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Aufrufe: 18911 Created: 2013.02.20 Updated: 2013.02.20

SM Studio

SM Studio

SIE wußte schon lange, daß ihr S/M Spiele großen Spaß machten - allerdings nur, wenn SIE die Ausgelieferte war. Seit ihrer Kindheit fand sie Gefallen an Fesselungen, Doktorspielen und ihre sexuellen Phantasien beherrschte harter Sex. Trotz allen hatte es lange gedauert, daß SIE sich deshalb nicht mehr schämte. Vor einiger Zeit hatte SIE beschlossen, ihre Phantasien auszuleben zumal sie einen Menschen kennengelernt hatte, der diese Neigung teilte und ihr die Welt des SM zeigte.

So sparte SIE einige Zeit, um sich den lange ersehnten Latex-Catsuit mit Zubehör kaufen zu können. Heute nun war es soweit - SIE ging zu dem gutsortierten SM-Shop, von dem SIE wußte, das Gesuchte zu finden und spazierte mit klopfenden Herzen herein. SIE war zwar schon oft da gewesen, aber dieses Mal sollte es etwas besonderes sein, denn SIE wußte, daß ihr Top diese Art Kleidung mochte und SIE wollte ihn überraschen. Das Geschäft hatte im Erdgeschoß die Verkaufswaen und im Keller ein gut bestücktes SM-Studio. SIE hatte das Studio noch nie gesehen, wußte aber, daß dort regelmäßig Sessions abgehalten wurden.

Zuerst sah SIE sich ausgiebig um, denn auch die "Spielzeuge", von denen SIE nur einige kannte, interessierten SIE. Schließlich kam die Besitzerin des Geschäftes, die sie schon kannte,auf SIE zu mit der Frage, ob sie IHR helfen könnte. Nach IHRER Schilderung IHRES Traumoutfits verschwand die Besitzerin, um das Gewünschte zu suchen. Nach ein paar Minuten kam sie vollbepackt wieder. Die Besitzerin reichte IHR einen schwarzen Latex-Catsuit, der offene Brüste hatte und auch zwischen den Beinen offen war. Dazu brachte sie die passenden Handschuhe und bis zu den Knien gehende Schnürstiefel - ebenfalls alles in schwarz. "Du kannst die Sachen gerne probieren, ich bin sicher, daß sie dir gefallen. SIE erzählte der Besitzerin, daß SIE ihren Top überraschen wollte. Die Besitzerin sagte zu IHR:" ich habe eine Idee. Was hälst du davon, wenn wir ihn hierher lotsen und ihn in einer Session überraschen?" SIE fand die Idee verlockend und stimmte zu. Die Besitzerin des Geschäftes ging zum Telefon.

SIE sah sich die Sachen an und zwischen IHREN Beinen wurde es noch feuchter. Genau dieses Aussehen wünschte SIE sich seit langem. Im Hintergrund hörte SIE das Gemurmel am Telefon, konnte damit aber nicht sehr viel anfangen. Nach einer Weile kam die Besitzerin des Geschäftes zurück und SIE spürte eine Art Aufregung, die von der Frau ausging. Natürlich war SIE wie immer sehr neugierig und fragte, wie das Gespräch denn gelaufen wäre. Die Besitzerin schaute SIE spitzbübig an und sagte "Er wird herkommen. Genaues weiß er nicht, aber ich denke er freut sich. Er weiß, daß du hier bist, aber mehr auch nicht". SIE wurde zunehmends aufgeregter und sagte "OK, dann lass uns mal machen".

"Also gut, dann komm mal mit". SIE wurde in die hinteren Zimmer geführt und stand plötzlich in einem großen Raum, der voll mit allerei SM-Utensilien war. Da stand eine Streckbank, da ein Gyno-Stuhl. An den Wänden hingen Ketten, Peitschen und andere Dinge, deren Verwendung SIE nicht im entferntesten erriet.

