Tanja Z


Aufrufe: 17502 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Der Nachhilfeunterricht

Der Nachhilfeunterricht

Author: Tanja Z

Teil 1

Astrid ist eine 45 Jährige Lehrerin in der örtlichen Realschule. Sie unterrichtet die Fächer Englisch und Deutsch. Sie ist sehr sportlich und dementsprechende trainiert.

Bei Kollegen wie manchen männlichen Schülern ist sie auch aufgrund ihres tollen Körperbaus sehr begehrt.

Doch Astrid bindet sich nicht gerne.

Doch mitten im Schuljahr kommt der erst 15 Jährige Florian in ihre Klasse, der mit seiner alleinerziehenden Mutter aus der Großstadt umgezogen ist.

Anfangs bemerkt Astrid nur Florians Englisch-Schwächen, und bittet deshalb Florians Mutter, ihn doch einmal zum Nachhilfeunterricht zu schicken.

Die Geschichte beginnt nun, als Florian eines Nachmittags an Astrids Wohnungstür klingelt.

Als ich die Tür öffne, fällt mir zuerst Florians Gesicht auf. Er hat strahlend blaue Augen und ein markantes Gesicht. Seine blonden Haare glänzen im Sonnenlicht, während mein Blick an seinem Oberkörper entlang nach unten wandert.

Er trägt ein locker sitzendes Shirt, und eine blaue Jeans.

Florian ist mit seinen 15 Jahren noch nicht groß, aber nicht von zierlicher Statur.

Seine Haut sieht ziemlich weich und glatt aus, denn kein einziges Haar ist an seinem restlichen Körper zu erkennen.

Sofort steigt ein Gefühl der Erregung in mir auf, während ich den jungen Mann betrachte.

Ich biete Florian etwas zu trinken an, dann setzen wir uns an den Küchentisch, um mit dem Unterricht zu beginnen.

Anfangs begnügen wir uns mit dem Abfragen von Englisch Vokabeln.

Florian redet nur, wenn ich ihn etwas frage, doch das Ergebnis ist erschütternd.

Von den 20 gefragten Wörtern weiß er nur drei.

Plötzlich hebt Florian den Kopf und frägt mich dann fast flehend:

„werden sie mich jetzt bestrafen?“

Ich wiederum entgenge:

„Welche Strafe hältst du denn für angemessen?“

Überraschend und überrumpelnd entkommt ihm dann:

„Für jedes nicht gewusste Wort ein Stockhieb auf den Hintern“

Ich rechne mit einem Grinsen seinerseits, doch seine Miene bleibt wie eingefroren, während mich seine blauen Augen durchbohren und ich wieder dieses Pochen zwischen meinen Beinen spüre.

Ich gehe in den Nebenraum und hole dort einen Zeigestab für die Tafel in der Schule.

Wieder in der Küche sitzt Florian immer noch reglos an seinem Platz.

„Aufstehen!!“

Sein Blick wandert zum Boden, doch ich blicke ihn starr an.

„Öffne deine Hose, Florian!“

Langsam öffnet er erst seinen Knopf, dann im Zeitlupentempo seinen Reißverschluss.

Als er die Hose an sich hinabgleiten lässt, bleibt mein Blick an seinem Schritt haften. Deutlich kann ich den steifen Penis unter seiner Unterhose erkennen.

Ohne Kommentar schreite ich nun an ihm vorüber, sein Blick immer noch am Boden haftend, meiner in seinem Schritt gefesselt.

Mit den Worten „... und jetzt die Unterhose!“ steigt meine Erregung nun blitzartig an.

Ich stehe seitlich neben ihm, als die Unterhose zu Boden fällt und ich auf einen steifen, zuckenden Penis ohne jegliche Behaarung starre.

Als mein erster Schlag auf seinen Po niedersaust, entkommt ihm ein lautes Stöhnen. Für jeden Schlag lasse ich mir Zeit und immer lauter wird Florians Stöhnen.

Schon bei Schlag 11 zuckt er dann zusammen, und er bekommt vor mir einen Orgasmus.

Die letzten Schläge klingen nun deutlich schmerzhafter, doch sonst lässt er alles über sich ergehen.

Nachdem ich den letzten Schlag gesetzt habe, zieht sich Florian schnell an, und verlässt wortlos meine Wohnung, während ich mir noch in der Küche in meine Jeans greife, und mit einem tiefen Griff endlich ebenfalls meinen sehnlichst erwarteten Orgasmus verschaffe.

