Anonym


Aufrufe: 6824 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Klistier- und Gummifest bei Horst und Lena

Klistier- und Gummifest bei Horst und Lena

Author: Anonymous

Horst und Lena sind seit Jahren glücklich verheiratet. Er liebt seit den Tagen der Kindheit Gummi. Sein Geruch, sein Rascheln, seine durch nichts ersetzbare glatt-weiche, geschmeidige Struktur haben ihn immer wieder fasziniert.

Lena läßt ihn verständnisvoll gewähren, obwohl sie seine Vorliebe nicht teilt. Gummi ist für sie ein Material wie andere auch.Neben seiner Vorliebe für Gummi ist Horst besonders an Spielen in der Analzone interessiert. Das Schlüsselerlebnis hierzu liegt weit zurück. Eine fast gleichaltrige Schwester bekam im Alter von 5 - 6 Jahren täglich Einläufe. Horst war Zeuge der von viel Geschrei begleiteten Prozedur. Der Irrigator stand zu dieser Zeit immer auf dem Waschtisch im Kinderzimmer. Die Sache fand er äußerst interessant!

Ihm hatte der Doktor keine Klistiere verordnet. Dabei hätte er doch so gerne erfahren, wie die Sache ging. Horst untersuchte interessiert den Apparat, den Schlauch aus Gummi, der so aufregend roch, die Hartgummikanüle. Im Waschtisch der Mutter fand er ein Kästchen mit weiteren Kanülen und einen Klistierball aus rotem Gum mi, der auch so gut roch und beim Zudrücken elastisch zurückfederte. Er bedauerte, daß die Öffnung an seiner Kehrseite nicht auch endlich einmal mit diesen so aufregenden Dingen Bekanntschaft machen durfte.Natürlich war es dann später auch irgendwann einmal soweit, aber Horst empfand die Prozedur des Klistiertwerdens nur als die Erfüllung eines langgehegten Wunsches und in keiner Weise als unangenehm.Später begann er dann langsam und vorsichtig und immer in der Angst vor dem Entdecktwerden das Klistieren mit selbstgebastelten Apparaten verschiedener Bauart.

Das verwendete warme, manchmal recht heiße Wasser erzeugte eine angenehme Blutüberfüllung der interessanten Zone vom After bis zum Penis, die Erektion war sofort da. Ganz klar, daß mit Hautcreme, warmem Wasser und Seife der Gang ins Reich der Lust angetreten wurde.

Horst stand oft verstohlen vor den Schaufenstern der Sanitätsgeschäfte, wenn sie Gummiwaren enthielten wie Darmrohre, Clysos oder Frauenduschen. Deren dicker roter Ball, das schwarze Rohr und die aufreizende rote Abdichtungsmanschette hatten es ihm angetan. Erst viel später - als Student - überwand er seine Scheu und erstand ein derartiges Instrument, dessen tiefe Einführung in den After ihm ein ganz besonderer Genuß war. Seine ersten Erlebnisse mit Frauen lagen übrigens weit vor diesem Zeitpunkt und das eine beeinträchtigte das andere in keiner Weise.

Wieder ein paar Jahre später wurde wegen unklarer Beschwerden im Unterbauch eine Rektoskopie nötig.

Horst mußte sich mit Knien und Ellenbogen auf einen Diwan stützen und der Arzt führte das dicke Rohr ein, das eine Betrachtung der Darmwände von innen ermöglicht. Die ersten 10 - 15 cm ist die Einführung nicht schwierig. Aber dann macht der Darm eine S-förmige Schlinge und der Einführende braucht etwas Geschick, um die Spitze des Instruments mit einer kleinen Kreisbewegung der Windung des Darms nachzuführen. Dieser Arzt machte es überaus schlecht; die Sache war recht schmerzhaft und Horst spürte den Druck auf das empfindliche Darminnere noch tagelang. Im übrigen hatte die Untersuchung ergeben, daß alles in Ordnung war. Horst wußte nun aber, daß man mit einem glatten, geraden und dicken Rohr ohne Gefahr viel tiefer in den Darm eindringen konnte, als er vorher gewußt hatte. Das war für ihn eine äußerst wertvolle Erfahrung, die er systematisch weiterverfolgte und vervollkommnete.