Auf den Befehl der Geschäfts-Besitzerin zog SIE sich aus und legte sich gehorsam auf den Gyno-Stuhl. An der Decke über dem Stuhl hing ein riesiger Spiegel und als SIE sich so sah, nackt auf dem Stuhl, ihre Möse frei für jeden neugierigen Blick, triefend nass - da zweifelte sie doch an ihrer Entscheidung. Aber die Geschäfts-Besitzerin hatte schon einen Rasierer in der Hand und begann, IHRE Votze von den zu sehenden Haarstoppeln zu befreien.

"Wenn es ziept, mußt du es sagen. Wir haben nur leider nicht mehr viel Zeit, deshalb kann ich nicht allzu sanft sein." meinte sie, als sie nun auch die Beine und die Achseln von IHR rasierte. Nach einer für SIE kleinen Ewigkeit schaltete sie den Rasierer aus und befahl IHR , im Nebenraum zu duschen, was SIE auch gerne tat.

Nach dem Duschen kehrte SIE zurück ins "Folterstudio", wo die Geschäfts-Besitzerin schon ungeduldig wartete. "Da bist Du ja endlich, komm, wir haben nicht mehr viel Zeit." SIE zögerte, denn das ganze wurde ihr unheimlich. Die Besitzerin sah IHREN Blick und sagte "keine Angst Mädchen, ich würde niemals etwas tun, was dir schadet. Die Besitzerin wußte ob der Eifersucht des Tops, also lies SIE geschehen was kommen sollte.

Und schon fing die Besitzerin an, IHR den Latex-Anzug anzuziehen. Nur gut, daß sie IHR half, denn schon kurz danach saß der Anzug wie angegossen. Dann folgten die Stiefel und schließlich kam die Besitzerin mit einer schwarzen Corsage an: "Die mußt du auch noch anziehen und ich werde dich auch richtig schnüren müssen. Und sie schnürte wirklich kräftig, obwohl SIE alles andere als dick war. SIE kannte das Gefühl, ein Korsett zu tragen nicht und ihr schien die Luft wegzubleiben. Aber während SIE noch überlegte, wie SIE die nächste Zeit ausreichend atmen könnte, hatte SIE auch schon die Handschuhe an.

"So, nun fehlt nur noch die Schminke - dann bist du eine sehr geile Sklavin!" meinte die Besitzerin zufrieden. Tatsächlich stand auch ein Schminkköfferchen bereit, mit schwarzen Lidstrich umrandete sie IHRE Augen und malte die Lippen noch feuerrot an. Dann aber legte sie IHR einen Mundknebel an. Es war eine Art Beißring, der SIE zwang, den Mund offen zu halten. "Jetzt sieh dich im Spiegel an, du kleine Schlampe!" mit diesen Worten führte die Besitzerin SIE zu einem großen Wandspiegel. Das hätte IHR selbst fast die Sprache verschlagen: da stand eine atemberaubende Sklavin, bereit, ihrem Herrn zu dienen. IHR Gesicht war stark geschminkt, ihre feinen Gesichtszüge sagten dem Betrachter nur eines: "Fick mich!" Ihre Brüste ragten steil aus dem Anzug, die Nippel waren steif. Die schlanken Arme mit den Handschuhen nahm sie kaum wahr, denn das Korsett verlangte ihre volle Aufmerksamkeit, es machte eine super Taille und ihren schlanken Körper noch geiler. Dann sah SIE die langen Beine, die in den engen Schnürstiefeln mit den Pfennigabsätzen steckten. Am meisten nahm SIE aber ihre Votze wahr - denn der Anzug sparte das Dreieck zwischen ihren Beinen aus. SIE sah die Schamlippen und die Tropfen, die ihr schon fast am Oberschenkel herunterliefen.

Während dieser Betrachtung schellte es und die Besitzerin sagte:"So, mein Schätzchen, es ist soweit. Komm und stell dich brav hierher."

SIE stellte sich auf den genannten Platz und registrierte erst jetzt die Haken in der Decke und die am Boden. Die Besitzerin des Geschäftes hatte schon die Seile geholt, legte sie um IHRE Handgelenke und band die Arme nach oben. Dann wurden die Füße an den Haken am Boden festgebunden, so daß SIE breitbeinig mit erhobenen Armen mitten im Raum stand.

