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Aufrufe: 6898 Created: 2008.01.23 Updated: 2008.01.23

Vorsorgeuntersuchung

Vorsorgeuntersuchung

Ich hatte einen Termin bei einer jungen Ärztin spezialisiert auf anogenitale Unter-suchungen und war schon ganz aufgeregt, als ich ander Praxistür läutete. Eine junge Dame in einem kurzen, weißen Kittel öffnete und bat mich herein. Da kein weiterer Patient anwesend war, führte sie mich sofort ins Untersuchungszimmer, das hell er-leuchtet war, beherrscht von einem modernen proctologischen Untersuchungsstuhl. In einer Ecke befand sich ein großer Abfluß,dessen Bedeutung ich später erfahren sollte.

In einer großen Vitrine kommte ich diverse medizinische Geräte erkennen, mit denen ich später noch Bekanntschaft schließen würde.

Bitte sämtliche Kleidungsstücke ablegen und an die Gardarobe hängen, befahl sie mir, die Frau Doktor hat gleich Zeit. Mit diesen Worten verließ sie den Raum. Völlig ent-blößt wartete ich nun darauf, was weiter passieren würde. Die Tür ging auf und herein kam wieder die junge Dame begleitet von einer ebenfalls sehr jungen Frau, ebenfalls bekleidet mit einem sehr kurzen Kittel, der nur wenig von den Oberschenkeln bedeckte.

Die beiden jungen Frauen machten einen so erotischen Eindruck auf mich, daß ich mich bemühen mußt, eein Anschwellen meines Penis zu vermeiden. Beide musterten mich eingehend von oben bis unten, was mich etwas verlegen machte. Zunächst müssen wir die Körpermaße feststellen, Größe, Gewicht, Beschaffenheit der Haut, Behaarung, sagte die neu hinzugekommene. Meine Assistentin wird dann die Genitalbehaarung entfernen. Dazu bitte auf dem Untersuchungsstuhl platznehmen, die Beine spreizen und auf die Beinhalter legen.

Das war ein peinlicher Vorgang für mich, denn mein Penis, Hodensack, Damm und After waren nun völlig ungeschützt den Blicken beider junger Damen ausgesetzt. Sofort, nachdem ich mich in diese Lage begeben hatte, zurrte mir die Asistentin meine Beine an den Bein-haltern fest, so daß ich meine Stellung nicht mehr verändern konnte und wehrlos auf das warten mußte, was die beiden mit mir anstellen würden.

Die junge Schwester betrat den Raum und sagte zu mir, sie muesse jetzt meine Geschlechtsbehaarung vollstaendig abrasieren. Zu diesem Zweck bedeckte sie die Haare meines Schamhuegels, des Hodensacks, rund um die Peniswurzel und zwischen den Pobackenum meinen After dick mit weichem Rasierschaum. Danach begann sie mit einem Einmalrasierer zuerst die glatten Flaechen zu bearbeiten, wobei sie mit der freien Hand meinen Penis etwas in die Laenge zog, so daß er sogleich anzuschwellen begann, was ich tunlichst zu unterdruecken suchte. An schwierigsten war der Hoden-sack zu rasieren, wobei sie immer eine Flaeche glattzog, um mich nicht zu schneiden.

Die Gesaeßbacken um meinen Anus waren dann wieder einfacher zu enthaaren, aber dafuer umso erregender. Nach der Prozedur bot ich dann den Anblick eines Jungen vor der Pupertaet, was meine sexuelle Erregung noch mehr steigerte und der Penis halb eregiert leicht in die Hoehe stand. Die Schwester betrachtete gruendlich ihr Werk und strich mit ihren Fingern sanft ueber meine nun blanke Geschlechtsregion.

Frau Doktor wird nun einen Abstrich aus der Harnroehre und dann einen Urinstatus durchfuehren, sagte sie dann zu mir. Ehe ich lange ueberlegen konnte ging auch schon die Tuere auf und Frau Doktor kam herein.

Der Patient ist vorbereitet, sagte jetzt die Schwester zu ihr und rollte ein Tischchen heran, auf dem einige Instrumente lagen, die aber noch mit einem Tuch abgedeckt waren.

