Aufrufe: 3673 Created: 2010.05.01 Updated: 2010.05.01

Lisa 1902

Lisa 1902

Man schrieb das Jahr 1902, eine Zeit, in der das Klistier ein in jedem Haushalt vorhandenes und oft und gern benutztes Hausmittel war - und dies sicherlich nicht zu unrecht -. Gleichwohl war die Handhabung und Verabreichung desselben mit einer gewissen Pikanterie umgeben, die junge Mädchen erröten ließ und Damen nur hinter vorgehaltener Hand und mit Diskretion ihre Erfahrungen weitergeben ließ.

In dieser Zeit spielt unsere Geschichte. Elisabeth, kurz Lisa genannt, ein quirliger Backfisch von 18 Jahren, erwartete voller Ungeduld das Wochenende. Sie hatte die Erlaubnis erhalten, erstmalig allein mit ins Zeltlager fahren zu dürfen und konnte die Zeit kaum abwarten. Je näher jedoch der Tag der Abfahrt rückte, um so mehr bedrängte sie ein ganz ureigenes Problem, so daß sie sich schließlich ihrer Mutter offenbarte: "Du, Mutti, ich habe schon die ganze Zeit ein so komisches Gefühl im Bauch."

Ihre Mutter unterbrach ihre Handarbeit, blickte auf und fragte ahnungsvoll: "Wie meinst du, komisches Gefühl, hast du Schwierigkeiten zum Klo zu gehen?" Erleichtert atmete Lisa auf: "Ja, genau, ich versuche es schon seit einer Woche, aber es geht nicht und ich habe Angst, im Zeltlager Bauchweh zu bekommen."

"Nun, mein Kind, du kommst etwas spät damit, aber ich will sehen, was wir tun können, damit du morgen ohne Sorge mitfahren kannst." Lisas Mutter dachte kurz nach und eröffnete ihr dann: "Also, du kannst es dir aussuchen: entweder schluckst du jetzt eine halbe Tasse Rizinusöl oder ich mache dir gleich ein Klistier. Im ersten Fall kann ich dir nicht versprechen, wann die Wirkung sich einstellt und wenn es das Unglück will, so erlebst du auf eurer Fahrt die hochnotpeinliche Bescherung. Im zweiten Fall mag es vielleicht etwas unangenehmer zugehen, aber dafür bist du spätestens in einer Stunde von aller Last befreit. Du kannst es dir aussuchen, aber bedenke, wenn du dich für das Klistier entscheidest, mußt du die ganze Portion nehmen, die ich dir zubereite. Halbe Sachen gibt es dabei nicht, und so wie es scheint, ist wohl ein besonders reichliches Klistier vonnöten."

Lisa wurde rot und ihre sich überschlagenden Gedanken wurden von ihrer Mutter unterbrochen: "Du weißt doch, früher hast du doch immer samstags vor dem Zubettgehen ein Klistier von mir bekommen, und es hat dir doch immer gut getan. Es war mein Fehler, diese regelmäßige samstägliche Stunde in den letzten Jahren entfallen zu lassen."

Lisas Gedanken glitten zurück. Nur zu gut konnte sie sich an das wöchentliche Klistier erinnern. Wie nach einem Fahrplan entschwand samstags um halb sieben ihre Mutter im elterlichen Schlafzimmer, um die Vorbereitungen für die Amtshandlung zu treffen. Klopfenden Herzens wartete Lisa jedes Mal bis Mutters Ruf aus dem Schlafzimmer erscholl. Diejenige Hälfte des Ehebettes, neben der direkt die Frisierkommode mit dem dreiteiligen Spiegel stand, war mit einem roten Gummituch überzogen.

Ein Handtuch lag quer darüber. Auf der Kommode stand bereits der gläserne Klistierbehälter in der weiß emaillierten Fassung mit den schwarzen Strichen, die den Füllstand anzeigten. Der lange rote Gummischlauch und die schwarze Klistierkanüle die ihr immer so schrecklich groß vorkam - waren bereits angeschlossen und lagen aufgerollt daneben.

Während Lisa sich auszuziehen hatte, holte ihre Mutter aus der Küche in zwei großen Porzellankrügen heißes und kaltes Wasser. Lisa, die die Prozedur mittlerweile kannte, kniete sich unaufgefordert auf das Gummituch und harrte der Dinge, die kommen sollten. Lisas Mutter mischte unterdes im Irrigator das Wasser auf die richtige Temperatur. Hin und wieder -wenn Lisa ungezogen gewesen war - mischte sie Kernseife ins Klisterwasser bis es aussah wie Milch.