Der nächste Tag:

schon kurz nachdem die Schule aus ist, klingelt es an meiner Wohnungstür. Obwohl ich keinerlei Besuch erwarte, öffne ich die Tür, und schaue verdutzt, als der blonde Jüngling erneut dasteht.

„zur Nachhilfe“ sagt er nur, und tritt selbstständig ein.

Ich bin kurz verwirrt, doch dann komme ich auf eine tolle Idee.

Wie gestern beginnen wir mit Vokabel ausfragen, leider mit dem gleichen vermutlich seinerseits gewünschten Ergebnis.

Doch heute würde ich das Ergebnis in eine andere Richtung lenken.

Wieder sitzt er still am Tisch, während ich ihm die heutige Bestrafung verkünde:

„Stell dich in die Ecke!

Du darfst ab jetzt weder trinken, essen oder zur Toilette, es sei denn, ich gestatte es dir!

Außerdem wirst du mich ab sofort immer mit „Miss Astrid“ ansprechen.

Meine Erregung steigt wieder deutlich, als Florian aufsteht, und sich wortlos in die Ecke stellt.

Fast vier Stunden lang lasse ich ihn dort ohne jeden Kommentar einfach stehen, während ich mir mit geöffneter Badtüre einen lauten Orgasmus verschaffe.

„Umdrehen!!!“

als mich seine blauen Augen anblicken, fällt mir sofort auf, dass sich Florian in die Hose gemacht hat.

„Oh, hat sich der kleine Florian in die Hose gemacht?“

Beschämt blickt er zu Boden.

„Hose ausziehen!“ befehle ich ihm, während ich im Badezimmer einen Waschlappen mit warmen Wasser und ein paar wohlriechende Feuchttücher hole.

Wieder in der Küche sieht man deutlich an Florian´s Unterhose den komplett nassen vorderen Teil der Unterhose.

Und wieder ist sein Penis steif darunter zu erkennen.

Dieses Mal ziehe ich ihm selbst die Unterhose aus, und sein bestes Stück reckt sich zuckend vor mir in die Höhe.

Als meine linke Hand seinen Ständer umschließt, stöhnt Florian kurz auf, während meine rechte Hand mit dem Waschlappen bewaffnet seinen Intimbereich säubert. Natürlich bewegt sich meine linke Hand mit und noch bevor ich zu den Feuchttüchern greifen kann, kommt es ihm.

Mit den Tüchern putze ich seinen schnell kleiner werdenden Penis ab, und wasche anschließend seine nach Pipi riechende Unterhose aus.

„Ich werde mir eine entsprechende Strafe für dein Einnässen überlegen“

„Jawohl, Miss Astrid“!, antwortet er fast wie ein Diener.

Ich trockne seine Sachen so gut es geht mit dem Fön, und schicke ihn dann nach Hause.

Der nächste Tag:

Mein Weg nach Hause führt mich dieses Mal noch an einer Apotheke vorbei, wo ich mir einzelne Proben für Florian mitgeben lasse.

Zuhause mit den Windelproben angekommen, bin ich schon wieder einmal selbst so erregt, dass ich mich mit wenigen Streicheleinheiten zu einem Orgasmus bringe.

Dann warte ich angespannt auf Florian.

Keine Stunde später klingelt es, und ich reiße fast im selben Moment die Türe auf.

„Guten Tag, Miss Astrid“

Ich lasse ihn hereinkommen, während meine Spannung immer weiter steigt.

Noch bevor wir mit dem Unterricht beginnen, sage ich zu ihm:

„ Alles ausziehen!!!“

Still zieht Florian all seine Sachen aus, und endlich kann ich mein Opfer komplett nackt sehen. Sein Oberkörper ist schmal, doch sind seine Ansätze der Brust und Bauchmuskeln zu sehen. Sein Penis hängt noch normal an seinem unbehaartem Unterkörper, doch dass sollte sich bald ändern.

Aus dem Bad hole ich eine der Windeln und halte sie vor mir zusammengefaltet andächtig in der Hand.

Vor Florian falte ich die Windel dann auseinander, und zeige sie ihm.

„Zur Strafe für dein Einnässen wirst du heute diese Windel tragen!

Sollte sie nicht den ganzen Unterricht über trocken bleiben, werde ich mir wohl noch etwas anderes für dich einfallen lassen!“

Offensichtlich ist meine Ansage bei ihm angekommen, denn deutlich steigt nun die Spitze des Penis empor.

