Sonja
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Aufrufe: 15479 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Der Arztbesuch

Der Arztbesuch

by Sonja

Weil ich schon seit Tagen Hals und Kopfschmerzen hatte, machte ich mich auf den Weg zu meiner Ärztin. Ich kam gegen 17.30 Uhr in die Praxis wo nur noch die Helferin anwesend war. Sie nahm meine Daten auf und sagte mir,daß ich im Wartezimmer Platz nehmen sollte. Ich hörte wie sie Frau Doktor meine Unterlagen brachte.

"Sie können für heute Schluß machen", sagte Frau Doktor. "Mit der letzten Patientin komme ich schon alleine klar".

Kurze Zeit wurde ich von der Ärztin ins Zimmer gerufen.

"Hallo", sagte sie zu mir. "Was führt sie zu mir".

Ich sagte ihr, das ich schon seit Tagen stärkere Hals und Kopfschmerzen hätte.

"Dann werden wir mal der Ursache auf den Grund gehen", sagte sie zu mir, und bat mich bis auf meinen Slip frei zu machen. Nachdem ich meine Sachen abgelegt hatte setzte ich mich auf die Untersuchungsliege.

"Machen Sie mal bitte ihren Mund auf, damit ich sehen kann, ob eine Entzündung vorliegt".

Ich öffnete meinen Mund und die Ärztin drückte mit einem Spatel meine Zunge nach unten um besser in meinen Hals gucken zu können.

"O.K., wollen wir mal den Blutdruck kontrolieren".

Sie legte mir die Manschette um meinen linken Arm und pumte diese langsam auf. Gleichzeitig drückte sie den Stethoskopkopf in meine Ellenbeuge und ließ langsam die Luft aus der Manschette heraus. Sie sin wohl ein wenig aufgeregt, fragte sie mich. Ihr Blutdruck ist zu hoch, sagte sie zu mir. Dann nahm sie mir die Manschette wieder ab und begang meinen Oberkörper abzuhorchen. Sie drücke leicht das Stethoskop oberhalb auf meine linken Brust und ich mußte die Luft anhalten. Danach sollte ich weiter atmen. Jetzt hob sie meine Brust an und setzte das Stethoskop unterhalb meiner Brust. Das gleiche machte sie auf der anderen Seite und auf auch auf meinem Rücken.

"So, bitte jetzt auf den Rücken legen", sagte sie zu mir. Jetzt begann sie langsam meinen Busen und den Unterbauch zu untersuchen. "Bis jetzt konnte ich noch nichts feststellen", sagte sie zu mir. "Als nächstes werden wir mal ihre Temperatur messen."

Sie ging zum Glasschrank und nahm aus einer Plastikhülle ein Fieberthermometer heraus und schüttelte es nach unten. Dann zog sie einen Gummihandschuh an und sagte mir, das ich mich doch mal auf den Bauch legen solle. Ich fragte wiso das sein müßte, denn unter dem Arm könne man doch auch so messen.

"Es wird nicht unter dem Arm gemessen sondern im Po, da dort die Werte am genauesten sind".

Ich wunderte mich schon ein wenig, da ich mich nicht mahr daran erinnern konnte, wann bei mir zuletzt rektal gemessen wurde. Ich drehte mich um und Frau Doktor zog meinen Slip bis zur Kniekehle herunter. Dann spürte ich, wie sie meine Pobacken auseinander zog und mir etwas Vaseline an meinen Anus schmierte. Dann zuckte ich ein wenig als das kühle Thermometer mein Poloch erreichte.

"Schön locker bleiben und entspannen", sagte sie und führte das Thermometer tiefer in meinen Po herein. "Nicht so verkrampfen, schön locker bleiben und die Pobacken nicht so zusammendrücken".

Sie hatte gut reden, dachte ich und drückte nur deshalb meine Pobacken zusammen, weil ich spürte, das wenn ich locker ließ, das Thermometer wieder zurück wollte. Doch Frau Doktor kannte das wohl und hielt bei der Messung das Thermomter fest und schob es immer wieder nach. Plötzlich spürte ich wie langsam meine Muschi feucht wurde und ich mit meinem Po begann ein wenig zu rotieren, was Frau Doktor bemerkte.

"Sehen sie, ist doch gar nicht schlimm".

Sie streichelte mich über meinen Po und bewegte das Thermometer in meinem Po. Ich bewegte mich nun immer heftiger und ging mir dabei zwischen die Beine. Leider zog sie aber kurz bevor ich gekommen wäre, das Thermometer heraus.

"Oh", sagte sie. "Sie haben ja 39,2 Temperatur. Sie haben mit Sicherheit eine bakterielle Infektion. Da müssen wir ganz schnell was unternehmen. Ich werde ihnen erst mal ein Zäpfchen gegen das Fieber geben."

Sie entnahm dem Medizinschrank eine Schachtel, holte ein Zäpfchen heraus und entfernte die Aluverpackung.

"Bitte knien sie sich hin, damit ich besser einführen kann".

Ich nahm die Stellung ein und spürte wie sie mir das Zäpfchen tief in meinen Anus einführte, und dieses auch gleich tief weiter durch meinen Darm fluschte.

"So sie können sich wieder normal hinlegen. Ich werde ihnen noch 1 Vitamin- und 1 Penecillinspritze verabreichen".

Sie ging erneut an den Medizinschrank und nahm 2 Ampullen heraus, öffnete diese und zog die Flüssigkeiten in jeweils eine Spritze. Jetzt steckte sie Kanüllen auf die Spritzen und drückte an den Kolben, bis etwas herausspritzte. Dann legte sie die Spritzen in eine Schale und tränkte 2 Wattebäuschchen mit Alkohol.

"So", sagte sie zu mir, "dann legen sie sich nochmal auf den Bauch".

Schon beim Beobachten des vorbereitens der Spritzen wurde mir schon wieder ganz feucht zwischen meinen Beinen und ich konnte es kaum erwarten, das ich die erste Ladung verabreicht bekomme. Ich drehte mich um und Frau Doktor strich mir mit dem Wattebäuschchen über meine linke Pobacke. Dann bekam ich einen Klaps und kurz darauf verspürte ich den Einstich und merkte wie sich die Flüssigkeit in meiner Pobacke verteilte. Sie zog die Spritze heraus und gab mir ein Pflaster auf die Einstichstelle. Dann begann sie meine rechte Pobacke zu desinfizieren, gab mir ebenfalls wieder einen Klaps und ich merkte gleichdrauf wie sich auch diese Pobacke langsam füllte. Nachdem auch das 2 Pflaster darauf war konnte ich mich wieder anziehen.

"Ich schreibe Ihnen noch ein paar Zäpfchen gegen das Fieber auf. Die nehmen Sie bitte 3 mal täglich."

Sie gab mir das Rezept und meinte ich solle zur Kontrolle in 2 Tagen wieder vorbei schaun.

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