Die beabsichtigte Folge war, daß Lisa unsägliche Mühe hatte, das ihr zugedachte Klistier gegen die Gewalt ihres revoltierenden Darmes die vorgesehene Viertelstunde im Leib zu behalten. Lisa erinnerte sich gut ihrer widerstrebenden Gefühle, mit denen sie sich der Prozedur hingab.

Einerseits schämte sie sich mit hochgerecktem, entblößtem Po die Manipulationen in ihrem geheimsten Bereich über sich ergehen lassen zu müssen, andererseits genoß sie auch das sorgfältige Einfetten ihres Afters, das vorsichtige, aber doch energische tiefe Eindringen des Vaseline verteilenden mütterlichen Zeigefingers, schließlich das Eindringen der Hartgummi- Kanüle, endlich das unsäglich schöne Gefühl, wenn der kleine Hahn an der Kanüle geöffnet wurde und die warme Flut sich mit einem glucksenden Geräusch in ihren Leib ergoß. Ein fremdartiges, heißes Gefühl jagte ihr dabei jedes Mal in Schauern über den Rücken.

Lisas Mutter hatte es im Laufe der Zeit zur Perfektion im Klistieren gebracht. Bei leisem Aufstöhnen oder Zucken des Leibes ihrer Tochter erniedrigte sie den Druck des einströmenden Wassers oder hielt für einen Augenblick ganz an, wenn ihre Tochter den Popo herausreckte, ließ sie dem Klistier wieder freien Lauf.

Auf diese Weise bekam Lisa immer ihre Portion von ein - bis eineinhalb Litern eingegeben, wenn auch hin und wieder unter heftigem Keuchen und Stöhnen. War das Ziel erreicht, durfte sie sich auf den Rücken legen. Die Kanüle blieb im Po, um ihr das Halten des Klistiers zu erleichtern. Mit angezogenen Beinen und zuckenden Pobacken versuchte sie nun die Fülle ihres Leibes die vorgeschriebenen 10 ... 15 Minuten zu bändigen.

"Nun, wie hast du dich entschieden?" Diese Frage ihrer Mutter holte Lisas Gedanken jäh in die Gegenwart zurück. "Soll ich dir ein Klistier machen?" Lisa errötete, schlug die Augen nieder und nickte. "Gut, mein Kind, dann will ich mal im Schlafzimmer alles vorbereiten." Lisas Mutter setzte noch in der Küche einen großen Topf mit Wasser auf die Gasflamme; dann verschwand sie im Schlafzimmer, und Klappern und Rumoren kündete von ihren Aktivitäten. "Lisa, komm bitte, es ist soweit!" Dieser Ruf durchzuckte Lisa wie ein Hieb. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie das Schlafzimmer betrat. Auf dem Bett lag wie früher das rote Gummituch mit einem Handtuch quer darüber und auf der Frisierkommode daneben erkannte sie den Irrigator und die zwei großen Krüge mit heißem und kaltem Wasser. Doch was war das?

Lisa erschrak und wurde blaß. Beim Nähertreten hatte sie bemerkt, daß über die ihr bekannte schwarze Klistierkanüle noch ein armlanger Gummischlauch geschoben war, am Anfang daumendick und zum Ende sich verjüngend mit zwei seitlichen Löchern darin. Lisas Mutter bemerkte den fragenden Gesichtsausdruck ihrer Tochter und sagte lächelnd: "Ach ja, das kennst du ja noch nicht. Sanitätsrat Schneider hat mir dieses Zubehör schon vor langer Zeit empfohlen. Es ist ein Darmrohr mit dem man hohe Einläufe machen kann." "Wird das ganz in den Popo geschoben?" fragte Lisa ängstlich.

"Ja, gewiß, aber du brauchst dich nicht zu fürchten. Ich werde alles sorgfältig einfetten, und wenn du locker und entspannt liegst, tut es überhaupt nicht weh. Du kannst spüren, wie es sich Stück für Stück seinen Weg in deinem Bäuchlein bahnt". "Muß das denn überhaupt sein?" Lisas Mutter lachte auf. "Ja, mein Schatz, es muß sein. Du bekommst heute von mir einen hohen Einlauf von 2 1/2 bis 3 Litern. Der ist nötig, um auch die tiefer liegenden Bereiche deines Darmes zu reinigen; und um dahin zu gelangen, benötigen wir ein Darmrohr. Schließlich braucht ein Gärtner auch einen besonders langen Schlauch, wenn er die entlegenen Teile des Gartens bewässern will.

Gegen Ende des hohen Einlaufs wird es vielleicht etwas unangenehm und du wirst ein rundes, pralles Bäuchlein bekommen, und du glaubst, den Druck nicht mehr aushalten zu können. Aber atme ruhig durch, preß den Popo zusammen, und wenn alles drin ist, darfst du dich auch gleich auf dem Klo entleeren. Im Übrigen sollte die Darmreinigung für jede Frau - und du bist ja schon fast erwachsen - eine regelmäßige Gewohnheit sein, der man sich ganz entspannt unterzieht. Du wirst sehen, hinterher fühlst du dich wie neu geboren. Ein entschlackter Leib ist für das Wohlbefinden unerläßlich, und zu deiner Beruhigung sei gesagt, daß deine Tante Charlotte und ich diese Apparatur auch einmal wöchentlich benutzen." Lisa horchte auf. Ihre Mutter und ihre Tante benutzten das Klistier jede Woche? Wann denn nur und wo? Lisa ging ein Licht auf.

Sehr häufig traf sie freitags - wenn sie um eins aus der Schule kam - ihre Tante zu Besuch an. Bisher hatte sie immer geglaubt, ihre Tante sei zu einem Schwätzchen gekommen, schließlich wohnte sie nicht weit entfernt. Sollte der Freitag der besondere Tag sein? Sie beschloß, der Sache bei Gelegenheit auf den Grund zu gehen.

"So, nun lange genug geredet, zieh dich aus!" Lisas Mutter schritt zur Tat. Während Lisa sich auszog, mischte sie in dem 2 Liter fassenden Irrigator warmes Wasser an. Es sollte ein besonders warmes Klistier werden, so warm es eben ging. Dann griff sie zur Vaseline und begann sorgfältig das lange Darmrohr einzufetten. Um nichts zu beschmutzen legte sie es anschließend auf ein langes Tuch. Nun stand Lisa vor ihr, nackt. Zum ersten Mal bemerkte sie bewußt, daß ihre Tochter bereits eine Frau war.

Wohlgeformte Brüste mit prallen Warzen wie kleine Himbeeren und das wachsende Schamhaar zeugten davon.

Mit einem Klaps auf den Po schickte sie ihre Tochter auf das Gummilaken. Lisa kniete sich wie gewohnt hin. "Mach die Beine etwas weiter auseinander und zieh sie ganz an den Bauch, damit ich leichter zum Ziel komme. Soo, gut so. Und nun mit dem Oberkörper ganz herunter. Ja, so, gut." Lisa kniete wie ein zusammengeklapptes Taschenmesser auf dem Gummituch, den Popo weit hochgereckt und die Pobacken leicht geöffnet. Dicht vor den Augen ihrer Mutter lag Lisas geheimster Bereich. Ihre prallen, mit leichtem Flaum bewachsenen äußeren Schamlippen hatten sich zu einem langen schmalen O geöffnet aus dem rosig schimmernd wie ein Blütenkelch ihre kleinen Schamlippen lugten. Lisas Mutter setzte sich auf die Bettkante und griff zur Vaseline.

Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte sie Lisas Pobacken noch etwas. Vor ihr lag, fein gekerbt wie ein rehbrauner Kelch, die im Muskelspiel zuckende Öffnung, die gleich das lange Darmrohr aufnehmen sollte. Mit ihrem rechten Zeigefinger plazierte sie ein kirschengroßes Stück Vaseline auf der Öffnung. Lisa zuckte zusammen. "So, nun ganz entspannt atmen!" Mit diesen Worten begann Lisas Mutter die Vaseline durch die gekerbte Öffnung zu drücken.

Der Widerstand des Schließmuskels war leicht überwunden, und der Zeigefinger glitt in drehender Bewegung hinein. Lisa stöhnte auf, aber es klang nicht nach Schmerz sondern eher lustvoll. Lisas Mutter entnahm dem Vaselinenapf ein zweites großes Stück Fett und drang damit wiederum ein. Mit drehenden, hin- und hergehenden Bewegungen machte sie die warme Grotte ihrer Tochter gleitfähig. Lisa hatte aufgehört sich dafür zu schämen, daß die tiefen, rhythmischen Bewegungen des mütterlichen Fingers ihr einen lustvollen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagten.

Schließlich griff ihre Mutter nach dem bereitliegenden Darmrohr, öffnete für einen Moment den kleinen schwarzen Hahn, um die Luft aus dem Schlauch entweichen zu lassen und bemerkte: "So jetzt geht es los, sei ganz entspannt". Lisa spürte wie ihre Pobacken wieder gespreizt wurden und wie ein dickerer Gegenstand die bewußte Öffnung suchte. Schließlich war es soweit: Unter leichtem Druck glitten die ersten Zentimeter des Darmrohres mühelos in sie hinein. Lisa erschauerte und schloß die Augen, um sich ganz diesen neuartigen, schönen Gefühlen hinzugeben. Nach zehn Zentimetern zeigte sich der erste Widerstand, doch Lisas Mutter wußte, wie man die erste Biegung des Darmes überwindet. Sie griff zwischen den gespreizten Beinen ihrer Tochter hindurch und massierte ihr den Leib, wobei sie vorsichtig das Darmrohr unter Druck hineinschob, wieder etwas herauszog, wieder weiter hineinschob und so fort, bis diese Klippe überwunden war.

Nun ging es Zentimeter für Zentimeter weiter hinein, immer nach der Regel 5 Zentimeter heraus, 6 Zentimeter hinein. Lisa spürte, wie sich das Darmrohr seinen Weg in ihrem Leib bahnte. Es war bis jetzt gar kein unangenehmes Gefühl wie sie erst geglaubt hatte- im Gegenteil, sie genoß, wie sie von dem langen Darmrohr langsam in Besitz genommen wurde. "So, Lisa, über 30 Zentimeter Darmrohr sind jetzt drin, die restlichen 10 bis 15 Zentimeter schiebe ich während des Klistiers hinein." Lisa hauchte nur ein leises "Ja" und schon begann ihre Mutter den Hahn an der Klistierkanüle zu öffnen. Im ersten Augenblick hörte sie nur ein glucksendes Geräusch, doch dann spürte sie, wie tief in ihrem Inneren eine Quelle warm in sie hineinspritzte. Sie erschauerte.

Der Wasserspiegel im Irrigator begann langsam zu sinken. Behutsam schob Lisas Mutter das Darmrohr weiter hinein, Stück für Stück. Lisa wurde fast ohnmächtig, ein solches Gefühl hatte sie noch nie erlebt. Hin und wieder verspürte sie einen milden Schmerz, wenn sich das Darmrohr seinen Weg bahnte, ihr kurzes Aufstöhnen veranlaßte dann ihre Mutter das Darmrohr wieder etwas herauszuziehen; gleich danach schob sie es dann wieder um so weiter hinein. Schließlich hatte Lisa 45 Zentimeter des Darmrohres im Leib und sie fühlte, wie seine Spitze dicht unter ihrem Rippenbogen das Klistier tief in sie hineinspritzte.

Als 1 Liter eingelaufen war, hielt Lisas Mutter das Klistier für einen Augenblick an. Lisa verspürte ein sattes, warmes Gefühl im Leib. Mit den Worten "so, nun wieder ruhig und tief atmen, es geht weiter" ließ ihre Mutter dem Wasser wieder freien Lauf. Langsam fühlte Lisa ein immer stärker werdendes Druckgefühl in sich wachsen. Als der 2-Liter-Irrigator fast leer war, stöhnte sie: "Anhalten Mutti, ich kann nicht mehr, ich glaube ich platze gleich." "Nein, mein Schatz, 1 Liter muß noch hinein. Ich habe dir vorher gesagt, daß du die volle Portion nehmen mußt und dabei bleibt's."

"Kneif' den Popo kräftig zu, atme ruhig und entspannt und zähl' langsam bis hundert. Du wirst sehen, in wenigen Augenblicken läßt der starke Druck nach. Während ich den Irrigator nachfülle, kannst du dich etwas auf die Seite oder auf den Rücken legen, dann verteilt sich das Klistier besser. Halt vor allem das Darmrohr im Popo fest, damit es nicht herausrutscht."

Lisa tat wie ihr geheißen. Mit der rechten Hand hielt sie das Darmrohr fest, mit der linken massierte sie sich leicht den Bauch. Tatsächlich, der schier unerträgliche Druck ließ etwas nach und machte einem warmen, prallen Völlegefühl platz. Aus Neugier begann sie das Darmrohr etwas hin und herzu schieben. Mit einem wohligen Schauer spürte sie, wie die Spitze sich hoch oben in ihrem Bauch bewegte. Hin und wieder versuchte ihr Darm mit wehenartigem Drängen sich von seiner Last zu befreien. Mit zuckenden Pobacken hielt sie die Flut in Schach. "So, nun knie dich wieder hin wie vorhin, es geht weiter."