Ich ziehe ihm also die Windel durch die Beine und glätte alles möglichst straff. Dann verschließe ich die Windel mit den Klebestreifen.

Etwas zurücktretend betrachte ich mein Werk, und vermute noch immer seinen Ständer hinter der Windel, was mich selbst wieder feucht zwischen den Beinen werden lässt.

In der Küche stelle ich ihm zwei große Flaschen mit Wasser hin, die er trinken muss, dann beginnen wir mit dem Unterricht.

Aus den Vokabeln habe ich dieses Mal extra schwierige ausgewählt, damit die Bestrafung entsprechend ausfallen konnte.

Wie erwartet muss Florian bei 18 der 20 Vokabeln passen, und ich hole wie gewohnt meinen Stock aus dem Wohnzimmer.

„Aufstehen!!!“

Schon als er sich hinstellt, fällt mir vorne an seiner Windel ein nasser Fleck auf.

Als mein Stock das erste Mal auf seinen gewindelten Po niederfährt, wird die nasse Stelle größer.

Ein zweites Mal: wieder pinkelt Florian in die Windel,dieses Mal deutlich mehr, denn der Fleck wächst rasch.

Nach dem dritten Schlag brechen bei ihm die Dämme und er nässt komplett ein. Mit überschränkten Armen und strengem Blick, der auf seine Windel gerichtet ist, stehe ich vor ihm.

Er hat offensichtlich wieder einen steifen Penis, denn man sieht die gelbe Flüssigkeit vom vorderen oberen Teil der Windel nach unten versickern.

Ich halte kurz inne, und während immer mehr Nässestreifen zu sehen sind.

Anschließend trete ich knapp vor Florian hin, und knete seinen nassen Bereich durch. Die Windel ist unglaublich matschig und warm, während er bei meinen Handbewegungen immer wieder aufstöhnt.

„Zum Glück hatte das Baby eine Windel an, sonst wäre wieder alles in der Hose gelandet.“

sage ich verhöhnend, die Hand massierend an seinem Schritt.

„Leg dich auf den Tisch!“

Florian tut wie ihm geheißen, und steigt auf meine stabile Tischplatte.

„auf den Bauch!“

ein kurzes Stöhnen entkommt ihm wieder, als sein steifer Penis sich in die warme matschige Vorderseite seiner Windel drückt.

Ich zerschneide seinen seitlichen Windelteil und klappe die Hinterseite der Windel zurück.

Anschließend fährt mein Stock wieder und wieder auf seinen mit Striemen versehenen Po hinab.

Bei jedem Schlag stöhnt Florian lauter und lauter auf, während meine eigene Erregung ins Bodenlose steigt.

Kurz bevor er seinen erlösenden Orgasmus erhält, stoppe ich:

„Umdrehen!!!!“

Die nasse gelblich verfärbte Windel in seinem Schritt zurück klappend, steigt mir ein fantastischer Pipiduft in die Nase, und sein steifer Penis zuckt erregt.

Ich ziehe meine ebenfalls triefend nasse Unterhose unter meinem Rock hervor, und knie mich über Florian´s jungen reinen Körper.

Bereits als die Spitze von ihm in meine nasse Erregung eintaucht, beginnen zuckende Wellen über mir zusammen zu schlagen. Wenige Bewegungen später, als ich immer noch in meinem Orgasmus versinke, kommt auch Florian mit stöhnenden Lauten.

Teil 2

Der nächste Tag:

leider begegnet mir Florian nicht nur während der Nachhilfestunden, sondern auch natürlich in der Schule, während der regulären Schulstunden.

Glücklicherweise habe ich Florians Klasse nur in Englisch, nicht auch noch in Deutsch, doch ich ertappe mich dabei, als ich im Schulhof nach ihm suche. Nachdem er noch nicht lange an unserer Schule ist, steht er etwas abseits einer Jugendgruppe.

Ich trete näher an ihn heran, und meine Erregung steigt durch seine bloße Anwesenheit.

„Florian, du kommst in zwei Minuten ins Klassenzimmer“

Schnell gehe ich nun ebenfalls zurück in den Klassenraum, und warte, während meine Scham immer feuchter wird.

Keine Minute später steht Florian ebenfalls im Zimmer.

„sie haben nach mir verlangt, Miss Astrid“ sagt er, seinen Blick zum Boden gerichtet.

„Weshalb muss ich bestraft werden?“

Ich stelle mir Florians zuckenden Schaft in seiner Hose vor, als er armselig vor mir steht, und meine Erregung pulsiert zwischen meinen Beinen, während ich aus meiner Tasche eine Windel hervor hole.

