste ´mal für kleine Mädchen aufs Kloo.“ „Kleines, das hat noch Zeit. Gleich kommst Du aufs Töpfchen. Ich hole schon mal die Bettpfanne von unten.“ Dazu kam es aber nicht mehr – es war schon zu spät. Babs kam im doppelten Sinne – der Stöpsel erwies sich dabei übrigens als viel zu klein dimensioniert ….

…..

Die Sauerei war groß. Die Eheleute diskutierten danach, wer das beseitigen sollte. Er pochte auf die nach seiner Ansicht gesetzlich festgeschriebene Rollenverteilung, wonach die Ehefrau für das Putzen zuständig sei. Sie widersprach und belehrte ihn – kluge Juristin, die sie war – dass das Verursacherprinzip gelte. Die folgende juristische Diskussion, wer Verursacher sei – er hat es ihr eingeflößt, sie hat es in ihrer Not am Ende ausgespritzt – führte aber nicht weiter. Schließlich drohte sie damit, noch in der Nacht die Putzfrau anzurufen, die er für die Arztpraxis und das Haus engagiert hatte. Das schien ihm aus Gründen der Reputation keine gute Idee, so dass er sich zähneknirschend dran machte. Eigentlich ein tolles Spiel, dachte er, aber bestimmte Element sollten doch noch geändert werden.

Ende

Comments

berrez Vor 8 Jahre  
Strengerdoktor Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre