Anonym
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Aufrufe: 89154 Created: 2007.07.09 Updated: 2007.07.09

Untersuchung 2

Untersuchung 2

Author: Anonymous

Teil 1

noch eione deutsche geschichte, da es beschwerden gab, dass es zuwenige gibt :-)

Vor einigen Wochen musste ich zu meinem Hausarzt, denn ich hatte wieder diese Bauchschmerzen, die bisher nicht untersucht wurden.

Sie kamen und gingen, ich hatte mir nicht allzuviele Gedanken darum gemacht aber ich dachte, es wäre wohl besser, der Sache auf den Grund zu gehen. So ging ich in die Gemeinschaftspraxis meines Hausarztes, der dort zusammen mit zwei weiteren Ärzten praktiziert.

Da ich normalerweise Arztbesuchen aus dem Weg gehe, weil es mir zum einen peinlich ist, mich auszuziehen und anfassen zu lassen, zum anderen weil es mich gleichzeitig in Erregung versetzt, war ich ziemlich nervös.

Die Sprechstundenhilfe forderte mich nach einiger Waretezeit auf, mich in das Behandlungszimmer 2 zu begeben. Mein Hausarzt kam, fragte mich nach meinen Beschwerden undstellte einige Fragen zu meiner Lebens- und Ernährungsweise.

Daraufhin forderte mich auf, den Arm freizumachenm, um meinen Blutdruck zu messen. Danach sagte er, ich solle meinen Oberkörper ganz freimachen. Mein Herz schlug heftig, denn das ich auch den BH ausziehen musste hatte ich nicht erwartet.

Völlig nervös zog ich meinen Pullover aus, dann den BH. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und hoffte, es würde schnell vorbei sein. Er hatte bereits sein Stethoskop genommen, stellte sich vor mich, betrachtete meinen Oberkörper und Brüste eingehend, dann fasste er mit der linken Hand an meine Schulter und mit der rechten Hand setzte er den Metallkopf des Stethoskops zwischen meinen Brüsten an. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Dann wanderte der Metallknopf über meinen ganzen Oberkörper. "Luft anhalten", sagte er zu mir, dann "weiteratmen".

Er setzte das Stethoskop erneut an, diesmal unterhalb meiner linken Brust. Ich hatte das Gefühl, er beobachtete meine Brustwarzen, die langsam hart wurden, dabei sehr genau. Jetzt forderte er mich auf, mich herumzudrehen und untersuchte eingehend meinen Rücken. Gleich würde es wohl vorbei sein und ich könnte mich wieder anziehen, zumindest den BH, schoß es mir durch den Kopf. Aber als er damit fertig war, sagte er, ich solle mich bitte auf die Liege legen, er wolle jetzt den Oberkörper genau abtasten, da er bisher nichts feststellen konnte. Nachdem er sich Handschuhe angezogen hatte und diese leicht eingecremt hatte, fing er an langsam meinen Bauch sanft, mit leichtem Druck abzutasten. Sehr genau und eingehend. Als er damit fertig war, meinte er, daß er die Brüste auch abtasten wolle, da er nichts ausschließen wolle. Ich musste meine Arme nach oben hinter den Kopf legen und er begann, meine rechte Brust zu untersuchen.

Oh Gott, hört das denn nie auf, dachte ich und vermied es, meinem Arzt direkt in die Augen zu sehen. Er betrachtete meine Brüste und meine Reaktion sehr genau. Diese kreisende Bewegungen, Drücken, Kneten an meiner Brust verunsicherte mich völlig. Jetzt rieb er an meiner Brustwarze, zupfte an ihr und zog sie etwas lang, immer wieder. Er meinte, er müsse kontrollieren ob nicht wirklich etwas Flüssigkeit austritt oder schmerzt. Trotz allem, ich hatte das Gefühl, es gefiel im sehr. Er nahm jetzt meine linke Brust und machte das Gleiche dort. Da er eine kleine Rötung meiner Nippel wohl schon vor der Untersuchung festgestellt hatte, trug er jetzt ein kühles Gel auf und massierte es mit kreisenden und sanft drückenden Bewegung auf. Krampfhaft versuchte ich jegliches Stöhnen zu unterdrücken und merkte wie ich zwischen meinen Schamlippen feucht wurde. Da er ja Allgemeinmediziner ist und ich auch in einem Behandlungszimmer schon einen gynäkologischen Stuhl gesehen hatte, wurd mir langsam Angst und Bange....

Als er mit der Brustuntersuchung und -behandlung endlich fertig war, forderte er mich nun auf, mich auch untenrum freizumachen. Auf meinen fragenden Blick hin, erklärte er, daß er nun Fiebermessen und mich rektal abtasten wolle. Meine Beschwerden seien schließlich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und es würde heute alles genau an mir untersucht. Zur Absicherung des Untersuchungsergebnisses wolle er später auch seine beide Kollegen dazuholen, deshalb sollte ich auch den Oberkörper weiterhin frei lassen. Schließlich zog ich, wenn auch widerwillig, meine jeans und meinen slip aus, danach legte ich mich auf den Bauch. Mein Arzt zog meine beiden Pobacken weit auseinander und schob mir vorsichtig das Thermometer in den Anus. Ich wusste nicht ob ich es hassen oder angenehm finden sollte. Zwischendurch bewegte er das Thermometer und schob es noch etwas tiefer in mich hinein. Meine Erregung wurde heftiger....

Als er mit dem Messen fertig war, musste ich mich auf die Liege knien mit dem Armen abstützen und den Po weit nach hinten strecken, damit die weitere Untersuchung so einfach und genau wie möglich wird.

"Bitte die Beine bis zum äußersten Rand der Liege spreizen", hörte ich ihn sagen. Die Stimme klang so weit entfernt, mein Adrenalinspiegel war hoch, ich wusste nicht mehr, ob dies Realität oder Traum war.

Wieder zog er meine Pobacken auseinander, diesmal weiter als vorher, damit er freie Sicht und freien Zugang auf meine Rosette hatte. Langsam schob er nun seinen Zeigefinger in meinen After und ich merkte wie ich rot wurde aber gleichzeitig immer erregter. Er ging tiefer und und tiefer in meinen Darm und tastete dabei mit dem Finger hin und her. Ein sehr angenehmes Gefühl... Nun zog er den Finger heraus und wieder hinein, die zeitlichen Abstände wurden immer kleiner. Dann nahm er den zweiten Finger hinzu. "Bitte die Spannung halten und nicht den Po einziehen oder nach unten bewegen. Sie müssen ihn soweit es irgendwie geht nach oben sstrecken." Ich tat was mir befohlen wurde obwohl ich es kaum aaushielt. Dann sah ich ihn nach einem Spekulum greifen, was ich bisher nur vom Gynäkologen kannte, nur kleiner....

Hätte ich geahnt was alles noch auf mich zukommt und daß sich später auch noch alle drei Allgemeinmediziner um mich kümmern, hätte ich diesen Termin nicht wahrgenommen, garantiert!

Er öffnete eine Tube mit Creme und fing an, meine Rosette sanft und gefühlvoll damit einzuschmieren. "Ich will Ihnen ja nicht weh tun beim Einführen des Analspekulums", hörte ich ihn sagen. Immer wieder glitt er mit seinem eingecremten Finger von der Rosette weiter in den Darmeingang hinein. Dann nahm er das Spekulum und ich merkte wie es leicht kühl an meinem After wurde. "So, jetzt bitte den Po ganz entspannt lassen, ich führe Ihnen jetzt das Proktoskop ein." Er zog meine Pobacken weit auseinander und ich konnte meine Erregung kaum vor ihm verbergen, diese Situation war total peinlich und prickelnd zugleich. Das Blut schoß in meine Schamlippen und ich merkte wie sie anschwollen. Er konnte das unmöglich in dieser Stellung übersehen und ich fühlte wie er meine Reaktion beobachtete als er das Spekulum so tief wie möglich in meinem Darm schob und es weiter öffnete. Dann betrachtete er sich alles ganz eingehend. Ich hatte das Gefühl, die Zeit bleibt stehen...

Als ich dachte, der Teil der Untersuchung sei nun endlich abgeschlossen, ging er zu seiner Sprechanlage und forderte seinen Kollegen an. Es wäre besser eine zweite Meinung einzuholen, um wirklich sicher zu gehen. Oh Gott, jetzt wurde ich mir meiner hilflosen Lage noch mehr bewusst. Ich kniete splitternackt mit nackten Brüsten, die nach unten hingen, weit nach oben gestrecktem Po und einem Untersuchungsinstrument darin auf der Liege.

Gleich würde sich die Tür öffnen und ein zweiter Arzt hereinkommen, um mich zu begutachten. Da die Praxis stark besucht war, konnte es ausserdem noch sein, daß irgendwelche Patienten auf den Stühlen im Gang warteten und mich so beim Öffnen der Tür sehen konnten. Mein Arzt verdunkelte das Behandlungszimmer und schaltete eine helleuchtende Lampe, die hinter der Liege stand, ein. Er erklärte mir, daß man so exakter auf das Gewebe blicken könne. Plötzlich ging die Tür auf und sein Kollege kam herein, ausgerechnet der Arzt, den ich immer schon sehr attraktiv fand und bei dem ich mir genau aus diesem Grund nie hatte einen Termin geben lassen.

Er schloß die Tür hinter sich und meinte: "Guten Tag Fr. N., dann wollen wir uns das mal anschauen". Nachdem er sich Handschuhe angezogen hatte, standen beide nun links und rechts von der Behandlungsliege und das Proktoskop wurde von dem einen Arzt noch etwas weiter geöffnet. Mit einer Zusatzlampe in der Hand leuchtete der andere meinen Darmeingang aus. Es verging eine ganze Zeit, dann sagte neu hinzugekommene Doc :"Es sieht nicht so aus als kämen die Beschwerden der Patientin vom Darm aber ich werde sie nocheinmal von innen abtasten". Er zog das Analspekulum aus mir heraus und wieder schob sich ein Finger in mich hinein und tastete die Innenwände ab, ganz sanft und behutsam. "Beine bitte gespreizt lassen, damit ich tief genug hineinkomme", sagte er. Mein Atmen wurde schwerer, meine Brustwarzen wurden härter.... "Nein, Achim, die Ursache der Beschwerden werden nicht durch den Darm verursacht, soweit ich das feststellen kann, wir müssen weitere Untersuchungen vornehmen." Mein Arzt antwortete: "Gut, dann werden wir gleich noch die gynäkologische Untersuchung machen, würdest Du und Michael bitte dazukommen. Ich möchte bei der Patientin keinesfalls etwas riskieren und ganz so häufig habe ich diese Untersuchung, wie Du weisst, noch nicht gemacht." Man forderte mich auf, mir kurz etwas überzuziehen weil wir den Behandlungsraum wechseln mussten. Sie riefen über die Sprechanlage die Sprechstundenhilfe.

Noch während ich mir etwas überzog öffnete sich die Tür und die Assistentin kam herein.

Sie sollte mich in den anderen Behandlungsraum bringen, die drei Ärzte würden dann gleich nachkommen. Ich verließ mit ihr das Zimmer und folgte ihr wie in Trance. Was würde jetzt noch kommen? Drei Ärzte, die mich aufs gründlichste untersuchen wollten. Nie wäre ich vorher auf diese Idee gekommen und trotzdem machte sich wieder diese unglaublich prickelnde Nervosität breit. Im Behandlungszimmer angekommen, fiel mir gleich der große gynäkologische Stuhl auf. In dem Zimmer war keinerlei Tageslicht, es war abgedunkelt nur

große Neonröhren erhellten den Raum. Die Assistentin forderte mich auf, mich komplett auszuziehen und meine Sachen auf den Hocker zu legen. "Bitte warten Sie einen Augenblick, gleich werden die Doktoren bei Ihnen sein" sagte die Assistentin freundlich lächelnd und verließ den Raum.

Ich zog mich nackt aus und sah mich etwas verängstigt in dem Behandlungszimmer um.

Wie viele Frauen hatten hier wohl schon so gestanden? Meine Brustwarzen waren vor Erregung immer noch hart und ich hoffte, daß es die Ärzte nicht bemerken würden.

Dann ging die Tür auf, meine Herz schlug so laut, daß ich dachte, sie müssten es hören.

Der dritte der Ärzte gab mir die Hand und stellte sich vor. Nachdem mein Arzt ihm erklärt hatte, worum es sich bei mir handelte und meine Bauchschmerzen immer noch nicht abgeklärt seien, ging es auch schon los. Sie baten mich auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen und mich zu entspannen. Nun wollte der zuletzt hinzugekommene Arzt sich noch mal einen Überblick über den Zustand meiner Brüste verschaffen. Mein Arzt meinte, er würde dabei schon mal mit den üblichen Tastuntersuchungen der großen und kleinen Schamlippen und der Klitoris beginnen. So lag ich da, diesen drei Ärzten völlig ausgeliefert mit weit gespreitzten Beinen, geschwollenen Schamlippen und harten Brustwarzen lag ich da auf dem Gynstuhl und starrte mit höchster Peinlichkeit an die Decke. Plötzlich merkte ich wie meine Beine auf den Beinhaltern fixiert wurden. Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen aber das sah wahrscheinlich noch unmöglicher aus. Alle drei Ärzte trugen mittlerweile Gummihandschuhe.

Vorsichtig tastete der erste meine Brüste ab, er ließ keinen Zentimeter aus... als er meine Brustwarzen leicht massierte und die Nippel zwischen seine Finger nahm und drückte, merkte ich wie es in meinem Unterleib zu pochen begann. Je mehr er daran zupfte, desto hefiger wurde das Pochen.

Der andere Arzt tastete meine großen Schamlippen ab. Dann nahm er einen Schamlippenspreizer und zog damit die großen Schamlippen weit auseinander. Mein Hausarzt stand daneben und so hatten beide einen völlig freien Blick auf meine kleinen Schamlippen und meine Klitoris. Mit Zeigefinger und Daumen drückte er an meinen kleinen Schamlippen rum und meinte dann: "Wir werden im Rahmen dieser Untersuchung auch Ihre Orgasmusfähigkeit prüfen. Also nicht erschrecken, wenn sie durch die eine oder andere Berührung erregt werden. Das ist nicht peinlich, muss aber gemacht werden, da wir alle körperlichen Reaktionen testen und nur so Ihren Beschwerden auf den Grund gehen können." Ich glaubte, nicht richig gehört zu haben...., nie hatten mir Freundinnen oder sonstige Frauen von einer solchen Untersuchung berichtet. Vielleicht aus Scham?

Was sollte ich tun, weglaufen konnte ich in dieser Situation nicht. "Ich untersuche jetzt ihre Klitoris eingehend, bitte entspannen Sie sich soweit wie möglich", hörte ich ihn sagen.

Der andere Arzt, der noch immer mit der Untersuchung meiner Brüste beschäftigt war, sagte: "Wir machen bei Ihnen jetzt noch einen Ultraschall der Brust." Er trug mit kreisenden Bewegungen das kühle Gel auf meinen Brüsten auf. An den Warzen verweilte er äußerst lange, immer wieder nahm er neues Gel und auf seinen Zeigefinger, tupfte und rieb es auf meine Nippel. Ein wahnsinniges Kribbeln überfiel mich. Schließlich nahm er die Sonde des Ultraschallgerätes und fuhr damit über meine Brüste, sehr lange und intensiv, über die ganze Brust, einschließlich meiner Nippel.

Der Arzt, der auf dem Hocker zwischen meinen Beinen saß, begann mit ebenfalls eingecremten Zeige- und Mittelfinger auf meine Klitoris zu drücken, dann nahm er sie zwischen seine Finger, anschließend massierte er sie mit leichtem Druck. Ich hatte das Gefühl, ich müsste zerplatzen vor Geilheit. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

"Die Klitoris ist empfindlich und sehr angeschwollen. Sie ist äußerst dick und reagiert normal, bis wir den Orgasmus auslösen, werden wir uns erst einmal die Gebärmutter ansehen."

Er nahm ein etwas angewärmtes Spekulum, zog mit seinen Fingern den Scheideneingang etwas auseinander und führte es mir langsam ein. Als ich es ganz tief in mir spürte, stellte er das Spekulum ganz weit, richtete die Leuchte direkt auf den geöffneten Scheideneingang, um mit seinem Kollegen mein Innerstes und Intimstes zu betrachten. Dann nahm er ein langes Stäbchen um einen Abstrich von der Gebärmutter zu machen. Jede, aber auch jede Berührung erregte mich jetzt. Nachdem beide alles eingehend begutachtet hatten, zog er das Spekulum wieder aus mir heraus.