Danach verschwand die Besitzerin und Sie sollte sie heute nicht wieder sehen. Statt dessen hörte sie im Flur Stimmen und wußte: nun würde sie SEINE Sklavin sein.

Als ER eintrat, stockte ihr der Atem. ER sah wie immer gut aus und war bis auf einen Lederslip und ein paar

Schnürschuhe unbekleidet. Die Beule im Slip zeigte schon seine Vorfreude auf das Kommende.

SIE war noch nicht fertig mit Ihren Betrachtungen, da begann ER die Stille zu unterbrechen: "Da schau her, das ist ja wirklich ein äußerst geiler Anblick. Nun werde ich mal deine wirkliche Belastbarkeit ausgiebig testen. Du bist jetzt meine Sklavin - und NUR meine Sklavin. Ich werde dich benutzen. Wenn ich dich etwas frage, dann schüttelst du entweder mit dem Kopf oder du nickst. Deine Gefühle interessieren mich nicht, nur meine Befriedigung zählt. Du wirst jeden Befehl ausführen, wenn nicht, warten schmerzvolle Erfahrungen auf Dich." Während dieser Worte nahm ER schon eine der Peitschen von der Wand und stellte sich demonstrativ direkt vor SIE , der es ziemlich flau im Magen war. Nun begann ein ausgiebiges Verhör :

"Leckst Du gerne meinenSchwanz?"

SIE nickte, denn es war die Wahrheit - sein Schwanz war etwas geiles.

"Schluckst Du gerne die Sahne?"

Wieder nickte SIE, hätte ihm gerne in die Augen gesehen, aber eine Skalvin tut das nicht.

"Oh, ich sehe du möchtest wieder meine Sahne schlucken. Naja - wir werden sehen.

Willst du auch wieder in den Arsch gefickt werden?"

Diesmal wieder ein Nicken, und Ihre Rosette zog sich dabei schon in Vorfreude

zusammen.

"Wo wir gerade bei deinem Arsch sind - wie ist es mit einem Einlauf?" kam die nächste herausfordernde Frage .

Alleine der Gedanke brachte SIE schon in geile Vorfreude und sie nickte heftigmit dem Kopf.

"Schön" - sagte ER, "dann will ich dich nun mal genauer begutachten, ob alles an dir so ist, wie ich es mag!"

Damit band er sie los und führte sie zurück zum Gyno-Stuhl. Gehorsam legte SIE sich hin und spreizte die Beine. ER holte noch eine Stehlampe neben dem Stuhl, damit auch wirklich IHRE Fickritze gut ausgeleuchtet war und setze sich auf einem Stuhl vor IHRE geöffnete Spalte.

Dann begann er mit der besagten Untersuchung. Ausgiebig tastete er die Schamlippen ab. "Ich wußte doch, das du eine richtig versaute Schlampe bist." waren seine Worte, als er die nasse Möse untersuchte. Dann führte er drei Finger in die Votze ein und begann auch darin ein gründliches Abtasten. SIE konnte sich dabei einen wohligen Seufzer nicht verkneifen. Das aber hätte sie besser getan; denn ER stand wortlos auf und holte ein paar Brustwarzenklammern. IHRE Nippel standen steif und waren sehr empfindlich - aber dies interessierte IHN herzlich wenig. Er setzte geschickt die Klammern an, die wie eine Art Schraubzwinge funktionierten. Man konnte nämlich den Druck regulieren, je nachdem wie die Sklavin es verdiente. ER zog die Klammern kräftig an, so daß SIE diesmal aus einem anderen Grund stöhnte: vor Schmerz.

Bis jetzt hatte SIE ungefesselt auf dem Stuhl gelegen, aber das änderte ER nun doch. Er band die Beine fest an die Stützen des Stuhls, die Arme fesselte er unter dem Stuhl. Damit SIE auch wirklich bewegungsunfähig war, wurde auch ein Seil um IHRE Taille festgezurrt.

Nach dieser Unterbrechung widmete ER sich IHRES Hintertürchen. Er nahm etwas Gleitgel, befeuchtete damit seine Finger und führte zunächst einen in ihren Hintern. Sofort verkrampfte sich die Sklavin, was den Herrn wieder nur zu einem müden Lächeln animierte. "Oh, ziert sich die kleine Schlampe? Na, da bin ich aber gespannt, was du zu mehreren Fingern sagst!"