Die Zone um den After ist - besonders beim Mann - sehr erogen. Nach Reizung der Genitalzone werden auch dort die Nerven zunehmend empfindlicher und vermitteln bei richtiger Reizung unerhörte und wunderbare Lustgefühle, die natürlich zum Samenerguß führen, wenn nicht im richtigen Moment eingehalten wird. Und um so empfindlicher und reizbarer werden diese Zonen, je mehr der Schließmuskel des Afters gedehnt wird. Und er ist unglaublich dehnungsfähig! Bei stufenweiser vorsichtiger Weitung und gleichzeitiger völliger Ent spannung, die erst nach langer Übung zu erreichen ist, läßt sich der After so weit dehnen, daß der Durchtritt einer nicht zu großen Frauenhand durchaus möglich wird. Das muß man wissen, wenn man verstehen will, wie Horst und Lena ihr Klistier- und Gummifest feiern.

Ja, es ist wieder soweit! Heute soll der große Tag sein! Horst richtet sich das Bad zum Klistieren ein. Eine große rote Gummiunterlage bedeckt die lange Massagebank. Zwei Irrigatoren zu je zwei Liter Fassungsvermögen hängen mit dem Rücken gegeneinander an einem Haken und nehmen so bis zu vier Liter auf. Sie hängen an einer Kette und lassen sich mühelos auf jede gewünschte Höhe einstellen.

Horst ist ein alterfahrener Klistierer: nur reines Wasser, lauwarm, nicht zuviel Druck, Darmrohr aus dickem Weichgummi, das mindestens 20cm tief eingeführt werden muß, weil eine vorn liegende Querfalte sonst das einlaufende Wasser hindert.

Bequem liegen ist wichtig: Kopf auf Gummikissen, Seitenlage rechts, Seitenlage links, manchmal Rückenlage. Gut ist auch die Stützlage: Knie vor der Massagebank auf dem Boden, Oberkörper und Arme auf die Massagebank gestützt, dabei gewissermaßen halb liegend. Die altbekannte Knie-Ellenbogen-Lage, also auf Knie und Ellenbogen am Boden gestützt, ermöglicht durch die Abwärtslage des Oberkörpers das Halten größerer Wassermengen, ist aber anstrengend. Das eingelaufene Wasser nicht mit Schmerzen zu halten versu chen! Ablaufen lassen, dann weitermachen. Nach vier- bis fünfmaligem Klistieren ist der Darm frei. Daß man sich vorher mit dem Essen zurückhält, versteht sich von selbst.