Der Arzt, der den Ultraschall an meinen Brüsten gemacht hatte, tupfte mir sorgfältig mit Papiertüchern das Gel ab. "Die Brust scheint absolut in Ordnung, ich werde jetzt nur noch eine Untersuchung mittels Reizstrom an den Brustwarzen machen, um auch dort die Reaktion und Erregbarkeit zu testen". Die beiden anderen Ärzte nickten zustimmend.

Er begann, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen.

Inzwischen merkte ich wie einer der beiden Ärzte, die meinen Unterleib untersuchten, mir einen Finger in die Scheide schob und so die Innenwände abtastete. Jetzt nahm er auch den zweiten Finger hinzu und sie gingen immer weiter in mich hinein. Sie fühlten rechts alles ab, links, unten und oben. Jetzt massierte er leicht meinen G-Punkt. Dann zog er die Finger immer wieder raus und steckte sie wieder rein, dabei drückte er sanft meinen Kitzler. "Die körperliche Erregung der Patientin steigt merklich, es bildet sich mehr und mehr Scheidenflüssigkeit, ich glaube, wir beginnen jetzt damit, den Orgasmus einzuleiten." Er nahm seine Finger aus mir heraus, löste den Schamlippenspreizer und die Befestigung an meinen Knien."Setzen Sie sich bitte einen Moment hin, wir werden jetzt das Rückenteil herunterlassen"

Jetzt war aus dem gynäkologischen Stuhl eine Liege geworden, nur auf einer höheren Ebene als eine normale Liege.

"Bitte knien Sie sich nocheinmal hin, die Arme aufgestützt, die Beine möglichst weit auseinander und den Po nach oben strecken!", sagte einer der Ärzte mit einem sehr bestimmenden Ton. Was würde jetzt kommen??? Die Situation war für mich weder nachvollziehbar noch aushaltbar.

Teil 2

Die drei Herren in weiß schienen völlig ruhig und souverän mit der Situation umzugehen.

Der zuletzt hinzugekommen Arzt, Michael, wie seine Kollegen ihn nannten, stellte sich vor mich. Er nahm meine linke Brust, die nach unten ragte, nach vorne und setzte auf meine erigierten Nippel eine kleine Klemme, die mit einem Kabel und einem elektronischen Gerät verbunden war. Die Berührung, eine kleines Zwicken, war angenehm. Jetzt nahm er auch die andere Brust und machte dort eine weitere Klemme fest.

Der Schamlippenspreizer wurde wieder angesetzt, so daß meine Klitoris wieder frei zugänglich war, außerdem wurden erneut meine Pobacken auseinander gezogen und etwas eingeführt, daß etwas dicker als ein Fieberthermometer war.

In meine Scheide wurden wieder zwei Finger tief reingeschoben und an meiner Klitoris wurde ebenfalls eine kleine Klemme befestigt. Ich konnte zwar nicht sehen, ob es eine ähnliche Klemme war wie an meinen Brüsten aber ich ging davon aus.

"So, wir können beginnen, bitte nacheinander die Reizstromgeräte einschalten, zunächst auf niedrigster Stufe".

Jetzt fühlte ich an meinen Warzen ein angenehmes Kribbeln. Ich schauderte und fing leicht an zu Stöhnen. Plötzlich vibrierte etwas in meinem Poloch und der Stab, der die Vibration verursachte, wurde hin- und herbewegt. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker, als nun noch die Reizung an meiner Klitoris begann und der Arzt die Finger in mir bewegte. Meine Knie wurden wackelig, sackten leicht weg. " Bitte halten Sie Ihren Körper auf Spannung, zum einen, damit Sie den Höhepunkt intensiver geniessen können, zum anderen, damit wir alle Ihre empfindlichen Stellen gut und den Verlauf des Orgasmus besser sehen können, lassen Sie Ihre Erregung einfach zu", wurde ich von dem Arzt ermahnt.

Ich konnte nicht mehr anders und begann zu schwer zu atmen und keuchen, immer lauter.

"Jetzt bitte auf die nächst höhere Stufe schalten!", kam die Aufforderung meines Hausarztes. Mein Blut raste, mein Körper bebte innerlich ich fühlte wie es in mir anstieg, wie sich ein immer heftigeres Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar machte. Ich bettelte leise: " Oh nein..., nicht doch..., lassen Sie das..., ich kann nicht mehr..., mir kommt's gleich."