Florians Blick ist auf das weiße Paket gerichtet, dass ich nun hochhalte.

„Ich werde dich nicht bestrafen, sondern nur dafür sorgen, dass du heute Nachmittag nicht wieder in die Hose machst.“

Er senkt seinen Blick

„Ja, Miss Astrid.“

„Hose runter“ meine Stimme schallt durchs Klassenzimmer.

Unsicher blickt er mich an, doch mein strenger Blick haftet weiter auf ihm, also öffnet er seinen Gürtel, seinen Reißverschluss und lässt seine Hose fallen.

Sofort fällt mein Blick auf seine Boxershort, die seinen offensichtlich steifen Penis verbirgt. Ich trete an ihn heran, umkreise ihn vorsichtig und nehme seine schwere Atmung war. Dann ziehe ich ihm einfach die Unterhose nach unten.

Von hinten drücke ich mich nun an ihn, und wie vermutet steht sein Ständer steil nach oben. Zu gerne würde ich es jetzt mit ihm machen, doch ich muss mich noch bis heute Nachmittag gedulden. Schnell falte ich also die Windel auseinander und ziehe sie durch Florians Schritt. Ich ziehe alles stramm und ertappe mich dabei, wie ich über seinen Schritt streichle. Ein Stöhnen entkommt ihm, doch dann beende ich es:

„Anziehen!“

„aber Miss Astrid...“ beginnt Florian, doch ich unterbreche ihn

„kein Aber Florian, du wirst jetzt die nächsten Stunden in der Windel verbringen, bis ich dich frisch wickle.“

„außerdem weiß ich, dass es dir gefällt“ füge ich dominant hinzu und verschweige, dass er damit nicht alleine ist.

Wieder senkt sich sein Blick beschämt zum Fußboden.

Dann geht der Unterricht weiter. Leider muss ich ein Klassenzimmer weiter, doch nach den ersten 10 Minuten verschwinde ich kurz auf die Toilette, denn immer wieder denke ich an den gewickelten Florian.

Schnell die Türe hinter mir verschlossen, ziehe ich unter meinem Rock mein inzwischen nasses Höschen nach unten, und dringe mit meinem Zeige-und Mittelfinger tief in mich ein. Ein lautes Stöhnen entkommt mir, als ich meine Finger sich fest bewegen. Dennoch sehnt sich mein Körper nach Florians jugendlichen Penis, doch mit diesen Gedanken schlägt der zuckende, erlösende Orgasmus über mir zusammen, und ich kann wieder klare Gedanken fassen.

Die restliche Schulzeit wandern meine Gedanken immer wieder zu Florian, mit dem Ergebnis, dass meine Erregung immer wieder sprunghaft ansteigt.

Sehnsüchtig warte ich dann daheim nach dem Mittagessen auf das befreiende Klingeln.

Dann endlich läutet es …

mein Blick durch den Türspion lässt mich erschaudern. Er ist es...

Langsam öffne ich die Tür und lasse Florian eintreten.

„guten Tag Miss Astrid“ sagt er freundlich, dennoch demütig.

„guten Tag Florian.“ meine Stimme zittert leicht.

Noch bevor ich fortfahren kann, fängt Florian stotternd an:

„Ich habe in die Windel gemacht!“

Wieder überkommt mich die Erregung.

„in der Schule?“ frage ich interessiert.

Florian nickt vorsichtig,...

„Ja Miss Astrid, bereits kurz nachdem sie mich gewickelt haben.“

Mein Blick heftet sich an Florian´s Schritt, unter dessen Jeans die nasse Windel verborgen ist.

„Musst du denn jetzt auf die Toilette?“

Wieder ein Nicken seinerseits.

„Du wirst nicht auf die Toilette gehen, noch in die Windel machen, bis ich es dir erlaube!“

Sein Blick bleibt demütig

„Ja, Miss Astrid.“

Diese Macht über Florian lässt mich erschaudern. Ich kann meine feuchte Scham zwischen meinen Beinen spüren, als wir in die Küche gehen, und mit den Vokabeln beginnen.

Da von den ersten abgefragten Wörtern alle falsch sind, ziehe ich meine Konsequenzen und sage zu ihm:

„Also Florian, für jede weitere falsche Antwort wird sich dein Wickeln um 5 Minuten hinauszögern.“

Stumm nickt er.

Ab diesem Zeitpunkt sind aber fast alle Vokabeln richtig, jedoch wird Florian immer zappeliger, scheinbar muss er schon richtig dringend auf die Toilette.