Sofort spürte SIE, wie er noch zwei andere Finger hineinsteckte und begann, ihr Arschloch zu dehnen. Plötzlich aber hielt er inne und sagte erbost: "Da sind noch Haare, Du bist nicht gründlich genug rasiert!"

Zu gern hätte SIE entgegnet, daß die Besitzerin des Geschäftes sie rasiert hat und diese wohl nicht gründlich genug war. Doch der Beißring verhinderte jegliche Wortäußerung, statt dessen wurde sie losgebunden. ER führte sie unsanft vor eine Art Gestell. SIE begriff bei näheren Hinsehen, welchen Zweck diese Konstruktion hatte: das Opfer mußte sich hinknien und sich über einen mit Leder bezogenen Balken legen. Dann mußten wohl die Arme ausgestreckt werden und an dafür vorgesehenen Handschellen fixiert werden. Auch für den Hals gab es noch eine Art Halterung. SIE begriff, daß sie, so festgezurrt, völlig ihren Peiniger ausgeliefert sein wird. So versuchte sie, sich aus SEINEM Griff zu lösen. Aber der war wesentlich kräftiger wie sie und erfreute sich nur an ihren Versuchen, zu flüchten. "Da ist also jemand nicht bereit, seine gerechte Strafe zu erdulden. Nun, daß verschärft die Angelegenheit natürlich noch."

Trotz des Widerstandes kniete sie vor dem Balken und wurde durch SEINEN harten Griff gezwungen, sich darüber zu lehnen. Dann klickten die Handschellen und auch die Halterung für den Hals rastete ein. So bot sich ihren Herrn ein schönes Bild: ihr wohlgeformter Arsch ragte ihm entgegen und er konnte sich bei ihr bedienen, sie benutzen, so oft er Lust hatte.

Und er hatte Lust! Aber vor dem Fick mußte SIE noch ihre Strafe erdulden: 10 Peitschenschläge auf dem Arsch. Bei jedem Schlag hätte sie am liebsten geschrien, weil die Striemen höllisch brannten. Doch dies war nur ein Teil der Züchtigung. Denn ER befestigte nun noch Gewichte an den Brustklammern, so daß sich die Nippel der Sklavin nur so dehnten. Dies machte SIE fast verrückt: in dem Anzug wurde es ihr immer wärmer, sie war bewegungsunfähig, die Nippel taten ihr weh und ER schickte sich an, ihr seinen großen Schwanz in die Möse zu rammen. Er zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander und steckte ihr seinen Prügel rein in die Votze

IHR entfuhr ein Seufzer, diesmal aber wieder vor Lust. Denn sie war durchaus bereit für den Fick und die bisherige Behandlung hatte sie doch geil gemacht. Aber ER sorgte ja schon zu Anfang für geklärte Fronten: es ging nicht im ihre Lust, sondern um seine.

"Da dir dies gefällt, ziehe ich jetzt andere Seiten auf. Entspann schon mal deinen Hintern, denn da kriegst du gleich meinen Schwanz rein:"

Zum Glück war SEIN Steifer nass genug durch die Stöße in ihrer Votze und er rammte ihn ihr auch nicht so brutal rein. Trotzdem tat es weh und es dauerte einige Stöße, bis sie weit genug war.

"Mmh, dein Arsch läßt sich aber geil ficken. Noch ein paar Stöße mußt du schon noch aushalten. Und dann gibt's was zu trinken, hast du verstanden?"

Die paar Stöße kamen IHR wie eine Ewigkeit vor - endlich zog ER seinen Schwanz aus ihr. Nun stellte er sich vor ihrem Mund, der durch den Beißring offen gehalten wurde. Durch die Fixierung des Halses konnte sie ihm auch nicht ausweichen - wenn er abspritzte, bekam sie die ganze Wichse in den Mund.

"Na du kleine Sau, glaub mir, jetzt bekommst du gleich reichlich zu trinken. Und wehe, ein Tropfen geht daneben!"

