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Aufrufe: 4640 Created: 2011.10.29 Updated: 2011.10.29

Die Bewerbung

Die Bewerbung

Es wunderte mich schon, dass bei meiner Bewerbung ein Fitness-Test erwartet wurde. Mein Fitness-Trainer meinte sogar, dass das schon eine Bedeutung hätte, schließlich erwarte man von Berwerbern ein gewisses „Durchstehvermögen“.

Da ich regelmäßig Sport betrieb und auch mein Körperbau das bewies, war ich schon sehr zuversichtlich diesbezüglich.

So war ich in guter Stimmung, als ich vom Personalverantwortlichen empfangen wurde. Das Fachliche war ganz gut gelaufen, aber man wollte auch mein Allgemeinwissen noch auf den Prüfstand nehmen. Eine mehr oder minder ansprechende Dame Mitte dreißig führte mich in ein Zimmer, das mehr den Ansprüchen eines Wohn- als eines Arbeitsraumes entsprach – meinem Verständnis entsprechend.

Es lief leise Relax-Musik und roch angenehm nach Vanille. Ich nahm Platz und die Dame bot mir schon fast emotionslos einen Espresso an. Ich nahm gerne an, und schon kurze Zeit später wurde mir das Gewünschte serviert.

Die Dame nahm rechts von mir in einem Sessel Platz. Sie schien nur dafür dazu sein, dass ich nichts Unrechtes anstellte und mich beaufsichtigte, bis das Gespräch weitergeführt wurde.

Sie stand auf und ging in den Windfang zurück. Ich hörte es klick machen, sie kam zurück und setzte sich wieder hin. Ohne weitere Emotionen nahm sie das Gespräch auf und fragte mich, wie ich mein Sexleben gestalte. In meinen Unterlagen fand sie keinerlei Hinweise auf eine Partnerschaft. Wohl etwas konsterniert antwortete ich ihr, dass ich mehrere lockere Beziehungen – überwiegend aus dem Sportstudio unterhielt. Mein sexueller Drang war aus meiner persönlichen Sicht normal und ich kannte seit dem Studium keine defizitäre Zeiträume. Die Situation hat bei mir Verwunderung ausgelöst, zumindest machte ich anscheinend diese Eindruck auf sie.

Sie stand auf und öffnete am Sideboard eine Schublade. Sie nahm etwas heraus und kam an den Tisch zurück. Sie setzte sich ruhig hin, schlug die Beine übereinander und zog sich sehr sorgfältig ein paar schwarze Gummihandschuhe über. Fast penibel glättete sie jede Falte – so akkurat wie sie ihr dunkles Nadelstreifenkostüm trug.

Sie lehnte sich zurück und zum erstenmal konnte ich ein Lächeln in ihrem sonst eher ernsten Gesicht sehen. „Würden Sie sich ausziehen und sich in den Sessel an der Wand setzten ? Bitte aber ganz ausziehen, auch die Socken. Ich würde Sie gerne untersuchen, ob Sie unseren Ansprüchen in jeder Hinsicht entgegenkommen.“

Etwas beklommen schaute ich mich um und entdeckte einen Paravant, der diesem Zwecke zuzuschreiben war. Ich zog mich sehr nachdenklich aus und trat aber irgendwie unbelastet hinter dem Paravant vor. Der Sessel war so gestaltet, dass man nur breitbeinig darauf Platz nehmen konnte. Die Dame kam aus einem kleinen Raum, der mir vorher nicht aufgefallen war und hatte eine Schale in der Hand. Sie stellte die Schale auf dem Tisch ab und setzte sich auf einen Drehhocker direkt vor mir. Sie bat mich aufzustehen und direkt vor ihr hinzustehen. Ungeniert nahm sie meinen Penis in die Hand und hob ihn hoch. Mit einer geschickten Bewegung nahm sie ein Mittel aus einer Flasche und rieb mir Penis und Hoden sorgfältig ein. Aus der Schale nahm sie einen Einwegrasierer und entfernte routiniert und sorgfältig alle Haare bis zum Nabel, ohne auch nur einmal das zu begründen. Ich drehte mich wie von selbst um und sie drückte mir den Oberkörper mit einer gezielten Bewegung nach unten. Bis zum Anus war ich glatt rasiert. Mir einem Tuch säuberte sie mich gekonnt und ölte mich sofort wieder ein, wobei ein Finger gezielt nach meinem Anus tastete. Sie kreiste darum und ölte alles sehr sorgfältig ein.

Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich aufrecht vor sie hinstellen sollte. Sicher schaute sie mir dabei in die Augen. Wie automatisch kam ich der Aufforderung nach und sie stellte sich seitlich rechts vor mich hin und begann meinen Penis zu masturbieren. Sehr schnell hatte er die Manipulation in eine Erektion überführt und ich hatte einen riesigen Ständer. Sorgfältig bearbeitetet sie die Eichel und knetete mit der linken Hand meine Hoden. Ihr Blick in meine Augen sagte mir, dass ich noch zu warten hätte, bis ich ejakulieren darf. Sie stellte sich hinter mich und wichste mir mit beiden Händen meinen mittlerweile zu allem bereiten Ständer. „Bleiben sie hier stehen!“ Sie war nur ganz kurz weg und stand plötzlich wieder hinter mir. Ich hörte am Rascheln, dass sich etwas verändert hatte. Sie trug eine bodenlange weiße Gummischürze, als sie sich an mich drängte. Durch die Schürze spürte ich ihren Busen und etwas hartes drückte gegen meine hintere Pforte. Bis ich richtig darüber nachdenken konnte, war ich schon aufgespießt und ein riesiger Dildo war in mich eingedrungen. Sie umfasste mich mit den Gummihandschuhen und wichste mich aufs Heftigste ab.

Plötzlich stand sie neben mir,den den Dildo hatte sie mit einem Riemen in mir fixiert. Die glänzenden Handschuhe wichsten meinen Schwanz wie wild und man bemerkte jetzt an ihren roten Wangen, dass auch sie an einer Erlösung arbeitete.

Sie setzte sich auf den Sessel, schlug die Beine auseinander und zog mich mit einem Ruck in sie hinein. Meine Hände umfassten einen glitschigen Körper und wir vögelten was das Zeug hielt.

„Sie hatten jetzt das Glück, dass mir gerade der Sinn danach stand, dass Sie auf den Gummi so reagieren hätte ich nicht erwartet. War das schon immer eine Leidenschaft von Ihnen?“

„Außer beim Arzt oder Kondomen hatte ich noch nie Kontakt mit Gummi an meinem Körper. Aber es ist sehr erregend, gerade wenn Sie das über Ihrem sonst recht biederen Kostüm tragen.“ Sie stand auf und ging hinaus. Als sie wieder in den Raum trat, trug sie nur die normale Kleidung. „Ich will Sie noch unter anderen Bedingungen testen, falls Sie einverstanden sind.“ Die Art, wie sie das zum Ausdruck brachte, ließ keinen Widerspruch zu. „Wir treffen uns am Freitag um 14 Uhr vor dem Eingang, nehmen Sie alles mit was für ein verlängertes Wochenende unentbehrlich ist.“

Damit wandte sie sich zum Gehen, nicht ohne mir noch einen viel versprechenden Blick zu zuwerfen. „Sie finden bestimmt allein hinaus.“ Mit einer verabschiedenden Kopfbewegung verließ sie den Raum endgültig.

Ich hatte noch zwei Tage, die nur sehr schleppend dahin zogen. Mein Gepäck beschränkte sich auf anspruchsvolle Freizeitkleidung, sowie meine Sportsachen. Kurz nach 14 Uhr erschien die Dame auf der Treppe. Diesmal trug sie ein apartes Lederkostüm. In der Hand hielt sie eine sündhaft teure Tasche. Sie begrüßte mich sehr freundlich und man bemerkte, dass sie sich freute mich zu sehen. Man hielt uns gewiss für ein Pärchen, das einen Wochenende-Trip unternahm.

„Wir nehmen meinen Wagen aus der Tiefgarage. Ich habe meine Sachen schon im Wagen.“ Das dunkelblaue Coupe passte wunderbar zu dieser Frau. Im Kofferraum befand sich ihre üppige Reisetasche.