Um meine Macht noch etwas mehr auszukosten, stelle ich ihm eine Flasche Wasser hin, mit der Aufforderung, diese komplett auszutrinken.

Unbeeindruckt kümmere ich mich dann um seine Aussprache, die ebenfalls deutlich verbessert werden muss. Florian wird immer nervöser und unruhiger, obwohl ich den Grund dafür genau kenne.

Scheinheilig frage ich ihn:

„Florian, wieso zappelst du denn so, musst du auf die Toilette?“

er nickt, ohne eine Antwort zu geben.

„Wie dringend ist es denn schon?“

„Sehr, Miss Astrid, ich halte es kaum noch aus.“

„Was hältst du davon, den Unterricht unten auf dem Spielplatz fortzusetzen?“

Sein panischer Blick spricht Bände.

„Wenn das euer Wunsch ist, Miss Astrid“

Ich packe die Lernsachen zusammen, während Florian inzwischen aufgestanden ist, und mit überkreuzten Beinen mit seiner Blase kämpft.

Dann gehen wir nach unten. Florian voran, ich hinterher, immer meinen Blick auf seinen wunderschönen gewindelten Po gerichtet.

Auf dem Spielplatz ist viel los, es ist schönes Wetter und viele Eltern sind mit ihren Kindern hier.

Mitten auf dem Spielplatz bleibe ich stehen. Florian ebenso.

Dann sage ich zu ihm:

„Du wirst jetzt hier stehen bleiben, wenn ich dir dann von dieser Parkbank aus zunicke, darfst du in die Windel machen“

Jegliche Hautfarbe verschwindet in diesem Moment aus Florians Gesicht und ein ungläubiges Stöhnen entkommt ihm.

Viele Gedanken schießen mir auf dem Weg zur besagten Bank abseits des Spielplatzes durch den Kopf.

Vorsichtig setze ich mich, und beobachte Florian, der weiterhin mit überkreuzten Beinen mitten auf dem Spielplatz steht.

Dann nicke ich ihm zu.

Vorsichtig schaut er sich um, und öffnet langsam seine Beine. Sein Mund ist geöffnet, und ich kann seine Erregung spüren, als das Pipi aus ihm heraus in die Windel läuft.

Auch meine Atmung geht schwer, und ich kämpfe gegen meine enorme Erregung an, um nicht einfach so einen Orgasmus zu bekommen, während ich ihn beim Einmachen beobachte.

Nicht eine Sekunde länger will und kann ich warten, springe von der Bank auf hinüber zu Florian, packe ihn am Arm und schleife ihn nach Hause.

So schnell wie möglich öffne ich die Wohnungstür und schubse ihn hinein.

„Hose ausziehen!“ hysterisch schreie ich ihn an.

Die Hose fällt nach unten, und ein Stöhnen entkommt mir.

Der gesamte vordere Bereich seiner Windel ist gelb und nass. Ungläubig trete ich nun an ihn heran, und greife ihm fest in den Schritt.

Auch Florian stöhnt nun auf, und deutlich kann ich seinen steifen Penis in der Windel fühlen. Ich bin in diesem Moment so sehr erregt, dass bei mir nun ebenfalls ein Spritzer Pipi in meine ohnehin schon nasse Unterhose geht.

„Leg dich auf den Boden“ wieder dieser herrische Ton.

„Ja, Miss Astrid“

Hastig knie ich mich vor ihm hin,öffne die Klebestreifen der vollen Windel und klappe erwartungsvoll sein Vorderteil zwischen seine Beine.

Starker Urinduft steigt mir in die Nase und ein zuckender Penis kommt zum Vorschein. Wieder pinkle ich etwas in meine Unterhose, doch dieses Mal so viel, dass es zwischen meinen Beinen herunter tropft.

Ich bin überrascht, verwirrt, erregt.

Vielleicht auch deshalb geht Florian jetzt in die Offensive und drückt mich einfach auf den Boden.

Er öffnet meinen Rock und zieht ihn mir weg.

Sein Blick fällt nun auf meine nasse Unterhose, die er ebenfalls ohne Kommentar nach unten wegzieht.

Dann öffnet er langsam meine Beine und mein Stöhnen beginnt schon, als ich den zuckenden Schaft auf meine Scham zukommen sehe.

Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken, als er mich mit harten Hüftbewegungen zum ersehnten Orgasmus bringt.

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Empfänger Vor 7 Jahre