Lisas Mutter hatte den Irrigator wieder gefüllt, und Lisa tat wie ihr geheißen, spreizte die Beine leicht und reckte den Popo hoch heraus. Lisas Mutter öffnete den Hahn, hob den Irrigator hoch und die warme Flut stürzte in Lisas Leib. Doch schon nach einen weiteren vierter Liter fing Lisa an zu keuchen: "Ooaahh, anhalten, das ist zuviel, oh, ooh, Mutti.......

Lisas Mutter drückte den Schlauch ein wenig ab, ließ es jedoch langsam weiterlaufen. Sie wußte, das im Leib ihrer großen Tochter ein 3-Liter-Klistier Platz hatte, auch wenn diese jetzt meinte zu explodieren. Lisa atmete kurz und heftig. Ihr schlanker Leib rundete sich prall und noch lief das Klistier weiter ...

"Anhalten Mutti, uuaah, bitte, ich kann es nicht mehr halten!" Ein kleiner Schwall Klistierflüssigkeit spritzte aus Lisas Popo und wurde von dem Handtuch aufgesogen. Flink ließ ihre Mutter den linken Zeigefinger ein Stück in Lisas feuchtwarm Scheide gleiten und drückte kräftig zum Popo hin, um zu verhindern, daß noch mehr vom Klistier herausschwappt ... Mit der rechten Hand senkte und hob sie den Irrigator um das Klistier in kleinen Portionen weiter einlaufen zu lassen.

Lisa hatte nur noch den einen Gedanken, wie sie ihren vollen, prallen Leib bändigen konnte und bettelte: "Oh Mutti, es geht nicht mehr, es geht nicht mehr, bitte, bitte, aufhören, ooaahh, das ist zuviel...... Mit Genugtuung hatte ihre Mutter wahrgenommen, daß der dritte Liter mit einem schmatzenden Geräusch vollständig eingelaufen war. Sie schloß den Hahn und stellte den Irrigator auf der Frisierkommode ab.

"So, nun kannst du aufstehen!" sagte Lisas Mutter. Mit der einen Hand drückte sie ihrer Tochter das Darmrohr fest in den Popo, mit der anderen half sie ihr vom Gummilaken herunter aufzustehen. Leicht vorn übergebeugt, mit zuckenden Pobacken stand sie vor ihr und hielt sich den Leib. Sie konnte die Fülle ihres Leibes kaum bändigen. Zärtlich streichelte ihr ihre Mutter über den kleinen, jetzt prall gewölbten Bauch. Die ersten Tropfen spritzten bereits aus dem Popo hervor, als sich beide zur Toilette hin in Bewegung setzten. Lisa, ihren schweren Bauch haltend, vorneweg, ihre Mutter - den Irrigator haltend und das Darmrohr im Popo ihrer Tochter fixierend - hinterher.

In der Toilette hockte sich Lisa eilends über das Becken und ihre Mutter zog Stück für Stück das Darmrohr heraus. Lisa quittierte die schlängelnde Bewegung in ihrem Leib mit einem erleichterten, wohligen Aufstöhnen. Schließlich konnte es Lisa nicht mehr aufhalten, und wie ein Sturzbach spritzte das Klistier aus ihr heraus. Ihre Mutter nahm das Instrumentarium zur Reinigung mit und ging mit den Worten: "So, siehst du, alles nur halb so schlimm, und wenn wir das zukünftig regelmäßig wiederholen, wird dein Leib in der Einnahme eines hohen Einlaufs bald geübt sein. Entleere dich gut, nachher geht es dir wieder blendend."

Lisa nahm die Ankündigung der zukünftig regelmäßigen Darmreinigung mit gemischten Gefühlen hin. Wenn nur ihr Bauch nicht so revoltieren wollte! Der Beginn des Klistiers - das mußte sie sich eingestehen - war ja wirklich recht angenehm.

Nach geraumer Zeit verließ sie vollständig entleert und angenehm ermattet die Toilette. Mit den Worten: "So, mein Schatz, jetzt gehst du am besten für zwei bis drei Stunden ins Bett, es ist jetzt eins und um vier Uhr wecke ich dich, dann wirst du dich frisch und befreit fühlen!"

Lisa legte sich ins Bett und während sie einschlief, kreisten ihre Gedanken unentwegt um die Freitage, an denen doch wohl offensichtlich ihre Tante Charlotte und ihre Mutter vormittags sich ihre Klistiere bereiteten. Der Gedanke, dabei einmal zuschauen zu können, jagte ihr heiße Schauer über den Rücken und ließ sie nicht mehr los. Ein Plan, wie sie das bewerkstelligen konnte, nahm in ihrem Kopf Formen an.

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Subdrea Vor 8 Jahre  
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