„Wir fahren jetzt in mein Landhaus, so in etwa 45 Minuten werden wir dort sein, sind Sie schon sehr gespannt, was Sie erwartet?“

„Naja, gespannt ist wohl der falsche Ausdruck, eher befürchte ich das, was mich erwartet.“ „Wir werden nur unter uns sein und ich denke, dass wir auf unsere Kosten kommen....“ Was hatte das wieder zu bedeuten. Kurz nach dem wir die Stadt verlassen hatten, befuhr sie ein großzügiges Grundstück, das mit einem flachen, einfachen, aber großem Haus bebaut war. Davor stand ein Geländewagen. Auf der Treppe saß eine Frau Mitte fünfzig, die uns freundlich empfing. „Ich habe alles gerichtet, wie besprochen. Wir sehen uns dann heute Abend.“ Sie verabschiedete sich und ich hatte den Eindruck, dass die beiden Frauen irgendwie zusammen-passten. Wir betraten das Haus, das innen in keinem Vergleich zu außen stand. Die Eingangstür hätte wohl auch in eine Burg gepasst. Die Innenseite war massiv ausgeführt, während die Außenseite einen unauffälligen Eindruck machte. Aber das sollte sie wohl auch. Eine Treppe führte in einen Keller. Als ich nach unten blickte, stellte ich fest, dass sich darunter ein weiterer Keller befand.

„Ich zeige Ihnen ihr Zimmer, dann treffen wir uns im Salon.“

Das Zimmer war sehr groß und einfach eingerichtet. Bei näherem Hinsehen entpuppte es sich aber als perfekt eingerichtetes Büro mit einem Flat und einem PC der allerneuesten Generation. Am Fußende des Bettes hing ein Flat an der Wand.

Eine Dusche und eine Toilette rundeten das Bild ab. Der Aufenthalt sollte wohl etwas länger als nur das Wochenende dauern. Nachdem ich meine Tasche aufgeräumt hatte, machte ich mich auf den Weg in den Salon.

Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt einen Mini und eine einfache taillierte Bluse.

„Wollen Sie einen Drink, dann bedienen Sie sich und bringen mir einen Martini weiß bitte mit.“ Danach stand mir auch der Sinn und ich brachte ihr das gewünschte mit.

„Was erwarten Sie jetzt eigentlich von mir?“

„Ich denke, dass ich bei Ihnen eine Leidenschaft entdeckt habe, die ich einfach nur näher untersuchen will. Das ist hier einfacher, als im Büro. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeit, einmal zusammen zu arbeiten, was in Ihrem Zimmer ja ohne Weiteres möglich ist. In erster Linie aber habe ich aber vor, Sie noch einmal intensiv mit Gummi zu konfrontieren. Das ist eine Leidenschaft von mir, aber ich lebe auch davon. Sie werden staunen, aber die Fassade meiner Firma lässt das zwar nicht erahnen, ich bin aber die größte Importeurin von Rohgummi in Europa.“

„Und ich will Sie unbedingt gewinnen – für mich und für meine Gesellschaft.“

„Wir könnten uns jetzt einfach aufeinander stürzen, aber in ein oder zwei Monaten wäre die Luft heraus. Sind Sie einverstanden, wenn wir den Test vom Dienstag noch einmal wiederholen, aber mit weiteren Einlagen?“

„Wer sagt Ihnen eigentlich, dass ich mich für Sie und Ihr Unternehmen interessiere?“

„Ihr Fitnesslehrer und seine Sekretärin. Er berät mich manchmal und hat Sie mir ganz diskret zugespielt. Wir werden alle davon profitieren. Wenn Sie das halten, was ich erwarte, finden Sie an jedem Monatsende 20000$ auf Ihrem Konto vor. Das ist nicht geschenkt, Sie werden all Ihre Fähigkeiten einsetzen müssen.“