Horst trifft jetzt die weiteren Vorbereitungen für das Fest, die umständlich sind und Zeit brauchen. Das ist auch nötig, weil in der Zwischenzeit der Darm das immer vorhandene Restwasser aufnehmen muß, was mindestens eine halbe bis eine Stunde dauert. Horst baut die Gummiliege auf! Eine Schranktür wird auf drei Stühle gelegt. Ein Kopfkeil dient als Stütze für die Knie. Ein Gummikissen für den Kopf spendet den geliebten Geruch. Natürlich bedeckt ein großes rotes Gummituch die Lustwiese. Ein weiteres Gummituch dient als Decke für den kleinen fahrbaren Instrumententisch, der alles Nötige aufnimmt. Lena kommt herauf. Das gummibezogene Bett des Schlafzimmers dient dem Vorspiel, das gekonnt und oft erprobt - immer wieder erfreut. Schließlich ist es soweit. Längst steht der Vibrator in warmem Wasser bereit, die Gleitcreme ist zu Diensten und Horst bereitet Lena langsam und mit Genuß den ersten Orgasmus, dem bald der zweite folgt. "So, mein Lieber, jetzt bist du aber an der Reihe!" sagt nach einer Minute der Entspannung Lena zu Horst, der sich nur zu gerne erhebt. Lena zieht sich die rote Gummischürze an, die wundervoll zu den langen schwarzen Gummistrümpfen und -handschuhen kontrastiert. Horst hilft ihr in den japanischen Tanzslip aus hell-lila Gummi, dessen großer Penis glatt an den gewünschten Platz gleitet. So, jetzt wird der Schauplatz im Nebenzimmer betreten. Der Heizofen spendet viel Wärme. Horst hat sich ausgezogen und besteigt nun die Gummiwiese. Die Knie suchen sich festen Halt auf dem Keil, sein Gesicht wühlt sich ins Gummikissen und genießt den geliebten Geruch. Horst hört, wie Lena mit den Instrumenten hantiert. Das leise metallische Klicken erfüllt ihn mit Vorfreude. Jetzt sorgt ihre gummibehandschuhte Hand für eine sehr sorgfältige und tiefgehende Behandlung des Afters mit Vaseline und danach mit Paraffinöl. "Jetzt komme ich!" sagt sie und schon fühlt Horst, wie das kühle Metall des Speculums in den After eindringt und die Kraft des sich dage gen wehrenden Schließmuskels überwindet. Bei der Einführung muß das Instrument bereits ein wenig geöffnet sein. Nur gerade so weit, daß sich kein Zipfelchen der äußerst empfindlichen Schleimhaut zwischen den Ar men einklemmt. Zischend dringt Luft in den Darm ein. Der tiefliegende Oberkörper läßt die Teile von Horsts Innenleben nach vorne sacken. Auf diese Weise entsteht ein Unterdruck. der die Luft einströmen läßt. Das ist ganz in Ordnung und muß so sein. Nach der vorhergegangenen großen Klistierung ist alles sauber und wie steril. Die ganze Prozedur hat nichts Unästhetisches an sich. Lena zieht jetzt die Haut um das eingeführte Instrument vorsichtig nach außen, um alle Fältchen glattzustreichen, die sonst bei dem nachfolgenden Aufweiten schmerzen könnten. Und in diesem Falle wäre es zu Ende mit der ganzen Aktion, die doch so mühevoll vorbereitet wurde.

Horsts Penis ist klein geworden, diese Sache hat ihn nicht begeistert. Aber Lena weiß ihn rasch zu beruhigen. Mit einigen kundigen Griffen der gummibehandschuhten Hand faßt der Kleine wieder Mut und reckt sich zu seiner vollen Größe. Aber jetzt beginnt die eigentliche Arbeit. Lena dreht langsam an der Schraube, die die zwei Arme des Instruments auseinanderspreizt. Leise stöhnt Horst. "Halt, bitte etwas warten!" Der Schließmuskel wehrt sich, er will sich nicht dehnen lassen! Horst entspannt ihn. Gegen den Schmerz ist das nicht leicht, aber es gelingt und langsam gibt der Muskel nach, der Schmerz verschwindet. Wieder dreht Lisa die unbarmherzige Schraube. Der Penis will sich wieder klein machen, aber der rechte Griff zur rechten Zeit erinnert ihn immer wieder an seine Pflicht. So, dieses Speculum ist ganz offen, der Schmerz verklingt. Rasch wird es zurückgedreht und ein anderes größeres Instrument diesmal mit drei sich öffnenden Armen - eingeführt und die Prozedur des Öffnens fortge setzt. Nach weiteren fünf Minuten ist der Schließmuskel auch an diesen Kraftakt gewöhnt, er sträubt sich nicht mehr, ja, Horst empfindet keinerlei Schmerzgefühl. Lena lockt und streichelt den Penis. Rasch und flüchtig berührt sie mit der Spitze des Zeigefingers die straff wie das Fell einer Trommel gespannte leuchtend rote Afterhaut, wo sie zwischen den nickelglänzenden Armen des Instruments hervortritt. Horst könnte zerspringen vor Lust. Aber Vorsicht, Vorsicht. Nur nicht alles zu früh enden lassen. "Komm' jetzt mit dem Dicken!" sagt er leise. Und Lena nimmt den "Dicken" vom Tisch. Es ist ein harter, sehr dicker Riesen penis aus rotem Gummi von etwa 45cm Länge. Er ist mit einem dünnen, bleistiftstarken Loch durchbohrt; am Außenende hängt ein Gummiball, durch den Luft eingeblasen werden kann. Der dicke Gummischwanz glänzt vom Gleitöl. Lena setzt ihn an und mühelos dringt der gewaltige Bursche zwischen den vveitgeöffneten Armen des Speculums in den Darm ein.