Zunaechst muß ich einen Abstrich aus der Harnroehre vornehmen, wiederholte sie die Worte der Schwester. Dazu werde ich ein duennes, steriles Roehrchen mit einem festen Wattekopf tief durch die Harnroehrenoeffnung einfuehren und nach einer Drehung wieder

herausziehen. Nicht erschrecken, es koennte dabei ein wenig brennen. Kaum hatte sie es gesagt, ergriff sie auch schon meinen Penis, legte die Eichel frei indem sie die Vor-haut weit zurueckzog. Zunaechst betrachtete sie eingehend die rose Schleimhaut und den Schlitz der Harnroehrenoeffnung, drueckte mit zwei Fingern so auf die Oeffnung, daß sie aufging und die Schleimhaut der Harnroehre sichtbar wurde. Mit der anderen Hand ergriff sie das Staebchen, hielt die Spitze an die klaffende Oeffnung und schob es langsam hinein. An Haenden und Fueßen fixiert mußte ich wehrlos ueber mich ergehen lassen, wie ein scharfes Brennen meinen fast vollstaendig steifen Penis wieder er-schlaffen ließ.Das Brennen ließ schlagartig nach, als sie das Staebchen wieder herauszog.

Als naechstes hielt sie ein Becherglas unter meinen Penis und forderte mich auf, hineinzuurinieren. Zunaechst ging garnichts und sie versuchte, mit leichter Massage Harndrang zu erzeugen, was zur Folge hatte, daß er wieder leicht anschwoll. Als alles nichts half, sagte sie, sie muesse meine Harnblase katheterisieren, um meinen Urin untersuchen zu koennen.

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, als ich das hoerte, war jedoch weiterhin wehrlos meiner Frau Doktor ausgeliefert.

Ich benoetige sterile Handschuhe, Desinfektionsmittel, steriles Gleitgel und einen sterilen Katheter der Groeße Ch. 20, sagte sie zur Schwester, die alles beobachtet hatte. Daraufhin entfernte sie das Tuch auf dem Tischchen und ich konnte sehen, was alles darauflag. Gummierohre verschiedener Laenge und Dicke, steril verpackte Katheter unter-schiedlicher Groeßen, Spritzen mit stumpfem Ansatzstueck ohne Nadeln, fluessiges Desinfektionsmittel, ein Proktoskop und ein laengeres Rektoskop, Analspreizer und ein 2 Liter fassendes Gefaeß mit angebrachtem Schlauch konnte ich noch erkennen, bevor die Schwester es zu Frau Doktor schob, die zwischen meinen gespreizten Beinen stand.

Mit einer langen sterilen Pinzette faßte sie einen groeßeren Tupfer und traenkte ihn mit einer braunen Fluessigkeit. Bitte den Penis hochhalten, sagte sie zur Schwester, welche ihn sofort bei der Wurzel nahm und den fast vollstaendig wieder ange-schwollenen Schaft umfaßte. Frau Doktor betupfte nun die immernoch freiliegende Eichel und die Harnroehrenoeffnung mit dem Desinfektionsmittel. Dann ergriff sie eine der Spritzen, hielt die stumpfe Spitze an meine Harnroehrenoeffnung und fuehrte sie ein wenig ein, bevor sie auf den Kolben drueckte und den gesamten Inhalt in die Harnroehre applizierte. Jetzt gleitet der Katheter wie von selber, sagte sie zu mir, faßte ihn mit der sterilen Pinzette im voderen Drittel. Schnell setzte sie die Spitze auf die Harnroehrenoeffnung und langsam, aber bestaendig, schob sie den Katheter immer weiter vor. Ich verspuehrte anfangs nur ein leichtes Ziehen, als der Schlauch jedoch immer weiter hineingeschoben wurde, hatte ich das Gefuehl, als wuerde er durch den Damm kurz vor dem After wieder herauskommen. Das war in dem Moment, als er durch den Blasenschließmuskel gedrueckt wurde und der Urin in das von der Schwester gehaltene Bechergles floß.

Es war eigentlich ein erregendes Gefuehl mit dem Schlauch in meinem Penis, und die Hand der Schwester, die meinen Schaft nun leicht massierte. Ein Gefuhl, als ob man uriniert, auch wenn keine Fluessigkeit mehr kommt.

Auch das Herausziehen des Katheters war mehr erregend als unangenehm.

Ich werde die Beschreibung meiner Untersuchung fortsetzen, bitte aber jetzt schon um Kommentare und Anregungen.

Vielleicht befindet sich unter den Lesern auch jemand aus dem Raum suedlich vom Muenchen???

Ich wuerde gerne mails austauschen oder Kontakte mit gleichgesinnten (bevorzugt weiblichen) Personen knuepfen !!!!

Herzliche Grueße.

Comments

onkel dr Vor 8 Jahre  
Kataya Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
JochenK Vor 8 Jahre  
kleene Vor 8 Jahre  
JochenK Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
goldenlion Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
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kleene Vor 8 Jahre  
AngstPat Vor 8 Jahre  
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n/a Vor 8 Jahre