Sie wartete nicht auf eine Reaktion von mir, sondern verschwand in einem kleinen Zimmer. Mir war seltsam warm geworden, die Temperatur stieg und ich zog meine Jacke aus. „Ziehen Sie sich doch bitte ganz aus, Sie kennen das ja schon. Sie trug jetzt wieder eine weiße Gummischürze und war gerade im Begriff sich die Gummihandschuhe über zustreifen. Diesmal waren es lange schwarze Handschuhe. Sie setzte sich wieder hin und schlug erwartungsvoll die Beine übereinander. Ich zögerte etwas, aber ihr Blick lotste mich direkt hinter eine Trennwand. Ich zog mich aus und eine seltsame Spannung ergriff mich. Als ich zurück an den Tisch ging, kam sie auf mich zu und gab mir zu verstehen, dass ich warten solle. Sie stand vor mich hin und sah mir in die Augen, während sie mit beiden Händen meinen Schwanz bearbeitete. Ganz langsam schob sie mich zurück, bis ich mit dem Rücken an einer gepolsterten Wand stand, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Sie nahm meine Handgelenke und hob sie links und rechts von meinem Kopf in Augenhöhe hoch, drückte sie gleichzeitig gegen das Polster und legte ein Klettband um meine Gelenke. So stand ich wie angenagelt an der Wand. Sie legte mir beide Hände auf die Brust und fuhr langsam bis zu Bauchnabel hinab. Meine noch immer glattrasierten Hoden nahm sie in die Hand und knetete sie, bis es mich schmerzte, während sie mich mit der anderen Hand masturbierte. Als ich etwas sagen wollte, steckte sie mir einen Knebel in den Mund und verschloss ihn hinter dem Kopf. Sie trat beiseite. Plötzlich setzte sich die Wand nach hinten in Bewegung und legte sich total in die Horizontale. Schon spürte ich ihre behandschuhten Hände wieder an meinem Körper. Ein Finger bahnte sich seinen Weg in meinen Körper. Ich hielt die Luft an, aber sie befahl mir durch die Nase weiter zuatmen. Der Finger bohrte unnachgiebig in mir und mein Schwanz begann zu zucken. Sie stöhnte leicht auf und bearbeitete ihn wieder. Ich spürte plötzlich eine dritte Hand. Als ich die Augen öffnete, stand die Dame, die uns bei der Anreise empfing, neben uns. Sie knetete meine Hoden und meine Brustwarzen. Sie trug ein schwarzes Kostüm aus Leder und eine ebenfalls weiße Schwesternschürze. Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und steckte mir drei ihrer behandschuhten Finger tief in den Mund. Der Tisch auf dem ich lag senkte sich leicht ab und die Frau kniete sich über mich. Sie hatte eine sehr gute durchtrainierte Figur und verströmte einen herrlichen Duft. Ehe ich mich versah, spürte ich ihre tropfnasse Scham auf meinem Gesicht. Sie war ganz glatt rasiert und setzte sich so auf meinen Mund, dass ich ihren Anus lecken konnte. „Bohre deine Zunge hinein und mache mich geil, dann gibt es eine Belohnung, ansonsten....“ Bei diesen Worten bohrte sich etwas Riesiges in meinen Darm und f*c*te mich gnadenlos. Ich bohrte meine Zunge hinein und gab mein Bestes. Als es ihr kam rutsche sie auf meinen Unterleib und bohrte sich meinen Ständer in ihr tropfnasses Loch, während die andere Dame ihre Gummischürze über mein Gesicht spannt, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich wurde doppelt gef*c*t und plötzlich hatte ich ihre V**ze auf meinem Mund. Ich hatte Angst zu ersticken, da kam es mir mit einem gewaltigen Orgasmus. Alle drei kamen wir. Die Frau auf meinem Ständer ritt noch ganz langsam weiter, während mich die V**ze auf meinem Mund mit reichlich Liebessaft versorgte. Sie steigen beide von mir ab und machten mich mit einem duftenden Tuch sauber. Nachdem sie mich und sich gereinigt und abgetrocknet hatten, streichelte mich meine Testerin wieder fit, bis ich erneut eine Erektion hatte. Dann band sie mich los. „Wir machen uns jetzt an die Arbeit. Isabelle wird uns etwas kochen und nach dem Essen „arbeiten“ wir noch etwas weiter. Wir gingen in mein Zimmer und sie reichte mir eine kurze Gummihose, die vorne einen großzügigen Eingriff hatte. Ich startete den PC, während sie mir den Po streichelte. Immer wieder berührte sie zufällig mit ihrem Busen meine Wangen. Ich roch das Gummi und das teure Parfum, dass mir alles wie ein schöner Traum vor kam. Mein Schwanz stand schon wieder und sie bediente sich daran.

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Polyboy Vor 6 Jahre  
Mafrog Vor 6 Jahre  
dimpfel123 Vor 8 Jahre  
dimpfel123 Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
xenia36 Vor 8 Jahre  
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