Nach 20 Zentimetern geht es nicht weiter. Lena kennt diesen Widerstand. Sie hebt das Außenende des "Instruments" kräftig nach links oben, etwa in Richtung der 10 des Zifferblattes einer Uhr. Das im Darm befindliche andere Ende bewegt sich daher nach rechts unten. Ein kräftiger Druck auf den Gummiball entfaltet das Darminnere, noch etwas behutsames Tasten, Drehen und Fühlen, und ganz plötzlich gleitet der Riesenschwanz in die nun offene Passage, bis er tief unten leise gegen die Wirbelsäule stößt und damit den tiefstmöglichen Punkt für ein gerades Instrument erreicht hat.Lena hat den Penis immer bei Laune gehalten. Er prangt in vollster Größe und Erregung. Nur so wird das ganze Gebiet der Analregion ebenfalls zu höchster Lust gebracht. Leise gleitet der Riesenpenis hin und her und führt in immer neue Zonen des Reiches der Geilheit. Horst stöhnt vor Lust und fürchtet nur, daß jener hauchdünne Punkt überschritten wird, der die ganze Automatik des Samenergusses auslöst und das Spiel damit beendet. "So! Und jetzt quer!" sagt Lena. Schwanz heraus. Speculum kleinstellen und ebenfalls heraus. Jetzt kommt eine nicht einfache Variante. Horst steigt von seiner Gummiwiese und befestigt mit schwarzen Gummiriemen an seinem linken Oberschenkel - so weit oben wie möglich - einen Halter für das Speculum, das jetzt erneut eingeführt wird, dieses Mal aber quer, so daß die Spreizung rechts und links gegen die Beckenknochen erfolgt. Hier ist viel weniger Platz als in der vorher praktizierten Längsstellung und die Arme des Speculums wollen dieses unweigerlich wieder in die vorige Lage drehen. Darum müssen sie eisern festgehalten werden. Lena hakt das Unterende des eingeführten Instruments in den von Horst vorher angelegten Halter. Und wieder dreht sie es zu seiner vollen Weite auf.

Auch hier zunächst wieder neuer Schmerz, weil die unerbittlichen stählernen Arme des Instruments sich hart gegen die seitlichen Beckenknochen stemmen. Aber es geschieht wieder dasselbe wie vorher. Der Schmerz klingt rasch ab und schwindet dann ganz. Was war der Zweck dieser Aktion? Jetzt liegen die empfindlichsten Zonen des zum äußersten gespannten Schließmuskels frei, unten in der Mitte, wo viele Nervenstränge zur unweit liegenden Prostata-Drüse verlaufen und - weniger empfindlich - genau darüber und gegenüber, der Wirbelsäule zunächst gelegen. Wieder kommt der große Gummischwanz. Aber diesmal gleitet er leise über die jetzt nicht mehr von den stählernen Armen des Instruments bedeckten Zonen hinweg, wenn er seinen Weg in die Tiefe nimmt. Und unendliche Ströme von Lust werden wach, wenn Lenas kundige Hand ihn sanft hin- und herführt. Jetzt kommt's drauf an. Soll Lena rechtzeitig aufhören, um gemeinsam den letzten Höhepunkt zu erleben? Oder gelingt dies nicht, weil Horst schon zu weit fortgetragen ist?

Sei's drum! Beides ist schön! Beides ist herrlich!

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Spüler Vor 6 Jahre