In diesem Moment wichste ER sich hoch und es spritze ein großer Schwall Sahne in IHREN Mund. Sie versuchte, alles zu schlucken, aus Angst vor weiteren Schlägen. Aber der Ring behinderte sie, außerdem war es verdammt viel. So lief doch ein weißes Bächlein über ihr Kinn. "Was habe ich gerade gesagt, du Hure? Du solltest alles, aber auch alles schlucken. Jetzt mach dich auf eine extra Behandlung gefaßt!" drohte ER.

Wieder machte er sie los, führte sie zum Gyno-Stuhl und fesselte sie wie bereits schon einmal. "Ich hoffe, dein Arsch ist aufnahmebereit für einen Einlauf..!" bereitete er sie auf das Kommende vor. ER holte den Messbecher, in dessen Boden ein Schlauch befestigt war, füllte den Becher mit Wasser und kam zurück zum Stuhl.

"So, mal sehen, was du zu einem Liter Wasser im Darm sagst. Wenn du es brav erträgst, lasse ich dich auch bald zur Toilette." hörte sie wie im Rausch.

ER führte den Schlauch ein und SIE spürte, wie das Wasser in ihren Darm lief. Bis jetzt war das Gefühl ganz angenehm. Aber nach einer Weile spürte sie einen Druck im Arsch - und dabei war noch einiges vom Wasser im Becher. Endlich verschwand der letzte Tropfen in Ihr. Sie dachte, nun wäre ER fertig und ließe sie gehen - weit gefehlt.

Neben ihm stand schon ein Plug bereit, ein ziemlich dicker sogar. "So, jetzt wird die Kleine noch schön zugestöpselt. Damit auch nichts raus kann. Und dann werden wir gleichzeitig prüfen, wie aufnahmebereit deine Möse ist."

ER drückte den Plug in sie, und dabei wurde der unangenehme Druck im Darm immer größer.

"Schade, daß du das Korsett anhast. Normal würde ich nämlich jetzt noch schön deinen Bauch massieren, um eine bessere Verteilung des Wassers zu bewirken. Hat dir deine Freundin nicht gesagt, daß du vorher besser nochmal aufs Klo gehen solltest. Nein - so ein Pech für Dich! Naja, du wirst es wohl aushalten müssen."

Dabei zog ER auch noch an ihren Klammern, was ihr wieder ein schmerzvolles Stöhnen entlockt. Doch die Qual sollte sich noch verschlimmern. ER zog sich Latex-Handschuhe an und machte sie mit Gleitgel richtig glitschig. Danach führte er einen Finger in ihre Votze tief ein. Dem ersten folgte ein zweiter, ein dritter - bis alle Finger in ihr steckten. "Jetzt wird es anstrengend dich, kann ich mir vorstellen".

"Oh Gott, der Einlauf mit dem Plug im Arsch und dann noch einen Faustfick - das schaffe ich nicht" ist IHR erster Gedanke. Aber ER hatte ihr schon seine Hand in die Möse gepresst und begann jetzt, SIE mit der Faust zu ficken. Sie bemerkte, daß sie durch den Einlauf wesentlich empfindlicher auch in der Votze war. ER beschleunigte das Tempo "Ja, so ist es gut meine Kleine. Schön brav bist du. Wenn du durch den Faustfick kommst, darfst du danach auch auf die Toilette. Na komm, ich will deine Zuckungen spüren. Komm, streng dich an, sonst hole ich die Peitsche nochmal raus."

Das aber war nicht nötig, denn seine Hand und der Einlauf waren zuviel für sie : am liebsten hätte sie laut schreien, als es ihr kam und sich aufgebäumt. "Wow, das ist aber ein Fick, was? So mag ich es, eine Sklavin, die gerne gefistet wird. Und das nächste Mal lasse ich mir etwas ganz besonderes für dich einfallen!"

Während ihr Körper noch in den letzten Zuckungen des Orgasmus lag, band er sie los, nahm sie in den Arm und lies sie spüren wie stolz er auf sie war und was er für sie empfand. Sie, die sie seine liebende Sklavin war und ihm alles gab, was er sich jemals wünschte.

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