"Genau das soll es auch, enspannen Sie sich, kommen Sie, lassen Sie Ihren Orgasmus zu, es wird Ihnen danach besser gehen....., Stufe 3 bitte!".

Nocheinmal wurde die Spannung erhöht. Ich sah auf meine Zitzen, die so wohlig warm kribbelten, sah mich selbst in dieser unterwürfigen, hundeähnlichen Stellung und dann war es soweit....., ich schrie laut auf, ich merkte wie es anfing, in meinem Kitzler zu zucken und dann strahlte dieses entspannende Ziehen und Zucken auf meinen ganzen Unterleib aus, dann auf meinen gesamten Körper. Noch nie zuvor hatte ich einen so intensiven und langen Orgasmus erlebt. Es löste sich alles in mir, ich konnte mich nicht mehr halten, meine Arme und Beine sackten zusammen. Ich rang nach Luft und konnte noch immer nicht fassen, was ich soeben erlebt hatte.

Die Geräte wurden abgeschaltet.

"Wir werden den Vorgang noch einmal wiederholen, ich glaube, die Behandlung hat sehr gut angeschlagen, die Kontraktionen, die wir an Ihrer Scheide beobachtet haben und die höchst erigierten Brustwarzen, sprechen für sich und Ihre Erregbarkeit. Ruhen Sie sich einen Moment aus und wir beginnen dann mit der nächsten Therapieeinheit", meinte mein Hausarzt. Die Klemmen wurde kurz gelöst.

Mittlerweile war ich völlig willenlos und absolut nicht im Stande, irgendetwas dazu zu sagen. Ich fühlte mich einfach sehr gut, entspannt und von meinen Bauchschmerzen keine Spur mehr.

Aber schon wurde ich wieder aufgefordert, die Position von vorher einzunehmen. Die Ärzte massierten meine intimsten Stellen zunächst vorsichtig, um eine Überreizung zu vermeiden. "Ist das so für sie angenehm?" "Ja, Herr Doktor, das ist es. Sie setzten die Klemmen wieder an Nippel und Kitzler an, auch der Vibrator wurde wieder in meinen Po eingeführt.

Dann begann das Ganze nochmal. Ich hatte während dieser Sitzung mehrere Orgasmen und erst als ich völlig erschöpft zusammensank, wurden die Geräte abgeschaltet und auch die Finger aus mir herausgezogen.

Dann reichte mir einer von ihnen die Hand, damit ich von der Liege heruntersteigen konnte.

"Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen, Frau N.", hörte ich meinen Arzt sagen, "Wir haben organisch bei Ihnen absolut nichts auffälliges oder krankhaftes feststellen können. Vielmehr kommen Ihre Bauchschmerzen von ungelösten sexuellen Spannungen im Unterleib. Sie brauchen eine starke Reizung und Erregung, um zum Orgasmus zu kommen. Wenn Sie diese bekommen und Sie entsprechend heftige Orgasmen haben, lösen sich diese Spannungen und auch Ihre Bauchschmerzen verschwinden. Versuchen Sie, sich diese Orgasmen selbst regelmäßig herbeizuführen oder zu lassen, dann wird auch Ihr Problem dauerhaft gelöst sein. Brauchen Sie weiterhin Unterstützung von ärztlicher Seite, scheuen Sie sich nicht, mich und meine Kollegen aufzusuchen. Wir sind Ihnen jederzeit gerne behilflich und unsere Methoden sind vielfältig und bewährt."

Alle drei nickten freundlich zustimmend, gaben mir nacheinander die Hand und verließen den Raum.

Die Sprechstundenhilfe betrat den Raum und begleitet mich hinaus.

"Brauchen Sie einen Folgetermin?" Ich antwortete: "Im Moment noch nicht, ich werde mich bei Ihnen melden."

Schließlich musste ich das so eben Erlebte ersteinmal verarbeiten aber ausschließen wollte ich es auf keinen Fall.

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klitorispat Vor 1 Jahr  
n/a Vor 10 Jahre  
dreckie Vor 11 Jahre  
lovediver Vor 12 Jahre  
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n/a Vor 14 Jahre